Tod einer wichtigen Beziehungsperson, Umgang mit Trauer
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- Forums-Gruftie
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Jemand, der mit Trauer "erfolgreich" durch ist, der sie zulassen konnte und drüber hinweg ist, musste wohl oder übel entscheidendes und schmerzhaftes lernen über das Leben.
Er musste lernen und anerkennen, daß der Tod zum Leben gehört. der Tod ist Realität, die man sich vorher nie wirklich vorstellen konnte. Daß man den Tod nicht als Tabuthema wegstecken darf, daß man sich damit auseinandersetzen muß, wenn man diese Trauer irgendwie überleben will, denn der Tod ist allgegenwärtig.
Früher las ich oft Schreckensmeldungen in den Zeitungen und dachte, MIR kann sowas nicht passieren. man fühlt sich selbst ein stückweit unsterblich, kann sich nie und nimmer vorstellen, wie das alles ist.
es macht große Angst den eigenen Tod oder den von geliebten Menschen akzeptieren und annehmen zu müssen.
Musste man das irgendwann selbst erleben, diesen Verlust und die jahrelange Trauer, sieht man es aus einem völlig anderen Blickwinkel. man hat gelernt, der Tod gehört unweigerlich dazu. Ob man das will oder nicht. Es ist so. keiner kann sich dem entziehen. je eher man sich dessen wirklich bewusst wird, umso "besser" kann man damit umgehen.
aber es ist eine schreckliche Erfahrung, die mich z.B. nicht wirklich gelassener dem Tod gegenüber gemacht hat. Im Gegenteil. diese Realität des Todes, die jeden von uns immer und überall treffen kann, macht mir persönlich große Angst und vermittelt mir auch die Unsicherheit auf dieser Welt, mit der ich seither schlecht zurecht komme.
die Welt dreht sich für mich seither anders. ich habe einen anderen Überblick über das, was man Leben nennt. Und Tod.
Und ich bin nicht gelassener gegenüber Trauer geworden, nein, das erschreckt mich immer noch zutiefst. aber wissender, ja, das bin ich geworden. Wissender auch gegenüber anderen in der gleichen Situation. In der gleichen Trauer.
Er musste lernen und anerkennen, daß der Tod zum Leben gehört. der Tod ist Realität, die man sich vorher nie wirklich vorstellen konnte. Daß man den Tod nicht als Tabuthema wegstecken darf, daß man sich damit auseinandersetzen muß, wenn man diese Trauer irgendwie überleben will, denn der Tod ist allgegenwärtig.
Früher las ich oft Schreckensmeldungen in den Zeitungen und dachte, MIR kann sowas nicht passieren. man fühlt sich selbst ein stückweit unsterblich, kann sich nie und nimmer vorstellen, wie das alles ist.
es macht große Angst den eigenen Tod oder den von geliebten Menschen akzeptieren und annehmen zu müssen.
Musste man das irgendwann selbst erleben, diesen Verlust und die jahrelange Trauer, sieht man es aus einem völlig anderen Blickwinkel. man hat gelernt, der Tod gehört unweigerlich dazu. Ob man das will oder nicht. Es ist so. keiner kann sich dem entziehen. je eher man sich dessen wirklich bewusst wird, umso "besser" kann man damit umgehen.
aber es ist eine schreckliche Erfahrung, die mich z.B. nicht wirklich gelassener dem Tod gegenüber gemacht hat. Im Gegenteil. diese Realität des Todes, die jeden von uns immer und überall treffen kann, macht mir persönlich große Angst und vermittelt mir auch die Unsicherheit auf dieser Welt, mit der ich seither schlecht zurecht komme.
die Welt dreht sich für mich seither anders. ich habe einen anderen Überblick über das, was man Leben nennt. Und Tod.
Und ich bin nicht gelassener gegenüber Trauer geworden, nein, das erschreckt mich immer noch zutiefst. aber wissender, ja, das bin ich geworden. Wissender auch gegenüber anderen in der gleichen Situation. In der gleichen Trauer.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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.. das ist aber doch nicht durcheinander? wenn so etwas eintritt, dann ist das doch teil des jeweiligen lebenszyklus - oder nicht? das bewusstsein darüber verneint oder verdrängt ja nicht den schmerz, der damit einhergeht. sofern ich also - zusätzlich dazu - die "normalität" dessen akzeptieren und annehmen kann, trauere ich zwar mein ganzes leben - akzeptiere aber gleichzeitig - auch emotional - diese realität. ich denk mir also, die ersten phasen des trauerprozesses (sorry, aber das ist ein prozess) sind u.a. auch dazu da, diese dinge in die waage zu bringen - und zwar ohne diverse religiöse heilsversprechen jeglicher couleur.ziegenkind hat geschrieben:viciente, jetzt wirfst du aber alles durcheinander. wir reden ja nicht über lebenszyklen, sondern darüber, was ich, du, er, sie fühlen/denken/ersehnen/machen/schreien/verstummen, wenn ein naher mensch stirbt.
