Geschenk zu Weihnachten?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Speechless
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Beitrag Sa., 28.11.2015, 21:57

Tränen-reich hat geschrieben:Na also, geht doch!
Hehe

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Tränen-reich
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Beitrag Sa., 28.11.2015, 22:08



Magst dann erzählen wie sie reagiert hat?


Speechless
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Beitrag Sa., 28.11.2015, 22:26

Logo, gebe es ihr in der Stunde vor Weihnachten, also so in 2,5 Wochen

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Mia Wallace
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Beitrag So., 29.11.2015, 09:11

Hi Speechless,

gegen das Schenke an sich spricht nichts. Beschenke sie doch einfach und guck, was dann passiert.
Speechless hat geschrieben: Gedanken dazu? Wäre dankbar für Anregungen.
was hältst Du davon, unabhängig vom Akt des Schenkens, Deine Gefühle und Gedanken bei der Therapeutin anzusprechen?
Mir scheint, dass es da um wichtige Themen geht.
Offenbar beschäftigt Dich das Thema ja auch gedanklich sehr.
Speechless hat geschrieben: Einmal eine Art natürlichen Glücksbringer, den ich sozusagen selbst hergestellt habe bzw der aus etwas, was mir gehört, hergestellt worden ist. Da sie soviele Affirmationen und Sprüche in der Praxis hängen hat, dachte ich sowas würde sich da entweder gut machen und/oder sie würde es zumindest sicher mögen. Und einmal etwas Weihnachtliches, was sie zu allerdings zu Hause verbrauchen müsste.
Da schwingt ganz viel mit:
Es scheint ja ganz viel um Verbundenheit zu gehen. Und um Grenzen. Ihre und Deine.
Darum, etwas von Dir in ihrer Praxis und sogar bei ihr zu Hause zu wissen. Wenn Du Dir Gedanken darum machst, was gut in ihrer Praxis hängen könnte, wird da vielleicht schon ein Teil in Dir wünschen, dass sie den Glücksbringer aufhängt. Ein anderer Teil wird wissen, dass Du es nicht verlangen kannst. Ein weiterer wird große Angst vor dem Offenbarwerden solcher Wünsche haben usw.

Vielleicht geht es ja gerade um diese Ambivalenz:
den Wunsch nach Verbundenheit und die große Angst vor Zurückweisung und die Angst, dass sie sich vielleicht sogar durch Deine Wünsche bedrängt fühlt.

Speechless hat geschrieben: Da sie soviele Affirmationen und Sprüche in der Praxis hängen hat, dachte ich sowas würde sich da entweder gut machen und/oder sie würde es zumindest sicher mögen.
Es ist doch klar, dass Du möchtest, dass sie es aufhängt und dass Dein Geschenk gemocht wird (=dass Du in dem Wunsch nach Verbundenheit nicht zurückgewiesen wirst) und dass sie es aus freien Stücken und gerne auch aufhängt. Aber irgendwie scheint dieses normale Bedürfnis gar nicht so richtig im Raum stehen zu dürfen?
Speechless hat geschrieben: Beim ersten Geschenk will ich nicht, dass sie sich gezwungen fühlt, es in der Praxis aufzuhängen, sie könnte es aber natürlich auch nur irgendwo hinlegen, aber nicht, dass sie denkt ich bin beleidigt, wenn ich es nicht immer sehe und dass ich mich dauerhaft in den Raum drängen will.

Wie gesagt: ein wichtiges Thema für die Therapie, wie ich finde.

Auch und gerade, wenn der Glückbringer viel mit Dir persönlich zu tun hat.....
wäre eine Zurückweisung (z.B ein Nichtaufhängen) umso schmerzlicher und eure Beziehung evtl belastet.

Ein (Extrem-) Beispiel aus meinem Freundeskreis:
eine Freundin von mir hat von einer Bekannten, die sehr engen Kontakt zu ihr suchte, ein Schmuckstück geschenkt bekommen. Es war sehr kunstvoll hergestellt und optisch sehr ansprechend. Auf den zweiten Blick war zu sehen dass das Schmuckstück aus u.a. Haaren hergestellt war. Auf Nachfrage bestätigte diese Bekannte dies und fügte stolz an, dass es -als Zeichen der Verbundenheit- ihre Haare seien .
Meine Freundin hat dieses Schmuckstück daraufhin angeekelt "entsorgt" und entsprechend nie getragen. Sich auch sonst zurückgezogen.

