Illusion Psychotherapie
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Mal abgesehen von dem, was ich zuvor geschrieben habe, ist hier etwas, dass mir in der Therapie passiert ist und nach wie vor nicht aus dem Kopf geht (Situation): ich erzählte ihm (Therapeut) von einem jungen Mitstudenten der sich vom Dach gestürzt hat und dessen Leiche ich von meinem Fenster aus sehen konnte. Ich konnte auch Feuerwehr, Polizei und deren Interventionen von meinem Fenster aus beobachten. Auch wie dann eine Art weiße Plane über seine Leiche gelegt wurde und einfach erst mal so liegen gelassen wurde.
Das war für mich eine sehr merkwürdige Situation, schließlich war ich diejenige, die jahrelang von Suizidgedanken, -plänen etc. begleitet wurde.. Jedenfalls.. erzählte ich ihm, was passiert war in der nächsten Stunde und er fragt mich "Wieso erzählen Sie mir das?" und ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Also ich dachte, es wäre vielleicht wichtig. Zumindest war es mir wichtig. Ich hatte aber keine Antwort auf seine Frage parat und es war.. naja eine ziemlich komische Situation für mich in der ich mich sehr unwohl gefühlt habe.. Gehört sowas nicht in die Therapiestunde?
Das war für mich eine sehr merkwürdige Situation, schließlich war ich diejenige, die jahrelang von Suizidgedanken, -plänen etc. begleitet wurde.. Jedenfalls.. erzählte ich ihm, was passiert war in der nächsten Stunde und er fragt mich "Wieso erzählen Sie mir das?" und ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Also ich dachte, es wäre vielleicht wichtig. Zumindest war es mir wichtig. Ich hatte aber keine Antwort auf seine Frage parat und es war.. naja eine ziemlich komische Situation für mich in der ich mich sehr unwohl gefühlt habe.. Gehört sowas nicht in die Therapiestunde?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Wowsens. Scheint bei dir ja viele freie Therapieplätze zu geben, huh?Sinarellas hat geschrieben:Die bei denen Therapie nix bringt, die sind selbst schuld, weil sie A beim falschen Therapeuten seit drölfzig stunden sitzen, B einfach nicht selbstständig arbeiten können an sich und den Problemen und die Therapie dafür nutzen um es als gute sprechende Reflexionswand zu nutzen oder C weilse einfach unfähig sind das richtige rauszuziehen.
Zu behaupten und zu verallgemeinern, Psychothera bringt nix ist schlicht und ergreifend unfassbar dämlich :D und zeugt von totaler Unwissenheit und subjektivem Erleben
Es bleibt dabei: Psychotherapie ist sinnlos. Ich hoffe, dass das von vielen Therapieunerfahrenen bzw. Zweifelnden gelesen wird-
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antiliving, kann die frage nicht so gemeint sein, wie sie gesagt wurde? kann es nicht sein, dass er wissen wollte, was du mit der geschichte verbindest? wie du dich dabei fühlst? eine frage stellen heißt nicht notwendig ETWAS in frage stellen.
na ja, und dass du dich unwohl fühlst finde ich auch erwartbar. war ja keine nette geschichte, die du erzählt hast, oder?
na ja, und dass du dich unwohl fühlst finde ich auch erwartbar. war ja keine nette geschichte, die du erzählt hast, oder?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Ja, die werden angesichts der Differenziertheit deiner Überlegungen und der Überzeugungskraft deiner Argumentation garantiert sofort die Flucht ergreifen, sobald ein Therapeut um die Ecke biegt ...antiliving hat geschrieben:Es bleibt dabei: Psychotherapie ist sinnlos. Ich hoffe, dass das von vielen Therapieunerfahrenen bzw. Zweifelnden gelesen wird-
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Warum hoffst Du das? Musst Du Dir Deiner selbst sicher werden, indem Du die Menschheit 'erweckst'?antiliving hat geschrieben:Es bleibt dabei: Psychotherapie ist sinnlos. Ich hoffe, dass das von vielen Therapieunerfahrenen bzw. Zweifelnden gelesen wird-
Du dauerst mich.
