Ich lerne niemanden kennen, der mir (optisch) gefällt
@confidence
Ich habe deine bisherigen Beiträge gelesen und verstehe dich bis ins letzte Haar.
Es ist einfach jemanden zu finden mit dem man sich einigermaßen versteht, doch für eine Beziehung kommen mehrere wichtige Faktoren hinzu. Es hat auch keinen Zweck sein Leben mit einer Person zu teilen, die gefühlsmäßig nicht zu einem passt, geschweige denn nicht attraktiv für einen erscheint. Seinen Parnter angreifen und sich gleichzeitig davor zu eckeln ist nicht der Burner für die eigene Selbstachtung.
Klar gibt es dann Menschen, die meinen, dass es an den überhöhten Ansprüchen liegt. Die anderen wissen es ja meist besser wie´s geht^^ und übersehen oft die eigenen Gefühle. Von scheinbar (!!) glücklichen Menschen einen Rat zu bekommen macht ja viel glücklicher^^ (Ich hoffe du verstehst Sarkasmus ) Viele kratzen das Thema nur oberflächlich an, sie selbst haben damit nichts am Hut. So wie du in dem Forum schreibst finde ich, dass deine Ansprüche realitätsnah und erreichbar sind.
Soweit ich das verstanden habe, suchst du nach einem und nur einem Menschen, der nicht der Deckel am Topf, also langweilig ist, sondern mit dir bis ans Ende des Universums schwebt und Ping- Pong im Gespräch spielt.
Wünschen sich das nicht alle!? Nein.
Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und "einfach" gestrickte Menschen tun sich schwer dabei "komplexe" Wesen zu entschlüsseln. Sie verstehen es nicht, da sie selbst diese "Innere Komplexität" nicht haben und daher "einfache" Ratschläge anbieten (damit meine ich die Allgemeine Menschheit und keine bestimmten User dieses Forums).
Ich bin single und bis heute gab es kein Fortgehen bei dem mich Männer wegen meines Aussehens nicht angesprochen haben. D.h. mein Attraktivitäts Marktwert dürfte hoch liegen und ich gefalle mir auch selbst gut
Mir fällt es leicht mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, es ist einfach für mich ein Gespräch anzufangen und andere zum Lachen zu bringen. Smalltalk ist oberflächlich, es herrschte aber noch nie der Moment an dem mir nichts eingefallen wäre. Dann kommt es zum tiefgründigeren Teil eines Gesprächs, wenn es der Gegenpart zulässt. Auch da habe ich meistens kein Problem mich einfinden zu können.
Objektiv betrachtet halte ich also alle Ass in der Hand. DOCH.....
die meisten Menschen faszinieren mich einfach nicht und ich fühle mich auch nicht mehr als freundschaftlich zu ihnen hingezogen. Auge zu drücken hin oder her- meine Hormone kann ich nicht steuern.
Also lag meine letzte Beziehung schon 2 Jahre her und das trotz ständig neuer Leute, die in mein Leben traten.
Nach dem ich vom Aktiv Suchen via Internet losgelassen habe bin ich entspannter, sehne mich aber trotzdem nach jemandem der mit mir "die Welt erobert".
Hmmm... weißt du was ich meine?!
Ich habe deine bisherigen Beiträge gelesen und verstehe dich bis ins letzte Haar.
Es ist einfach jemanden zu finden mit dem man sich einigermaßen versteht, doch für eine Beziehung kommen mehrere wichtige Faktoren hinzu. Es hat auch keinen Zweck sein Leben mit einer Person zu teilen, die gefühlsmäßig nicht zu einem passt, geschweige denn nicht attraktiv für einen erscheint. Seinen Parnter angreifen und sich gleichzeitig davor zu eckeln ist nicht der Burner für die eigene Selbstachtung.
