Mindcontrol, Chemtrails usw ... was ist da dran?
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Ich möchte meinen letzten allerletzten Post insofern relativieren, als dass ich glaube, dass die Art von Mindcontrol, die Geheimdienste mit herkömmlichen Mitteln ausüben können, eine Sache ist und das Mindcontrol das ich meine, eine andere Sache.
Nichts liegt näher als von mir als paranoiden Menschen die Behauptung aufzustellen, irgend jemand hätte mir Drogen gegeben und mich wiederholt Triggern ausgesetzt. Also z.B. man bekommt Drogen, steht daneben, geht dann über den Kohlmarkt den Graben raus und plötzlich blinzelt einem eine wildfremde Dame zu, so schnell, aber mit gehässigem Blick, dass man weiß, da ist was im Busch.
Jedenfalls kann diese Art von Mindcontrol möglicherweise mit "echtem" Mindcontrol kombiniert werden, das verstärkt sich, wenn tatsächlich jemand wissen würde, was ich gerade denke.
Es passiert regelmäßig, dass ich z.B. mit verschiedenen Personen den gleichen Gedanken teile, und die wiederholen laut sprechend die Dinge, mit denen ich sie im Geist angesprochen habe.
Mir macht sorgen, dass diese "Gabe" möglicherweise dazu verwendet werden kann, mich zu manipulieren und mich letztendlich zu falschen Schlußfolgerungen zu führen. Ich schreib hier im Forum, wohlweislich wissend, dass mehr Leute mitlesen als mir lieb sind, auch aus dem Grund, weil ich weiß, dass da was faul ist.
Irgendwann hat mich jemand zweifelnd gefragt, ob um uns herum alles echt sei (was ich im Übrigen auch schon angezweifelt habe). Es wirke alles so unwirklich. Ich habe geantwortet, solange man sich dabei wehtut, wenn man mit der Faust auf die Wand schlägt, ist es das, was wir als Realität akzeptieren müssen.
Ich glaube, und das ist jetzt wirklich schizoid, das weiß ich, hinter der uns präsentierten kausalen Realität liegt noch etwas, das da ist, mit dem Menschen auch leben und umgehen und vollkommen eigenen Regeln unterworfen ist; die ziemlich antidemokratisch (und konservativ) sind.
Sich so einem Diktat zu unterwerfen hat möglicherweise die Konsequenz, dass man alt wird und wohlhabend, andererseits ist fraglich, ob man sich durch diese Angepasstheit nicht selbst verrät. Das perverse ist ja, man wird in ein Leben hineingeboren, gewöhnt sich das Fleisch essen, Rauchen und Trinken an (únd sinngemäß ähnliches - Erfolg, Sex usw.) mit der Konsequenz, dass man sich das alles wieder abgewöhnen muß, weil nach jahrelangen Suggestionen, dass diese Süchte gut wären und Freiheit bedeuten würden, nun alle draufkommen, dass sie schlecht wären.
Da diese Gedankenkontrolle mir schon mehrmals suggeriert hat, es wäre besser, ich solle mir irgendwas antun, bin ich der Meinung, dass sie summa summarum nicht gut ist, sondern ein Mittel zum Zweck, Leute, denen nicht anders beizukommen ist, mundtot zu machen, so quasi als kleiner Zeck mit letzten subtilen Mitteln.
Daher ist vollkommen egal, ob man durch diese Gedankenübertragungsgeschichte möglicherweise auch nette Erlebnisse hatte, überwiegend zählt, dass diese Gedankenimplantationen auch dazu dienen, jemanden zu schaden.
Ich weiß, ich mache mich lächerlich, aber es sind mir so unglaubliche Geschichten passiert, das kann ich einfach nicht stehen lassen. Es ist eigentlich vollkommen irrelevant, wie es passiert, Tatsache ist, dass es passiert, das Warum interessiert mich schon auch, aber hauptsächlich interessiert mich, Wer es ist. Weil den kann ich dann nach dem Warum fragen. Und dann bin ich neugierig, was da als Antwort kommt.
Nichts liegt näher als von mir als paranoiden Menschen die Behauptung aufzustellen, irgend jemand hätte mir Drogen gegeben und mich wiederholt Triggern ausgesetzt. Also z.B. man bekommt Drogen, steht daneben, geht dann über den Kohlmarkt den Graben raus und plötzlich blinzelt einem eine wildfremde Dame zu, so schnell, aber mit gehässigem Blick, dass man weiß, da ist was im Busch.
Jedenfalls kann diese Art von Mindcontrol möglicherweise mit "echtem" Mindcontrol kombiniert werden, das verstärkt sich, wenn tatsächlich jemand wissen würde, was ich gerade denke.
Es passiert regelmäßig, dass ich z.B. mit verschiedenen Personen den gleichen Gedanken teile, und die wiederholen laut sprechend die Dinge, mit denen ich sie im Geist angesprochen habe.
Mir macht sorgen, dass diese "Gabe" möglicherweise dazu verwendet werden kann, mich zu manipulieren und mich letztendlich zu falschen Schlußfolgerungen zu führen. Ich schreib hier im Forum, wohlweislich wissend, dass mehr Leute mitlesen als mir lieb sind, auch aus dem Grund, weil ich weiß, dass da was faul ist.
Irgendwann hat mich jemand zweifelnd gefragt, ob um uns herum alles echt sei (was ich im Übrigen auch schon angezweifelt habe). Es wirke alles so unwirklich. Ich habe geantwortet, solange man sich dabei wehtut, wenn man mit der Faust auf die Wand schlägt, ist es das, was wir als Realität akzeptieren müssen.
Ich glaube, und das ist jetzt wirklich schizoid, das weiß ich, hinter der uns präsentierten kausalen Realität liegt noch etwas, das da ist, mit dem Menschen auch leben und umgehen und vollkommen eigenen Regeln unterworfen ist; die ziemlich antidemokratisch (und konservativ) sind.
Sich so einem Diktat zu unterwerfen hat möglicherweise die Konsequenz, dass man alt wird und wohlhabend, andererseits ist fraglich, ob man sich durch diese Angepasstheit nicht selbst verrät. Das perverse ist ja, man wird in ein Leben hineingeboren, gewöhnt sich das Fleisch essen, Rauchen und Trinken an (únd sinngemäß ähnliches - Erfolg, Sex usw.) mit der Konsequenz, dass man sich das alles wieder abgewöhnen muß, weil nach jahrelangen Suggestionen, dass diese Süchte gut wären und Freiheit bedeuten würden, nun alle draufkommen, dass sie schlecht wären.
Da diese Gedankenkontrolle mir schon mehrmals suggeriert hat, es wäre besser, ich solle mir irgendwas antun, bin ich der Meinung, dass sie summa summarum nicht gut ist, sondern ein Mittel zum Zweck, Leute, denen nicht anders beizukommen ist, mundtot zu machen, so quasi als kleiner Zeck mit letzten subtilen Mitteln.
Daher ist vollkommen egal, ob man durch diese Gedankenübertragungsgeschichte möglicherweise auch nette Erlebnisse hatte, überwiegend zählt, dass diese Gedankenimplantationen auch dazu dienen, jemanden zu schaden.
Ich weiß, ich mache mich lächerlich, aber es sind mir so unglaubliche Geschichten passiert, das kann ich einfach nicht stehen lassen. Es ist eigentlich vollkommen irrelevant, wie es passiert, Tatsache ist, dass es passiert, das Warum interessiert mich schon auch, aber hauptsächlich interessiert mich, Wer es ist. Weil den kann ich dann nach dem Warum fragen. Und dann bin ich neugierig, was da als Antwort kommt.
Heute wieder.
Waren bei Freunden, fragt mich der Bekannte: "Willst Du einen Toast oder zwei." Ich rechne herum, werde gierig, denke, es gehen auch zwei und sage aber nichts.
Meine Frau: "Ich nehme auch zwei."
Ich darauf: "Warum auch?. Ich habe nicht gesagt, dass ich zwei will." Sie darauf: "Doch, Du hast es gesagt." Lange Diskussion, sie versteift sich darauf, dass ich es gesagt hätte.
