Sterbehilfe für psychisch Kranke?
ja dem kann ich mich anschliessen sunny, bei manchen ansichten gruselt es mich wirklich
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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Sadomaso, deine Aussage zur Beihilfe zum Suizid in Deutchland ist auch schlichtweg falsch. In Österreich mag das anders sein.
Also bitte nicht einfach nein schreien, sondern belegen.
Ich weiß aber, dass es so nicht ist, von daher kannst du dir das belegen auch sparen. Insbesondere wenn man mit Quellen wie Wikipedia belegt und nicht mal was dazu zitiert.
Also bitte nicht einfach nein schreien, sondern belegen.
Ich weiß aber, dass es so nicht ist, von daher kannst du dir das belegen auch sparen. Insbesondere wenn man mit Quellen wie Wikipedia belegt und nicht mal was dazu zitiert.
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Hallo Carla,
die (vermeintliche?) Lockerheit, mit der du hier mit diesem Thema umgehst, befremdet mich.
Auch dein rein theoretisches Interesse daran nehme ich dir nicht so recht ab.
Aber seis drum: ob du nun persönlich tief betroffen und leidend bist oder mal eben so
ein Suizidthema in ein Forum voll "psychischer Kranker" reinhaust und schaust wie die "Betroffenen" reagieren - ein bißchen mehr Tiefgang würde ich mir von dir hier schon wünschen.
Einen Tiefgang, der den kontroversen und differenzierten Antworten,
die du hier bisher bekommen hast, auch angemessen ist.
Nimm zur Kenntnis, daß das Thema Suizid für viele hier nahegehend ist.
Deshalb wurden hier auch schon viele kluge, tief- und nahegehende Meinungen geäußert.
Und weil mir das Thema ebenfalls nahegeht, möchte ich meine Meinung auch dazu sagen:
Sterbehilfe für psychisch Kranke?
Auf gar keinen Fall!
Meine erste Assoziation, als ich den Threadtitel las:
Das erinnert mich an die Diskussionen über wertes und unwertes Leben.
Aber damals wurde nicht diskutiert, sondern BESTIMMT, was wertes und unwertes Leben sei.
Nie wieder. Nie wieder.
Und es begegnet uns immer noch und überall in unserer gegenwärtigen Welt.
Deshalb glaube ich an eines immer und unbedingt:
Jeder Mensch hat ein Recht auf sein eigenes Leben.
Jeder Mensch hat ein Recht auf seinen eigenen Tod.
Diese Autonomie ist - für mich - unantastbar.
Niemand darf über Leben oder Tod eines anderen bestimmen, niemals.
Niemandem darf die Möglichkeit gegeben werden, über Leben und Tod eines Dritten bestimmen zu können.
Jeder Mensch muß und soll selbst bestimmen können, ob und wie er leben oder sterben will.
Aber jedem Menschen sollte auch bewußt sein, daß dieses Recht auch Selbst-Verantwortung bedeutet und er diese Verantwortung nicht an andere abgeben kann.
Carla - ist dir eigentlich die Tragweite deiner Bemerkungen klar, die du hier so locker schreibst?
Damit bringst du die Beziehungsebene rein
und die ewige Diskussion über den Zusammenhang von Liebe und Tod.
Und das eine ist das Recht eines jeden auf sein Leben und seinen Tod.
Und das andere ist, daß niemand auf dieser Welt alleine ist.
Denn:
Jedes Leben hat Auswirkungen auf andere Menschen.
Und jeder Tod hat Auswirkungen auf andere Menschen.
Was macht Sterbehilfe mit demjenigen, der es nicht alleine kann.
Was macht Sterbehilfe mit demjenigen, der sie leistet?
Das eine ist:
Das Menschenrecht auf Leben und Tod.
Das andere ist:
Liebe, Mitgefühl und jemanden gehen lassen können.
Oder halten und tragen können.
die (vermeintliche?) Lockerheit, mit der du hier mit diesem Thema umgehst, befremdet mich.