Antiliving: Im Leben ist alles sinnlos. Ohne Bedeutung. Der Mensch ist eins der Tiere, die aber Sinn und Bedeutung suchen. Der Mensch ist vielleicht das einzige Tier, das über Illusionen verfügen kann - welch Vermögen!!!
Phantasie.
Gegenwelten.
Wahn - Irrsinn - Träume - Dichtung - Poesie - Idea.
Welch ein Schatz, um sich der kruden Biologie zu erwehren!
Komm mal zu Dir, zum Menschsein, finde mal Deine Phantasie, das wünscht Dir sehr herzlich, sehr dringlich, ein
Eisbär
PS: Warum wünsche ich Dir das? Weil Phantasie, Gegenwelten, Irrsinn, Träume Dichtung, Idea und all das samt blauer Blumen den kleinen Krüppelmenschen davor bewahren, seinem Mitkrüppelmenschen den Knüppel übern krüppligen Buckel zu ziehen und erwecken, erziehen, ertüchtigen zu wollen durch solche jämmerlichen Aktionen wie die Deine hier. Und bitte, wenn das mit meinem Wunsch nicht geht, dann humpel doch einfach weiter, aber zieh' Deine Krücke nicht jedem übern Kopf. Danke.
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Wobei ich schon nachvollziehen kann, dass jemand irritiert ist, wenn ihm ein Psychotherapeut auf die o.g. Schilderung antwortet: "Warum erzählen Sie mir das?" Je nach Intonation und Kontext würde ich mich dann durchaus auch fragen: "Warum bin ich eigentlich hier?"
Und wenn jemand solche Erfahrungen mehrmals gemacht hat und wenn derjenige ohnehin depressiv ist und keinen Sinn sieht in irgendwas, dann wundert mich diese Anti-Haltung eben nicht.
Vielleicht ist derjenige dann auch neidisch, dass es bei Anderen offenbar besser läuft; es sucht und findet ja jeder einen anderen Umgang mit dem Scheitern. Der eine sagt: "Ich will aber auch!" und der Andere sagt: "Ich will diesen Mist sowieso nicht!" - ich finde beides irgendwie nachvollziehbar. Und ich finde es auch menschlich, wenn man Anderen die positiven Erfahrungen nicht gönnt... nicht schön, aber menschlich.
Ich hab hier im Forum schon schlimmere Ideologien gelesen, schon kleingeistigere Menschen 'getroffen'.
Und wenn jemand solche Erfahrungen mehrmals gemacht hat und wenn derjenige ohnehin depressiv ist und keinen Sinn sieht in irgendwas, dann wundert mich diese Anti-Haltung eben nicht.
Vielleicht ist derjenige dann auch neidisch, dass es bei Anderen offenbar besser läuft; es sucht und findet ja jeder einen anderen Umgang mit dem Scheitern. Der eine sagt: "Ich will aber auch!" und der Andere sagt: "Ich will diesen Mist sowieso nicht!" - ich finde beides irgendwie nachvollziehbar. Und ich finde es auch menschlich, wenn man Anderen die positiven Erfahrungen nicht gönnt... nicht schön, aber menschlich.
Ich hab hier im Forum schon schlimmere Ideologien gelesen, schon kleingeistigere Menschen 'getroffen'.
"Warum erzählen Sie mir Ihre Suizidgedanken?" Wow, das wirkt wie ein Eimer kaltes Wasser.
Es leben die Killerphrasen! Man kann darüber echt nur den Kopf schüttel.
Und Ziegenkind, nichts für ungut, aber es ist sch...egal, was der Therapeut damit intendiert -entscheidend ist, wie es beim Patieten ankommt. Und da verweise ich wieder auf den Eimer kaltes Wasser.
Es leben die Killerphrasen! Man kann darüber echt nur den Kopf schüttel.
Und Ziegenkind, nichts für ungut, aber es ist sch...egal, was der Therapeut damit intendiert -entscheidend ist, wie es beim Patieten ankommt. Und da verweise ich wieder auf den Eimer kaltes Wasser.
Natürlich ist die Frage irritierend und ich finde das der Therapeut da unsensibel war, das Dich das total verunsichert Antiliving, kann ich verstehen.
Ja, da hast Du wahrscheinlich einfach Pech gehabt, das ist natürlich schade und nicht nur das für Dich ja wahrscheinlich auch richtig dramatisch-das kann ich wirklich gut verstehen.