Klar, wieder mal ein Zufall. Ich rechne aber objektiv gesehen auch damit, dass meine Frau meine Postings hier heimlich mitliest und mich einfach nur ein bissl auf den Arm nimmt.
Ich würd langsam aber sicher gerne wissen, ob ich die Dinge zu sensibel angehe, oder ob es noch immer zuwenig ist. IMO trifft das zweitere zu; es ist eine Qual - sich nie genug in den/die Anderen hineinversetzen zu können.
Da kann man nie gut genug über sich selbst urteilen und man ist in Gefahr, einfach auf- und sich dem Hass hinzugeben. Wenn irgendwer mal irgendwann zu mir kommen sollte und mir die große Lösung präsentieren will (weil er/sie die Ursache sind), dann werde ich den/die glaube ich wirklich hassen.
Einfach deswegen, weil meine Psyche 15 Mal durchgekaut und wieder ausgespuckt worden ist, und an mir kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Und weil ich wirklich stark anders bin, und ich der Meinung bin, dass Naivität ein echtes Gottesgeschenk ist - das Problem ist, sobald der Keil der Zwietracht bezüglich Naivität im Hirn ist, will man nicht mehr naiv sein, und man weiß niemals wirklich, wie man dabei im Vergleich zum Rest der Gesellschaft aussieht.
Ich glaube, diese subtilen, eloquenten Menschen sind wirklich bösartige A-löcher, die uns den Eingang zum Paradies zeigen wie eine Karotte und wir spüren sogleich in unserer naiven Instinktivität, dass wir dieses Portal nie passieren werden, tun aber so, als könnten wir es.
Waren bei Freunden, fragt mich der Bekannte: "Willst Du einen Toast oder zwei." Ich rechne herum, werde gierig, denke, es gehen auch zwei und sage aber nichts.
Meine Frau: "Ich nehme auch zwei."
Ich darauf: "Warum auch?. Ich habe nicht gesagt, dass ich zwei will." Sie darauf: "Doch, Du hast es gesagt." Lange Diskussion, sie versteift sich darauf, dass ich es gesagt hätte.
Klar, wieder mal ein Zufall. Ich rechne aber objektiv gesehen auch damit, dass meine Frau meine Postings hier heimlich mitliest und mich einfach nur ein bissl auf den Arm nimmt.
Ich würd langsam aber sicher gerne wissen, ob ich die Dinge zu sensibel angehe, oder ob es noch immer zuwenig ist. IMO trifft das zweitere zu; es ist eine Qual - sich nie genug in den/die Anderen hineinversetzen zu können.
Da kann man nie gut genug über sich selbst urteilen und man ist in Gefahr, einfach auf- und sich dem Hass hinzugeben. Wenn irgendwer mal irgendwann zu mir kommen sollte und mir die große Lösung präsentieren will (weil er/sie die Ursache sind), dann werde ich den/die glaube ich wirklich hassen.
Einfach deswegen, weil meine Psyche 15 Mal durchgekaut und wieder ausgespuckt worden ist, und an mir kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Und weil ich wirklich stark anders bin, und ich der Meinung bin, dass Naivität ein echtes Gottesgeschenk ist - das Problem ist, sobald der Keil der Zwietracht bezüglich Naivität im Hirn ist, will man nicht mehr naiv sein, und man weiß niemals wirklich, wie man dabei im Vergleich zum Rest der Gesellschaft aussieht.
Ich glaube, diese subtilen, eloquenten Menschen sind wirklich bösartige A-löcher, die uns den Eingang zum Paradies zeigen wie eine Karotte und wir spüren sogleich in unserer naiven Instinktivität, dass wir dieses Portal nie passieren werden, tun aber so, als könnten wir es.
Wenn jemand etwas sagt, was mir im Kopf umgeht (im Bewußtsein, dass das wissenschaftlich nicht beweisbar, total schizioid und eigentlich ziemlich gestört ist), aber sagen wir, dass es möglich ist, zwischen Menschen, die zufällig zu einem gewissen Zeitpunkt ähnlich denken und daher den gleichen Gedanken fassen (was ja möglich ist), etwas auszutauschen, dann ist für mich die dringende Frage die, ob es bewußt passiert.
Die Frage ist die: kann jemand, wenn man sich schlecht fühlt, und man ist mit dem/der anderen verbunden, dieses Gefühl übertragen?
Rein empirisch gesehen glaube ich das.
Das bringt einen auch unmittelbar zur Erkenntnis, dass alles zusammenhängt (eh klar, ist ja physikalisch - die Welt ist eine riesige Gleichung).
Damit wird einem dann, als Teil der Welt, die man aufisst, um sie zu überleben, beim Schnitzerl schon ein bissl schlecht.
Aber man kann es wieder lernen. Die Welt zu essen. Man muß sich einfach alles nur schön denken.
Die Frage ist die: kann jemand, wenn man sich schlecht fühlt, und man ist mit dem/der anderen verbunden, dieses Gefühl übertragen?
Rein empirisch gesehen glaube ich das.
Das bringt einen auch unmittelbar zur Erkenntnis, dass alles zusammenhängt (eh klar, ist ja physikalisch - die Welt ist eine riesige Gleichung).
Damit wird einem dann, als Teil der Welt, die man aufisst, um sie zu überleben, beim Schnitzerl schon ein bissl schlecht.
Aber man kann es wieder lernen. Die Welt zu essen. Man muß sich einfach alles nur schön denken.
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Eine esoterische Möglichkeit wäre, dass man ab seiner Geburt quasi auf Kosten der anderen lebt. Damit meine ich nicht den direkten Sinn im Geben und Nemen, sondern sowas wie einen indirekten, etwas wie ein ein- und auszahlen auf ein Seelenkonto.
Unwissentlich hebt man von diesem Konto ab, unwissentlich zahlt man ein.
Irgend wann einmal kommt der Zeitpunkt, an dem ein Strich gezogen wird und man sozusagen Inventur macht. Und je nachdem, wie man sich dabei fühlt, wird man sein zukünftiges Leben gestalten, sozusagen als Himmel oder als Hölle.
Jetzt kann es also sein, dass man mit Menschen im Denken so verwachsen wird, dass man tatsächlich den Eindruck bekommt, man denke Gleiches oder Ähnliches, oder sagen wir, es passiert so. Das kann für Menschen mit reinem Gedankengut OK sein, für manche, wie mich, aber recht schwierig.
Es ist sozusagen eine persönliche Art von Hölle oder Himmel, mit der man zu leben hat.
Ich glaube eher nicht, dass die Menschen nicht immer im vollen Bewußtsein etwas von sich geben, was für den Zuhörer eine persönliche Bedeutung hat. Aber man kanns ja nie wirklich wissen.
Jedenfalls, möchte ich noch immer gerne den/die treffen, die strategisch in meinem Hirn mischen und zwei Dinge erfahren:
1. Warum?
2: Warum (bin ich dermassen wichtig, so etwas zu tun)?
Ich habe jetzt das Buch "Wer nichts weiß muss alles glauben" von den Sciencebusters gelesen, und da gab es auch einige Interessante Aspekte bezüglich der Gehirnchemie nachzulesen.
Was mich nachdenklich macht ist das Foto von der Mondlandefähre. Weil, so habe ich zumindest ich in Geo gelernt, Sonnenstrahlen parallel sind und daher auch keinen Fluchtpunkt in der Bildebene haben sollten (zumindest bezogen auf die Distanzen auf dem Foto). Auch wenn der Boden uneben ist. Aber immerhin hat mich das mit dem Mondgestein beruhigt, trotzdem bin ich am zweifeln.
P.S. Ich muß das wieder abschwächen, möglicherweise korrigiert unser Auge selbst auf Fotos so stark, dass man, wenn man mit Winkelmesser und Lineal rangeht, scheitern wird.
P.P.S. Ich werde es mit meiner neuen Spiegelreflex im Weitwinkel im Badezimmer ausprobieren.
