Mit wieviel Geld im Monat kann man gut leben?
sandrin und tigerkind ich habe meinen letzten Beitrag nochmal ergänzt, falls ihr das nicht gesehen habt...
Liebe Annemarie, ich weiß jetzt gar nicht welchen Beitrag von dir ich falsch verstehen sollte, ich habe mich nicht von dir falsch verstanden gefühlt. Aber bei sovielen schnellen Beiträgen seit gestern nacht, als ich so grübelte....hab ich wohl den Überblick bisher verloren?
Danke für deine jetzige Antwort trotzdem und für die Wünsche. Wegen der Befreiung muss ich mich mal bei der Krankenkasse erkundigen. Danke.
@Titus: ob du es glaubst oder nicht. Ich weiß auch nicht, wie ich gelebt habe....ich habe einfach gelebt. Und gezahlt und was zu zahlen war. Wenn es allgemein zuviel Dispo war, hab ich umgeschuldet und dies abbezahlt. Ich hatte nie den Überblick. Mein Chef wundert sich bis heute warum ich nicht weiß, wieviel mein Auto auf 100km braucht...ich wußte irgendwann endlich meine Fixkosten -mit der Zeit nachdem ich das mal endlich mit Hilfe des Schuldenberaters aufgeschrieben hatte, so richtig, so dass man es überblickt. Meine sonstigen Ausgaben hatte ich nicht im Blick, dafür war ich einfach zu sehr weg vom Begriff, was den ganzen Monat als Zeitrahmen umfasst. Meine Kontoauszüge waren für mich ein Fremdland. Da geht das ab, was man bezahlen muss und das drauf, was man bekommt. Klar. Aber was ist viel, was ist wenig? Ich habe keinen Mengenbegriff insgesamt. Ich kann nur sagen: ich hab dafür zu wenig, wenn ich z.B. eine Ausbildung will, dann schau ich was für Fixkosten das macht und hab dann einen ungefähren Einblick. So vom Gefühl her eher. Ich weiß nicht, ob du das verstehst....aber du musst es ja auch nicht verstehen. Ich erwarte das doch gar nicht von dir. Und wenn du dich ärgern willst über mich, kannst du das gerne machen. Mir hilft es allerdings nicht und ich weiß nicht, ob es dir hilft.
PS: An euch alle anderen: ich denke gerade, dass es wirklich gut wäre, die sonstigen Ausgaben in sowas wie Fixkosten zu verwandeln, dann wäre es vielleicht einfacher. Also vielleicht wirklich der EC-Kartentrick? Wenn ich bar abhebe, dann kann man das sowieso vergessen...das überblicke ich nicht.
Liebe Annemarie, ich weiß jetzt gar nicht welchen Beitrag von dir ich falsch verstehen sollte, ich habe mich nicht von dir falsch verstanden gefühlt. Aber bei sovielen schnellen Beiträgen seit gestern nacht, als ich so grübelte....hab ich wohl den Überblick bisher verloren?
Danke für deine jetzige Antwort trotzdem und für die Wünsche. Wegen der Befreiung muss ich mich mal bei der Krankenkasse erkundigen. Danke.
@Titus: ob du es glaubst oder nicht. Ich weiß auch nicht, wie ich gelebt habe....ich habe einfach gelebt. Und gezahlt und was zu zahlen war. Wenn es allgemein zuviel Dispo war, hab ich umgeschuldet und dies abbezahlt. Ich hatte nie den Überblick. Mein Chef wundert sich bis heute warum ich nicht weiß, wieviel mein Auto auf 100km braucht...ich wußte irgendwann endlich meine Fixkosten -mit der Zeit nachdem ich das mal endlich mit Hilfe des Schuldenberaters aufgeschrieben hatte, so richtig, so dass man es überblickt. Meine sonstigen Ausgaben hatte ich nicht im Blick, dafür war ich einfach zu sehr weg vom Begriff, was den ganzen Monat als Zeitrahmen umfasst. Meine Kontoauszüge waren für mich ein Fremdland. Da geht das ab, was man bezahlen muss und das drauf, was man bekommt. Klar. Aber was ist viel, was ist wenig? Ich habe keinen Mengenbegriff insgesamt. Ich kann nur sagen: ich hab dafür zu wenig, wenn ich z.B. eine Ausbildung will, dann schau ich was für Fixkosten das macht und hab dann einen ungefähren Einblick. So vom Gefühl her eher. Ich weiß nicht, ob du das verstehst....aber du musst es ja auch nicht verstehen. Ich erwarte das doch gar nicht von dir. Und wenn du dich ärgern willst über mich, kannst du das gerne machen. Mir hilft es allerdings nicht und ich weiß nicht, ob es dir hilft.
