Misslungene Therapie
Ich aus meiner Erfahrung kann sagen, dass es durchaus schwieriger ist, einen neuen Therapeuten zu finden, wenn man gerade aus einer Therapie kommt, in der man schlechte Erfahrungen gemacht hat und (eigentlich natürlich) darüber sprechen möchte.
Der Großteil der von mir angefragten Therapeuten hat das kategorisch abgelehnt.
Es ist da auch ein Unterschied, ob man die Therapie aufgibt, weil man den Therapeuten zu sehr idealisiert hat oder weil man einiges, was der Therapeut wie auch dessen Verhalten/Methodik gesagt hat, sehr kritisch sieht und es zu Beleidigungen kam (die aber nicht nachgewiesen können und somit schwer sind in der Anzeige).
@ Tränen-reich
War es bei Dir nicht so, dass die Therapie von Seiten des Therapeuten beendet wurde?
Da ist es dann so, dass das von den "Kollegen" (-und Therapeuten bezeichnen sich alle als Kollegen, selbst der, den ich jetzt habe und der kritisch eingestellt ist, nennt meinen Ex-Therapeuten ab und an vor mir seinen "Kollegen"-) anerkannt wurde, dass der Therapeut einen guten Grund hatte für die Beendigung der Therapie. War das nicht bei Dir so, weil Du Dich zu sehr in den Therapeuten verliebt hast?
Wenn aber die Patientin "abbricht" wird das oft prinzipiell als zuviel Widerstand u.ä. gesehen.
Ja, mir ist es auch gelungen zu wechseln, und mein neuer analytischer Therapeut ist gut.
Aber ich sehe ihn eher als Ausnahme.
Ich hatte ein Vorgespräch mit einer analytischen KK-Therapeutin, die fragte mich als ihre erste Wortartikulation:
"Wissen Sie, wie Sie ihn (=den Ex-Therapeuten) gekränkt haben?"
Spontan hatte ich da auch das Gefühl, hui, eventuell ist die vom selben Institut und hat da etwas über den Vorfall gehört.
Der Großteil der von mir angefragten Therapeuten hat das kategorisch abgelehnt.
Es ist da auch ein Unterschied, ob man die Therapie aufgibt, weil man den Therapeuten zu sehr idealisiert hat oder weil man einiges, was der Therapeut wie auch dessen Verhalten/Methodik gesagt hat, sehr kritisch sieht und es zu Beleidigungen kam (die aber nicht nachgewiesen können und somit schwer sind in der Anzeige).
@ Tränen-reich
War es bei Dir nicht so, dass die Therapie von Seiten des Therapeuten beendet wurde?
Da ist es dann so, dass das von den "Kollegen" (-und Therapeuten bezeichnen sich alle als Kollegen, selbst der, den ich jetzt habe und der kritisch eingestellt ist, nennt meinen Ex-Therapeuten ab und an vor mir seinen "Kollegen"-) anerkannt wurde, dass der Therapeut einen guten Grund hatte für die Beendigung der Therapie. War das nicht bei Dir so, weil Du Dich zu sehr in den Therapeuten verliebt hast?
Wenn aber die Patientin "abbricht" wird das oft prinzipiell als zuviel Widerstand u.ä. gesehen.
Ja, mir ist es auch gelungen zu wechseln, und mein neuer analytischer Therapeut ist gut.
Aber ich sehe ihn eher als Ausnahme.
Ich hatte ein Vorgespräch mit einer analytischen KK-Therapeutin, die fragte mich als ihre erste Wortartikulation:
"Wissen Sie, wie Sie ihn (=den Ex-Therapeuten) gekränkt haben?"
Spontan hatte ich da auch das Gefühl, hui, eventuell ist die vom selben Institut und hat da etwas über den Vorfall gehört.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Und genau das ist eben auch meine Sorge.
Nur: Bei mir war es ja kein Abbruch. Die Stunden der TfP waren ausgelaufen und es ging darum, in eine Analyse zu wechseln, also eine Zäsur.
Ich muss auch sagen, dass ich das Geschlecht des Therapeuten gerne wechseln würde. Hinzu kommt, dass ich in der Klinik ja viel reflektiert habe und auch der Therapeut selbst nicht mehr weitermachen wollte. Abbruch ist in diesem Fall also eigentlich nicht der richtige Ausdruck.
Zudem geht es mir auch gar nicht darum, die alte Therapie aufzuarbeiten. Ich will einfach nur noch mal einen Neuanfang bei einem anderen Therapeuten machen. Nichts weiter, ich selber will da auch nicht mehr groß drüber sprechen.
Nur: Bei mir war es ja kein Abbruch. Die Stunden der TfP waren ausgelaufen und es ging darum, in eine Analyse zu wechseln, also eine Zäsur.