Für die Schenkerin war das natürlich eine große, traurige Kränkung und Enttäuschung. Sie hatte etwas sehr sehr Intimes und sehr sehr Persönliches mit ganz viel Liebe geschenkt. Eine Zurückweisung musste natürlich sehr schmerzlich für sie sein. Umgekehrt hatte sich meine Freundin natürlich sehr vor diesem Geschenk geekelt. Ekel entsteht, wenn Grenzen verletzt werden.....
Das ganze zog große Kreise und der Kontakt zerbrach schließlich, sicher auch weil all die verbundenen Gefühle und Themen nicht besprochen werden konnten.

Der Vorteil an therapeutischen Beziehungen ist demgegenüber ja gerade, dass das Gegenüber ein Profi ist, der eigene Gegenübertragungsgefühle nicht (wie meine Freundin) ausagiert, sondern zusammen mit Dir die Situation anschauen und Deine Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse mit Dir zusammen verstehen und in den Kontext Deiner Biographie einordnen kann.

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leberblümchen
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Beitrag So., 29.11.2015, 10:05

Mir ist jetzt nicht so klar (dir vermutlich auch nicht...), wieso du jetzt in diesem Zusammenhang ein Ekel-Beispiel erwähnst.

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Mia Wallace
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Beitrag So., 29.11.2015, 14:05

leberblümchen hat geschrieben:Mir ist jetzt nicht so klar (dir vermutlich auch nicht...), wieso du jetzt in diesem Zusammenhang ein Ekel-Beispiel erwähnst.
mir ist wiederum nicht klar, weshalb du das anmerkst, gleich auch noch unterstellend, dass mir nicht klar ist, was ich rede
Schlechte Laune heute?



Ich find's erstens gar nicht eklig, die Haare werden ja vor der Verarbeitung gesäubert (Schmuck aus Haaren ist gar nicht so unüblich - nur sind es halt üblicherweise Haare anonymer Menschen, die man nicht kennt . Meine Kunstlehrerin hatte z.B. total schöne Armbänder und Ohrringe aus geflochtenen Haaren von einer Reise mitgebracht.


Das Beispiel an sich deshalb, weil ich es halt aus de Freundeskreis kenne
Und weil ich es damals sehr krass fand, dass an einem liebevoll gemeinten Geschenk -an dem unausgesprochene Erwartungen und Gefühle hängen und das unausgesprochene Gefühle erzeugte- tatsächlich eine Beziehung zerbrechen kann. (Ohne dass nochmal gesprochen wurde...-soweit ich weiß zumindest).
(Ich vermute, weil diese ganze Geschichte bei beiden auch biographische Bezüge hatte, die beide nicht genau verstanden hatten ??)
Auch deshalb, weil es nicht nur ein liebevolles Geschenk war, sondern auch etwas sehr Persönliches (daher bei Zurückweisung auch mit besonders hohem Verletzungspotenzial).


In der therapeutischen Beziehung, kann man sich all das a mit einem Profi anschauen, der achtsam und professionell mit den eigenen und den Gefühlen des Klienten umgeht, und sich so selbst ein großes Stück besser verstehen lernen.
Mir ging es um diesen Unterschied (und großen Vorteil) in der therapeutischen Beziehung.

Um den angeblichen Ekelakspekt ging es mir nicht .