PS: An euch alle anderen: ich denke gerade, dass es wirklich gut wäre, die sonstigen Ausgaben in sowas wie Fixkosten zu verwandeln, dann wäre es vielleicht einfacher. Also vielleicht wirklich der EC-Kartentrick? Wenn ich bar abhebe, dann kann man das sowieso vergessen...das überblicke ich nicht.
Zuletzt geändert von Tamila am Sa., 24.08.2013, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
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Sandrin, ich hab komischerweise überhaupt nicht den Eindruck, dass es dir die Sprache verschlägt - eher im Gegenteil...
Vielleicht überlässt du es einfach mir, ob und wie ich meine Fragen stelle. Memory kann, denke ich, ganz gut für sich selbst sprechen.
Vielleicht überlässt du es einfach mir, ob und wie ich meine Fragen stelle. Memory kann, denke ich, ganz gut für sich selbst sprechen.
Also mir tut es schon gut zu wissen, dass andere das verstehen und zu mir halten. Tut dir sowas nicht gut, Titus?
Ansonsten schreib ich einfach, und weil eben die anderen auch da sind, bin ich fähig, dir trotzdem versuchen Antworten zu geben.
Es ist ein Rückhalt, muss ich ehrlich sagen. Obs nun taff wirkt oder nicht.
Ansonsten schreib ich einfach, und weil eben die anderen auch da sind, bin ich fähig, dir trotzdem versuchen Antworten zu geben.
Es ist ein Rückhalt, muss ich ehrlich sagen. Obs nun taff wirkt oder nicht.
Zuletzt geändert von Tamila am Sa., 24.08.2013, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Mir geht es da ein wenig wie Tigerkind. Ich finde, dass man das mal auf den Tisch bringen musst. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, weshalb dir das hier immer wieder gestattet wird, während andere einen auf den Deckel kriegen. Aber es ist schon auffällig! Ansonsten möchte ich mich aus der Diskussion mit dir auch rausziehen, weil du tust mir nicht gut mit deiner teils übergriffigen Art. Ich kenne dich auch anders, drum wundert mich das, weshalb du dann immer wieder auf diese Ebene gehst. Aber das ist ja nicht meine Baustelle.
@ Memory:
Du bist nicht alleine, wenn was ist, schreib ruhig. Und es gibt ja auch noch die PM-Funktion!
@ Memory:
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Memory, ich weiß gar nicht, wieso du darauf kommst, dass ich mich über dich ärgern würde. Was hätte ich davon?
Vielleicht hätte es den Faden in eine andere Richtung gelenkt, wenn du das in deiner Frage erwähnt hättest, dass du sie vor diesem speziellen Hintergrund stellst. Mir scheint fast, die Summe ist unwichtig im Vergleich zu den Problemen, die sich aus dem fehlenden Überblick ergeben, meinst du nicht?
Kannst du nicht so eine Art 'Assistenz' bekommen? Was nützt es dir denn, wenn dir jemand sagt: "Mit 700,- im Monat kommt man klar"? Von der Info hast du doch gar nichts, wenn du nicht weißt, wie du dieses Geld verwalten sollst. Vielleicht könntest du zur Schuldnerberatung gehen - ich glaube, die beraten auch allgemein, von wegen: "Wie viel Geld brauche ich zum Essen?" - eben weil viele Menschen mit Schulden nicht mit Geld umgehen können.
Vielleicht hätte es den Faden in eine andere Richtung gelenkt, wenn du das in deiner Frage erwähnt hättest, dass du sie vor diesem speziellen Hintergrund stellst. Mir scheint fast, die Summe ist unwichtig im Vergleich zu den Problemen, die sich aus dem fehlenden Überblick ergeben, meinst du nicht?