Ich muss auch sagen, dass ich das Geschlecht des Therapeuten gerne wechseln würde. Hinzu kommt, dass ich in der Klinik ja viel reflektiert habe und auch der Therapeut selbst nicht mehr weitermachen wollte. Abbruch ist in diesem Fall also eigentlich nicht der richtige Ausdruck.
Zudem geht es mir auch gar nicht darum, die alte Therapie aufzuarbeiten. Ich will einfach nur noch mal einen Neuanfang bei einem anderen Therapeuten machen. Nichts weiter, ich selber will da auch nicht mehr groß drüber sprechen.
Das Geschlecht wechseln, mh, Du möchtest lieber eine Therapeutin?
Ja, gut.
Ich habe mir auch zwei Frauen angesehen und bi dann doch wieder bei einem Mann gelandet. Ich finde, das Geschlecht wird bei der Therapeutenfrage überbewertet
Achja, mein Ex-Analytiker schmiss mir in der letzten Stunde (wir hatten zwei Stunden, nachdem ich den Abbruch ausgesprochen habe) noch an den Kopf, ich hätte JETZT zwei Jahre Sperre, danach, so empfehle er mir, solle ich mir eine weibliche Analytikerin suchen, denn da ich seine Deutungen nicht angenommen habe, bräuchte ich wieder Therapie. Aber erst nach zwei Jahren im Strafraum. Und dann bei einer Frau, da ich in der Mutterbeziehung Nachholbedarf hätte.
Wenn Du nicht über die Ergeignisse mit dem Ex-Therapeuten reden möchtest, so wäre es vielleicht angebracht, diese auch nicht zu sehr in den Vorgesprächen zu thematisieren, denn sonst gehen die durchaus davon aus, dass Du es (unbewusst) doch möchtest. Ausserdem haben viele Analytiker_innen nunmal einen Verteidig-den-Kollegen-Reflex.
Ja, gut.
Ich habe mir auch zwei Frauen angesehen und bi dann doch wieder bei einem Mann gelandet. Ich finde, das Geschlecht wird bei der Therapeutenfrage überbewertet
Achja, mein Ex-Analytiker schmiss mir in der letzten Stunde (wir hatten zwei Stunden, nachdem ich den Abbruch ausgesprochen habe) noch an den Kopf, ich hätte JETZT zwei Jahre Sperre, danach, so empfehle er mir, solle ich mir eine weibliche Analytikerin suchen, denn da ich seine Deutungen nicht angenommen habe, bräuchte ich wieder Therapie. Aber erst nach zwei Jahren im Strafraum. Und dann bei einer Frau, da ich in der Mutterbeziehung Nachholbedarf hätte.
Wenn Du nicht über die Ergeignisse mit dem Ex-Therapeuten reden möchtest, so wäre es vielleicht angebracht, diese auch nicht zu sehr in den Vorgesprächen zu thematisieren, denn sonst gehen die durchaus davon aus, dass Du es (unbewusst) doch möchtest. Ausserdem haben viele Analytiker_innen nunmal einen Verteidig-den-Kollegen-Reflex.
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Daraus resultiert eigentlich eher reinweg "Angst"sandrin hat geschrieben:Das Wissen, dass es anders kommen kann, als ich es befürchte, und die Angst, wieder enttäuscht zu werden.
.pandas hat geschrieben:Ich aus meiner Erfahrung kann sagen, dass es durchaus schwieriger ist, einen neuen Therapeuten zu finden, wenn man gerade aus einer Therapie kommt, in der man schlechte Erfahrungen gemacht hat und (eigentlich natürlich) darüber sprechen möchte.
Der Großteil der von mir angefragten Therapeuten hat das kategorisch abgelehnt.
Vom vorangegangen Therapeuten zu sprechen, meinste? Das ist echt "hart" - wie ich finde.
Nee... er überließ mir die Entscheidung mit ein klein wenig schubsen in die richtige Richtung.pandas hat geschrieben:War es bei Dir nicht so, dass die Therapie von Seiten des Therapeuten beendet wurde?
Auch möglich. Vielleicht stehen da auch sehr viele Ängste hinter, das ein Fortkommen eher erschwert bis gar unmöglich macht. Was ich schon gelesen habe, ist, dass viele Menschen mehrmals zu Abbrüchen neigen und irgendwann doch noch an einen Punkt kommen, an dem sie bereit sind, jetzt mal durchzuziehen. So erging mir das. Ich war vermutlich noch gar nicht bereit dazu.pandas hat geschrieben:Wenn aber die Patientin "abbricht" wird das oft prinzipiell als zuviel Widerstand u.ä. gesehen.
