Falsche Anschuldigungen von Therapeutin - Das Ende?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Jenny Doe
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 08:09

@ Zimtkiffel und all

berücksichtigen muss man jedoch, dass das was User hier im Forum schreiben, ihre Version und Wahrnehmung ist. Wir lernen die jeweiligen Therapeuten nur aus der Klientenperspektive kennen. Wir wissen nicht, was in der Therapeutin vorgegangen ist, warum sie sich so verhalten hat, was ihrem Verhalten vorausging. Um einen Therapeuten be- und verurteilen zu können, müsste man auch dessen Version und Wahrnehmung kennen. Würden sich hier auch die dazugehörigen Psychotherapeuten über ihre Klienten äußern, dann sähe die Geschichte vielleicht ganz anders aus.
Will sagen: Manchmal führen Gespräche zwischen Klient und Therapeut zu neuen Geschichten. Wenn die TE das Problem mit ihrer Thera klären konnte, ... ist doch super! Irgendetwas wird sich in deren Gespräche getan und ergeben haben, so dass die beiden wieder zueinander finden konnten. Meinen Segen hat mecca und ich wünsche ihr viel Erfolg für ihre weitere Therapie.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Zimtkiffel
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 08:41

@ Jenny

das ist schon richtig, und subjektiv ist eine Sichtweise ja immer, in so einer Sache wahrscheinlich noch viel mehr als wenn es um den Geschmack der Weihnachtsgans geht.

Allein aber die Tatsache, dass mecca hier so laut um Hilfe schreit, diese parallele Hilfe braucht, ist doch ein Indiz für eine nicht so gut funktionierende Therapie, oder?

Wer sich gut aufgehoben fühlt, berichtet vielleicht mal in einem virtuellen Forum darüber, ohne Einzelheiten, nur als Rückmeldung oder auch Mutmachen für andere.
So kenne ich es zumindest aus einem Selbsthilfeforum anderer Art.

Wenn ich mich hier zunehmend unwohl fühle, weil mir einiges einfach nicht seriöse vorkommt (nicht nur in diesem thread!) dann möchte ich auch meiner Wahrnehmung trauen.

Mir fehlt hier auch ganz allgemein die Grundstimmung so sinngemäß: Ja, ich bin so langsam fit und bereit für mein neues Leben ohne Therapeuten, ich freu mich drauf!

Ich weiß nicht, ob das vergleichbar ist, aber ich hatte eine zeitlang einen rechtlichen Betreuer (was an sich keine sinnvolle Hilfe war, aber das führt hier zu weit), der mir ganz viel abgenommen hat, den Rücken frei hielt, mich vor dem bösen Wölfen des Lebens da draußen beschützte.
Zunehmend wurde ich unfreier und unzufriedener mit dieser Fremdbestimmung (obwohl er nichts über meinen Kopf hinweg tat, alles mit mir absprach) und wollte dringend da draus, selbständig werden, Eigenverantwortung tragen, mit allen Konsequenzen.
Ich fühlte mich eingeengt, und vor allem machte mir auch sehr zu schaffen die ungleiche Beziehung zu meinem Betreuer. ER wusste praktisch alles über mich, ich nix über ihn. Geht ja mal gar nicht.

Ich beantragte dann die frühzeitige Beendigung der Betreuung und war dabei scheinbar so überzeugend (für mich eintretend), dass es auch problemlos klappte. Zuvor hatte ich im inet recherchiert und die Befürchtung, ich komm da nicht so schnell wieder raus.

Und hier lese ich dauernd und immer wieder, wie sich so viele freiwillig in solche Abhängigkeiten begeben und daraus am liebsten auch gar nicht mehr rauswollen.

Die TE hat ja schon die nächste Therapeutin oder?
obwohl die davor ja irgendwie nix gebracht hat, denn lebensfähiger ist sie nicht wirklich geworden (wenn ich nur an das Märchenlesen denke und an die Klammerei).
Aber das ganze Konzept der Psychotherapie als Hilfe mal kritisch zu hinterfragen, das kommt hier wohl kaum jemandem in den Sinn. Es wird weitertherapiert, mit neuen Therapeuten, jahrelang, wenn es die Kassen mitmachen (notfalls wird gemauschelt). Wer profitiert da eigentlich davon - die Therapeuten oder die Patienten?
Sorry, wenn ich da so direkt bin.

ein Leben ohne Therapeut nicht mehr möglich oder denkbar? oh je.... für mich ne HOrrorvorstellung.