Unwissentlich hebt man von diesem Konto ab, unwissentlich zahlt man ein.
Irgend wann einmal kommt der Zeitpunkt, an dem ein Strich gezogen wird und man sozusagen Inventur macht. Und je nachdem, wie man sich dabei fühlt, wird man sein zukünftiges Leben gestalten, sozusagen als Himmel oder als Hölle.
Jetzt kann es also sein, dass man mit Menschen im Denken so verwachsen wird, dass man tatsächlich den Eindruck bekommt, man denke Gleiches oder Ähnliches, oder sagen wir, es passiert so. Das kann für Menschen mit reinem Gedankengut OK sein, für manche, wie mich, aber recht schwierig.
Es ist sozusagen eine persönliche Art von Hölle oder Himmel, mit der man zu leben hat.
Ich glaube eher nicht, dass die Menschen nicht immer im vollen Bewußtsein etwas von sich geben, was für den Zuhörer eine persönliche Bedeutung hat. Aber man kanns ja nie wirklich wissen.
Jedenfalls, möchte ich noch immer gerne den/die treffen, die strategisch in meinem Hirn mischen und zwei Dinge erfahren:
1. Warum?
2: Warum (bin ich dermassen wichtig, so etwas zu tun)?
Ich habe jetzt das Buch "Wer nichts weiß muss alles glauben" von den Sciencebusters gelesen, und da gab es auch einige Interessante Aspekte bezüglich der Gehirnchemie nachzulesen.
Was mich nachdenklich macht ist das Foto von der Mondlandefähre. Weil, so habe ich zumindest ich in Geo gelernt, Sonnenstrahlen parallel sind und daher auch keinen Fluchtpunkt in der Bildebene haben sollten (zumindest bezogen auf die Distanzen auf dem Foto). Auch wenn der Boden uneben ist. Aber immerhin hat mich das mit dem Mondgestein beruhigt, trotzdem bin ich am zweifeln.
P.S. Ich muß das wieder abschwächen, möglicherweise korrigiert unser Auge selbst auf Fotos so stark, dass man, wenn man mit Winkelmesser und Lineal rangeht, scheitern wird.
P.P.S. Ich werde es mit meiner neuen Spiegelreflex im Weitwinkel im Badezimmer ausprobieren.
Irgend jemand versucht mich wirklich in den Wahnsinn zu trieben. Rundherum Anspielungen, die tatsächlich so passieren und die ich mir nicht einbilde.
Ein anderes Konzept wäre, dass man mit mir sowas macht wie in dem Film mit Michael Douglas, "The Game" heißt das, und versucht, über so eine Art Konfrontationstherapie an bzw. in mir irgend etwas auszulösen.
Hat man, nämlich Hass. Ich werde keinen Deut an mir ändern, ich bin nämlich ehrlich, geradlinig, gesetzestreu und gesellschaftskonform genug.
Ich glaube, die ganze Sache hat nur den Zweck, mich gezielt zu reizen bis ich irgendwann mal die Contenance verliere und irgend jemanden in die Goschen haue o.ä.
So was aber auch, wie einem die Leute wirklich den Tag vermiesen können, und das mit voller Absicht. Meine Frau sagt immer, ich würde mir das alles nur einbilden, aber die Leute wollens glaube ich wirklich wissen.
Ein anderes Konzept wäre, dass man mit mir sowas macht wie in dem Film mit Michael Douglas, "The Game" heißt das, und versucht, über so eine Art Konfrontationstherapie an bzw. in mir irgend etwas auszulösen.
Hat man, nämlich Hass. Ich werde keinen Deut an mir ändern, ich bin nämlich ehrlich, geradlinig, gesetzestreu und gesellschaftskonform genug.
Ich glaube, die ganze Sache hat nur den Zweck, mich gezielt zu reizen bis ich irgendwann mal die Contenance verliere und irgend jemanden in die Goschen haue o.ä.
So was aber auch, wie einem die Leute wirklich den Tag vermiesen können, und das mit voller Absicht. Meine Frau sagt immer, ich würde mir das alles nur einbilden, aber die Leute wollens glaube ich wirklich wissen.
Hallo Saatkorn.
Einen Teil dessen was du beschreibst, halte ich nicht für ungewöhnlich. Es liegt m.E. eher daran dass du jetzt genauer darauf achtest, sensibler wirst. Menschen, die einander nahe stehen, scheinen oft den gleichen Gedanken zu haben. Man scheint diesen sogar „auswählen“ zu können, wie es manche in Meditation erleben. Die Vermutung liegt nahe, dass der Gedanke aus einer Art „Umgebung“ kommt. Möglich, dass es dieses uns verbindende Feld ist. Es macht m.E. keinen Sinn, sich da festzulegen oder Namen zu erfinden. Bevor man Elektrizität nicht messen konnte, konnte man sie auch nur an ihren Auswirkungen erkennen, man konnte davon jedoch nicht direkt „wissen“, eine Ahnung hatten aber einige. Diese Leute wären heute in den Medien „Verschwörungstheoretiker“.
*schmunzel* In diese Kategorie scheinen heute alle rein zu gehören, die noch über die Fähigkeit des Zweifels und der Neugier verfügen. Das sollte man beachten. Früher wars der Ketzer. *lach*
Übrigens, wenn du in den Büchern blätterst, stellst du fest, dass viel Erfindungen in ganz verschiedenen Teilen der Erde annähernd zur gleichen Zeit gemacht wurden...damals gabs ja noch keine modernen Kommunikationsmittel, also könnte es tatsächlich irgendwas anderes sein, was uns verbindet. Experimente wie das mit dem „hundertsten Affen“ deuten darauf hin. Das alles halte ich aber noch für natürlich...nicht für bedenklich, es ist einfach an der Zeit, dass die Menschen das merken und du gehörst halt zu denen, die dafür offener sind. Was wäre daran so schlimm, wenn du auf diese Weise merkst, dass wir eine Art „Gesamtlebewesen“ sind. Jeder hat andere Wege, darauf zu stoßen. Diese Erkenntnis ist einfach ein Entwicklungsschritt. Es wird dazu führen, dass wir einander anders begegnen. Die Psychologie reagiert darauf aus meiner Sicht bereits, indem sie die Vorstellung vom „ich“ überarbeitet. So genug gequasselt.
Dass es wiederum Menschen gibt, die versuchen, in dieses Feld oder in die persönliche Umgebung/Mechanismen...Tralalla der Menschen einzuwirken, ist m.E. wahrscheinlich, schließlich erlebt man diese Manipulationsversuche des Natürlichen ja an jeder Ecke, wenn man die Möglichkeit hat. Manche erkennen ja nichtmal den Fernseher oder die Schule als solches „Gerät“. Manche halten Formulierungen in Zeitungen für zufällig...manche halten ADHS für eine Krankheit oder die Fed für eine staatliche Stelle...jeder ist da auf einem anderen Stand. Dass auf diesem oben genannten Gebiet geforscht wird, sieht man an den Patenten, du hast einiges angedeutet. Man kann das ja nachlesen, ist alles kein Hokuspokus. Und von dieser Gewissheit lässt sich m.E. leicht ableiten, dass solche Beeinflussungsversuche, egal ob auf Stimmungen, die Biologie, Gedanken...oder weiß der Geier auch probiert oder angewendet werden. Alles, was erfunden wurde, wurde auch angewendet. Die Gründe dafür liegen ja auf der Hand. Das würde ich einfach mal so stehen lassen, ohne mich verrückt zu machen.
Die Frage ist jetzt, sind die Sachen die du wie beschrieben erlebst, in einen Zusammenhang zu bringen, mit den von dir persönlich erlebten Dingen. Ist das also alles noch auf die natürliche Verbindung zurückzuführen oder auf eine künstliche Veränderung. Also musst du dir Sorgen machen, dass „du ferngesteuert wirst“ und so langsam aus Sorge darüber am Rad drehst. Ich weiß es natürlich nicht, aber ich vermute zumindest das von dir beschriebene ist normal. Ich würde mich da nicht weiter rein steigern. Mach es doch zu einem neuen Hobby, darauf zu achten, man kann interessante Dinge erleben, einfach auch mehr erleben, mehr Informationen aus dem, was um einen herum ist, für sich herausfiltern. Du kannst auch auf dem Gebiet von Visualisierungen oder gedanklichen Ritualen forschen, vielleicht findest du da was hilfreiches für dich.