Klar gibt es dann Menschen, die meinen, dass es an den überhöhten Ansprüchen liegt. Die anderen wissen es ja meist besser wie´s geht^^ und übersehen oft die eigenen Gefühle. Von scheinbar (!!) glücklichen Menschen einen Rat zu bekommen macht ja viel glücklicher^^ (Ich hoffe du verstehst Sarkasmus ) Viele kratzen das Thema nur oberflächlich an, sie selbst haben damit nichts am Hut. So wie du in dem Forum schreibst finde ich, dass deine Ansprüche realitätsnah und erreichbar sind.
Soweit ich das verstanden habe, suchst du nach einem und nur einem Menschen, der nicht der Deckel am Topf, also langweilig ist, sondern mit dir bis ans Ende des Universums schwebt und Ping- Pong im Gespräch spielt.
Wünschen sich das nicht alle!? Nein.
Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und "einfach" gestrickte Menschen tun sich schwer dabei "komplexe" Wesen zu entschlüsseln. Sie verstehen es nicht, da sie selbst diese "Innere Komplexität" nicht haben und daher "einfache" Ratschläge anbieten (damit meine ich die Allgemeine Menschheit und keine bestimmten User dieses Forums).
Ich bin single und bis heute gab es kein Fortgehen bei dem mich Männer wegen meines Aussehens nicht angesprochen haben. D.h. mein Attraktivitäts Marktwert dürfte hoch liegen und ich gefalle mir auch selbst gut
Mir fällt es leicht mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, es ist einfach für mich ein Gespräch anzufangen und andere zum Lachen zu bringen. Smalltalk ist oberflächlich, es herrschte aber noch nie der Moment an dem mir nichts eingefallen wäre. Dann kommt es zum tiefgründigeren Teil eines Gesprächs, wenn es der Gegenpart zulässt. Auch da habe ich meistens kein Problem mich einfinden zu können.
Objektiv betrachtet halte ich also alle Ass in der Hand. DOCH.....
die meisten Menschen faszinieren mich einfach nicht und ich fühle mich auch nicht mehr als freundschaftlich zu ihnen hingezogen. Auge zu drücken hin oder her- meine Hormone kann ich nicht steuern.
Also lag meine letzte Beziehung schon 2 Jahre her und das trotz ständig neuer Leute, die in mein Leben traten.
Nach dem ich vom Aktiv Suchen via Internet losgelassen habe bin ich entspannter, sehne mich aber trotzdem nach jemandem der mit mir "die Welt erobert".
Hmmm... weißt du was ich meine?!
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@confidence
Mal eine andere Sicht für Dich (ich bin besser im Geschichten erzählen als Hinweise zu geben):
Ich bin 25, weiblich, erfolgreich im Beruf, studiere nebenbei, hab mal ne zeit gemodelt (sehe also auch entsprechend aus).
Jetzt kommts: Entweder ich lerne Männer kennen, die es wirklich ernst mit mir meinen. Das erste was passiert ist, dass ich irgendetwas an Ihnen suche (und natürlich finde) was mir nicht gefällt.
Oder ich lerne Typen kennen, bei denen von Anfang an klar ist, dass sie derzeit keine Beziehung wollen. Was passiert: Ich verliebe mich in Sie (und bekomme natürlich ne Abfuhr). Das funktioniert auch, wenn ich jemanden kennenlerne der soweit von mir weg wohnt, dass eine Beziehung keinen Sinn macht.
Bis vor ein paar Tagen war meine Geschichte noch wie Deine "keiner der mir gefällt mag mich ". Meine Freundin war am Samstag so genervt, dass sie mir mal die Augen geöffnet hat und hatte tatsächlich recht (ich hab an diesem Abend dann mal bewusst darauf geachtet und es war wie sie gesagt hatte. Sobald ein Mann ernsthaftes Interesse Signalisierte bin ich "auf und davon" mit irgendwelchen Ausreden).
Was ist der Grund dafür? Ich habe Angst. Ich habe Angst schwach zu sein und verletzt zu werden. Ich habe Angst zu vertrauen und entäuscht zu werden.