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 09:00

@ Zimtkiffel
Allein aber die Tatsache, dass mecca hier so laut um Hilfe schreit, diese parallele Hilfe braucht, ist doch ein Indiz für eine nicht so gut funktionierende Therapie, oder?
Nur weil mal etwas in der Therapie nicht so gut verläuft, muss deshalb nicht gleich die ganzen Therapie nicht funktionieren. Wesentlich ist für mich, dass mecca schrieb, dass sie ein gutes Verhältnis zu ihrer Therapeutin hat und sie ihr auch sehr geholfen hat. Dann trat dieses Problem auf. Und über dieses wollte sie mit Außenstehenden reden. Ich finde es absolut okay, wenn man sich bei Problemen an Außenstehende wendet. Das kann einem helfen ein Problem aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und aus seiner eigenen (festgefahren) Position rauszukommen. Das kann helfen den Mut zu finden, das Problem zu lösen und mit der Quelle des Problems ein Gespräch zu suchen.
Mir fehlt hier auch ganz allgemein die Grundstimmung so sinngemäß: Ja, ich bin so langsam fit und bereit für mein neues Leben ohne Therapeuten, ich freu mich drauf!
Ich stimme dir da zu, nur ist das nicht Thema dieses Threads und nicht das Problem der TE. Ich schließe mich da leberblümchen, das ist in diesem Thread off-topic, da es nicht die Fragestellung und Problematik der TE ist. Wir wissen nicht an welchem Punkt die TE ist, ob es bei ihr aufs Therapieende zugeht, ob sie schon fitt ist, .... Aber darum geht es ja hier auch nicht.
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Broken Wing
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 12:15

@ JennyDoe: Stimmt, wir wissen es nicht, wie es die Therapeuten sehen. Ist das auch wirklich wissenswert? Ich meine, die therapeutische Beziehung läuft hauptsächlich im Kopf des Patienten ab. Ob man es wahrhaben will oder nicht, es kommt darauf an, was der Pat. fühlt. Wer sich's leisten kann, haut bei schlechten Therapeuten ab. Eine (tatsächliche oder wahrgenommene) Falschanschuldigung fällt für mich unter schlecht.

Außerdem kann ich bei halbwegs normaler Intelligenz voraussetzen, dass der TE erkennt, dass hier einseitig und unprofessionell beraten wird. Es liegt an ihm, sein Problem so zu schildern, dass die Antworten helfen. Daher muss man das nicht jedes Mal dazuschreiben, es versteht sich von selbst. Du würdest, nehme ich an, Selbstverständliches auch nicht als hilfreich empfinden.

Wenn ich das Eröffnungsposting genau lese, fällt auf, dass die Beziehung anstrengend ist, um mal vorsichtig zu sein. Das Verhalten Meccas erweckt nicht den Eindruck, dass reif ein Konflikt bearbeitet wird. Auch die Reaktion im Forum nicht. Fühlt sich an wie: Hauptsache, die Mami hat mich wieder lieb.

@ Zimtkiffel: Ich stimme dir großteils zu, aber ist hier leider OT.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Christine_Walter
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 19:30

aber ist es nicht das, womit wir sicher fast alle aufgewachsen sind? hauptsache, mami hat mich wieder lieb - weil das existenzsichernd für ein kind ist? gleich, ob man sich dafür beim kleinen bruder entschuldigt hat (obwohl der angefangen hat) oder die mahearbeit verschweigt oder eben kein wort darüber verliert, dass man grad den hintern voll gekriegt hat und gar nicht weiss warum?

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mecca
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 23:21

Ich bin ja sehr überrascht von diesen seltsamen beitragen. Ich bin also ein unreifes klammern des Kind, das lediglich hofft von Mimi wieder lieb gehabt zu werden...hahaha...das ich hier schreibe zeigt ja schon wie völlig hilflos und abhängig ich von dieser schlechten Therapeutin sein muss. Soso...Ihr wisst ja wirklich mehr als ich.