Übrigens, ich vermute, es überfordert einfach dein Gegenüber, wenn du mit ihm über die Möglichkeiten der künstlichen Einflussnahme sprichst. Die Menschen sind einfach für manche Dinge noch nicht so weit. Ich würds einfach lassen, mich auch nicht in allzu wilde Befürchtungen reinsteigern. Ein Teil der Informationen an sich scheint mir seinerseits einfach dadurch, dass er Angst auslöst, zu wirken. Das sollte man beachten.
Wie auch immer. Ich vermute, die Manipulationen, die du befürchtest, bewegen sich im Moment noch auf wesentlich „durchschaubererem Niveau“...ob es nach und nach immer mehr geistesgestörte Manipulationsmethoden geben wird? ....das ist wohl leider anzunehmen. Bis es aber soweit ist, würde ich es mir an deiner Stelle aber lieber gut gehen lassen und alles neue eher zu Neugierde verwandeln, als zu Bedrohung. Ich vermute, man kann das auswählen.
Alles Gute im neuen Jahr
Hiob
Einen Teil dessen was du beschreibst, halte ich nicht für ungewöhnlich. Es liegt m.E. eher daran dass du jetzt genauer darauf achtest, sensibler wirst. Menschen, die einander nahe stehen, scheinen oft den gleichen Gedanken zu haben. Man scheint diesen sogar „auswählen“ zu können, wie es manche in Meditation erleben. Die Vermutung liegt nahe, dass der Gedanke aus einer Art „Umgebung“ kommt. Möglich, dass es dieses uns verbindende Feld ist. Es macht m.E. keinen Sinn, sich da festzulegen oder Namen zu erfinden. Bevor man Elektrizität nicht messen konnte, konnte man sie auch nur an ihren Auswirkungen erkennen, man konnte davon jedoch nicht direkt „wissen“, eine Ahnung hatten aber einige. Diese Leute wären heute in den Medien „Verschwörungstheoretiker“.
*schmunzel* In diese Kategorie scheinen heute alle rein zu gehören, die noch über die Fähigkeit des Zweifels und der Neugier verfügen. Das sollte man beachten. Früher wars der Ketzer. *lach*
Übrigens, wenn du in den Büchern blätterst, stellst du fest, dass viel Erfindungen in ganz verschiedenen Teilen der Erde annähernd zur gleichen Zeit gemacht wurden...damals gabs ja noch keine modernen Kommunikationsmittel, also könnte es tatsächlich irgendwas anderes sein, was uns verbindet. Experimente wie das mit dem „hundertsten Affen“ deuten darauf hin. Das alles halte ich aber noch für natürlich...nicht für bedenklich, es ist einfach an der Zeit, dass die Menschen das merken und du gehörst halt zu denen, die dafür offener sind. Was wäre daran so schlimm, wenn du auf diese Weise merkst, dass wir eine Art „Gesamtlebewesen“ sind. Jeder hat andere Wege, darauf zu stoßen. Diese Erkenntnis ist einfach ein Entwicklungsschritt. Es wird dazu führen, dass wir einander anders begegnen. Die Psychologie reagiert darauf aus meiner Sicht bereits, indem sie die Vorstellung vom „ich“ überarbeitet. So genug gequasselt.
Dass es wiederum Menschen gibt, die versuchen, in dieses Feld oder in die persönliche Umgebung/Mechanismen...Tralalla der Menschen einzuwirken, ist m.E. wahrscheinlich, schließlich erlebt man diese Manipulationsversuche des Natürlichen ja an jeder Ecke, wenn man die Möglichkeit hat. Manche erkennen ja nichtmal den Fernseher oder die Schule als solches „Gerät“. Manche halten Formulierungen in Zeitungen für zufällig...manche halten ADHS für eine Krankheit oder die Fed für eine staatliche Stelle...jeder ist da auf einem anderen Stand. Dass auf diesem oben genannten Gebiet geforscht wird, sieht man an den Patenten, du hast einiges angedeutet. Man kann das ja nachlesen, ist alles kein Hokuspokus. Und von dieser Gewissheit lässt sich m.E. leicht ableiten, dass solche Beeinflussungsversuche, egal ob auf Stimmungen, die Biologie, Gedanken...oder weiß der Geier auch probiert oder angewendet werden. Alles, was erfunden wurde, wurde auch angewendet. Die Gründe dafür liegen ja auf der Hand. Das würde ich einfach mal so stehen lassen, ohne mich verrückt zu machen.
Die Frage ist jetzt, sind die Sachen die du wie beschrieben erlebst, in einen Zusammenhang zu bringen, mit den von dir persönlich erlebten Dingen. Ist das also alles noch auf die natürliche Verbindung zurückzuführen oder auf eine künstliche Veränderung. Also musst du dir Sorgen machen, dass „du ferngesteuert wirst“ und so langsam aus Sorge darüber am Rad drehst. Ich weiß es natürlich nicht, aber ich vermute zumindest das von dir beschriebene ist normal. Ich würde mich da nicht weiter rein steigern. Mach es doch zu einem neuen Hobby, darauf zu achten, man kann interessante Dinge erleben, einfach auch mehr erleben, mehr Informationen aus dem, was um einen herum ist, für sich herausfiltern. Du kannst auch auf dem Gebiet von Visualisierungen oder gedanklichen Ritualen forschen, vielleicht findest du da was hilfreiches für dich.
Übrigens, ich vermute, es überfordert einfach dein Gegenüber, wenn du mit ihm über die Möglichkeiten der künstlichen Einflussnahme sprichst. Die Menschen sind einfach für manche Dinge noch nicht so weit. Ich würds einfach lassen, mich auch nicht in allzu wilde Befürchtungen reinsteigern. Ein Teil der Informationen an sich scheint mir seinerseits einfach dadurch, dass er Angst auslöst, zu wirken. Das sollte man beachten.
Wie auch immer. Ich vermute, die Manipulationen, die du befürchtest, bewegen sich im Moment noch auf wesentlich „durchschaubererem Niveau“...ob es nach und nach immer mehr geistesgestörte Manipulationsmethoden geben wird? ....das ist wohl leider anzunehmen. Bis es aber soweit ist, würde ich es mir an deiner Stelle aber lieber gut gehen lassen und alles neue eher zu Neugierde verwandeln, als zu Bedrohung. Ich vermute, man kann das auswählen.
Alles Gute im neuen Jahr
Hiob
Nun, Hiob. Danke für dein nettes Posting. Die Gedankenflucht nach außen ist ein Kapitel in meiner persönlichen Geschichte, mit der ich nicht gut umgehen kann.
Obwohl ich eigentlich versuche, nicht allzusehr zu lügen usw, wäre es schon ein angenehmes Gefühl zu wissen, lügen zu können, wenn man wollte, und man wird dabei idealerweise nicht durchschaut.
Obwohl ich eigentlich versuche, nicht allzusehr zu lügen usw, wäre es schon ein angenehmes Gefühl zu wissen, lügen zu können, wenn man wollte, und man wird dabei idealerweise nicht durchschaut.
So. Simma wieda da. Eigentlich hätte ich keinen Grund zum Schreiben, weil ich jetzt über die Feiertage, komischerweise ganz ohne Firma, die Trigger ziemlich nachgelassen haben und ich eigentlich ein recht gutes Auskommen hätte, wenn ich nicht der wäre, der ich bin.
Das furchtbare ist, nächste Woche geht alles wieder los. Die Leute werden agressiv sein, Sachen sagen, die "triggern" (dieser Begriff ärgert meine Frau zutiefst, ich glaube, sie vermutet dahinter Affektiertheit, und sie schämt sich fremd) usw usf.