Nur es bringt gar nichts zu verallgemeinern und zu sagen alle Therapien sind sinnlos.
Ich kann aber nachvollziehen das man unter bestimmten Umständen so reagiert.
Es bringt vor allem Dir nichts, vielleicht magst Du ja erzählen was noch alles so schief gelaufen ist in Deiner Therapie.
Ich hab auch schon die unmöglichsten Dinge von Therapeuten gehört, aber eben auch schon sehr viel gutes und auch selber sehr viel Einsatz und Menschlichkeit von diesen erlebt.
Die Diskussion ob Therapie sinnlos ist und Deine Warnung davor erübrigt sich, da es leider in jedem Beruf schwarze Schafe gibt.
Ich glaube das Du das eigentlich auch selber weißt.
Ich würde es gut finden, wenn Du einfach mal erzählst was Dir so alles widerfahren ist.
Ja, da hast Du wahrscheinlich einfach Pech gehabt, das ist natürlich schade und nicht nur das für Dich ja wahrscheinlich auch richtig dramatisch-das kann ich wirklich gut verstehen.
Nur es bringt gar nichts zu verallgemeinern und zu sagen alle Therapien sind sinnlos.
Ich kann aber nachvollziehen das man unter bestimmten Umständen so reagiert.
Es bringt vor allem Dir nichts, vielleicht magst Du ja erzählen was noch alles so schief gelaufen ist in Deiner Therapie.
Ich hab auch schon die unmöglichsten Dinge von Therapeuten gehört, aber eben auch schon sehr viel gutes und auch selber sehr viel Einsatz und Menschlichkeit von diesen erlebt.
Die Diskussion ob Therapie sinnlos ist und Deine Warnung davor erübrigt sich, da es leider in jedem Beruf schwarze Schafe gibt.
Ich glaube das Du das eigentlich auch selber weißt.
Ich würde es gut finden, wenn Du einfach mal erzählst was Dir so alles widerfahren ist.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Nichts für ungut, sandrin ... Aber Therapeuten sind weder Hellseher noch Übermenschen. Auch sie können nicht immer vorhersehen, wie ihre Aussagen ankommen, und in meinen Augen ist es zu einfach gedacht, wenn man davon ausgeht, dass TherapeutInnen immer das Richtige tun müssen, und sie, wenn sie helfen wollen, die Bemühung aber falsch ankommt, böhse und inkompetent sind ...egal, was der Therapeut damit intendiert -entscheidend ist, wie es beim Patieten ankommt. Und da verweise ich wieder auf den Eimer kaltes Wasser.
Und der Patient oder die Patientin das arme Lämmchen ist, was weder selbstständig denken oder handeln kann ("War das so gemeint, wie es bei mir angekommen ist?"; Nachfragen beim Gegenüber, erzählen, was die Aussage ausgelöst hat ...) noch die Verantwortung für sein/ihr Denken oder Handeln trägt.
Klar gibt es ein Gefälle zwischen Therapeuten und Patienten, aber ein Minimum an Selbstständigkeit darf wohl auch bei allen Patienten erwartet werden - zumal, wenn sie ambulant in Therapie sind.
Die Frage "Wieso erzählen Sie mir das?" find' ich nun gar nicht sooo ungewöhnlich. Die habe ich auch schon gehört, und natürlich ist es im ersten Moment hart: Man schüttet jemandem sein Herz aus, und die erste Reaktion darauf wirkt wie ein "Und was geht mich das an?".
Aber Therapie ist Therapie. TherapeutInnen haben den Auftrag, mit ihren PatientInnen an psychischen Problemen zu arbeiten. Und manchmal sehen sie eben auch nicht von selbst, weshalb einem das, was man erzählt, psychisch belastet.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Sehe ich auch so... nurExtraordinaryGirl hat geschrieben:Die Frage "Wieso erzählen Sie mir das?" find' ich nun gar nicht sooo ungewöhnlich
würde ich die Frage wörtlich nehmen: Warum erzählen sie mir das, und sie nicht zu "was geht mich das an" uminterpretieren. Dann kommt man darüber vielleicht auch besser ins Gespräch.Die habe ich auch schon gehört, und natürlich ist es im ersten Moment hart: Man schüttet jemandem sein Herz aus, und die erste Reaktion darauf wirkt wie ein "Und was geht mich das an?".
