Schlampig geschriebene Beiträge - eine Zumutung!?

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leberblümchen
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 02:00

Ich sehe da schon ganz klar die Analogie zur Klamottenfrage: Es gibt Menschen, die nicht auf ihr Äußeres achten und das mit einem "mir kommt es mehr auf den Charakter an" rechtfertigen. Ich war auch mal so, dass ich dachte, Attraktivität und Charakter schließen sich sozusagen aus... Was natürlich nicht der Fall ist. Insofern verstehe ich diese Argumentation, man sei eben mehr auf den Inhalt spezialisiert, nicht; da schwingt so ein bisschen mit: "...und wer Wert legt auf die Orthographie, bei dem ist das umgekehrt; der ist ein Spießer und Sprachbuchhalter".

Wie aber einige Leute hier wissen, bin ich trotzdem nicht gerade das Beispiel für herausragende Attraktivität, weil das in der Tat nicht meine Priorität ist - ist wohl eine Persönlichkeitsfrage. Nur - in Analogie zur Sprache - laufe ich halt nicht mit dreckigen oder kaputten Klamotten rum, sondern mit einfachen - sozusagen ohne Fremdwörter im Kleiderschrank

Es ist also ein qualitativer Unterschied, ob jemand besonders elegant schreibt bzw. gekleidet ist - oder ob er schlampig rumläuft. Und wenn jemand sagt: "Es stört mein Empfinden, wenn ich nur Leute mit ausgebeultem Jogginganzug und Lidl-Sandalen sehe", dann finde ich das durchaus legitim.

Dass nun viele Menschen nicht wissen, wann ein 'dass' ein 'das' ist und umgekehrt, finde ich ein bisschen schade für den Leser, aber nerven tut mich dann die Rechtfertigung, von wegen, es sei zu anstrengend, man wolle lieber 'chillen' beim Schreiben und sich nicht verbiegen. Also, wenn man etwas nicht weiß, dann ist das halt so. Aber dann könnte man ja auch zugeben: "Hey, es ist tatsächlich meine Schwäche" - aber die Schwäche dann noch als persönliche Stärke zu deklarieren, naja...

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Nico
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 06:55

Ich steige erst jetzt hier ein, es kann also durchaus sein, dass es schon angesprochen wurde.
Es ist halt auch ein riesen Unterschied ob ein Posting gemütlich daheim vorm Pc oder unterwegs am Handy verfasst wird. Was ich nicht gut leiden kann ist diese abgehackte, verkürzende Chat - Sprache.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Sunny75
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 07:38

biber hat geschrieben:Da fände ich etwas Stil schon angebracht. Z.B. wird öfter "man" verwandt, wo nur "ich" gemeint sein kann;
Dieser Satz wäre schon wieder etwas für den "Stilblüten"-Thread

Aber davon abgesehen, finde ich "man" auch immer total nervig. Da traut sich jemand nicht zu seiner Meinung zu stehen, und versteckt sich deshalb hinter dem anonymen "man" ("ihr", "wir"...)

Ansonsten finde ich die Korinthenkackerei rund um die korrekte Rechtschreibung sehr entbehrlich. Wer sich DAVON schon angegriffen fühlt, der sollte sich fragen, was mit ihm los ist. Vielleicht einfach NICHT jeden Beitrag zwanghaft lesen?!

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Tröte
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 07:49

Wandelröschen hat geschrieben:Was ich nicht so ganz verstehe ist, wenn jemand hier permanent alles klein schreibt. Damit schneidet man sich doch selber ins eigene Fleisch, wenn es darum geht, was Offizielles zu schreiben. Da muss man dann ja total umdenken, das Schreiben geht dann ja langsamer.
hallo wandelröschen,
da fühle ich mich angesprochen...denn ich schreibe zum größten teil klein.
dies hat zwei gründe, zum einen, weil es schneller geht und zum anderen, weil ich dann in meinen gedanken nicht "gestört" werde, sprich, wenn ich einen gedanken formuliere und zwischendurch überlegen muss "wie schreibt man das", werde ich "beim denken" gestört. so ist es schnell und ich kann mich auf das wesentliche konzentrieren.

ich muss beruflich sehr viele und lange texte schreiben und habe keinerlei probleme "umzuschalten" und wieder in die offizielle schreibart zu kommen.
btw: ich habe hier ja auch schon mit "normaler" rechtschreibung gepostet, das kommt meistens dann, wenn ich dann von arbeit noch nicht "umgeschaltet" habe

privat schreiben freunde/partner/therapeutin und ich bei mails untereinander ausschließlich klein. und jeder weiss, dass das nichts mit fehlendem respekt/wertschätzung zu tun hat.
aber es ist (wie alles im leben) eine frage der perspektive....ist mir der inhalt des geschriebenen beitrags wichtig, oder das "äußere". mir persönlich kommt es darauf an, was der schreiber mir vermitteln will und wenn fehler drin sind, dann fallen sie mir auf (ich bin da schon auch ein "rosinenpicker"), aber es ist mir egal, solange ich den sinn erkennen kann.
was nutzt mir der grammatikalisch und orthographisch perfekte beitrag, wenn inhaltlich nichts dabei rum kommt ?

vg tröte

ps: was mich viel mehr stört, sind diejenigen, die meine "kleinschreibung" kritisieren und selbst derart viele rechtschreibfehler einbauen, dass man sich fragt, ob sie nicht auch besser nur klein schreiben sollten
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "

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Nico
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 08:08

Ja, das ist tatsächlich völlig einleuchtend, dass jemand der beruflich sehr viele laaaange Texte in offizieller Rechtschreibung verfassen muss, sich einerseits durch selbige in der Konzentration gestört fühlt und andererseits völlig mühelos wieder umschalten kann.