Heut hab ich mir einen Film angesehen, "Pain & Gain", da sagte der Privatdetektiv, dass die Menschen im Glauben leben, dass ihre Zukunft vorhersehbar, linear, sei. Also dass dem A das B und das C folge. Bei jedem Menschen (ich zitiere frei) passiert es aber einmal, dass statt dem D das W kommt.
Was eigentlich unangenehm ist, weil das W ist dem Z schon näher als dem D.
Nun gut. Es gibt noch einiges zu erledigen.
P.S. Zu Silvester habens mal einen Film gespielt früher, "Eine total, total verrückte Welt". Jedenfalls haben am Ende des Filmes Palmen das "Große W" dargestellt, die tatsächlich ganz offensichtlich der Markierungspunkt eines Schatzes gewesen sind.
Das furchtbare ist, nächste Woche geht alles wieder los. Die Leute werden agressiv sein, Sachen sagen, die "triggern" (dieser Begriff ärgert meine Frau zutiefst, ich glaube, sie vermutet dahinter Affektiertheit, und sie schämt sich fremd) usw usf.
Heut hab ich mir einen Film angesehen, "Pain & Gain", da sagte der Privatdetektiv, dass die Menschen im Glauben leben, dass ihre Zukunft vorhersehbar, linear, sei. Also dass dem A das B und das C folge. Bei jedem Menschen (ich zitiere frei) passiert es aber einmal, dass statt dem D das W kommt.
Was eigentlich unangenehm ist, weil das W ist dem Z schon näher als dem D.
Nun gut. Es gibt noch einiges zu erledigen.
P.S. Zu Silvester habens mal einen Film gespielt früher, "Eine total, total verrückte Welt". Jedenfalls haben am Ende des Filmes Palmen das "Große W" dargestellt, die tatsächlich ganz offensichtlich der Markierungspunkt eines Schatzes gewesen sind.
Zur Selbstbeobachtung muß ich eines sagen: seitdem ich überall rumerzählt habe, dass ich Drogentests herumschleppe, um mich ggf selbst zu testen, bin ich nicht mehr so "richtig" psychotisch geworden.
Das ist aber glaube ich nur ein Trick. Ich habe die Befürchtung, je mehr ich mich in Sicherheit wiege und mich "gesund" fühle, umso eher vernichtet der Rückschlag.
Ich kann von meiner Schattengesellschaftstheorie nicht wirklich abrücken. Oder von der Strahlenkanone.
Im geschlossenen Parallelforum stand mal die Frage: "Leben wir alle in einer Matrix?" - hier stellt sich die Frage: man kann diese ASW, die ich unter dem Begriff Mindcontroll zusammenfasse, von drei Standpunkten aus sehen:
1. Man gehört zu einer Minderheit an, die sozusagen "erweckt" ist. Dieser elitäre Kreis lernt, mit Mindcontrol umzugehen und schlägt sich durchs Leben, allerdings gezeichnet sozusagen mit einem "addon", das man möglicherweise nicht unbedingt will.
2. Man gehört zu einer Teilmenge an, die Mindcontrol nicht beherrscht. Wenn man der anderen Teilmenge ausreichend auf den Allerwertesten geht, dann wird man "teilerweckt", mit dem Zweck zu erkennen, dass man "denen" eh nie das Wasser reichen können wird.
3. Eine meiner Theorien ist, dass so etwas nahezu jedem Menschen irgendwann mal im Leben passiert, diese "Erweckung". Manchen viel früher, manchen viel später, und es ist so schwer zu beschreiben, dass man betet, Lieder oder Gedichte schreibt usw, in einer gewissen Art von Fatalismus, doch, trotz allem Atheismus, gewissermaßen fremdbestimmt zu sein (wobei natürich auch "wir alle" Gott sein könnten, BTW).
Ich denke, ein wichtiger Punkt ist, dass man die technischen Mittel von der eigentlichen Frage trennen muß. Empirisch gesehen macht es weniger Sinn, sich darüber Gedanken zum machen, ob Mindcontrol jetzt mit elektromagnetischen Wellen wie Mikrowellen, durch Drogen, oder durch Mentaltraining zu erreichen ist.
Viel wichtiger ist wohl die Frage, warum (und in weiterer Folge wer) der Auslöser von Mindcontrol-Prozessen sein könnte. Es ist, wie in den schönen Detektiv-Filmen, in erster Linie die Frage des Motivs, die in weiterer Folge zum Verursacher führen kann und in letzer Instanz zur Beweisführung der Durchführung der Tat.
P.S. Dabei wären wir aber bei dem Begriff "Synchronizität", nämlich aus einer scheinbaren Kausalität eine echte zu machen, das ist die Kunst.
Das ist aber glaube ich nur ein Trick. Ich habe die Befürchtung, je mehr ich mich in Sicherheit wiege und mich "gesund" fühle, umso eher vernichtet der Rückschlag.
Ich kann von meiner Schattengesellschaftstheorie nicht wirklich abrücken. Oder von der Strahlenkanone.
Im geschlossenen Parallelforum stand mal die Frage: "Leben wir alle in einer Matrix?" - hier stellt sich die Frage: man kann diese ASW, die ich unter dem Begriff Mindcontroll zusammenfasse, von drei Standpunkten aus sehen:
1. Man gehört zu einer Minderheit an, die sozusagen "erweckt" ist. Dieser elitäre Kreis lernt, mit Mindcontrol umzugehen und schlägt sich durchs Leben, allerdings gezeichnet sozusagen mit einem "addon", das man möglicherweise nicht unbedingt will.
2. Man gehört zu einer Teilmenge an, die Mindcontrol nicht beherrscht. Wenn man der anderen Teilmenge ausreichend auf den Allerwertesten geht, dann wird man "teilerweckt", mit dem Zweck zu erkennen, dass man "denen" eh nie das Wasser reichen können wird.
3. Eine meiner Theorien ist, dass so etwas nahezu jedem Menschen irgendwann mal im Leben passiert, diese "Erweckung". Manchen viel früher, manchen viel später, und es ist so schwer zu beschreiben, dass man betet, Lieder oder Gedichte schreibt usw, in einer gewissen Art von Fatalismus, doch, trotz allem Atheismus, gewissermaßen fremdbestimmt zu sein (wobei natürich auch "wir alle" Gott sein könnten, BTW).
Ich denke, ein wichtiger Punkt ist, dass man die technischen Mittel von der eigentlichen Frage trennen muß. Empirisch gesehen macht es weniger Sinn, sich darüber Gedanken zum machen, ob Mindcontrol jetzt mit elektromagnetischen Wellen wie Mikrowellen, durch Drogen, oder durch Mentaltraining zu erreichen ist.
Viel wichtiger ist wohl die Frage, warum (und in weiterer Folge wer) der Auslöser von Mindcontrol-Prozessen sein könnte. Es ist, wie in den schönen Detektiv-Filmen, in erster Linie die Frage des Motivs, die in weiterer Folge zum Verursacher führen kann und in letzer Instanz zur Beweisführung der Durchführung der Tat.
P.S. Dabei wären wir aber bei dem Begriff "Synchronizität", nämlich aus einer scheinbaren Kausalität eine echte zu machen, das ist die Kunst.
Ich hab gerade meinen Beitrag von gestern Abend reviewed und habe vergessen, dass Ausprägungen von Mindcontrol auch von einer (selbst-)induzierten Psychose kommen können (weil die anderen ja nicht schuld sind, sondern eh nur man selbst).
Um den gestreng reviewenden psychologischen Wissenschafter zu bestätigen, fasse ich das unter Punkt 1.) wie oben erwähnt zusammen. Die Erweckung könnte natürlich auch ganz banal Dopaminüberschuss sein, und man phantasiert sich was zusammen usw.
Das würde sich eventuell mit den Ausführungen von den Herren Science Busters, vmtl. namentlich Herrn Grubers Ausführungen in "Wer nichts weiß, muß alles glauben" decken.
