Ich langsam doch. Das ist echt nicht mehr zu ertragen. Informiert euch doch bitte mal, bevor ihr hier so einen Unsinn verbreitet!kaja hat geschrieben:Unwissenheit...naja. Ich gebe die Hoffnung auf eine bessere Allgemeinbildung zu dem Thema immernoch nicht auf.
pro u. contra unterschiedliche Ernährungsarten
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Das macht nichts. Du kannst dich gerne darüber informieren (ich empfehle allerdings objektive Quellen) und wir können uns dann darüber unterhalten wenn Du es weisst.(was immer das sein mag)
Da sich mit Unkenntnis jetzt erstmal alles nur im Kreis dreht, verabschiede ich mich und wünsche allen Beteiligten eine gute Nacht.
After all this time ? Always.
Schwangeren, stillenden Müttern und (Klein)kindern wird von veganer Ernährung abgeraten. Die Gefahr von Mangelerscheinungen und Folgeerkrankungen ist zu groß.
Beispiel: Mit Vitaminen angereicherte Sojamilch ist ja eher keine Alternative, da Soja ein Sorgenkind der Umweltschützer und Gentechnikgegner ist.
Beispiel: Mit Vitaminen angereicherte Sojamilch ist ja eher keine Alternative, da Soja ein Sorgenkind der Umweltschützer und Gentechnikgegner ist.
Ich bin nicht meine Geschichte
"Es ist nachgewiesen, dass Fleisch, Fisch, Milch, Milchprodukte und Eier gesundheitsschädliche Nahrungsmittel sind. Schon der gesunde Menschenverstand dürfte einem Laien klar machen, dass ungesunde Nahrungsmittel in der Schwangerschaft nicht auf einmal gesund werden. Die ungesunden Bestandteile in den Tierprodukten sind natürlich auch schädlich für die Schwangere und ihr ungeborenes Kind!
Auf der anderen Seite enthält eine gesunde, abwechslungsreiche und gut zusammengestellte vegane Ernährung alle Nährstoffe für Mutter und Kind. Und der weitere Vorteil einer veganen Ernährung ist, dass die schädlichen Substanzen der Tierprodukte nicht enthalten sind. Schon diese einfachen Überlegungen machen auch einem Laien sofort klar, wie die gesündeste Ernährung in der Schwangerschaft wirklich ausschaut!
Weiterführende Infos:
http://www.provegan.info/de/vegane-schwangerschaft/
http://www.provegan.info/?id=10#10196
http://www.provegan.info/?id=10#10114 "
Auf der anderen Seite enthält eine gesunde, abwechslungsreiche und gut zusammengestellte vegane Ernährung alle Nährstoffe für Mutter und Kind. Und der weitere Vorteil einer veganen Ernährung ist, dass die schädlichen Substanzen der Tierprodukte nicht enthalten sind. Schon diese einfachen Überlegungen machen auch einem Laien sofort klar, wie die gesündeste Ernährung in der Schwangerschaft wirklich ausschaut!
Weiterführende Infos:
http://www.provegan.info/de/vegane-schwangerschaft/
http://www.provegan.info/?id=10#10196
http://www.provegan.info/?id=10#10114 "
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Ein Organismus, der andere Lebewesen respektiert, ist der Mensch.Themis hat geschrieben:lebonaut hat geschrieben:Das spielt alles damit rein, warum wir so viele geworden
sind. Muss ja nicht schlecht sein. Nur... die Erde könnte ein Paradies sein.. der, der als
erstes mit dem "Eigentumsgedanken" ankam, DEM würde ich den schwarzen Peter in die
Schuhe schieben.
Nenn' mir jemand bitte einen Organismus, der freiwillig einem Individuum einer anderen Art - viele nicht einmal derselben - den Vortritt lässt.
Harmonie und Paradies sind Sehnsüchte des Menschen. Die Natur entwickelt sich aufgrund von Konkurrenz, und der Mensch entspringt eben dieser Natur. Jeder nimmt das, was und wie viel er kann.
Wohin mit Ethik und Gewissen? Widerspricht dem unsere Natur?