Ich kann Dir nicht sagen ob das auch nur irgendwie auf Dich übertragbar ist, aber ich bin der Meinung, dass man primär bei sich selbst suchen sollte (für mich trifft das zumindest zu)...
Mal eine andere Sicht für Dich (ich bin besser im Geschichten erzählen als Hinweise zu geben):
Ich bin 25, weiblich, erfolgreich im Beruf, studiere nebenbei, hab mal ne zeit gemodelt (sehe also auch entsprechend aus).
Jetzt kommts: Entweder ich lerne Männer kennen, die es wirklich ernst mit mir meinen. Das erste was passiert ist, dass ich irgendetwas an Ihnen suche (und natürlich finde) was mir nicht gefällt.
Oder ich lerne Typen kennen, bei denen von Anfang an klar ist, dass sie derzeit keine Beziehung wollen. Was passiert: Ich verliebe mich in Sie (und bekomme natürlich ne Abfuhr). Das funktioniert auch, wenn ich jemanden kennenlerne der soweit von mir weg wohnt, dass eine Beziehung keinen Sinn macht.
Bis vor ein paar Tagen war meine Geschichte noch wie Deine "keiner der mir gefällt mag mich ". Meine Freundin war am Samstag so genervt, dass sie mir mal die Augen geöffnet hat und hatte tatsächlich recht (ich hab an diesem Abend dann mal bewusst darauf geachtet und es war wie sie gesagt hatte. Sobald ein Mann ernsthaftes Interesse Signalisierte bin ich "auf und davon" mit irgendwelchen Ausreden).
Was ist der Grund dafür? Ich habe Angst. Ich habe Angst schwach zu sein und verletzt zu werden. Ich habe Angst zu vertrauen und entäuscht zu werden.
Ich kann Dir nicht sagen ob das auch nur irgendwie auf Dich übertragbar ist, aber ich bin der Meinung, dass man primär bei sich selbst suchen sollte (für mich trifft das zumindest zu)...
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Hallo Jade_1. Es ist vielleicht nicht zu 100% das was ich meine, aber zumindest habe ich das Gefühl, dass da jemand ist der mal nachvollziehen kann, wie es vielleicht bei mir sein könnte. Ich gebe dir recht, es ist manchmal schwer Tipps zu dem Thema anzunehmen, weil ich mich oft falsch verstanden fühle. Oftmals fühle ich mich bei dem Thema in die Ecke des super oberflächlichen Menschen gedrängt, der immer denkt er sei der perfekte Mensch und die anderen nicht. Dem ist natürlich nicht so. Auch jetzt habe ich immer noch niemanden kennen gelernt, den ich anziehend finde, bei dem ich eine Chance hätte. Ich habe auch schon in der Vergangenheit versucht mit Frauen was anzufangen, zu denen ich keine Anziehung empfunden habe, das hat mich aber nicht glücklich gemacht, von daher stimmt es schon was du sagst, dass es bei mir nur freundschaftliche Gefühle sind, wenn nicht vieles stimmt aus meiner Sicht.
@nobodie:
Was hast du denn bei den Männern gesucht, was dir nicht gefällt?
Bei mir ist es eher das Problem gewesen, dass ich eine Person grundsätzlich nicht anziehend fand, also schon sehr schnell merkte ob ich überhaupt interessiert war, da musste ich gar nichts suchen.
Fandest du die Männer optisch gesehen anziehend (sprich attraktiv), bei denen du Fehler gesucht hast?
@nobodie:
Was hast du denn bei den Männern gesucht, was dir nicht gefällt?
Bei mir ist es eher das Problem gewesen, dass ich eine Person grundsätzlich nicht anziehend fand, also schon sehr schnell merkte ob ich überhaupt interessiert war, da musste ich gar nichts suchen.
Fandest du die Männer optisch gesehen anziehend (sprich attraktiv), bei denen du Fehler gesucht hast?