Da spricht er mehrmals und eindringlich vom Mandelkern, sehr exotisch von der Amygdala. Das wäre sozusagen ein Gehirn, das schnell, aber manchmal falsch entscheide, währen der Frontallappen, richtig, aber langsam entscheide. Sozusagen zwei Parralelgehirne.
Sind die zwei aus dem Gleichgewicht, hätte man, wenn ich es richtig verstanden habe, eine Psychose.
Ich bin jetzt so frei und werde einfach, ordne die Amygdala mehr dem Unterbewußtsein, den Frontallappen (mit seinen feinen Spiegelneuronen, nehme ich jetzt an), dem Bewußtsein zu. Der Mandelkern, recht tierisch, weiß ganz genau, wann man bestraft wird, während aber der Frontalllappen das Oberwasser hat und meint, er schwimme psychosozial noch oben auf, weil er sich, im Gegensatz zum Mandelkern, rational verhält und meint, dass wenn Leute freundlich sind, auch alles in Ordnung wäre.
Das Fräulein Amygdala als recht dumpfe Person bekommt nur das mit, was wirklich wichtig ist. Also Lust, Leiden, Bewegung, Schmerz usw. Nehme ich jetzt auch mal so an.
Und die weiß, wenn jemand eine falsche Sau ist; dann wird es ungut. Und dann widerspricht sie dem Frontallappen biochemisch und sagt: "Du Trottel, die falsche Sau vis a vis von Dir wird Dir schaden, schau, dass Du das weite suchst."
Ich nehme an, weil der Frontallappen glaubt, er ist der stärkere, oder weil er weiß, dass es in Timbuktu vermutlich Bürgerkrieg gibt, sagt der Amygdala: "Hau dich in den Gatsch."
Und die Amygdala drückt dann den Not-Aus und übernimmt zeitweilig etwas subtil die Kontrolle über das Großhirn.
Und das führt dann zu diversen interessanten Erlebnissen, die dann unter anderem immer wieder zu Religionsgründungen geführt haben.
---
So. Das war jetzt mal eine Kritik im Stil des Herrn Puntigam
Um den gestreng reviewenden psychologischen Wissenschafter zu bestätigen, fasse ich das unter Punkt 1.) wie oben erwähnt zusammen. Die Erweckung könnte natürlich auch ganz banal Dopaminüberschuss sein, und man phantasiert sich was zusammen usw.
Das würde sich eventuell mit den Ausführungen von den Herren Science Busters, vmtl. namentlich Herrn Grubers Ausführungen in "Wer nichts weiß, muß alles glauben" decken.
Da spricht er mehrmals und eindringlich vom Mandelkern, sehr exotisch von der Amygdala. Das wäre sozusagen ein Gehirn, das schnell, aber manchmal falsch entscheide, währen der Frontallappen, richtig, aber langsam entscheide. Sozusagen zwei Parralelgehirne.
Sind die zwei aus dem Gleichgewicht, hätte man, wenn ich es richtig verstanden habe, eine Psychose.
Ich bin jetzt so frei und werde einfach, ordne die Amygdala mehr dem Unterbewußtsein, den Frontallappen (mit seinen feinen Spiegelneuronen, nehme ich jetzt an), dem Bewußtsein zu. Der Mandelkern, recht tierisch, weiß ganz genau, wann man bestraft wird, während aber der Frontalllappen das Oberwasser hat und meint, er schwimme psychosozial noch oben auf, weil er sich, im Gegensatz zum Mandelkern, rational verhält und meint, dass wenn Leute freundlich sind, auch alles in Ordnung wäre.
Das Fräulein Amygdala als recht dumpfe Person bekommt nur das mit, was wirklich wichtig ist. Also Lust, Leiden, Bewegung, Schmerz usw. Nehme ich jetzt auch mal so an.
Und die weiß, wenn jemand eine falsche Sau ist; dann wird es ungut. Und dann widerspricht sie dem Frontallappen biochemisch und sagt: "Du Trottel, die falsche Sau vis a vis von Dir wird Dir schaden, schau, dass Du das weite suchst."
Ich nehme an, weil der Frontallappen glaubt, er ist der stärkere, oder weil er weiß, dass es in Timbuktu vermutlich Bürgerkrieg gibt, sagt der Amygdala: "Hau dich in den Gatsch."
Und die Amygdala drückt dann den Not-Aus und übernimmt zeitweilig etwas subtil die Kontrolle über das Großhirn.
Und das führt dann zu diversen interessanten Erlebnissen, die dann unter anderem immer wieder zu Religionsgründungen geführt haben.
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So. Das war jetzt mal eine Kritik im Stil des Herrn Puntigam
Also: im (gelöschten) Parallelforum hatte ich 2011 meine Paranoia beschrieben, dass ein Chinese auf meinem Cisco Router eingebrochen wäre. Sicher war ich nicht, jedenfalls war er eines morgens zurückgesetzt und ich hab davor einige Dinge getan, die zwar wie gesagt nicht kausal, aber synchronizistisch, waren.
Jedenfalls gibt es jetzt für den Router ein Security Bulletin und einen wunderbaren Thread, und ich möchte auf den Kommentar des Posters, der als "Edward Snowden" postet, im Speziellen hinweisen. Recht witzig.
https://supportforums.cisco.com/message/4137524#4137524
Immer mehr überkommt mich, dass ich nicht ganz so verrückt bin.
P.S. Der gestandene Psychologe wird jetzt wieder sagen: "Zufall" und dass ich in meine Paranoia abdrifte. Tatsache ist aber: den Zufall gibt es nicht. Das sagt sogar die Wissenschaft, weil es sei ja alles deterministisch. Der Zufall und die Statistik sind lediglich Modelle, die Dinge, die wir aufgrund der schieren Komplexität nicht beweisen können, zumindest statistisch relevant werden lassen.
Jedenfalls gibt es jetzt für den Router ein Security Bulletin und einen wunderbaren Thread, und ich möchte auf den Kommentar des Posters, der als "Edward Snowden" postet, im Speziellen hinweisen. Recht witzig.
https://supportforums.cisco.com/message/4137524#4137524
Immer mehr überkommt mich, dass ich nicht ganz so verrückt bin.
P.S. Der gestandene Psychologe wird jetzt wieder sagen: "Zufall" und dass ich in meine Paranoia abdrifte. Tatsache ist aber: den Zufall gibt es nicht. Das sagt sogar die Wissenschaft, weil es sei ja alles deterministisch. Der Zufall und die Statistik sind lediglich Modelle, die Dinge, die wir aufgrund der schieren Komplexität nicht beweisen können, zumindest statistisch relevant werden lassen.
Manchmal kommt mir echt vor, dass ich durchs Leben gehe und dafür da bin, irgendwelche Dinge zu tun, quasi, als wie wenn ein Lebensprogramm ablaufen würde, das einen Zweck hat.
Wenn es das gibt, dann ist das vermutlich bei allen (und allem) so, beunruhigend ist, dass ich mir dessen, stimmungsabhängig, bewußt sein dürfte.
Irgendwann ist mir in der Psychose der Begriff "binaurales Hören" untergekommen. Das ist ein wunderbarer Begriff für das, was ich meine - als Gleichnis. Meine Interpretation: man bekommt Sprache über das Ohr ins Hirn moduliert, verbindet es mit Assoziationen und es entsteht im Kopf ein völlig neues Bild mit einem völlig anderem Sinn.
Das ist insofern interessant als dass das schon, wenn bewusst ausgeführt, Mindcontrol sein muß. Weil, wenn man etwas ins Hirn modulieren will (also sozusagen der niederfrequente Träger) der Sender wissen muß, was sich im Hirn befindet, um die Assoziation auszulösen.
Das grenzt an Zauberei. Oder an Gedankenlesen. Im NLP könnte man über viele Jahre hinweg Ankerpunkte setzen, um die zu adressieren.
Aber: woher soll ein "nomaler" Mensch wissen, was jemanden bei der Aufnahme von Informationen von etwas als Ankerpunkt dienen wird und was nicht?