(natürlich - weiß garnicht, warum ich das dazuschreiben muss -
tun dies nicht alle) Den "Vortritt" lassen... also die Grenze ist
SPÄTESTENS dann erreicht, wenn es ums eigene Überleben geht.
Sogar Löwen jagen nicht "alles und jeden" und man könnte ihnen
nicht Vorwerfen, Arschlöcher zu sein für ihre Mittiere.
Widerspruch ist Bestandteil der Natur. Genauso wie das Gewissen
natürlich ist. (ich habs nicht erfunden, nur dessen Inhalt von meiner
Umwelt und meinen Überzeugungen/Erfahrungen abgeleitet)
Dass jeder soviel nimmt, wie er kann und immer mehr möchte,
dem stimme ich so nicht zu. Die Zecke zum Beispiel braucht nur
soviel Blut, wie sie zum Überleben braucht. Ebenso tun dies natur-
verbundene Menschen. Aber auch in modernen Haushalten von
modernen Menschen wird oft nur das an Lebensmitteln gekauft,
was auch dann vertilgt wird. (nagut, es gibt auch Ausnahmen. Jeder
schmeißt mal abgelaufene Lebensmittel weg)
Unsere Wirtschaft jedoch braucht Wachstum bis ins Unendliche.
(selbst wenn es um Ressourcen geht, die langsamer nachwachsen,
als sie verbraucht werden - ÖL zum Beispiel - wird immer teurer,
je wengier es davon gibt) Unternehmen reicht es nicht, ein regelmäßiges
Einkommen zu haben. Sie müssen Zinsen bezahlen und "liquide" bleiben,
und brauchen deshalb stetiges "Wachstum".
Lass uns morgen noch mal darüber schreiben.
Gute n8
lebonaut
Das Thema?
Mir meist bereits unklar, wem oder was es denn dient.
Für mich, grad auch die Art, wie dann drüber diskutiert wird, viel zu ideologisch, religiös.
Glaubensdisput.
Der wiederum sehr oft jeweils durch individuelle Machtinteressen, auch Profitstreben bestimmt zu sein scheint. Und manches daran? Vielleicht auch Verdrängung? Oder einfach Evolution, Erhaltung und Expansion der Art Mensch?
Dazu würde ich schon gern mehr wissen. Aus den Diskussionen wird es nicht klar. Im Gegenteil. Sogar wenn mal was relativ richtig rüberkommt, das bezieht sich dann fast immer nur auf ziemlich kurze Zeiträume. Und scheint mir sogar dann oft zu fokussiert.
Nur mal der Aspekt Gesundheit: Dass manch eine Ernährungsart einen Menschen schneller, früher krank werden lässt, dürfte feststehen. Individuell bringt es also durchaus was, wenn jemand das bei seiner Ernährung beachtet. Aber muss er dazu gebracht werden, sich so zu ernähren, dass er ernährungstechnisch gesünder lebt, dass er seine Lebenserwartung verlängert? Muss es dafür eine richtige Sicht für alle geben?
Umgekehrt, ist es für die Gesellschaft wirklich von Vorteil, wenn das passiert?
Es wird z.B. oft mit den Kosten argumentiert. Den Kosten, die bei entsprechender Krankheit anfallen. Zwar ohnehin nicht so mein Ding. Aber wenn schon, dann müsste doch auch all das einfließen, was eingespart wird, wenn durch Falschernährung Krankheit/Tod früher eintreten. Wenn es allen um was ganz global gemeinnütziges ginge, müsste dann Mensch nicht sogar das Interesse haben, schneller abzutreten?
Womit ich wieder am Anfang bin. Interessante Fragen gäbe es für mich schon, aber zu denen führen die meisten heutigen Diskussionen eher nicht. Manchmal scheinen sie mir drauf angelegt, die womöglich wirklich wichtigen Fragen im Hintergrund zu verdrängen, zu diesen Fragen lieber nicht zu kommen.