Ich für meine Person hab kein Problem damit, zuzugeben nicht immer sattelfest in der Rechtschreibung zu sein, aber meistens bemühe ich mich trotzdem. Ausredenblabla brauche ich nicht.
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Tröte
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 08:27

ach nico...heute noch nicht genügend aufmerksamkeit bekommen ?

ja, ich fokussiere mich dann eher auf den text/inhalt und weniger auf die rechtschreibung, aber schon klar, dass du das nicht so verstehst, wie ich es gemeint habe

und interessant, dass du dich angesprochen fühlst und noch interessanter, dass du, obwohl du ja weisst, dass du nicht der rechtschreibeheld vor dem herrn bist, andere aufgrund ihrer kleinschreibung kritisierst

so, genug offtopic....
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Nico
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 08:39

Stimmt, wenn man im Thread " Schlampig geschriebene Beiträge" über Rechtschreibung postet ist das wahrlich OT...

Tröte deinen Zeilen entnehme ich, dass du dich im Forum mehr konzentrieren musst als im Job ?
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Tröte
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 08:46

nein nico, es geht eher um deine provokation mir gegenüber....
nico du bist der beste,...alles gut jetzt
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Nico
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 08:51

Ach ich verstehe, wer deine Beiträge liest und dabei m i t d e n k t provoziert dich.
Und einem Chirurgen der behauptet er könne problemlos bei einer OP 12 Liter Blut verbrauchen, privat jedoch keinen Tropfen Blut sehen ohne in Ohnmacht zu fallen, ist vollumfassend zu glauben.
Naja, ich glaube dir natürlich Tröte

Was ich noch ganz fürchterlich finde, ist wenn bei einem langen Posting keinerlei Absatz gemacht wird.
Da verweigere ich grundsätzlich das Lesen.
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Tröte
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 08:53

nein, falsch verstanden, aber das macht nichts, das ist eben deine persönlichkeit...du brauchst das eben und es ist okay
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hawi
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 08:54

Schlampig geschriebene Beiträge - eine Zumutung!?

Nö, jedenfalls nicht für mich.

Bin da aber wohl kaum Maßstab.

Ich schrieb es - denke ich - bereits zu ähnlichen Diskussionen hier. Vieles überlese ich, sehe ich erst gar nicht, zumindest werden diverse Fehler im Text mir gar nicht bewusst.
Ich lese sehr inhaltsbezogen. Klar, macht jeder, ich aber so, dass Textschlampigkeiten schon sehr auffällig sein müssen, um mir überhaupt negativ aufzufallen.

Hab hier grad nur die letzte und die erste Seite gelesen, überflogen.
Diese „Schlampigkeiten“? Grad in diesem Forum wird doch noch recht ordentlich geschrieben, soweit ich es beurteilen kann. Zur Zumutung wird es für mich erst, wenn Beiträgen entweder jede Art von persönlicher Aussage fehlt oder wenn so geschrieben wurde, dass ich mir den Inhalt gar nicht erschließen, denken kann, auch nicht teilweise, auch nicht im Ansatz vermutend.
So was kann dann zwar auch auf Schlampigkeit beruhen. Aber sicherlich nicht allein darauf. Jeder schreibt halt anders, und manch Art zu schreiben ist halt nicht mit meinem Verständnis kompatibel. Wenn ich dann mal was als Zumutung empfinde, dann sehe ich es oft als etwas, das halt ich selber bin. Für manch einen Text falsch gepolt.
Grad auch für Texte, die durchaus von mir selbst sein könnten.
Schlampig? Ich schreib zwar eher selten so (aus meiner Sicht). Aber manches, was ich so (schriftlich) von mir gebe, durchaus auch mal eine Zumutung für Leser.

Gleicht sich, allgemein betrachtet, aber halbwegs aus. Den einen stört dies, den anderen das, dem einen sagt dies was, dem anderen jenes. Passendes für alle gibt es zwar nicht, aber meist passt es halt doch für manche. So lange das so ist, ist mir all das Unpassende nicht allzu wichtig.

Wobei ich natürlich meine Art von Widerwillen beim Lesen habe. Mir stört z.B. schnell, wenn Floskeln aneinander gereiht werden. Auch wenn sich Schreiber hinter allgemeinen (vermeintlichen) Wahrheiten verstecken. Überhaupt all das scheinbar (allein) Wahre, das schon bei erster Draufsicht ganz oder weitgehend daneben ist. Für mich ist so was inhaltlich geschlampt. Vielleicht ja, weil nur an Rechtschreibung und/oder Grammatik gedacht wurde? Oder gar nicht (selber)?