Ich halte es jedenfalls nicht für exotisch, wenn ein Therapeut wissen will, warum etwas erzählt ist, was der Kontext ist, was dem Patienten wichtig ist, worum es ihm genau geht. EBEN UM KEINEN FALSCHEN SCHLÜSSE ZU ZIEHEN.
So ist mir bei obiger Darstellung auch nicht nicht klar, geht es eher um eigene Selbstmordgedanken, Todesfantasien oder belastet das Erlebnis oder geht es um noch anderes.
Aber scheinbar fahren manche besser damit, wenn der Therapeut hauptsache irgendetwas sagt, egal wie sehr er das Anliegen des Patienten trifft .
Zuletzt geändert von stern am Sa., 06.07.2013, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Wenn ich meinem Therapeuten etwas erzähle, das mich belastet hat - und das kann man bei einem Selbstmord, dessen Zeuge man im weitesten Sinne geworden ist, wohl annehmen -, dann erwarte ich natürlich, dass er in der Lage ist, sich einzufühlen in dieses Erlebnis.
Die Frage an sich ist schon bescheuert, denn sie führt dazu, dass die Patienten sich immer fragen werden: "Wozu erzähle ich das überhaupt?" - ist doch sowieso schon ein Problem für viele Menschen, dass sie annehmen, ihre Gedanken seien nicht wichtig und ihre Gefühle seien falsch.
Der Therapeut sollte SICH selbst fragen, warum der Patient ihm gerade in jenem Moment etwas Bestimmtes erzählt und ob das was mit seiner Beziehung zu ihm zu tun hat, z.B.
Die Frage an sich ist schon bescheuert, denn sie führt dazu, dass die Patienten sich immer fragen werden: "Wozu erzähle ich das überhaupt?" - ist doch sowieso schon ein Problem für viele Menschen, dass sie annehmen, ihre Gedanken seien nicht wichtig und ihre Gefühle seien falsch.
Der Therapeut sollte SICH selbst fragen, warum der Patient ihm gerade in jenem Moment etwas Bestimmtes erzählt und ob das was mit seiner Beziehung zu ihm zu tun hat, z.B.
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Und weshalb genau sollte das nicht (auch) der Patient tun?Der Therapeut sollte SICH selbst fragen, warum der Patient ihm gerade in jenem Moment etwas Bestimmtes erzählt und ob das was mit seiner Beziehung zu ihm zu tun hat, z.B.
Ist das nun wieder so ein Therapierichtung-Dingens?
Oder geht es darum, dass jede/r PatientIn einen anderen Grad an Selbstverantwortung/Selbstständigkeit zu übernehmen in der Lage ist? Und deshalb auch nicht alle Therapeutinnen und Therapeuten gleichermassen geeignet sind, um einer Person zu helfen?
Mit beidem könnte ich mich anfreunden.
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Klar kann man erwarten, dass er sofort versteht, worum es dem Patienten genau geht... und was den Patienten genau belastet... noch besser: Dass er es hellsieht, obwohl der Patient nur Stichworte, am besten gar nichts sagt.titus2 hat geschrieben:Wenn ich meinem Therapeuten etwas erzähle, das mich belastet hat - und das kann man bei einem Selbstmord, dessen Zeuge man im weitesten Sinne geworden ist, wohl annehmen -, dann erwarte ich natürlich, dass er in der Lage ist, sich einzufühlen in dieses Erlebnis.
Kann halt das eine oder andere Mal dann enttäucht werden.
Muss jeder selbst wissen.
Und die Antwort die er sich dann gibt, ist dann halt seine Antwort... und nicht zwingend exakt die des Patienten.Der Therapeut sollte SICH selbst fragen, warum der Patient ihm gerade in jenem Moment etwas Bestimmtes erzählt und ob das was mit seiner Beziehung zu ihm zu tun hat, z.B.
Kann man ja notfalls auch vorausschicken, indem man dem Thera sagt: Fragen SIE sich, was ICH damit will... dass sie das wissen, erwarte ich. Um nicht in Gefahr zu laufen, dass der Thera nachfragt
Liebe Grüße
stern
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