Dennoch einige Gedanken dazu.
Warum schreibe ich in dieses Forum?
Weil viele aus meinem Bekannten und Freundeskreis keinerlei Therapie Erfahrung haben, es also keine gute Informationsreferenz wäre. Hier , so die Idee, konnte ich mal die Meinung anderer zu diesem Sachverhalt in Erfahrung bringen die etwas Therapie Erfahrunghaben.

Und ja aus Platz und Zeitgründen habe ich nur einen Ausschnitt beschreiben können.

Ich löse meine Probleme anscheinend anders alseinige hier, die jeden gleich aab servieren sobald etwas geschieht. Es liegt mir tatsächlich fern meine Thera als funktionsobjekt zu betrachten und ihr Menschsein zu vergessen. Naklar kann man sein Leben lang Angst vor jeder Abhängigkeit haben...Aber ganz ehrlich, wer einen gesetzlichen Betreuer braucht ist wohl doch abhängiger als er wahrhaben will...viell. Musst deswegen deinen ganzen Groll hier auskotzen. Tut mir leid für dich.

Einmal Opfer immer Opfer...soso...
Nur mal rein logisch betrachtet. Jedes Opfer ist ja quasi Experte für Grausamkeiten. Ergo: jedes Opfer kann ein wunderbarer Täter sein und ist es auch oft, meist aber unbewusst denn diese Identifizierungen mag sich wohl niemand gern eingestehen.
Und ich denke etwas Täter ist auch in mir geblieben. So dass ich manchmal ziemlich verletze und es gar nicht mitbekomm das kennst du bestimmt zimtkiffer...

Und es geht in einer Therapieja vvor allem darum Beziehung sein denzu heilen sich und andere besser zu verstehen. Das geht aber schlecht wenn man auf so hochtrabende weise glaubt alles zu wissen. Ich möchte in eurer ach so harten Welt nicht leben müssen. Denn mit solch einer geistigen Nahrung kann das leben und die anderen nur bitter schmecken.

Ich denke bei euren kKommentaren geht es gar nicht um mich und das hier geschilderte Problem. Es scheint nicht mal um Erkenntnisgewinn zu gehen sondern schlicht darum, das andere in diesem Fall wohl ich, zu dumm zu bescheuert zu blind zu abhängig zu Opfer oder was auch immer sind und ihr euch in selbstherrlich er Manier darüber erheben könnt. Weil ihr offenbar emotional sehr weit gereifte Autoritäten seid die genau wissen was richtig und falsch ist. Gratulation dazu.

Im ubrigen kennt ihr weder mich noch die Therapie noch die Therapeutin und meine Problematik. Dies erhärtet natürlich den Verdachtder pProjektion eurerseits. Wer wollte hier eigentlich nochmal wissen wie verbittert ihr seid? Stimmt. Ich glaube niemand.

Fast wollte ich noch sagen, wer hoch fliegt, der fällt tief...das kann ich mir bei euch zimtkiffer und brokenwing wohl sparen, denn in einiger Hinsicht seit ihr bereits sehr tief befallen.

Gute Besserung

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Ephraim
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Beitrag So., 28.12.2014, 09:17

Broken Wing hat geschrieben:@ Zimtkiffel: Du kannst ruhig davon ausgehen, dass der/die TE zwei Monate später wieder heulend weiterschreibtMein Zweckpessimismus, ich weiß. Ein Ende ohne Knall jedenfalls ist bei solchen Konstellationen 99 % nicht drin. Ich bezweifle, dass hier effektiv gelernt wurde. Davon ausgehend, dass die Therapeutin sich nicht unterkriegen lässt, ist der TE angewinselt gekommen, um das befürchtete Ende abzuwenden.

Und nein, außer bei der PA ist sowas nicht normal, weil ein Zeichen für einen schlechten Therapieverlauf.
Diese Formulierung ist in keinster Weise, gegenüber niemandem, angebracht. Gerade hier.
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen

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Christine_Walter
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Beitrag Mi., 31.12.2014, 20:58

ich denke, über den verlauf der therapie kann man da nicht viel sagen. wenn ich mich heute oder morgen mit meiner thera total verkrachen würde, so dass wir die zusammenarbeit beenden müssten, würde ich dennoch wissen, dass der VERLAUF der therapie absolut in ordnung war. selbst wenn ich unter dem ende natürlich leiden würde.