Hallo,
mal eine Idee,
wie wäre es, wenn du alle Frauen, auch die, die dir nicht so gefallen, mal fragst, wie du auf der Straße auf Frauen wohl wirkst und was sie von dir denken würden, wenn sie dich nicht kennen würden. Es kann sein, daß du spontan keine Frau kennenlernst, die dir gefällt, weil du Desinteresse, Distanziertheit, Aggressivität o.ä. ausstrahlst, ohne es überhaupt zu wissen. Mein Freund z.B,. wirkt extrem kalt und desinteressiert auf Fremde, und deshalb würde kaum eine Frau wagen, ihn anzusprechen. Ansonsten ergeben sich genug Gelegenheiten, denn Flirten fängt nicht mit dem Ansprechen an, sondern mit Blickkontakten...
mal eine Idee,
wie wäre es, wenn du alle Frauen, auch die, die dir nicht so gefallen, mal fragst, wie du auf der Straße auf Frauen wohl wirkst und was sie von dir denken würden, wenn sie dich nicht kennen würden. Es kann sein, daß du spontan keine Frau kennenlernst, die dir gefällt, weil du Desinteresse, Distanziertheit, Aggressivität o.ä. ausstrahlst, ohne es überhaupt zu wissen. Mein Freund z.B,. wirkt extrem kalt und desinteressiert auf Fremde, und deshalb würde kaum eine Frau wagen, ihn anzusprechen. Ansonsten ergeben sich genug Gelegenheiten, denn Flirten fängt nicht mit dem Ansprechen an, sondern mit Blickkontakten...
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Es hat sich einiges getan bei mir in den letzten 2 Jahren. Mittlerweile war ich eine ganze weile immer regelmäßig an den Wochenenden weg (in Bars in Clubs/Discos), habe auch neue Freunde/Bekannte gefunden und bin generell sehr viel selbstbewusster als noch Anfang 2014. Bin selber auch kaum mehr depressiv. Natürlich ist es da schade, dass ich mein Leben weiterhin ohne Beziehungspartnerin verbringe. obwohl ich es eigentlich mittlerweile ehrlich gesagt auch ganz gut aushalte, da es mich nicht mehr runterzieht und ich relativ zufrieden mit mir selber bin.
Ich habe mal ein altes Zitat aus diesem Thema von mir aufgegriffen, was die Situation bei mir, in sachen Frauen kennen lernen, sehr gut beschriebt.
Ich sagte ja schon, ich habe neue Freunde/Bekannte kennen gelernt in den letzten 2 Jahren (auch einige Frauen) und hatte auch darüber hinaus einige gute Gespräche. Nun das alles war dann so, dass die Leute alle sehr nett waren und ich auch gute Gespräche hatte, aber generell waren dass für mich keine interessante/anziehende Menschen, in dem Sinne.
Für mich bleibt halt die Frage, warum ich immer wieder nur Leute anziehend finde, zu denen ich niemals das Gefühl habe, dass man sich was zu sagen hat?
Also versteht mich nicht falsch, ich habe einige sehr liebe Menschen kennen gelernt in den letzten 2 Jahren, aber mein Interesse da mehr als nur Freundschaft zu haben ist für mich einfach nicht gegeben, wenn ich keine Anziehung verspüre.
Ich habe mal ein altes Zitat aus diesem Thema von mir aufgegriffen, was die Situation bei mir, in sachen Frauen kennen lernen, sehr gut beschriebt.
Also gemeint ist einfach, dass es einfach nicht viel zu sagen gibt, mit diesen Personen. Nun würde ich das ganze abhaken, nach dem Motto "Ja die Person ist ja irgendwie doch sehr uninteressant, da wir uns halt einfach nichts zu sagen haben." Das Problem ist leider, dass es bei mir irgendwie so scheint, dass ich generell Menschen interessant/anziehend finde, mit denen ich es nie hinbekomme wirklich mal ein tolles Gespräch zu haben. Es bleibt meistens eher so bei kurzen Oberflächlichkeiten, wenn überhaupt. Sprich, ich merke einfach, dass ich mit diesen Personen einfach nicht die Idee habe, was ich sagen soll, damit dass Gespräch am laufen bleibt und es nicht komisch ist für mich.Es ist viel mehr so, wenn ich mal an Orten bin, wo es auch für mich attraktive Frauen gibt, dann habe ich es schon versucht, aber es ist viel mehr so, dass ich es leider nie hinbekommen habe, einen Draht zu diesen Menschen aufzubauen. Ein Gespräch führt leider nie so weit, dass irgendwie der Funke überspringt oder man sich mal für später verabreden konnte.