.. ob das gelingt, hängt dann wieder von grundsätzlichen annahmen und perspektiven im hinblick auf den tod an sich zusammen; nicht, um etwas klein- oder gar wegzudenken/reden, sondern weil einfach immer und bei allem sehr unterschiedliche betrachtungsweisen möglich sind. falsch oder richtig im herkömmlichen sinn sehe ich dabei nicht, weil das kein wissen darstellt sondern nur möglichkeiten. was ich wage anzunehmen ist lediglich, dass ein mensch der diese balance zwischen trauer und eigenem leben nicht mehr findet, elendiglich daran zugrunde gehen kann. spätestens an dieser stelle fange ich dann an drüber nachzudenken, inwieweit das dann noch realistisch oder eventuell überdramatisiert sein könnte.
.. was ich hier schreibe ist nicht ent-personalisiert, sondern entspringt (wie auch anders) natürlich auch meinen persönlichen - sowie auch anderen - erfahrungen und überlegungen zu dem thema. über mich selbst schreibe ich im detail u.a. deshalb wenig bis nichts, weil ich meine intimsphäre aus prinzip nicht in einem öffentlichen raum breittrete, der noch dazu - wie oft hier - derart feindselig werden kann.
.. obwohl ich - nicht oft, aber - manchmal privaten und näheren kontakt anbiete, sind gerade die, die hier mehr persönliches einfordern die ersten, die diesen erst gar nicht aufnehmen. ist einfach zu "gefährlich" mit jemandem ernsthaft zu reden, der versteht und eventuell "wunde" punkte auch anspricht; da ist es doch viel einfacher, ihn als arschloch zu verorten - zu diskreditieren und ihm die verantwortung für eigene defizite zu übertragen. ein grosses problem hab ich mit sowas nicht, aber früher oder später erübrigt sich dann auch der "austausch" (was dann natürlich auch wieder "eigen"konform interpretiert wird, denn selbst waren es manche ja niemals und die irren sich auch nie).
psne:
.. manche vielleicht, aber nicht alle; ich jedenfalls hab wesentlich weniger angst als du, das darfst du ruhig annnehmen.Widow hat geschrieben:"Ihr alle", da draußen, die ihr so viele Norm-Vorstellungen habt von der Trauer
und doch nur so viel Angst.
.. habe jetzt die zwischenzeitlich geposteten beiträge gelesen und hab endgültig genug von dem wahnsinn hier; empfehle mich.
Zuletzt geändert von viciente am Fr., 19.09.2014, 22:55, insgesamt 2-mal geändert.
Der Tod ist schrecklich.Wandelröschen hat geschrieben:Wenn Trauer viel öfter auf dem Gesprächstisch läge, wäre doch Trauer und Tod viel mehr zum Leben gehörend, verlöre seinen „Schrecken“.
Ein einzig Schrecken ist der Tod.
Der zu frühe.
EDIT: Der andere, der ab 70, ab 65, ab 80 - der, der kommt, wenn ein Leben an seinem Ende ist, einmal den ganzen Zyklus durcherlebt hat --- dieser andere Tod ist auch schrecklich, aber er ist kein "einziger Schrecken", sondern eine Gnade in all seinem Schrecklichsein: Er ist zurecht!
Kein Tod aber vor dem Alter ist zurecht, keiner.
Alter? Beginnt für mich mit spätestens 65. Eher früher.
Doch kein Tod davor ist zurecht gewesen!
Und die Trauer gehört so wenig auf den "Gesprächstisch" wie auf den Seziertisch.
Für mich zumindest.
Aber das darf so sein, auch wenn Ihr alle immer meint, dass das nicht sein darf.
"Ihr alle", da draußen, die ihr so viele Norm-Vorstellungen habt von der Trauer
und doch nur so viel Angst.
(Und dass der Kreatur Existenz schrecklich ist, ist. Warum lebt etwas, um irgendwann zu sterben? Wie lächerlich ist das denn?! Aber da möge man doch bitte hinsehen, und nicht immer wieder nur in Angst die Augen zusammenkneifen.)
{
widow! .. das ist nicht lächerlich, es IST einfach so! blumen wachsen und gehen ein, tage gehen auf und unter, und selbst sterne werden geboren und sterben nach milliarden jahren; so ist leben einfach - es ist nicht "ewig", so traurig das auch manchmal sein mag! .. wir haben "nur" das JETZT zum leben - in drei sekunden kann alles anders sein.}Widow hat geschrieben:Warum lebt etwas, um irgendwann zu sterben? Wie lächerlich ist das denn?!