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MelodySun
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Beitrag So., 27.11.2016, 20:31

Hallo ihr Lieben,

Passend zur Adventszeit kommt mir eine Frage bezüglich Geschenken/Aufmerksamkeiten gegenüber eures Therapeuten auf.
Schenkt ihr eurem Therapeuten eine Kleinigkeit zu Weihnachten? Falls ja, was? Bzw. habt ihr eurem Therapeuten schon einmal etwas geschenkt, auch unabhängig zu irgendeiner Festlichkeit? Wie war die Reaktion eures Therapeuten? Findet ihr es generell unangebracht etwas zu schenken?
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saffiatou
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Beitrag So., 27.11.2016, 20:36

Hallo Melody Sun,

ich schenke meinem Thera einen Stollen oder selbstgebackene Kekse, es soll ja nur eine kleine Aufmerksamkeit und ein Dankeschön sein. Er mag den Stollen, hat er gesagt, also bekommt er dieses Jahr wieder einen...

Er hat sich immer gefreut, als ich das erste mal damit ankam, wollte er erst ablehnen und ich habe erklärt, warum es mir wichtig sei, dann hat er alles gerne angenommen. Aber ich schenke nur zu Weihnachten, andere Festtage von ihm kenne ich nicht.

Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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Candykills
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Beitrag So., 27.11.2016, 20:37

Meine kleinen Anteile haben der Therapeutin jeweils was geschenkt, natürlich mit dem Hintergrund sie an sich zu binden. Sie nahm die Geschenke von den Kleinen an, ich weiß nicht ob sie von mir etwas annehmen würde.
Ich würde der Therapeutin nichts schenken, weil es ist ihr Job Therapeutin zu sein und dafür wird sie bezahlt.

LG
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


isabe
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Beiträge: 3066

Beitrag So., 27.11.2016, 20:40

Ich würde das machen, wonach dir ist; keinesfalls würde ich etwas schenken, weil Weihnachten ist und man das irgendwie machen sollte. Erstens kann es sein, dass er kein Weihnachten feiert (die mir bekannten Therapeuten sind eher skeptisch, was solche Dinge betrifft). Zweitens kann es sein, dass er in seiner Laufbahn schon Tonnen an Pralinen bekommen hat und ihn das einfach nerven würde, immer so zu tun, als freue er sich über die Aufmerksamkeit.

Trotzdem muss das nicht heißen, dass es bei deinem Therapeuten auch so ist. Vielleicht würde er sich wirklich freuen? Ich vermute, dass man das spürt, ob es eine wirklich gute Idee wäre oder nicht. Und wenn es dann von Herzen kommt, wird er sich über die Geste sicher freuen; genauso wie er vermutlich spüren würde, wenn du ihm ein Geschenk aus falsch verstandenem Pflichtgefühl machst. Entsprechend würde ich auch nichts schenken, was total austauschbar wäre, sondern nur etwas, was zu dir und zu eurer Beziehung passt. Wenn dir da was einfällt und du innige Dankbarkeit empfindest und vermutest, dass er Weihnachten feiert - warum nicht?

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MelodySun
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Beiträge: 73

Beitrag So., 27.11.2016, 20:50

@Isabe: Ich weiß, dass sie Weihnachten feiert, sogar mit allem drum und dran (Wir sind einmal nach der Verabschiedung, als wir zusammen die Praxis verlassen haben, auf das Thema gekommen - sonst während der Therapiestunden erzählt sie überhaupt nichts über sich, sondern es dreht sich alles um mich, wie es auch sein sollte. Doch bei zufälligen Treffen außerhalb der Sitzungen kann es schon einmal zu einem kleinen Austausch kommen, wobei wir auch eine gemeinsame Leidenschaft entdeckt haben, an die ich mit meinem Geschenk anknüpfen wollte)

@Candykills: Ja klar, wird sie dafür bezahlt. Aber das ist für mich kein Ausschlusskriterium, jemanden etwas zu schenken. Ich beschenke ja nicht nur Menschen, die etwas "umsonst" für mich tun, sondern Menschen, die mir etwas bedeuten. Und sie hat auch bereits einige Stunden umsonst stark überzogen (mehrmals schon über 30 Minuten) und auch eine Sitzung komplett "geschenkt", also nicht dokumentiert, als diese außerhalb der regulären Sitzungen war, da es mir sehr schlecht ging.. Wollte nur wissen, ob jemand schon einmal so etwas gemacht hat bzw. ob ihr es als "unangebracht" empfindet.