Ich sagte ja schon, ich habe neue Freunde/Bekannte kennen gelernt in den letzten 2 Jahren (auch einige Frauen) und hatte auch darüber hinaus einige gute Gespräche. Nun das alles war dann so, dass die Leute alle sehr nett waren und ich auch gute Gespräche hatte, aber generell waren dass für mich keine interessante/anziehende Menschen, in dem Sinne.
Für mich bleibt halt die Frage, warum ich immer wieder nur Leute anziehend finde, zu denen ich niemals das Gefühl habe, dass man sich was zu sagen hat?
Also versteht mich nicht falsch, ich habe einige sehr liebe Menschen kennen gelernt in den letzten 2 Jahren, aber mein Interesse da mehr als nur Freundschaft zu haben ist für mich einfach nicht gegeben, wenn ich keine Anziehung verspüre.
Krang2 hat geschrieben:Ansonsten ergeben sich genug Gelegenheiten, denn Flirten fängt nicht mit dem Ansprechen an, sondern mit Blickkontakten...
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gelegenheit)Wikipedia hat geschrieben:"Typisch bei diesem Begriff ist der seltene Charakter, den das in Kontext beschriebene Ereignis mit sich bringt."
Insofern kann es nie genug Gelegenheiten geben. Abgesehen davon ist eine Gelegenheit prinzipiell nur Spekulation. Und wo Flirten anfängt und aufhört, ja, was Flirten eigentlich ist, ist eine höchst individuelle Angelegenheit …
Das ist ein Fortschritt. Wichtig ist, zu begreifen, dass eine Beziehung das eigene Dasein per se nicht verbessert. Weil das so selten der Fall ist – also die Verbesserung – dauern die meisten Beziehungen auch nicht lange an.confidence hat geschrieben:Natürlich ist es da schade, dass ich mein Leben weiterhin ohne Beziehungspartnerin verbringe. obwohl ich es eigentlich mittlerweile ehrlich gesagt auch ganz gut aushalte, da es mich nicht mehr runterzieht und ich relativ zufrieden mit mir selber bin.
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Naja, per se verbessert es nicht die Situation an einem, aber ich vermisse schon das Gefühl von echter Liebe. Das hatte ich nur einmal in meinem Leben für 4 1/2 Jahre. Auch wenn ich nicht mehr wirklich darunter leide, alleine zu sein, ist es dennoch so, dass ich oftmals wenig Freude zu etwas verspüre, Dinge alleine zu machen, wie z.B. einen Urlaub, einen Ausflug mal im Cafe sitzen usw.
Ich weiß dass kann man auch mit Freunden machen, aber da ist nicht immer sicher wer wann Zeit und Lust hat und immer Fragen mag ich auch nicht. Davon abgesehen, da ich ja schon mal bis vor 5 Jahren eine Beziehung hatte, kann ich für mich selber auch sagen, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob ich etwas mit Freunden oder mit einer Freundin mache. Von daher ist es halt sehr schade, dass ich weiterhin alleine bin und nicht wirklich dass Gefühl habe, dass sich daran was ändert für mich.
Ich weiß dass kann man auch mit Freunden machen, aber da ist nicht immer sicher wer wann Zeit und Lust hat und immer Fragen mag ich auch nicht. Davon abgesehen, da ich ja schon mal bis vor 5 Jahren eine Beziehung hatte, kann ich für mich selber auch sagen, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob ich etwas mit Freunden oder mit einer Freundin mache. Von daher ist es halt sehr schade, dass ich weiterhin alleine bin und nicht wirklich dass Gefühl habe, dass sich daran was ändert für mich.