Mir scheint (natürlich mag ich mich täuschen), Mensch weiß heute genug, um ziemlich viel Angst zu haben. Mensch weiß zum einen, dass es seine Art erst seit kurzem gibt. Universell gesehen gar nicht der Rede wert und auch nur auf die Erde bezogen bisher eine sehr kurzfristige Laune der Natur. Und bislang sieht es kaum danach aus, dass diese Art sich für längere Zeit als Art auf der Erde halten kann. Zumindest im Moment fehlt da wohl viel Fähigkeit, sich anzupassen. All die Versuche, zumindest die Erde passend zu gestalten? Ich zweifle sehr, dass solche Strategien längerfristig wirksam sein können. Für Mensch! Denn für alles darüber hinaus sind menschliche Überlegungen wohl kaum relevant.
LG hawi
Mir meist bereits unklar, wem oder was es denn dient.
Für mich, grad auch die Art, wie dann drüber diskutiert wird, viel zu ideologisch, religiös.
Glaubensdisput.
Der wiederum sehr oft jeweils durch individuelle Machtinteressen, auch Profitstreben bestimmt zu sein scheint. Und manches daran? Vielleicht auch Verdrängung? Oder einfach Evolution, Erhaltung und Expansion der Art Mensch?
Dazu würde ich schon gern mehr wissen. Aus den Diskussionen wird es nicht klar. Im Gegenteil. Sogar wenn mal was relativ richtig rüberkommt, das bezieht sich dann fast immer nur auf ziemlich kurze Zeiträume. Und scheint mir sogar dann oft zu fokussiert.
Nur mal der Aspekt Gesundheit: Dass manch eine Ernährungsart einen Menschen schneller, früher krank werden lässt, dürfte feststehen. Individuell bringt es also durchaus was, wenn jemand das bei seiner Ernährung beachtet. Aber muss er dazu gebracht werden, sich so zu ernähren, dass er ernährungstechnisch gesünder lebt, dass er seine Lebenserwartung verlängert? Muss es dafür eine richtige Sicht für alle geben?
Umgekehrt, ist es für die Gesellschaft wirklich von Vorteil, wenn das passiert?
Es wird z.B. oft mit den Kosten argumentiert. Den Kosten, die bei entsprechender Krankheit anfallen. Zwar ohnehin nicht so mein Ding. Aber wenn schon, dann müsste doch auch all das einfließen, was eingespart wird, wenn durch Falschernährung Krankheit/Tod früher eintreten. Wenn es allen um was ganz global gemeinnütziges ginge, müsste dann Mensch nicht sogar das Interesse haben, schneller abzutreten?
Womit ich wieder am Anfang bin. Interessante Fragen gäbe es für mich schon, aber zu denen führen die meisten heutigen Diskussionen eher nicht. Manchmal scheinen sie mir drauf angelegt, die womöglich wirklich wichtigen Fragen im Hintergrund zu verdrängen, zu diesen Fragen lieber nicht zu kommen.
Mir scheint (natürlich mag ich mich täuschen), Mensch weiß heute genug, um ziemlich viel Angst zu haben. Mensch weiß zum einen, dass es seine Art erst seit kurzem gibt. Universell gesehen gar nicht der Rede wert und auch nur auf die Erde bezogen bisher eine sehr kurzfristige Laune der Natur. Und bislang sieht es kaum danach aus, dass diese Art sich für längere Zeit als Art auf der Erde halten kann. Zumindest im Moment fehlt da wohl viel Fähigkeit, sich anzupassen. All die Versuche, zumindest die Erde passend zu gestalten? Ich zweifle sehr, dass solche Strategien längerfristig wirksam sein können. Für Mensch! Denn für alles darüber hinaus sind menschliche Überlegungen wohl kaum relevant.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
ich verstehe eure probleme grad nicht :D
jeder, wie er will. bekehren wollen sollte keiner den anderen. is doch schwachsinn. zudem ist m.E. vegetarismus u.ä...keine mission. man sollte sowas ausschließlich für sich machen.
jeder, wie er will. bekehren wollen sollte keiner den anderen. is doch schwachsinn. zudem ist m.E. vegetarismus u.ä...keine mission. man sollte sowas ausschließlich für sich machen.
Ach Carlachen...
Wie wäre es wenn du uns einmal n e u t r a l e Bestätigungen deiner abenteuerlichen Theorien liefern würdest ?
Ich kann dir z.B. zig Artikel von Produzenten alkoholischer Getränke liefern in denen steht dass es überhaupt nix gesünderes als Alkohol gibt auf der schönen weiten Welt.