@Saffiatou: Die Geschenkidee mit dem Stollen und den Keksen finde ich echt gut. Darüber würde ich mich selbst auch immer freuen...
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Candykills
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Beitrag So., 27.11.2016, 20:55

Ok, ja ich empfinde es als unangebracht. Sie hat viel für mich getan, sie kriegt trotzdem nichts von mir zu Weihnachten, schlicht weg, weil es ihr Beruf ist und ich auch nur beruflich für sie Bedeutung habe. Und mir es an ihrer Stelle unangenehm wäre von allen möglichen Leuten kleine Präsente zu bekommen. Im Normalfall trennt ein Therapeut halt strickt zwischen Beruf und Privatleben. Aber das ist halt meine Meinung.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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stern
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Beitrag So., 27.11.2016, 21:00

Ja, aber in dem Fall nicht im Zusammenhang mit einer Festlichkeit/Feiertag. Ich glaube, sie war im ersten Moment etwas perplex, weil sie nicht damit rechnete. Letztes Jahr zu Weihnachten habe ich nach einigem Abwägen darauf verzichtet, weil wir uns noch nicht lange "kannten" und das emotional für mich irgendwie nicht so ganz passend gewesen wäre. Dieses Jahr bin ich unschlüssig, ob ich etwas schenke. Denn wenn es hinterfragt werden sollte (was nicht unwahrscheinlich ist), wird dem eine Bedeutung verliehen, die es nicht haben soll... denn ich möchte höchstens etwas Freude bzw. Dankbarkeit ausdrücken. Daher überlege ich, ob ich nicht eher ein Kärtchen schreibe, was sie dann z.B. in der Sitzung lesen kann. Allerdings bräuchte es dazu den Bezug zu Weihnachten nicht... aber da es auch ein Jahresabschluss ist, finde ich das auch nicht unpassend. Ich bin mir in dem Fall auch nicht sicher, wie sie selbst zu Weihnachten steht. Generell unangebracht ist es also definitiv... dennoch kann die Haltung je nach Therapeut sicherlich unterschiedlich sein.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)


Speechless
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Beitrag So., 27.11.2016, 21:09

Ich schenke meiner Therapeutin etwas und habe ich auch letztes Jahr gemacht. Aber nicht nur, weil ich was schenken will, sondern weil mir für sie während des Jahres immer mal was einfällt und dann habe ich einen Anlass. Letztes Jahr etwas Persönliches von mir, dieses Jahr auch etwas, wovon ich weiß, dass sie sowas mag in geballter Form. Sorry etwas kryptisch, aber ich möchte nicht sagen, was ich ihr schenke. Nicht ihretwegen oder weil es sehr persönlich wäre oder so, habe aber immer Angst von Leuten im Internet gefunden zu werden.

Meine Thera freut sich darüber, macht aber auch kein großes Ding draus. Weil es das auch nicht ist. Einmal habe ich ihr was unter dem Jahr geschenkt, weil ich es ihr einfach sofort geben musste, weil es so super zu ihr und zu uns gepasst hat. Mit diesem Geschenk arbeitet sie auch, darüber freue ich mich natürlich. Ich versuche zu schauen, dass es Dinge sind, die mit dem Beruf zu tun haben oder die sie beruflich nutzen kann. Selbstgebackenes finde ich aber auch schön.

Ich schenke generell nicht, um etwas zurück zu bekommen. Wenn ich das Bedürfnis habe jemandem was zu schenken tue ich das auch. Hab ich auch schon bei Ärzten gemacht.

Ich kann mir schon vorstellen, dass es manchen Therapeuten unangenehm ist etwas zu bekommen, aber solange es eine Kleinigkeit ist freuen sich die meisten sicher drüber. Und es ist nun mal wirklich eine andere Art von Dienstleistung als ein Maler uns gegenüber erbringt.


Speechless
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Beitrag So., 27.11.2016, 21:12

Als Ergänzung: unangebracht bzw. kritisch würde ich sehen, wenn du etwas schenkst, weil du das Gefühl hast in ihrer Schuld zu stehen wegen überzogenen Sitzungen oder sogar geschenkten Sitzungen.

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