Kannst du nicht so eine Art 'Assistenz' bekommen? Was nützt es dir denn, wenn dir jemand sagt: "Mit 700,- im Monat kommt man klar"? Von der Info hast du doch gar nichts, wenn du nicht weißt, wie du dieses Geld verwalten sollst. Vielleicht könntest du zur Schuldnerberatung gehen - ich glaube, die beraten auch allgemein, von wegen: "Wie viel Geld brauche ich zum Essen?" - eben weil viele Menschen mit Schulden nicht mit Geld umgehen können.
Mit EC-Karten abheben ist noch viel, viel unübersichtlicher als Bargeld!!! Bloß nicht!
Ich würde mir einmal eine ausführliche Liste machen, welches Geld man wo wie wann braucht, und dann nur exakt so viel bar abheben, und den Rest auf dem Konto lassen. Am besten pro Woche eingeteilt, weil es dann überschaubarer ist als über einen ganzen Monat. Wenn das Bargeld aufgebraucht ist, dann ist eben leer, dann gibt es auch nichts mehr.
Ich würde mir einmal eine ausführliche Liste machen, welches Geld man wo wie wann braucht, und dann nur exakt so viel bar abheben, und den Rest auf dem Konto lassen. Am besten pro Woche eingeteilt, weil es dann überschaubarer ist als über einen ganzen Monat. Wenn das Bargeld aufgebraucht ist, dann ist eben leer, dann gibt es auch nichts mehr.
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Bargeld ist immer besser, memory.
Ich lege mir immer einen wöchentlichen Betrag z.B. für Einkäufe weg.
Du glaubst gar nicht, was EC Karte "frisst".
Ich lege mir immer einen wöchentlichen Betrag z.B. für Einkäufe weg.
Du glaubst gar nicht, was EC Karte "frisst".
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Von welcher Info sie was hat oder nicht, kann nur Memory selbst beurteilen.titus2 hat geschrieben:Von der Info hast du doch gar nichts, wenn du nicht weißt, wie du dieses Geld verwalten sollst.
@Memory: Ich habe es gelesen! DANKE!
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Danke für die Rückmeldung, Memory ... mach' Dir keine Gedanken, ich wollte da nur sichergehenMemory hat geschrieben:Liebe Annemarie, ich weiß jetzt gar nicht welchen Beitrag von dir ich falsch verstehen sollte, ich habe mich nicht von dir falsch verstanden gefühlt. Aber bei sovielen schnellen Beiträgen seit gestern nacht, als ich so grübelte....hab ich wohl den Überblick bisher verloren?
Hab ich auch immer so gemacht. Ich hab mir genau ausgerechnet, was ich in welchem Zeitraum ausgeben darf, und daran hab ich mich dann gehalten. Wenn nicht, hab ich es entweder im Vorfeld oder hinterher eingespart. Ging gut. Ehrlich gesagt hat mich die Schnäppchenjägerei sogar ziemlich amüsiert. Man kann aus der Not immer eine Tugend machen . Galgenhumor, ich weiß
Dann lies dir doch deine Beiträge nochmal durch...vielleicht fährst du ja immer einen etwas härteren Kurs, ich komme mit mitfühlenden und kritisch sachlichen Beiträgen am besten zurecht. Aber "verwöhnt" ist schon verurteilend und nicht mehr sachlich kritisch.Memory, ich weiß gar nicht, wieso du darauf kommst, dass ich mich über dich ärgern würde. Was hätte ich davon?
Was du davon hättest , weiß ich nicht. Vielleicht eben gar nichts. Aber man verurteilt aus bestimmten Gründen. Es gibt viele die sich über Menschen aufregen die -ihrem Anschein nach- grundlos "jammern".
Das war aber nicht meine Absicht.