Gesetzt des Falles, man wird irgendwie fürs Leben programmiert, und gesetzt des Falles, das Leben hat einen Sinn, dann ist das schon irgendwie unheimlich.
Wenn es das gibt, dann ist das vermutlich bei allen (und allem) so, beunruhigend ist, dass ich mir dessen, stimmungsabhängig, bewußt sein dürfte.
Irgendwann ist mir in der Psychose der Begriff "binaurales Hören" untergekommen. Das ist ein wunderbarer Begriff für das, was ich meine - als Gleichnis. Meine Interpretation: man bekommt Sprache über das Ohr ins Hirn moduliert, verbindet es mit Assoziationen und es entsteht im Kopf ein völlig neues Bild mit einem völlig anderem Sinn.
Das ist insofern interessant als dass das schon, wenn bewusst ausgeführt, Mindcontrol sein muß. Weil, wenn man etwas ins Hirn modulieren will (also sozusagen der niederfrequente Träger) der Sender wissen muß, was sich im Hirn befindet, um die Assoziation auszulösen.
Das grenzt an Zauberei. Oder an Gedankenlesen. Im NLP könnte man über viele Jahre hinweg Ankerpunkte setzen, um die zu adressieren.
Aber: woher soll ein "nomaler" Mensch wissen, was jemanden bei der Aufnahme von Informationen von etwas als Ankerpunkt dienen wird und was nicht?
Gesetzt des Falles, man wird irgendwie fürs Leben programmiert, und gesetzt des Falles, das Leben hat einen Sinn, dann ist das schon irgendwie unheimlich.
Zu dem Thema, ob Hypersensibilität eventuell eine Gabe wäre, was in einem anderen Thread diskutiert worden ist, möchte ich einen Passus beitragen.
Wir Menschen, oder zumindest ich, haben die Angewohnheit, den Intellekt und die soziale Intelligenz des Gegenübers zu unterschätzen.
Es ist viel leichter, sich über den/die Anderen zu erheben so Dinge wie "der Depperte da drüben", oder "Die schmierige Person", oder "der/die ist einfach nur dumm und ungebildet" zu sagen, um sich dann besser zu fühlen, aber das, glaube ich, rächt sich mittelfristig ziemlich furchtbar, weil man den Hang hat, seine eigenen Schwächen auszukaschieren (oder sich deren gar nicht bewußt ist) und das Gegenüber einem eventuell tatsächlich überlegen ist, sich aber in der eigenen Intelligenz suhlt und sich deppert stellt, um sich wiederum selbst zu beweisen, dass das Gegenüber ein Arschloch ist.
Sehr schön überspitzt sieht man das, wenn man z.B. im Anzug draussen sitzt, ein etwas abgesandelter Zeitgenosse kommt daher und ein Kollege, der der Meinung ist, etwas beweisen zu müssen, verwickelt den Sandler in ein Gespräch (sinngemäß, um dann nach dem Ende des Gespräches zu sagen, dass der Sandler ja auch wichtiges und intellektuelles von sich gegeben hätte).
Der Sandler jedoch könnte sich zweierlei denken: a) wie schön, dass ihm jemand zuhört und ein Bier zahlt oder b) wie schön, dass ihm der arrogante Knilch beweisen will, dass er besser ist und ihm ein Bier zahlt oder c) eine Mischung von beidem.
Die große Gefahr ist immer, sein Gegenüber zu unterschätzen. Daher ist der Gedanke, mit etwas "gesegnet" zu sein, oder eine "Begabung" zu haben, ein Bumerang.
Es gibt Leute, die das besser können. Wenn dem nicht so wäre, würden wir hier nicht im Psychoforum posten. Trotzdem gebe ich recht, dass man eventuell das Glück hat, nicht allem folgen zu müssen, um dann doch den Kern der Sache zu sehen, ohne ihn jedoch genau erklären zu können.
Ein Gut-Feeling, sozusagen.
Wir Menschen, oder zumindest ich, haben die Angewohnheit, den Intellekt und die soziale Intelligenz des Gegenübers zu unterschätzen.
Es ist viel leichter, sich über den/die Anderen zu erheben so Dinge wie "der Depperte da drüben", oder "Die schmierige Person", oder "der/die ist einfach nur dumm und ungebildet" zu sagen, um sich dann besser zu fühlen, aber das, glaube ich, rächt sich mittelfristig ziemlich furchtbar, weil man den Hang hat, seine eigenen Schwächen auszukaschieren (oder sich deren gar nicht bewußt ist) und das Gegenüber einem eventuell tatsächlich überlegen ist, sich aber in der eigenen Intelligenz suhlt und sich deppert stellt, um sich wiederum selbst zu beweisen, dass das Gegenüber ein Arschloch ist.
Sehr schön überspitzt sieht man das, wenn man z.B. im Anzug draussen sitzt, ein etwas abgesandelter Zeitgenosse kommt daher und ein Kollege, der der Meinung ist, etwas beweisen zu müssen, verwickelt den Sandler in ein Gespräch (sinngemäß, um dann nach dem Ende des Gespräches zu sagen, dass der Sandler ja auch wichtiges und intellektuelles von sich gegeben hätte).
Der Sandler jedoch könnte sich zweierlei denken: a) wie schön, dass ihm jemand zuhört und ein Bier zahlt oder b) wie schön, dass ihm der arrogante Knilch beweisen will, dass er besser ist und ihm ein Bier zahlt oder c) eine Mischung von beidem.
Die große Gefahr ist immer, sein Gegenüber zu unterschätzen. Daher ist der Gedanke, mit etwas "gesegnet" zu sein, oder eine "Begabung" zu haben, ein Bumerang.
Es gibt Leute, die das besser können. Wenn dem nicht so wäre, würden wir hier nicht im Psychoforum posten. Trotzdem gebe ich recht, dass man eventuell das Glück hat, nicht allem folgen zu müssen, um dann doch den Kern der Sache zu sehen, ohne ihn jedoch genau erklären zu können.
Ein Gut-Feeling, sozusagen.
Zum Thema Mindcontrol muß ich auch noch eines dokumentieren. Ich denke, das wird auch dazu verwendet, Leute umzubringen. Einmal ist es mir auf der Autobahn passiert, dass ich beinahe bewußtlos geworden bin, als ich mit 150 km/h auf der dritten Spur auf der deutschen Autobahn unterwegs war.
Ein anderes Mal hatte ich Zwangsgedanken, mir die Pulsadern aufzuschneiden, und zwar in der "richtigen" Form, die mir bis dato nicht bewusst gewesen ist.
Ein drittes Mal hatte ich ebenfalls Zwangsgedanken, wo runterzuspringen, wie auch ein viertes Mal.
Ich habe auch den Eindruck, dass andere, die auffälliges Verhalten an den Tag legen, nicht vor Selbstmordversuchen gefeit sein, die quasi wie zur Strafe und zur Beseitigung der Verursachers/der Verursacherin getätigt wird.
Ich will das nicht näher ausführen, aber mir kommt vor, dass ich mit meinem Unglück auf andere Menschen, die auffällig sind, abfärbe. Als wie wenn ein Beobachter sich dann an die Fersen des/der anderen heften würde, um auch die zu strafen.
Ich vermute, man möchte also haben, dass ich mich in einem gewissen Rahmen bewege, und den nicht verlasse. Nachdem aber alles, was ich privat tue, mir nachgesagt wird, ist es eh egal und ich kann tun und lassen was ich will, nur draufkommen darf halt keiner (bzw. beweisen sollte man es nicht können).