Aber ich verrate dir was: ICH glaube es trotzdem nicht!
Wie wäre es wenn du uns einmal n e u t r a l e Bestätigungen deiner abenteuerlichen Theorien liefern würdest ?
Ich kann dir z.B. zig Artikel von Produzenten alkoholischer Getränke liefern in denen steht dass es überhaupt nix gesünderes als Alkohol gibt auf der schönen weiten Welt.
Aber ich verrate dir was: ICH glaube es trotzdem nicht!
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
oh gespritzter paprika aus spanien ist natürlich bedeutend gesünderCarla1 hat geschrieben:"Es ist nachgewiesen, dass Fleisch, Fisch, Milch, Milchprodukte und Eier gesundheitsschädliche Nahrungsmittel sind. Schon der gesunde Menschenverstand dürfte einem Laien klar machen, dass ungesunde Nahrungsmittel in der Schwangerschaft nicht auf einmal gesund werden. Die ungesunden Bestandteile in den Tierprodukten sind natürlich auch schädlich für die Schwangere und ihr ungeborenes Kind!
wie schon gesagt, jeder wie er will, eine ausgewohrene und maßvolle ernährung ist wichtig.
ich gehe oft bei einem ortsansässigen gemüselädchen kaufen, die schlachten selbst und da weiss man fast, wie das rind hiess, was auf den teller kommt. so spare ich mir auch die umweltbelastenden transportwege (natürlich kann ich das nicht immer einhalten, aber ich versuche es so gut es geht) und tue den lokalen anbietern auch noch etwas gutes. besonders cool finde ich den milchautomaten, an dem man 24 std. rohmilch bekommt...für mich ein tolles angebot.
auf fleisch komplett zu verzichten fällt mir sehr schwer, dazu esse ich es einfach zu gerne, wenn gleich ich weiss, wie die tiere gehalten werden und wie sehr sie leiden müssen. daher versuche ich einen kompromiss, in dem ich möglichst "artgerecht gehaltenes" fleisch kaufe und meine wertschätzung dem tier gegenüber bringe, in dem ich die sachen alle aufesse und nicht wegschmeisse.
im übrigen kann der verzicht auf fleisch auch zu mangelerscheinungen führen. meine damalige partnerin hat sich eine zeit überwiegend vbeegetarisch ernährt und hatte nach einiger zeit eisenmangel.
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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also ich esse das wonach mein Körper verlangt.
Er hat manchmal Phasen da verlangt er nach Fleisch und dann bekommt er es.
Ich spür aber auch sehr deutlich wann ich genug habe und etwas anderes brauche.
Geht mir eigentlich mit sämtlichen Nahrungsmitteln so.
Habe ich von einem zu viel oder zu wenig
wird mir körperlich unwohl.
Er hat manchmal Phasen da verlangt er nach Fleisch und dann bekommt er es.
Ich spür aber auch sehr deutlich wann ich genug habe und etwas anderes brauche.
Geht mir eigentlich mit sämtlichen Nahrungsmitteln so.
Habe ich von einem zu viel oder zu wenig
wird mir körperlich unwohl.
Offline
Ja!Tröte hat geschrieben: oh gespritzter paprika aus spanien ist natürlich bedeutend gesünder
"Es ist richtig, dass pflanzliche Nahrungsmittel auch Schadstoffe enthalten können. Allerdings ist der Schadstoffgehalt im Vergleich zu Tierprodukten verschwindend gering. Denn gerade im tierlichen Organismus sammeln sich Giftstoffe massiv an. Was in den Futterpflanzen noch niedrig konzentriert war, ist im tierlichen Organismus dann hochkonzentriert. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass in einschlägigen wissenschaftlichen/staatlichen Untersuchungen Tierprodukte die höchsten Giftkonzentrationen aufweisen:
Laut einer Untersuchung des Schweizer Bundesamts für Gesundheit (BAG) stammen 92 % aller Giftstoffe in der Nahrung (Dioxine und PCB) aus Tierprodukten. Größter einzelner Lieferant für Giftstoffe ist die Milch mit 47 %!"
http://www.provegan.info/?id=10#10509
Zuletzt geändert von Carla1 am Mo., 22.04.2013, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Carla: Ein Argument Pro Fleisch?