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mecca
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Beitrag Do., 08.10.2015, 07:32

Hallo zusammen,

ich bin ziemlich am Boden zerstört.
Meine Therapeutin hat nach fast 5 Jahren einen unglaublichen Abbruch gemacht.
Dabei waren es nur noch etwa 10 Stunden bis die Therapie sowieso zu Ende gewesen wäre.
Es gab keinen Abschied, kein freundliches Wort, nichts.

Kurz zum Zusammenhang:
Im letzten Jahr November gab es einen Vorfall, jmd. hatte es bei ihr beschädigt.
Wir hatten zuvor eine wirkliche schöne Stunde, mit zudecken und Märchen vorlesen, anlässlich meines Geburtstages. Ich ging davon aus, das wir das Märchen in der kommenden Stunde beenden würden. Es kam anders.
Sie war eisig und ernst.
Und erzählte mir, was ihr passiert war. Ich sollte dann ein Täterprofil erstellen, als baldige Kollegin könne ich das wohl. Irgendwann habe ich geschnallt, dass sie glaubte, ich war das.
Als ich fragte meinte Sie, ja sie glaube ich sei wütend gewesen, weil Sie das Märchen nict zuende gelesen habe und die Stunde vorbei war, deswegen hätte ich dann diese Schaden angerichtet und es vermutlich abgespalten, sodass ich mich nicht mehr erinnern könne.
Für sie läge es auf der Hand, dass ich es war.

Ich war fassungslos, einige Stunden zuvor habe ich begonnen ein sehr heikles und brisantes Thema meiner Vergangenheit anzupacken, was mich richtig fertig machte und ich brauchte Sie dafür...ich war sozusagen schon in einem äusserst labilen, verweinten Zustand.

Nach ihrer Beschuldigung allerdings bin ich regelrecht zusammengefallen wie ein Kartenhaus...Ich war so auf sie als Unterstützerin angewiesen, dass ich es nicht ertrug, dass sie plötzlich vor mir stand und mich beschuldigte. Ich ging nicht zur folgestunde, dieser fall war nämlich nur ein weiterer von vielen anschuldigungen und verdächtigungen.
Sie glaubte mir nicht, sie sprach immer wieder ihr misstrauen gegen mich aus, wenn sie mich beschuldigte. Nach einigem hin und her, ging ich wieder hin...Ich saß und legte mich nicht hin wie sonst, wir diskutierten...sie blieb bei ihrer Meinung schrie mich an, sie lase sich von mir nicht wie scheiße behandeln, es sei doch klar das ich es war, es sei das BÖSE in mir gewesen. Sie sei wegen mir schon krank gewesen. und sie überlege jetzt die therapie abzubrechen. Sie selbst hätte wohl auch schon einmal einen Abbruch in ihrer Therapie erlebt und ich werde sowieso noch einige Therapien machen ihrer Meinung nach.

Ich erschrak zutiefst, war betroffen von ihrer Verletztheit. Ich wusste nicht, dass ich so schlimm war, dass sie wegen mir schon krank wurde.

Ich weinte die halbe Nacht, sprach ihr ein paar Mal auf den AB und entschloss mich zu handeln, ich brachte ihr am nächsten Morgen einen Blumenstrauß und ihren Lieblingstee zur Praxis, als Wiedergutmachung.

Die Therapie ging weiter....Ich weinte und weinte, ich war so fertig wegen dem Ganzen....sie redete über das böse in mir...ich wollte einfach das es wieder gut wird, dass sie mir glaubt, dass ich es nicht getan habe. Sie glaubte mir nicht. Es wurde nicht gut. Sie war eisig, ernst und kalt. Ich war völlig demontiert..Sie konnte mein geheule nicht ertragen wie sie sagte, ich solle endlich damit aufhören.

Naja so zog es sich hin...es wurde nicht mehr gut...ich beruhigte mich allmählich es kamen Urlaubspausen....nach einiger Zeit brachte ich ihr mal einen selbstgemachten Muffin mit, weil ich nicht mehr heulen wollte und einen neuen Anlauf zur Verbesserung der Beziehung machen wollte. Sie aß den Muffin natürlich, erklärte mir aber, dass sie sich von mir nicht manipulieren lasse. ich wolle sie wohl zwingen, dass es jetzt wieder alles gut wird. Das liesse sie nicht mit sich machen. Ein erneuter Tiefschlag....Ich dachte nun selbst an Abbruch...eine Therapeutin die mir nicht glaubte, die mich anscheinend hasste, warum sollte ich immer wieder dorthin...ich war monatelang am boden...ich fühlte mich erniedrigt, gedemütigt und vor allem fühlte ich mich emotional nicht mehr sicher bei ihr.