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Danke, viciente, danke für diesen wundervollen Lacher, den Du mir - gewiss unfreiwillig - gerade geschenkt hast, vielen lieben Dank! Aber nun will ich Dich nicht dabei aufhalten, dem von Dir hier diagnostizierten "wahnsinn" fortzustreben: Guten Weg, und mögest Du Dich auf ihm an jedem Blümchen erfreuen!
w
PS: Ne, hast mich immer noch nicht im Ansatz verstanden, musste aber auch nich mehr, is echt nich schlimm.
w
PS: Ne, hast mich immer noch nicht im Ansatz verstanden, musste aber auch nich mehr, is echt nich schlimm.
Es gibt keinen 'zu frühen' Tod.Widow hat geschrieben:Ein einzig Schrecken ist der Tod.
Der zu frühe.
Denn manche werden niemals bereit für ihn sein.
Und im Übrigen glaube ich, dass du nicht um einen gewissen (anderen) Menschen trauerst, sondern nur um dich selbst.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Das Leben beginnt mit der Geburt und hat ein Ende mit dem Tod , wäre dem nicht so , wäre es irgendwann wohl zu eng im Universum
tja, immerhin schön, wenn du zumindest lachen kannst. zum abschluss noch eine frage: was denkst du welchen grössten wunsch dein geliebter - und dich liebender - mann jetzt im hinblick darauf haben könnte, wie es dir geht und wie du dich fühlst? (ich brauch keine antwort und wünsch dir das beste; bin jetzt weg hier)Widow hat geschrieben:Danke, viciente, danke für diesen wundervollen Lacher, den Du mir - gewiss unfreiwillig - gerade geschenkt hast, vielen lieben Dank!
Zuletzt geändert von viciente am Fr., 19.09.2014, 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
Ich empfinde oder erlebe Trauer (da Gefühl). Oder erlebe sie nicht. Wenn ich mit Gefühlen umgehe (auch das kenne ich), dann bin ich nicht mitten im Gefühl (sondern ein Stück weit davon entfernt), indem ich irgendetwas mit dem Gefühl mache. Oder plastischer: Mein Umgang mit Zigaretten (=> vermeiden, da ich nicht mehr damit anfangen möchte. Jemand anderes würde vielleicht sagen: Ich schaue, dass ich nicht mehr als 5 € täglich für Zigaretten ausgebe) ist etwas anderes (für mich) als zu sagen: ich rauche (oder trauere) (nicht). Für mich gilt ferner: Trauer (bzw. das, was ich als solche beschreiben würde) kann auch entlastend wirken (aber auch einiges andere mehr). Umgang mit Trauer kann mMn auch Verdrängung beeinhalten, aber natürlich auch Zulassen derselben, etc. pp. und unterscheidet sich vom Gefühl selbst.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Um hier mal zum Thema einzusetzen: Nein, das kenne ich nicht. Vielleicht, weil ich in ein Leben voller Trauer geboren wurde? Ich weiß noch, dass ich Trauer offen ausgetragen hatte und hätte es mir nie verbieten lassen.Wandelröschen hat geschrieben: Und ich durfte diese Trauer nicht zeigen, musst sie verheimlichen/verstecken.
Kennt jemand von euch so etwas?
Mittlerweile bekomme ich aber schon Angst, nicht dass mir was passiert, sondern jemanden, den ich liebgewonnen habe. Vielleicht ist es das Alter? Denn die Luft wird nun mal mit zunehmenden Alter dünner.
Was mir geholfen hat bei der Trauer war sicher ein Umfeld, dass ebenso offen trauerte- viel über den Verstorbenen reden, über ihn lachen, über ihn weinen und sich gegenseitig trösten.
candle
Now I know how the bunny runs!
In der Form nicht... also nein. Aber in best. Situationen habe ich auch schon versucht, Trauer zu verstecken... ebenso wie andere Gefühle. D.h. Ich tragenicht immer und zu jeder Zeit jedes Gefühl zur Schau. Ob das nun Fortschritt ist oder Rückschritt mag jeder beurteilen wie er mag: Aber seit der Therapie habe ich mich darin "verschlechtert", meine Befindlichkeit/Gefühle zu überdecken/"überspielen" bzw. zu verstecken.b. Ich wollte eine wichtige Bezugsperson in der Zukunft kennen lernen. Dann starb sie vorher, Kennenlernen nicht mehr möglich. Ich versank in einer Trauer, die ich gar nicht haben durfte. Niemand wusste von meinen Zukunftsplänen, diese Person durfte sowieso nicht für mich existieren, war tabu, sie selber wusste nichts von mir, ich kannte sie noch nicht einmal persönlich. Der Tod zog mir den Boden unter den Füßen weg. Und ich durfte diese Trauer nicht zeigen, musst sie verheimlichen/verstecken.