Na ja, eine Partnerin muss man ja auch fragen, die hat auch nicht zu allem immer Lust, und selbst wenn, nicht immer Zeit.confidence hat geschrieben:[…] Ich weiß dass kann man auch mit Freunden machen, aber da ist nicht immer sicher wer wann Zeit und Lust hat und immer Fragen mag ich auch nicht.
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Ja, das stimmt schon, ich war ja wie gesagt schon in einer Beziehung. Aber für mich würde sowieso nur eine Freundin in frage kommen, bei der ich das Gefühl hätte alles zu jederzeit fragen zu können ohne aufdringlich zu wirken.
Besonders realistisch ist das allerdings nicht …confidence hat geschrieben:Aber für mich würde sowieso nur eine Freundin in frage kommen, bei der ich das Gefühl hätte alles zu jederzeit fragen zu können ohne aufdringlich zu wirken.
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Finde ich gar nicht. Für mich bedeutet das ganz einfach, dass ich mit einer Person über alles reden kann und es kein Thema gibt, was irgendwie nicht geht. So war es auch in meiner letzten Beziehung, die immerhin 4 ½ Jahre gehalten hat.
Es gibt keine Person, mit der man IMMER über ALLES reden kann. Das ginge nicht einmal mit einem perfekten Klon.confidence hat geschrieben:Für mich bedeutet das ganz einfach, dass ich mit einer Person über alles reden kann und es kein Thema gibt, was irgendwie nicht geht.
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Nur kurz, ich kann diesen Wunsch nicht nur nachvollziehen, sondern hege ihn selbst durchaus auch. Weil ich es nicht nur für möglich halte, sondern auch schon mehrfach hatte. Einen Partner, mit dem ich das starke Gefühl habe, alles bereden zu können (es aber nicht zu müssen!). Und der mir auch alles sagen können darf (ohne dass er es muss) und darauf eingeht. Das wäre mir auch in einer zukünftigen Beziehung sehr, sehr wichtig.
Einzig relativieren würde ich das 'immer'. Da Situationen unterschiedlich wahrgenommen werden und daneben auch ein wenig Fingerspitzengefühl dazu gehört, wann man etwas fragt oder bespricht - so finde ich es absolut verständlich, sich auch gegenseitig zunächst über den Zeitpunkt des Gespräches zu verständigen. Ein 'das muss jetzt sofort sein, sonst mache ich Schluss' (auch leider so erlebt dann ...) gehört für mich nicht zu einem erwachsenen Umgang mit aufkommenden Emotionen dazu. Ein unspezifisches Verschieben auf 'irgendwann' hielte ich in so einer offenbar doch dringlichen Situation auch nicht für angemessen.
Einzig relativieren würde ich das 'immer'. Da Situationen unterschiedlich wahrgenommen werden und daneben auch ein wenig Fingerspitzengefühl dazu gehört, wann man etwas fragt oder bespricht - so finde ich es absolut verständlich, sich auch gegenseitig zunächst über den Zeitpunkt des Gespräches zu verständigen. Ein 'das muss jetzt sofort sein, sonst mache ich Schluss' (auch leider so erlebt dann ...) gehört für mich nicht zu einem erwachsenen Umgang mit aufkommenden Emotionen dazu. Ein unspezifisches Verschieben auf 'irgendwann' hielte ich in so einer offenbar doch dringlichen Situation auch nicht für angemessen.
Es ist das Eine, wenn man etwas faktisch tun kann, und das Andere, wenn man "nur" das Gefühl hat, es tun zu können …Miss_Understood hat geschrieben:[…] Einen Partner, mit dem ich das starke Gefühl habe, alles bereden zu können […]
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Ich konnte es auch, Eremit.
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