Dann gab es eine wende..nach ewigen sieben monaten....brachte sie ein kleines tut mir leid hervor. Ich war fassungslos. Ich war zufrieden, bekam wieder Hoffnung, war geradezu beseelt glücklich.

Ein längerer Urlaub stand an.
ich sagte, dass ich auch Urlaub nehmen wolle und somit die 2 Monate von ihr, sich um einen weiteren Monat von mir verlängern würden. Wir sprachen es ab, sie fand es nicht toll, was sie auch sagte wünscte mir dennoch einen schönen sommer.

Nach einigen Wochen schrieb ich ihr eine SMS, das es mir gut ginge, dass ich die Stunden und sie vermisste und das ich mich auf das wiedersehen freue.

einige Wochen Später in meinem Urlaub rief sie an und meinte ich hätte jetzt eine Stunde.
Ich sagte nein, ich bin doch gerade im Urlaub, erinnern sie sich nicht mehr?
Sie erinnerte sich nicht an unsere Absprache.

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mecca
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Beitrag Do., 08.10.2015, 07:40

Die erste Stunde nach dem Urlaub.
jetzt vor einigen Tagen.
Ich hatte Grippe und raffte mich mit 38,5° auf, um ja nicht absagen zu müssen oder sonstwas, weil es wohl nachteilig gedeutet werden würde. Mir war unwohl, ich hatte Angst das wir wieder in Streit gerieten, wegen ihres Anrufs und dem Urlaub.

Die Begrüßung war eisig, ich legte mich auf die Couch, wie immer.
Sie setzte sich, sprach davon das die letzten Monate schwer waren. Sagte mir, was ich denken und fühlen würde und was ihrer Meinung nach mein Problem sei. als ich darauf etwas sagen wollte würgte sie mich ab, darauf käme es nicht an. Sie sagte ich würde ihr deutlich vermittelt haben, dass ich die Therapie beenden will, also nehme sie mich ernst und deshalb ist dies unsere letzte Stunde. Ich war geschockt, weinte. Fragte nochmal nach, weil ich es nicht glauben konnte.
Stand dann auf und ging.

Im Wartezimmer brach es heraus...ich stand wie gelähmt, heulend...sie kam nochmal raus...und sagte sie will das ich jetzt gehe.
Ein nachtreten, wie es härter nicht sein konnte...Sie meinte ich könne Sie nochmal anrufen.
5 Jahre gemeinsame Arbeit....Wir hatten eigentlich eine ganz gute Beziehung. Ich mochte sie sehr...sie beschenkte mich öfter mal....Meinte sie würde mich niemals einfach von der Couch schubsen...Und dann so ein Ende....

Es war kein Ende...Sie hatte ihren text gesagt. Ich hatte keine Chance mich darauf vorzubereiten, keine Chance ihr auch noch ein paar letzte worte zu sagen.
Warum hat sie es nicht mehr hinbekommen einen halbwegs verkraftbaren abschied mit mir zu gestalten in den verleibenden letzten 10 stunden? Ich komme mir schrecklich vor..
Ich fühle mich schuldig, fallen gelassen, weil ich so schlimm, falsch oder böse bin...und sie es nicht eine Stunde länger mit ausgehalten hat...
Nach fünf Jahren ist alles was sie zu sagen hatte...das ist ihr problem, tschüss.
Keine Rückschau, kein Resumee, keine Abschied.

Ich verstehe nicht, warm sie mir einen guten Abschied verwehrte.
Ich verstehe nicht, wie sie soetwas in Ordnung finden kann...
Ich bin wütend...einerseits. Aber noch viel trauriger andererseits, meine Therapeutin...der wichtigste Mensch in den vergangen 5 Jahren, serviert mich auf so eine Weise ab...Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Warum jetzt? Warum überhaupt?