Ich denke, der Mann, der immer genau dann Berge von Fleisch gegessen hat, wenn ich psychotisch war, der sich also immer in Restaurants bei Treffen neben mich gesetzt hat, der ist ein Indiz dafür, das etwas faul ist. Weil der wußte nämlich, dass ich gerade ethische Probleme mit Fleischessen hatte und mich selbst mit Gedanken quälte, wie ich noch "heiliger" sein kann, um es allen recht zu tun. Der Mann mit den stahlblauen Augen, der der Bruder eines ehemaligen Chefs von mir sein könnte, hat in mir den Eindruck erweckt, als hätte er eine persönliche Rechnung mit mir offen. Das ist insofern ein Indiz, als dass ich meine meine Gedanken nicht zum Ausdruck gebracht habe (was Fleischessen betrifft), was ein Indiz dafür ist, dass der Mann mit den stahlblauen Augen und der trainierten Figur wußte, was sich in meinem Kopf abspielt.
Es ist daher so: egal was ich mache, ich bin Konfrontationen augesetzt, übler Nachrede, blöden Anspielungen.
Immer wieder liegt mir nahe, dass jemand aus dem Familienkreis eine persönliche Rechnung offen hat. Es gibt da viele:
- Meine Mutter, über die ich gegenüber anderen gelästert habe, die aber mittlerweile verstorben ist
- Mein Vater, über den ich auch gelästert habe
- Meinem Patenonkel, dem ich unterstelle, ein falsches Spiel zu spielen
- Meine Frau könnte auch aus gewissen Gründen einen Pick auf mich haben.
- Die Schwiegerelten könnten auch aus gewissen Gründen einen Pick auf mich haben
- Die Firma könnte einen Pick auf mich haben, weil ich mich wegen gewisser Dinge an eine Datenschutzkommision gewendet habe
- Jemand bei der Polizei könnte aus gleichen Gründen einen Pick auf mich haben.
Ich glaube aber nicht, dass das meine Familie ist. Man will meine Familie vorschieben, damit ich dort den Feind suche. Ich unterstelle, dass Teile meiner Famile möglicherweise Mitwisser sind, aber nicht Verursacher.
Der Verursacher sitzt woanders und will in mir vermutlich entweder
- eine Persönlichkeitsänderung hervorrufen, die aber immer wieder, aufgrund von Selbstmordgedanken oder Psychosen, ein gefährliches Spiel für mich sind.
- oder er/sie will/wollen mich einfach fertig machen.
Ich habe die Befürchtung, dass ich da in irgendetwas reingeraten bin, das sozusagen ein Tit for Tat Spiel darstellt, also quasi wenn ich etwas abnormes tue, werde ich zur Strafe getriggert, d.h. mit Dingen konfrontiert, die in mir Ängste und Befürchtungen auslösen.
Das mag für den Verursacher ganz witzig erscheinen und Spaß machen, ich denke jedoch, dass eine solche Vorgehensweise, wenn ich mich nicht irre, unter Mobbing fällt und in jedem Fall illegal ist. Meiner Meinung nach muß es sich also bei dem, der mich möglicherweise derart mobbt, um eine ziemlich schwer gestörte Persönlichkeit handeln, die zuviel Zeit hat, weil sie sich dermaßen intensiv mit mir auseinandersetzen kann.
Ich rede aber jetzt nicht von mir selber, da ich wirklich glaube, dass die Probleme zu einem Großteil wirklich von woanders kommen.
Ich werde in Zukunft, wenn ich mit Triggern konfrontiert werde, das Gegenteil tun, mit voller Absicht, weil ich glaube, dass das der einzige Weg ist, immun gegen diese Trigger zu werden.
Ein anderes Mal hatte ich Zwangsgedanken, mir die Pulsadern aufzuschneiden, und zwar in der "richtigen" Form, die mir bis dato nicht bewusst gewesen ist.
Ein drittes Mal hatte ich ebenfalls Zwangsgedanken, wo runterzuspringen, wie auch ein viertes Mal.
Ich habe auch den Eindruck, dass andere, die auffälliges Verhalten an den Tag legen, nicht vor Selbstmordversuchen gefeit sein, die quasi wie zur Strafe und zur Beseitigung der Verursachers/der Verursacherin getätigt wird.
Ich will das nicht näher ausführen, aber mir kommt vor, dass ich mit meinem Unglück auf andere Menschen, die auffällig sind, abfärbe. Als wie wenn ein Beobachter sich dann an die Fersen des/der anderen heften würde, um auch die zu strafen.
Ich vermute, man möchte also haben, dass ich mich in einem gewissen Rahmen bewege, und den nicht verlasse. Nachdem aber alles, was ich privat tue, mir nachgesagt wird, ist es eh egal und ich kann tun und lassen was ich will, nur draufkommen darf halt keiner (bzw. beweisen sollte man es nicht können).
Ich denke, der Mann, der immer genau dann Berge von Fleisch gegessen hat, wenn ich psychotisch war, der sich also immer in Restaurants bei Treffen neben mich gesetzt hat, der ist ein Indiz dafür, das etwas faul ist. Weil der wußte nämlich, dass ich gerade ethische Probleme mit Fleischessen hatte und mich selbst mit Gedanken quälte, wie ich noch "heiliger" sein kann, um es allen recht zu tun. Der Mann mit den stahlblauen Augen, der der Bruder eines ehemaligen Chefs von mir sein könnte, hat in mir den Eindruck erweckt, als hätte er eine persönliche Rechnung mit mir offen. Das ist insofern ein Indiz, als dass ich meine meine Gedanken nicht zum Ausdruck gebracht habe (was Fleischessen betrifft), was ein Indiz dafür ist, dass der Mann mit den stahlblauen Augen und der trainierten Figur wußte, was sich in meinem Kopf abspielt.
Es ist daher so: egal was ich mache, ich bin Konfrontationen augesetzt, übler Nachrede, blöden Anspielungen.
Immer wieder liegt mir nahe, dass jemand aus dem Familienkreis eine persönliche Rechnung offen hat. Es gibt da viele:
- Meine Mutter, über die ich gegenüber anderen gelästert habe, die aber mittlerweile verstorben ist
- Mein Vater, über den ich auch gelästert habe
- Meinem Patenonkel, dem ich unterstelle, ein falsches Spiel zu spielen
- Meine Frau könnte auch aus gewissen Gründen einen Pick auf mich haben.
- Die Schwiegerelten könnten auch aus gewissen Gründen einen Pick auf mich haben
- Die Firma könnte einen Pick auf mich haben, weil ich mich wegen gewisser Dinge an eine Datenschutzkommision gewendet habe
- Jemand bei der Polizei könnte aus gleichen Gründen einen Pick auf mich haben.
Ich glaube aber nicht, dass das meine Familie ist. Man will meine Familie vorschieben, damit ich dort den Feind suche. Ich unterstelle, dass Teile meiner Famile möglicherweise Mitwisser sind, aber nicht Verursacher.
Der Verursacher sitzt woanders und will in mir vermutlich entweder
- eine Persönlichkeitsänderung hervorrufen, die aber immer wieder, aufgrund von Selbstmordgedanken oder Psychosen, ein gefährliches Spiel für mich sind.
- oder er/sie will/wollen mich einfach fertig machen.
Ich habe die Befürchtung, dass ich da in irgendetwas reingeraten bin, das sozusagen ein Tit for Tat Spiel darstellt, also quasi wenn ich etwas abnormes tue, werde ich zur Strafe getriggert, d.h. mit Dingen konfrontiert, die in mir Ängste und Befürchtungen auslösen.
Das mag für den Verursacher ganz witzig erscheinen und Spaß machen, ich denke jedoch, dass eine solche Vorgehensweise, wenn ich mich nicht irre, unter Mobbing fällt und in jedem Fall illegal ist. Meiner Meinung nach muß es sich also bei dem, der mich möglicherweise derart mobbt, um eine ziemlich schwer gestörte Persönlichkeit handeln, die zuviel Zeit hat, weil sie sich dermaßen intensiv mit mir auseinandersetzen kann.
Ich rede aber jetzt nicht von mir selber, da ich wirklich glaube, dass die Probleme zu einem Großteil wirklich von woanders kommen.
Ich werde in Zukunft, wenn ich mit Triggern konfrontiert werde, das Gegenteil tun, mit voller Absicht, weil ich glaube, dass das der einzige Weg ist, immun gegen diese Trigger zu werden.
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