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Meinst du nicht, es könnte dir evtl. doch mal "wichtig" werden? Dann würde ich es wie pandas halten, es zunächst beiseite zu legen. Jedoch kommt es meistens anders und zweitens als man denkt.sandrin hat geschrieben:Zudem geht es mir auch gar nicht darum, die alte Therapie aufzuarbeiten. Ich will einfach nur noch mal einen Neuanfang bei einem anderen Therapeuten machen. Nichts weiter, ich selber will da auch nicht mehr groß drüber sprechen.
Lass es geschehen, was da kommt.
Ja, lange Rede kurzer Sinn: Ich bin da eigentlich wieder auf Gedeih und Verderb der Zunft ausgeliefert, ob die sich nun mit mir auseinandersetzen wollen oder nicht. Ich kann das schon annehmen. Aber das Kindheitstrauma, ohnmächtig daneben zu stehen und evtl. vor die Hunde zu gehen, wiederholt sich gerade. Aber was will man machen ....
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sandrin, das kindheitstrauma wiederholt sich nur, wenn du es zulässt. du bist jetzt nicht mehr ohnmächtig. eigentlich hast du doch bei der therapeutensuche ein ganz klares kriterium: du kannst sehen, wie sie auf deine geschichte mit dem alten therapeuten reagieren. außerdem hast du die positive klinikerfahrung.
ich kann mir schon vorstellen, dass es schwer ist, nicht in die falle des "alles-ist-hoffnungslos" zu fallen. das kenne ich von mir auch. mir hilft, mir klarzumachen, dass ein destruktiver teil von mir das will, dass alles wieder so ist wie früher - schrecklich, aber vertraut. wenn ich diesen teil verstehe ohne ihn zu hassen, dann wird er immer leiser.
ich kann mir schon vorstellen, dass es schwer ist, nicht in die falle des "alles-ist-hoffnungslos" zu fallen. das kenne ich von mir auch. mir hilft, mir klarzumachen, dass ein destruktiver teil von mir das will, dass alles wieder so ist wie früher - schrecklich, aber vertraut. wenn ich diesen teil verstehe ohne ihn zu hassen, dann wird er immer leiser.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Stimmt schon. Denn keine Therapie ist besser als eine schlechte. Ist nur verdammt schwer, dieses Gefühl der Ohnmacht ist so übermächtig.
Sandrin, das Gefühl der Ohnmacht kann ich gut nachvollziehen. Ging mir auch so!
Dann wurde ich aber tätig und habe bei verschiedenen Therapeuten Termine für Beratungsgespräche ausgemacht. Bin da auch mit Angstgefühlen hin, ob die mir glauben etc.
Hatte dann aber teilweise erstaunlich gute Gespräche und daraufhin bei einzelnen Therapeuten mehrere probatorische Sitzungen in Anspruch genommen, bis ich mir ganz sicher war, dass es passt.
Mein jetziger Therapeut geht sehr wertschätzend und respektvoll mir mir um und ich vertraue ihm. Auch hat er klar Stellung bezogen zu dem Fehlverhalten meines ehemaligen Therapeuten und mich damit entlastet.
Evtl. würde ich vorher noch die Krankenkasse informieren, dass Du weiterhin Therapiebedarf hast, aber Dir eine Zusammenarbeit mit Deinem jetzigen Therapeuten nicht mehr vorstellen kannst. Dass Dir dieser nicht weiterhelfen konnte und Du deshalb beabsichtigst, Dir einen anderen Therapeuten zu suchen.
Du nimmst eine Dienstleistung in Anspruch und hast Anspruch auf eine ordnungsgemäße Therapie. Also nur Mut, teste sämtliche Therapeuten durch und lass Dir ruhig Zeit damit. Solltest Du Dich bei einem unwohl oder sogar verurteilt fühlen, dann gehst halt zu dem nicht mehr hin und probierst weiter.
Aus dieser Grübelfalle kommst Du erst raus, wenn Du es ausprobiert hast!
Dann wurde ich aber tätig und habe bei verschiedenen Therapeuten Termine für Beratungsgespräche ausgemacht. Bin da auch mit Angstgefühlen hin, ob die mir glauben etc.
Hatte dann aber teilweise erstaunlich gute Gespräche und daraufhin bei einzelnen Therapeuten mehrere probatorische Sitzungen in Anspruch genommen, bis ich mir ganz sicher war, dass es passt.
Mein jetziger Therapeut geht sehr wertschätzend und respektvoll mir mir um und ich vertraue ihm. Auch hat er klar Stellung bezogen zu dem Fehlverhalten meines ehemaligen Therapeuten und mich damit entlastet.
Evtl. würde ich vorher noch die Krankenkasse informieren, dass Du weiterhin Therapiebedarf hast, aber Dir eine Zusammenarbeit mit Deinem jetzigen Therapeuten nicht mehr vorstellen kannst. Dass Dir dieser nicht weiterhelfen konnte und Du deshalb beabsichtigst, Dir einen anderen Therapeuten zu suchen.