Hätte sie mir nicht wenigstens noch zwei Stunden geben können. Es nur ankündigen, sodass ich gelegenheit habe auch noch einiges loszuwerden. das es einen richtigen abschied hätte geben können?

Ich bin zutiefst geschockt!
Völlig verwirrt und am Boden zerstört.

Ich habe ihr total verheult in der Nacht eine Mail geschrieben...in der ich mein unverständnis äusserte, meine wut...mich aber auch bedankte...denn wir waren auch ein gutes team, es gab so viele schöne und berührende momente...es gab auch streit...ja...ich empfand sie immer als über alle maßen engagiert...ich hatte aufgrund der geschenke ihrerseits auch das gefühl, ihre lieblingspatientin zu sein...sie spielte ja immer die gute Mutti, zudecken, tee, geschenke, händchen halten...Und jetzt das! Nein ich hätte nie gedacht das es so zu ende geht. Zumal ich hoffnung hatte, dass es jetzt wieder bergauf ging. Und sie auch immer wieder mal beschwor, dass wir es auch noch durchhalten und hinbekommen.

Und nun das.....Wie konnte Sie mir soetwas antun...?

Und was mache ich jetzt?
Ich hänge völlig in der Luft..bin nur am heulen...Ich könne sie nochmal anrufen...ja...ich habe es überlegt...ich könnte hinfahren, weil ich ein gutes ende will...aber ist es jetzt noch möglich? Und was wenn sie einfach nur so eisig und ernst dasitzt...wie sollte jetzt noch ein gefühl von vertrautheit aufkommen können...
Ich hatte das gefühl, dass ich diese Frau gar nicht kenne...sie war mir so fremd...

Ich verstehe die Welt nicht mehr...Wie kann soetwas passieren...
Die Welt ist doch Scheiße genug, warum ist man selbst in so einem geschützten Umfeld nicht sicher vor den Niederungen der Menschen...wie kann es sein, dass soetwas passieren darf?


leberblümchen
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Beitrag Do., 08.10.2015, 07:53

Das tut mir sehr leid. Ich erinnere ich dunkel an den alten Faden. Jetzt ist sicher nicht der passende Moment für großartige Analysen, aber ich möchte dir drei Dinge mitgeben:

1.) Du bist mit diesen Erlebnissen (leider) nicht alleine. Es gibt therapeutische Beziehungen, die nach diesem Muster verlaufen und dann auch enden. In vielem erkenne ich meine eigene Geschichte. Diese Entwicklung von der Lieblingspatientin zum Rauswurf mit Vorwürfen seinerseits und mit massiven Schuldgefühlen meinerseits. Das ist schlimm; jeder einzelne Fall ist schlimm. Es darf nicht passieren, aber es passiert.

2.) Du kannst dich an eine andere Stelle wenden, um dir Unterstützung zu holen (Therapeutenkammer, Beratungsstellen, niedergelassene Therapeuten). Du solltest damit nicht alleine bleiben.

3.) Du bist nicht schuld. Völlig unabhängig davon, ob du was zerstört hast (was ich nicht glaube!) oder nicht. Wenn sie der Meinung wäre, du hättest ihr Eigentum beschädigt, hätte sie die richtigen Konsequenzen ziehen müssen. Sie hat aber, so scheint es, deine Schuld (die sie wohl voraussetzt) benutzt, um dich dafür zu bestrafen und dich damit zu missbrauchen. Du hättest nichts tun müssen, um etwas wiedergutzumachen. Du hast es getan; das spricht für dein großes Sicherheitsbedürfnis. Aber sie hat es ausgenutzt, vermutlich weil sie ein eigenes Problem hat. Mit diesem Problem solltest und musst du dich nicht belasten.

Nimm dir die Zeit, das zu verarbeiten; es kann lange dauern.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 08.10.2015, 11:59

mecca hat geschrieben: Wir hatten zuvor eine wirkliche schöne Stunde, mit zudecken und Märchen vorlesen, anlässlich meines Geburtstages. Ich ging davon aus, das wir das Märchen in der kommenden Stunde beenden würden. Es kam anders.
Sie war eisig und ernst.