Ansonsten klingt dein letzter Beitrag für mich schon durchaus berechtigt und da liegt viel Wahrheit drin, aber selbst das es so ist, wie ich hier erkläre, weiß ich ja selbst noch nicht lange, selbst das war ja weg, abgespalten, für mich normal! Ich dachte, andere haben da auch nicht mehr Überblick, bis ich mehr und mehr über Finanzen auch mit anderen geredet habe oder da mehr konzentriert zugehört habe, mir dann alles erst spanisch vorkam, dann aber immer mehr Fragen stellte usw..... Darüber werde ich nochmal nachdenken, über eine Art Assistenz. Also mein Schuldenberater hat in diesem psychischen Belastungsbereich von mir wenig Ahnung, hat einige Tipps gegeben, die ich aber -bisher vielleicht, muss nochmal durchchecken- nicht umsetzen konnte, außerdem ist er chronisch als EIn-Mann-Stelle überfordert und ich habe schon angesprochen, dass ich mehr Anbindung bräuchte, er das aber alles in eine Stunde quetschte und keine Anstalten für längerfristige Betreuung machte. Und mein Therapeut überfordert mich da eher, er traut mir zuviel zu, er spricht sogar von einem Hauskauf in Zukunft !!! während ich noch nicht mal im Hier und Jetzt klarkomme....ich weiß auch nicht, aber da ist er irgendwo anders (ebenso wie mit dem Mann-Frau-Beziehungsthema)...und ich kann es dann nicht aufklären, ihm erklären, weil ich dann blockiere. Vielleicht gehe ich eher mal zu einer kirchlichen Lebensberatung...oder online hab ich mal von der Caritas was gesehen, fällt mir gerade ein. Und zwar zu einer Frau. Bei Männern (der Schuldenberater ist auch ein Mann) blockiere ich natürlich mehr.
Ansonsten kann ich jetzt aktuell vom Gefühl her nicht mehr genau sagen, ob da jetzt ein oder andere Anteile in mir aktiv sind, weil ich mich an anderen Tagen ganz anders fühle. Ich weiß das selbst nicht. Sorry. Ich komme mir hier selbst anders vor, als in meinem Blog....fällt mir gerade selbst auf...und bekomme auch Bauchweh und Schwindel und beginnende Kopfschmerzen.
Ich muss jetzt hier aufhören...und mich erden oder orientieren oder sonstwas. Danke an alle, die mir ihre Sicht mitgeteilt haben und die mich versucht haben zu unterstützen, vor allem seelisch und auch konkret mit Vorschlägen!
LG Memory
Zuletzt geändert von Tamila am Sa., 24.08.2013, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Memory, lass mal was von dir hören!!! Gern auch über PM!
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Liebe Memory,
vielleicht gibt es einen guten Grund dafür, warum das Thema Geld gerade jetzt diese Wichtigkeit für dich bekommen hat.
Denn schließlich hast du doch dir und deinem Kind - trotz aller finanziellen und gesundheitlichen Herausforderungen - bislang ein gutes Leben bieten können. Und das hast du ganz alleine geschafft trotz psychischer und physischer Herausforderungen und trotz mangelnder Unterstützung durch den Kindesvater.
Die Frage, die sich also gerade stellt ist, warum das in Zukunft anders sein könnte oder sollte.
Und da hast du ja einige Überlegungen und Ängste genannt:
zunehmende gesundheitliche Probleme, Pension deines Arbeitgebers, keine andere Arbeit finden etc.
Ich glaube, es wäre hilfreich, zwei Umstände klar zu trennen:
° Einerseits eine kühle Rechnungsübung anzustellen:
Ein Haushaltsbuch führen, damit du nachvollziehen kannst, wie deine finanzielle Situation derzeit ist.
Eine Jahresrechnung machen mit allen Ausgaben, die dir einfallen und vielleicht nur vierteljährlich anfallen.
° Andererseits überlegen, was bedeutet ein "gutes" Leben für dich und wovor du Angst hast:
Wenn - dann - Szenarien entwerfen: Wenn mein Arbeitgeber in Pension geht, was ist dann?
Was kann ich, was will ich.
Wie kann es mit meiner Gesundheit weitergehen, was kann ich tun.
Bei diesen Szenarien an worst case denken, aber best case nicht vergessen!
Was ist realistisch und was ist Wunsch.
(Das muß sich ja auch nicht immer ausschließen !! Zumindest ist das meine ketzerische Meinung.)
Das ist jedenfalls meine Erfahrung:
Wenn ich mich traue, hinzusehen, dann - aber erst dann - konkretisieren sich Ängste und Dinge können sich klären: Weil du weißt, was Sache ist und deine eigenen Entscheidungen treffen kannst.
Das ist nicht angenehm, aber dadurch lieferst du dich weniger irgendwelchen Umständen und Personen aus, sondern gestaltest dein Leben selbst.
Noch bewußter und noch besser als du es bisher schon getan hast.