Kennt jemand von euch so etwas?
Liebe Grüße
stern
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Für mich ist der Tod auch was sehr beängstigendes, weil es ein Ende des Lebens ist. Weil es einem von heut auf morgen aus den leben reißen kann, weil ich selbst die Erfahrung machen musste kurz vor dem Tode zu stehen, vllt weiß ich deshalb das Leben wieder mehr zu schätzen.Selbstverständlich musste ich auch schon Trauer verarbeiten, mir gelingt es ganz gut indem ich diesen geliebten Menschen irgendwann loslasse, ihn gehen lasse, seine Erinnerungen an ihm ein besonderen Platz in mein Herzen einräume, ich lasse diese Menschen meine Schutzengel sein, diese Menschen, die mir im Leben so nahe standen, dass es manchmal immer noch weh tut, sie nicht mehr sehen, hören, agieren zu spüren, sie leben aber in mir weiter, sie bestimmen nicht mein Leben, sondern beschützen mich. Meine Oma hatte immer sehr starke Schmerzen, viel geweint zu ihrer Lebzeit, es tat mir oft weh das zu sehen, jetzt , sie ist schon 22 Jahre Tod, ist sie im Himmel , sie warten auf mich , irgendwann wenn meine Zeit gekommen ist, sehe ich alle wieder, .. So schwer das loslassen auch ist, doch wie könnte ich weiter leben , wenn ich diese geliebten Menschen nicht gehen lassen kann und immer wieder in dieser Trauer festsetze , Trauer heißt traurig sein, den Verlust zu akzeptieren , die Evolution , die Entstehung vom Leben und Tod.. Alles was lebt , wird irgendwann sterben müssen, wie sollte sonst Neues oder anderes entstehen, der Tod ist unumstößlich , so schwer das nun mal für mich als Hinterbliebene ist.. Wenn ich nicht loslasse, akzeptiere ich nicht , was unvermeidlich ist.. Also mache ich mir meine ganz persönliche Vorstellung von dem Leben nach dem Tod, mir geht es sehr gut damit .. Eine Bekannte von mir steckt seit 15 Jahren in ihrer Trauer fest, sie lässt nicht los , ich redete mit ihr über meine Erfahrung und sie fand es gut .vllt hilft es ihr, meinte sie.ich wünsche es ihr
Ja Crazy, wer eden Tod wirklich erlebt hat und trotzdem seinen Frieden findet, hat was fürs Leben gelernt. Da bin ich D'accord. Und genau deshalb denke ich, wird so ein Mensch, weil er gelassener wird, andere, die trauern, die mitten drin sin oder anders damit umgehen sein lassen können, wird einfühlsam sein können und sehr achtsam im Umgang mit Trauerndem und dem Thema.
amor fati
Aber die Grenzen des Menschen sind nicht bei jedem gleich. So ist mal mehr, mal weniger, und manchmal auch überhaupt keine Transzendenz innerhalb der Grenzen möglich. Nicht alle Menschen sind in der Lage, dem Leben und dem Tod eine übergeordnete Sinnhaftigkeit zu verleihen.mitplauderin hat geschrieben:Wozu dieser ganze Aufwand, wenn doch am Ende jeder streben muß? Die Antwort darauf ist für mich ganz einfach: Niemand weiß es, so lange er in Raum und Zeit lebt. [...]
Alle Vorstellungen, die sich der Mensch darüber machen kann, sind naturgemäß beschränkt. Er ist gezwungen, Transzendenz innerhalb seiner Grenzen zu erreichen.
Wer den ganzen (tieferen) Sinn um Leben und Tod (nur) verstandesmäßig zu begreifen sucht - etwa im Sinne derselben Logik, mit der man z. B. Sprachen begreift oder sich psychoanalysiert -, der bleibt (trotz 'Intelligenz' und Doktortitel) äußerst begrenzt.
Meiner Erfahrung nach sind solche Leute gerade mal in der Lage, die Gesamtheit aller Phänomene partiell-logisch einzuteilen, weil ihnen die Welt vorkommt, als bestünde sie aus tausenden eigenständigen Realitäten, denen ein immer gleiches rational verständliches Ursache-Wirkungs-Prinzip zu Grunde liegt. Das lernen wir ja so an der Uni (und vorher schon in der Schule und im Kindergarten). Dass die tausenden Realitäten aber nur eine einzige bilden (könnten), liegt außerhalb ihrer Vorstellungskraft.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Hinweis: diverse gegen die Netiquette (Benutzungsregeln) verstoßende sowie darauf unmittelbar Bezug nehmende Beiträge wurden aus dem Thread entfernt.
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