Ich hab eines: Es schmeckt mir.
Genauso wie Schokolade, Limonade, Obst, Gemüse, Rosmarin, Kartoffeln, Kuchen, Joghurt und Eier.
Ich esse die Tiere nicht, zu denen ich einen Bezug habe, z.B. Kaninchen. Andere Menschen, die keine Kaninchen halten, essen das gerne. Mein Bezug zu den Dingen und zu den Tieren ist meine persönliche Einstellung. Ich erwarte nicht, dass die jemand teilt. Nur verstehe ich nicht, wieso man mir einreden muss, es sei nicht nötig oder gar schädlich, Fleisch zu essen: Wenn ich das mag, dann IST es für mich nötig, denn ich möchte nicht auf etwas verzichten müssen, auf das ich Appetit habe. Hat was mit Lust und Lebensqualität zu tun.
Wenn ich denn so moralisch wäre, dann müsste ich das konsequenterweise auf das gesamte Leben beziehen: Als erstes würde der PC rausfliegen. Dann die Lampen. Es ist ja nun mal so, dass Kerzen auch Licht geben. Reisen wären nur noch per Rad möglich. Jeder Schritt müsste wohlüberlegt sein. Und das meine ich gar nicht sarkastisch, sondern ernst.
Was ich halt überhaupt nicht verstehe, ist, wenn Menschen so fundamentalistisch gegen den Fleischkonsum argumentieren, sie aber in anderen Lebensbereichen ganz konventionell leben. Ich finde das inkonsequent, und das stört mich dann wiederum in den Moment, in dem ich selbst mich für meinen Fleischkonsum rechtfertigen muss.
Ich hab eines: Es schmeckt mir.
Genauso wie Schokolade, Limonade, Obst, Gemüse, Rosmarin, Kartoffeln, Kuchen, Joghurt und Eier.
Ich esse die Tiere nicht, zu denen ich einen Bezug habe, z.B. Kaninchen. Andere Menschen, die keine Kaninchen halten, essen das gerne. Mein Bezug zu den Dingen und zu den Tieren ist meine persönliche Einstellung. Ich erwarte nicht, dass die jemand teilt. Nur verstehe ich nicht, wieso man mir einreden muss, es sei nicht nötig oder gar schädlich, Fleisch zu essen: Wenn ich das mag, dann IST es für mich nötig, denn ich möchte nicht auf etwas verzichten müssen, auf das ich Appetit habe. Hat was mit Lust und Lebensqualität zu tun.
Wenn ich denn so moralisch wäre, dann müsste ich das konsequenterweise auf das gesamte Leben beziehen: Als erstes würde der PC rausfliegen. Dann die Lampen. Es ist ja nun mal so, dass Kerzen auch Licht geben. Reisen wären nur noch per Rad möglich. Jeder Schritt müsste wohlüberlegt sein. Und das meine ich gar nicht sarkastisch, sondern ernst.
Was ich halt überhaupt nicht verstehe, ist, wenn Menschen so fundamentalistisch gegen den Fleischkonsum argumentieren, sie aber in anderen Lebensbereichen ganz konventionell leben. Ich finde das inkonsequent, und das stört mich dann wiederum in den Moment, in dem ich selbst mich für meinen Fleischkonsum rechtfertigen muss.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
bin da voll bei AufdemWeg.**AufdemWeg** hat geschrieben:also ich esse das wonach mein Körper verlangt.
Er hat manchmal Phasen da verlangt er nach Fleisch und dann bekommt er es.
Ich spür aber auch sehr deutlich wann ich genug habe und etwas anderes brauche.
Geht mir eigentlich mit sämtlichen Nahrungsmitteln so.
Habe ich von einem zu viel oder zu wenig
wird mir körperlich unwohl.
finde es aber auch toll, wenn man aus überzeugung auf tierische produkte verzichtet.
was die gesundheit an sich betrifft, muss jeder selbst die verantwortung für seinen körper übernehmen. da sollte man keinem menschen seine meinung aufdrücken wollen.
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