Auch dein rein theoretisches Interesse daran nehme ich dir nicht so recht ab.
Aber seis drum: ob du nun persönlich tief betroffen und leidend bist oder mal eben so
ein Suizidthema in ein Forum voll "psychischer Kranker" reinhaust und schaust wie die "Betroffenen" reagieren - ein bißchen mehr Tiefgang würde ich mir von dir hier schon wünschen.
Einen Tiefgang, der den kontroversen und differenzierten Antworten,
die du hier bisher bekommen hast, auch angemessen ist.
Nimm zur Kenntnis, daß das Thema Suizid für viele hier nahegehend ist.
Deshalb wurden hier auch schon viele kluge, tief- und nahegehende Meinungen geäußert.
Und weil mir das Thema ebenfalls nahegeht, möchte ich meine Meinung auch dazu sagen:
Sterbehilfe für psychisch Kranke?
Auf gar keinen Fall!
Meine erste Assoziation, als ich den Threadtitel las:
Das erinnert mich an die Diskussionen über wertes und unwertes Leben.
Aber damals wurde nicht diskutiert, sondern BESTIMMT, was wertes und unwertes Leben sei.
Nie wieder. Nie wieder.
Und es begegnet uns immer noch und überall in unserer gegenwärtigen Welt.
Deshalb glaube ich an eines immer und unbedingt:
Jeder Mensch hat ein Recht auf sein eigenes Leben.
Jeder Mensch hat ein Recht auf seinen eigenen Tod.
Diese Autonomie ist - für mich - unantastbar.
Niemand darf über Leben oder Tod eines anderen bestimmen, niemals.
Niemandem darf die Möglichkeit gegeben werden, über Leben und Tod eines Dritten bestimmen zu können.
Jeder Mensch muß und soll selbst bestimmen können, ob und wie er leben oder sterben will.
Aber jedem Menschen sollte auch bewußt sein, daß dieses Recht auch Selbst-Verantwortung bedeutet und er diese Verantwortung nicht an andere abgeben kann.
Sterbehilfe für zB schwer Depressive als Liebesbeweis?Carla1 hat geschrieben:Wahrscheinlich die wenigsten. Wäre ein riesiger Liebesbeweis.candle. hat geschrieben: Welcher Verwandte würde den Suizid eines Partners unterstützen, wenn es sich "nur" um ein psychisches Leiden handelt.
Carla - ist dir eigentlich die Tragweite deiner Bemerkungen klar, die du hier so locker schreibst?
Damit bringst du die Beziehungsebene rein
und die ewige Diskussion über den Zusammenhang von Liebe und Tod.
Und das eine ist das Recht eines jeden auf sein Leben und seinen Tod.
Und das andere ist, daß niemand auf dieser Welt alleine ist.
Denn:
Jedes Leben hat Auswirkungen auf andere Menschen.
Und jeder Tod hat Auswirkungen auf andere Menschen.
Was macht Sterbehilfe mit demjenigen, der es nicht alleine kann.
Was macht Sterbehilfe mit demjenigen, der sie leistet?
Das eine ist:
Das Menschenrecht auf Leben und Tod.
Das andere ist:
Liebe, Mitgefühl und jemanden gehen lassen können.
Oder halten und tragen können.
Fundevogel
Ach Fundevogel,
Ich kritisiere eine Haltung, die ich grundsätzlich selbst vertrete. Es ist nicht wahr, dass heute nicht zwischen wertem und unwertem Leben unterschieden wird. Es ist nicht wahr, dass wir was aus der Nazi-Zeit gelernt haben und ebenso wenig stimmt es, dass die Nazis damals alles "erfunden" haben. Es gab schon im 19. Jahrhundert Abhandlungen darüber. Und heute gibt es erschreckend viele Parallelen. Damals wurde heimlich ermordet, heute ist es ganz legal. In Österreich können Behinderte bis kurz vor der Geburt abgetrieben werden, Gesunde natürlich nicht. Wenn das mal keine Diskriminierung ist. Heute geschieht es viel sauberer, hinter seltsamen Begründungen wie "Unzumutbarkeit" und "Wirtschaftlichkeit".