Du nimmst eine Dienstleistung in Anspruch und hast Anspruch auf eine ordnungsgemäße Therapie. Also nur Mut, teste sämtliche Therapeuten durch und lass Dir ruhig Zeit damit. Solltest Du Dich bei einem unwohl oder sogar verurteilt fühlen, dann gehst halt zu dem nicht mehr hin und probierst weiter.
Aus dieser Grübelfalle kommst Du erst raus, wenn Du es ausprobiert hast!
Sandarin, vllt schaffst du das , das Gefühl der Ohnmacht , zu überwinden, dem nicht mehr so viel macht einzuräumen ..
Ich verstehe dein Gefühl sehr gut ..Und einfach ist es schon mal sicher nicht ..
Du weisst aber jetzt wo deine Bedürfnisse liegen , was du nicht möchtest in Therapie , wie Du Dir die Arbeit mit einem Therapeut vorstellst ..
Das sind deine legetime Bedürfnisse, versuche drauf zu achten die zu wahren ..
Es ist sehr schwer den passenden Therapeut zu finden , weil so viel Stimmen sollte ..angefangen von sympatie, bis hin zu Empathie..
Dieses vertrauen zu jemanden herzustellen , welches grade grundlegend zerstört wurde , ist wirklich sehr sehr schwer ..
Doch bedenke , du entscheidet nun mit .., heute bist du dem nicht mehr ausgeliefert , auch wenn sich das teilweise noch so anfühlt...
Heute hast du die Macht , mitzuteilen, mitzuentscheiden , oder zu gehen ..
Manchmal denkt man sich, es ist wie früher als ich klein und schutzlos war und etwas an mir missachtet wurde , doch der schein trügt ..heute liegen die Dinge anders ...Du hast entscheidungsgewalt ..musst nix über dich ergehen lassen , was du nicht willst ...
Wünsche dir alles gute und viel Erfolg ... vertraue dir selbst
Ich verstehe dein Gefühl sehr gut ..Und einfach ist es schon mal sicher nicht ..
Du weisst aber jetzt wo deine Bedürfnisse liegen , was du nicht möchtest in Therapie , wie Du Dir die Arbeit mit einem Therapeut vorstellst ..
Das sind deine legetime Bedürfnisse, versuche drauf zu achten die zu wahren ..
Es ist sehr schwer den passenden Therapeut zu finden , weil so viel Stimmen sollte ..angefangen von sympatie, bis hin zu Empathie..
Dieses vertrauen zu jemanden herzustellen , welches grade grundlegend zerstört wurde , ist wirklich sehr sehr schwer ..
Doch bedenke , du entscheidet nun mit .., heute bist du dem nicht mehr ausgeliefert , auch wenn sich das teilweise noch so anfühlt...
Heute hast du die Macht , mitzuteilen, mitzuentscheiden , oder zu gehen ..
Manchmal denkt man sich, es ist wie früher als ich klein und schutzlos war und etwas an mir missachtet wurde , doch der schein trügt ..heute liegen die Dinge anders ...Du hast entscheidungsgewalt ..musst nix über dich ergehen lassen , was du nicht willst ...
Wünsche dir alles gute und viel Erfolg ... vertraue dir selbst
Ich glaube, WENN ich bei einem Therapeuten bin, dem ich vertrauen kann, dann tu ich das auch. Die Frage ist nur, ob ich überhaupt einen finde, das ist ja das, was ich meinte. Doch, vertrauen kann ich schon noch, das habe ich ja in der Klinik gelernt. Zwar hat es ein bisschen gedauert, nur als ich gemerkt habe, dass da wirklich Menschen sind, die sich für MICH interessieren, die MICH sehen wollen, dann ging es, dann wurde ich immer offener.
Das alleine ist der Grund, dass ich diese Woche nicht von vornherein gesagt habe: "Was soll's, Therapie ist nichts für mich".
Das alleine ist der Grund, dass ich diese Woche nicht von vornherein gesagt habe: "Was soll's, Therapie ist nichts für mich".
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sandrin hat geschrieben:(...)Jetzt steh ich mir schon wieder selber im Weg, ich hör schon auf .
Frage dich nicht, fange an zu suchen, sofern nicht schon geschehen. Dann kommen die Antworten.sandrin hat geschrieben:Die Frage ist nur, ob ich überhaupt einen finde, das ist ja das, was ich meinte
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Ah okay... ich hatte den Inhalt deines Blogs jetzt hier nicht so vor Augen...
Kein Problem. Aber der Termin in der Klinik ist ja auch schon was, was mich voran bringen wird.
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