Sie glaubte mir nicht, sie sprach immer wieder ihr misstrauen gegen mich aus, wenn sie mich beschuldigte. Nach einigem hin und her, ging ich wieder hin...Ich saß und legte mich nicht hin wie sonst, wir diskutierten...sie blieb bei ihrer Meinung schrie mich an, sie lase sich von mir nicht wie sch*** behandeln, es sei doch klar das ich es war, es sei das BÖSE in mir gewesen. .

es gab so viele schöne und berührende momente...es gab auch streit...ja...ich empfand sie immer als über alle maßen engagiert...ich hatte aufgrund der geschenke ihrerseits auch das gefühl, ihre lieblingspatientin zu sein.

Tut mir sehr leid, aber es macht den Eindruck, dass du hier 5 Jahre mit einem Scharlatan verschwendet hast, der dir eher geschadet hat anstelle dir zu nutzen. Dieses Verhalten ist von vorne bis hinten unprofessionell, da sie sich mit ihren neurotischen Gefühlen und Bedürfnissen komplett mir dir verstrickt hat.

Ich würde diese Therapeutin und ihr Verhalten dringend bei der entsprechenden Psychotherapeutenkammer melden, weil diese Therapeutin gehört aus dem Verkehr gezogen! Du kannst froh sein, dass du diese Dame lost bist! Ihr Verhalten ist einfach nur KRANK, egoistisch, manipulativ und ekelhaft.

Meinst du, dass du es schaffst, zB zu einer Frauenberatungsstelle zu gehen, dich dort zu öffnen und Hilfe anzunehmen?

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 08.10.2015, 12:27

mecca hat geschrieben: Ich verstehe nicht, warm sie mir einen guten Abschied verwehrte.
Ich verstehe nicht, wie sie soetwas in Ordnung finden kann...
Ich bin wütend...einerseits. Aber noch viel trauriger andererseits, meine Therapeutin...der wichtigste Mensch in den vergangen 5 Jahren, serviert mich auf so eine Weise ab...Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Warum jetzt? Warum überhaupt?


Wenn man davon ausgeht, dass sie sich in die Beziehung mit dir von Anfang an persönlich verstrickt hat und dass sie eine sehr neurotische, labile Persönlichkeitsstruktur hat, dann ergibt das alles psychologisch gesehen sehr viel Sinn.

Du bist leider an eine Therapeutin geraten, die genauo viele psychische Probleme hat wie du selbst, und die diese eigenen Probleme an ihren Klienten ausagiert.

Diese übertriebene Nähe, die sie dir angeboten hat ist nur die andere Seite der Ablehnung, die sie dir dann übergekippt hat. Das sind zwei Seiten der selben neurotischen Haltung.


Erst extreme Nähe suchen, die dann plötzlich und grundlos in extreme, irrationale Ablehnung umschlägt ist übrigens ein ziemlich typisches Symptom einer Borderline-Persönlichkeitsstörung.

Ihr Verhalten erfüllt das zweite und achte und neunte DSM Kriterium, über den Rest ihres Verhaltens kannst du natürlich keine Aussagen machen:

Klassifizierung nach DSM-IV

Im DSM-IV, dem Klassifikationssystem der American Psychiatric Association, wurde 1994 die Borderline-Persönlichkeitsstörung wie folgt definiert:

Ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in den zwischenmenschlichen Beziehungen, im Selbstbild und in den Affekten sowie deutliche Impulsivität. Der Beginn liegt oftmals im frühen Erwachsenenalter oder in der Pubertät und manifestiert sich in verschiedenen Lebensbereichen.

Mindestens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein, wenn von einer solchen Störung gesprochen wird:

Starkes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden. Beachte: Hier werden keine suizidalen oder selbstverletzenden Handlungen berücksichtigt, die in Kriterium 5 enthalten sind.

Ein Muster instabiler, aber intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist.

Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung.

Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbstschädigenden Bereichen (z. B. Geldausgeben, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, zu viel oder zu wenig essen). Beachte: Hier werden keine suizidalen oder selbstverletzenden Handlungen berücksichtigt, die in Kriterium 5 enthalten sind.

Wiederholte suizidale Handlungen, Selbstmordandeutungen oder -drohungen oder Selbstverletzungsverhalten.
Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung (z. B. hochgradige episodische Dysphorie, Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Verstimmungen gewöhnlich einige Stunden und nur selten mehr als einige Tage andauern).

Chronische Gefühle von Leere.

Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren (z. B. häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte körperliche Auseinandersetzungen).

Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome.

https://de.wikipedia.org/wiki/Borderlin ... %C3%B6rung


Immerhin drei der in den Kriterien aufgeführten Verhaltensweisen agiert sie an dir aus.

Ich halte es für möglich, dass die Therapeutin unter dieser Störung leiden könnte, falls du eine Erklrärung für dieses indiskutable Verhalten suchst.

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AmyinmeinemHimmel
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Beiträge: 188

Beitrag Do., 08.10.2015, 13:18

Liebe mecca,

ich kann mich auch noch an deinen Thread im letzten Jahr erinnern und ich war damals schon fassungslos über das Verhalten deiner Therapeutin und das ist jetzt genauso.
Es tut mir sehr leid was diese Frau mit dir getan hat und das über eine sehr sehr lange Zeit lang.
Ich möchte dir sagen, dass du an diesem Verlauf keine Schuld trägst. Sie hat deine Not ausgenutzt, missbraucht, ihre Verantwortung die sie für dich und dein Wohlergehen in der Therapie eigentlich trägt, nicht getragen. Sie hat- so wie du sie beschreibst- selber ein riesiges Problem und hat es an dir ausagiert, dich darin eingewoben. Das ist heftig und darf eigentlich nicht passieren. Die Realität sieht schlimmerweise ja anders aus.
Ich finde auch, dass diese Therapeutin gemeldet gehört, aber noch viel wichtiger- Du solltest dir jetzt Hilfe suchen, um das aufzuarbeiten. Damit alleine zu bleiben ist glaube ich sehr schwer.
Einen vernünftigen Abschluss wirst du mit ihr nicht finden. Sie hat 5 Jahre lang nicht bemerkt was sie macht, wie unprofessionell und grenzüberschreitend sie sich verhalten hat, dass sie dir mehr geschadet als genutzt hat, auch wenn es sich zwischenzeitlich vielleicht sogar gut angefühlt hat.
Du hast mein Mitgefühl und ich drück dir ganz fest die Daumen, dass es für dich irgendwann gut wird.

Liebe Grüße Amy

Ein bißchen Nähe
ist nicht genug
für die große Sehnsucht
nach Zärtlichkeit.
Ein bißchen Vertrauen
ist nicht genug
für die schwierige Suche
nach Geborgenheit.
Ein bißchen Liebe
ist nicht genug
für die ehrlichen Versuche,
ein erfülltes Leben
zu führen.


Darksheep
Forums-Insider
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Beiträge: 247

Beitrag Do., 08.10.2015, 13:51

Hallo Mecca,
erstmal berührt mich deine Geschichte zutiefst. Es tut mir so leid für dich , ich kann seeerh gut nachempfinden was du durchmachst. Das ende meiner letzten therapie war auch wahnsinnig schrecklinch! ich brauchte 2 Jahre um damit klarzukommen, nun hab ich es überwunden und kann anderen helfen...

Als ich deine Zeilen laß, kam mir als ersten in den sinn, was ich früher getan habe als ich an genau der stelle war ( thera beendet die therapie, pech für den patienten..) ich war auch wie du! auch ich hab ständig gedacht ,, soll ich mich doch nochmal melden? soll ich ihr schreiben? usw....ich hab es NICHT getan und das war das beste was ich tun konnte! klar tat es unheimlich weh,2!!!! Jahre habe ich gelitten nach dieser beendigung, ihr war es egal... Aber ich habe mich nicht mehr memeldet weil irgentwann der Punkt kam wo ich dachte ,, was erhoffst du dir vom melden? was willst du erreichen?
ich bin mir sicher, wenn du dich nochmal melden würdest, sie würde dich genauso ,,fertig'' machen wie jetzt auch. Denn sie hat sich ja nicht verändert.

Ich verspreche die aus eigener Erfahrung!!! lass sie ziehen! fang ein neues besseres Leben ohne sie an, such dir wen neues oder oder oder... aber eines würde ich dir raten: melde dich nie wieder bei ihr und vergiss sie! wenn du ihr wichtig wärst, würde sie niemals so mit dir umgehen!
Ales gute, Darksheep
Und dann wird man erwachsen, um festzustellen, dass Gerechtigkeit genauso real ist wie Feen ,Einhörner und Zwerge

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