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell


montagne
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 11:04

@Rilke, wie gesagt, mir ist das ja schon bewusst und ich arbeite halt auch dran, weil mich das schon bisschen behindert, bzw. ein schon irgendwie unnötiger Stressfaktor für mich ist. Selbstverständlich lese ich meine offiziellen Texte gründlich korrektur, was dann an Fehlern übrig bleibt, ist jedoch immer noch auffällig. An der Uni geht man tatsächlich meist locker oder konstruktiv damit um, aber auch nicht immer. Bei meinen Berichten für die Arbeit geht das nicht, ist mir klar und da kriege ich jedes Mal richtig Herzstolpern, wenn ich einen Bericht endgültig in die Ablage der Chefin lege oder an offizielle Stellen schicke.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es eben auch andere Urachen haben kann als Missachtung. Nicht jedem fällt es gleich leicht.
Bei mir hat es tatsächlich auch damit zu tun, wie gestresst ich bin, insbesondere, wenn ich am Tage viel qualitativ zu schreiben habe und mich damit quäle, so wie zur Zeit.

Ist dann halt die Frage, ob man aus den Ecken und Kanten des anderen eine Respektlosigkeit konstruiert oder lässt... oder zur Not nachfragt. (;
Und was da vielleicht auch drinsteckt, ist eben schon der tiefere Sinn von leben und leben lassen. Es IST ne Zumutung, das weiß ich. Nur denke ich, mutet sich jeder irgendwie mit seinen Ecken und Kanten zu, geht ja eigentlich nicht anders, wenn man in Kontakt treten will. Ich meine wirklichen Kontakt, dann brauche zumindest ich eine gute Balance, aus bei mir bleiben, für mein Wohlergehen sorgen und beim anderen sein und mich auf sie/ihn einstellen.
Ich zumindest kann mich auf andere nicht einstellen, wenn ich mich selbst zu sehr verbiegen muss.


@hawi: Seh ich ähnlich. Eigentlich geht es doch um Kontakt. Und manche User finden den zueinander, andere nicht. So wird immer sein und da denke ich aber, sind Dissonanzen über Formalien eher ein Symptom, als die wirkliche Ursache. Was halt ist, wie es ist.
amor fati

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Tröte
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 11:53

montagne hat geschrieben:
Ist dann halt die Frage, ob man aus den Ecken und Kanten des anderen eine Respektlosigkeit konstruiert oder lässt... oder zur Not nachfragt. (;
wenn man mich fragt, was ich als respektloser empfinde rechtschreibfehler oder beiträge, die "ignoriert" werden (also wo nicht mal ein "ich habs zur kenntnis genommen oder ich bedanke mich" kommt), dann empfinde ich ersteres erst dreimal nicht als respektlos....

jeder so gut er kann und auf den inhalt kommt es an
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Nico
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 12:16

Einer Antwortpflicht kann ich erst recht nix abgewinnen.
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hawi
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 12:21

titus2 hat geschrieben:Es ist also ein qualitativer Unterschied, ob jemand besonders elegant schreibt bzw. gekleidet ist - oder ob er schlampig rumläuft.
Diese Analogie zur Kleidung seh ich sehr sehr kritisch!

Kommunikation? Heißt für mich, zu versuchen, sich verständlich zu machen. Überhaupt sich selbst auszudrücken, etwas von sich.

Hat für mich eher was entkleidendes. Und je nach dem, was dann dahinter ist, wird sicher auch mal Stillosigkeit angebracht sein, nötig sein, um sich auszudrücken, nicht sofort wieder nur etwas auszudrücken, um fremden Anforderungen zu genügen.

Auch (Schreib-) Stil? Nicht nur, aber oft für mich auch eine der vielen vielen Verkleidungen.
So viele, auch verschiedene! Nützlich? Oft doch nur für die, die Kleidung verkaufen.

Zwar mag ein Mindestmaß an Regelkonformität nötig sein, aber alles darüber hinaus?
Hieße für mich, dass eine schöne/tolle Fassade verlangt wird, eine die dann oft, immer öfter, nicht zur Person, zum Innenleben, zur Situation, passt.
Zum einen dann was eher nicht authentisches, halbwegs ehrliches, zum anderen aber vielleicht auch was, das manch einen, der versucht, dem gerecht zu werden, runterzieht.
So eine tolle Fassade? Zum einen schafft die sicher nicht jeder, schon gar nicht immer.
Und ganz bestimmt nicht so, dass dann dahinter auch alles so toll ist, wie es nach außen aussieht.
Gemessen an den vielen schönen Fassaden heute? Danach sind annähernd alle Menschen „Deppen“, hässlich, etc. Steigert zwar das Bruttosozialprodukt, aber nicht die eigene Zufriedenheit, das Selbstwertgefühl, die Selbstständigkeit etc.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
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Bertrand Russell

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