Ob die Festlegung des Lebenswertes kurz nach der Zeugung, nach der Geburt oder generell erfolgt, macht keinen Unterschied. Die generelle Überzeugung, Behinderte seien eine Last, führt zu präventiven Abtreibungen, es reicht, wenn bloß ein Verdacht vorliegt. Der Grund, warum die Untersuchungen nicht generell durchgeführt werden, liegt in ihren Fehlprognosen und Folgeschäden begründet, nicht in irgendeiner ethischen Überzeugung.
In so einer Gesellschaft will ich nicht leben, auch wenn es Weltweit keine bessere geben sollte.
Ich kritisiere eine Haltung, die ich grundsätzlich selbst vertrete. Es ist nicht wahr, dass heute nicht zwischen wertem und unwertem Leben unterschieden wird. Es ist nicht wahr, dass wir was aus der Nazi-Zeit gelernt haben und ebenso wenig stimmt es, dass die Nazis damals alles "erfunden" haben. Es gab schon im 19. Jahrhundert Abhandlungen darüber. Und heute gibt es erschreckend viele Parallelen. Damals wurde heimlich ermordet, heute ist es ganz legal. In Österreich können Behinderte bis kurz vor der Geburt abgetrieben werden, Gesunde natürlich nicht. Wenn das mal keine Diskriminierung ist. Heute geschieht es viel sauberer, hinter seltsamen Begründungen wie "Unzumutbarkeit" und "Wirtschaftlichkeit".
Ob die Festlegung des Lebenswertes kurz nach der Zeugung, nach der Geburt oder generell erfolgt, macht keinen Unterschied. Die generelle Überzeugung, Behinderte seien eine Last, führt zu präventiven Abtreibungen, es reicht, wenn bloß ein Verdacht vorliegt. Der Grund, warum die Untersuchungen nicht generell durchgeführt werden, liegt in ihren Fehlprognosen und Folgeschäden begründet, nicht in irgendeiner ethischen Überzeugung.
In so einer Gesellschaft will ich nicht leben, auch wenn es Weltweit keine bessere geben sollte.
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Hallo Eiswürfel,
hab ich doch gesagt, daß es heute auch noch überall so ist.
Ist sicher auch keine Exklusivität des Nationalsozialismus,
aber uns in Europa geographisch und historisch nahe.
Ich stimme dir vollinhaltlich zu, also ich sehe hier wenig Differenzen zwischen uns,
außer in deinem letzten Satz.
Weil ich will schon leben, auch in dieser Gesellschaft, die ich für so schlecht nicht halte.
Aber über persönlichen Lebenswillen kann man wohl schlecht diskutieren.
hab ich doch gesagt, daß es heute auch noch überall so ist.
Ist sicher auch keine Exklusivität des Nationalsozialismus,
aber uns in Europa geographisch und historisch nahe.
Ich stimme dir vollinhaltlich zu, also ich sehe hier wenig Differenzen zwischen uns,
außer in deinem letzten Satz.
Weil ich will schon leben, auch in dieser Gesellschaft, die ich für so schlecht nicht halte.
Aber über persönlichen Lebenswillen kann man wohl schlecht diskutieren.
Fundevogel
@ Fundevogel: Hast du nicht gesagt. Ich habe es angenommen, weil du schriebst, dass dich manche Beiträge an solche Begriffe erinnern und dass du das "nie wieder" willst.
Über meinen persönlichen Willen kann man in der Tat schlecht diskutieren. Halte ich auch nicht für relevant.
@ Nico: Der Mörder muss ja nicht der Arzt sein, obwohl ich mir sicher bin, dass es mehr als genug von denen gibt, die das tun würden. Es ist auch eine Lösung wie in der Schweiz denkbar, wo die Sterbehilfe von dafür gedachten Organisationen angeboten wird. Dort könnten dann Ärzte tätig sein, die damit kein Problem haben.