Zuletzt möchte ich noch sagen:
Ich habe großen Respekt vor dir und jedem hier,
der alleine oder sogar alleinerziehend lebt und über die Runden kommt.
Sehr großen.
P.S.: Die letzten sehr vielen Beiträge von Memory, V, titus, sandrin nicht gelesen
vielleicht gibt es einen guten Grund dafür, warum das Thema Geld gerade jetzt diese Wichtigkeit für dich bekommen hat.
Denn schließlich hast du doch dir und deinem Kind - trotz aller finanziellen und gesundheitlichen Herausforderungen - bislang ein gutes Leben bieten können. Und das hast du ganz alleine geschafft trotz psychischer und physischer Herausforderungen und trotz mangelnder Unterstützung durch den Kindesvater.
Die Frage, die sich also gerade stellt ist, warum das in Zukunft anders sein könnte oder sollte.
Und da hast du ja einige Überlegungen und Ängste genannt:
zunehmende gesundheitliche Probleme, Pension deines Arbeitgebers, keine andere Arbeit finden etc.
Ich glaube, es wäre hilfreich, zwei Umstände klar zu trennen:
° Einerseits eine kühle Rechnungsübung anzustellen:
Ein Haushaltsbuch führen, damit du nachvollziehen kannst, wie deine finanzielle Situation derzeit ist.
Eine Jahresrechnung machen mit allen Ausgaben, die dir einfallen und vielleicht nur vierteljährlich anfallen.
° Andererseits überlegen, was bedeutet ein "gutes" Leben für dich und wovor du Angst hast:
Wenn - dann - Szenarien entwerfen: Wenn mein Arbeitgeber in Pension geht, was ist dann?
Was kann ich, was will ich.
Wie kann es mit meiner Gesundheit weitergehen, was kann ich tun.
Bei diesen Szenarien an worst case denken, aber best case nicht vergessen!
Was ist realistisch und was ist Wunsch.
(Das muß sich ja auch nicht immer ausschließen !! Zumindest ist das meine ketzerische Meinung.)
Das ist jedenfalls meine Erfahrung:
Wenn ich mich traue, hinzusehen, dann - aber erst dann - konkretisieren sich Ängste und Dinge können sich klären: Weil du weißt, was Sache ist und deine eigenen Entscheidungen treffen kannst.
Das ist nicht angenehm, aber dadurch lieferst du dich weniger irgendwelchen Umständen und Personen aus, sondern gestaltest dein Leben selbst.
Noch bewußter und noch besser als du es bisher schon getan hast.
Zuletzt möchte ich noch sagen:
Ich habe großen Respekt vor dir und jedem hier,
der alleine oder sogar alleinerziehend lebt und über die Runden kommt.
Sehr großen.
P.S.: Die letzten sehr vielen Beiträge von Memory, V, titus, sandrin nicht gelesen
Fundevogel
Liebe Fundevogel,
erstmal auch dir ganz ganz lieben Dank...ich bin froh, dass hier sehr viele, die Überzahl sogar verstehen und helfen wollen.
Ich hätte noch gern mehr mit euch geschrieben, aber es war jetzt sehr viel. Mir ist auch schon übel. Ich würde mich einfach wieder melden, wenn es wieder geht....irgendwas in mir ist grad sehr komisch.
Liebe Grüße an euch,
Memory
erstmal auch dir ganz ganz lieben Dank...ich bin froh, dass hier sehr viele, die Überzahl sogar verstehen und helfen wollen.
Ja, das ist sehr wahr. Keine Dissos haben bedeutet ja hinzusehen...und Entscheidungen zu treffen.Wenn ich mich traue, hinzusehen, dann - aber erst dann - konkretisieren sich Ängste und Dinge können sich klären: Weil du weißt, was Sache ist und deine eigenen Entscheidungen treffen kannst.
Ich hätte noch gern mehr mit euch geschrieben, aber es war jetzt sehr viel. Mir ist auch schon übel. Ich würde mich einfach wieder melden, wenn es wieder geht....irgendwas in mir ist grad sehr komisch.
Liebe Grüße an euch,
Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Auf die Couch kuscheln, unter die Decke kriechen, einen Kaffee oder Tee machen und deinen Lieblingsfilm gucken.
Alles Liebe und bis bald!
Sandrin
Alles Liebe und bis bald!
Sandrin
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