Über meinen persönlichen Willen kann man in der Tat schlecht diskutieren. Halte ich auch nicht für relevant.
@ Nico: Der Mörder muss ja nicht der Arzt sein, obwohl ich mir sicher bin, dass es mehr als genug von denen gibt, die das tun würden. Es ist auch eine Lösung wie in der Schweiz denkbar, wo die Sterbehilfe von dafür gedachten Organisationen angeboten wird. Dort könnten dann Ärzte tätig sein, die damit kein Problem haben.
Eiswürfel ich verstehe dich nicht ganz.
Einerseits bist du dafür dass Eltern über Sterbehilfe bei ihren Kindern entscheiden dürfen, andererseits findest du es fürchterlich wenn das Gesetz ( die Gesellschaft) es einer Frau ermöglicht ihr behindertes Kind abzutreiben.
Wie passt denn das für dich zusammen ??
Einerseits bist du dafür dass Eltern über Sterbehilfe bei ihren Kindern entscheiden dürfen, andererseits findest du es fürchterlich wenn das Gesetz ( die Gesellschaft) es einer Frau ermöglicht ihr behindertes Kind abzutreiben.
Wie passt denn das für dich zusammen ??
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Der springende Punkt ist m.M.n. dass niemand das Recht hat, eine Entscheidung über Leben und Tod zu treffen. Auch wenn er Gründe zu haben glaubt. Er hat einfach nicht das Recht dazu.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Das sagt sich halt auch leichter wenn man nicht vor der Wahl steht.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
@ Nico: Ich finde es nicht fürchterlich, dass die Frau das darf. Ich finde die Scheinheiligkeit fürchterlich, dass man gegen Sterbehilfe mit dem Nationalsozialismus argumentiert, während wir heutzutage viel entsetzlicher sind. Das heißt nicht, dass die Menschen damals mehr Anstand hatten, sie hatten die Möglichkeiten nicht.
Und "die Frau darf es" ist schon wieder so zynisch. Warum, das bedarf wirklich keiner Erklärung.
Ich finde es fürchterlich, dass man nach der Geburt mit "Menschenwürde" und "Wert des Lebens" herumtut, während man Würde und Lebenswert kurz davor mit Füßen tritt. Was schreckt uns davor ab, eine 85-jährige Oma niederzuspritzen und sie ins Jenseits zu befördern? Das tun wir doch bei 8-wöchigen Menschen ohne Hämmungen?
Kurz: Ich habe ein Problem mit dem Menschsein, dass man bei uns auf wundersame Weise im 3. Monat erwirbt. Und mit allen damit verbundenen Argumenten, nämlich, dass es davor ja kein Mensch sei. Man vernichtet aber Menschen, ob man will oder nicht. Es spricht auch nichts dagegen, das bei Lebenden zu tun. Und somit ist es auch völlig unproblematisch, wenn sich jemand das Leben nehmen will, ob (psychisch) krank, verunfallt, alt oder kerngesund.
Und "die Frau darf es" ist schon wieder so zynisch. Warum, das bedarf wirklich keiner Erklärung.
Ich finde es fürchterlich, dass man nach der Geburt mit "Menschenwürde" und "Wert des Lebens" herumtut, während man Würde und Lebenswert kurz davor mit Füßen tritt. Was schreckt uns davor ab, eine 85-jährige Oma niederzuspritzen und sie ins Jenseits zu befördern? Das tun wir doch bei 8-wöchigen Menschen ohne Hämmungen?
Kurz: Ich habe ein Problem mit dem Menschsein, dass man bei uns auf wundersame Weise im 3. Monat erwirbt. Und mit allen damit verbundenen Argumenten, nämlich, dass es davor ja kein Mensch sei. Man vernichtet aber Menschen, ob man will oder nicht. Es spricht auch nichts dagegen, das bei Lebenden zu tun. Und somit ist es auch völlig unproblematisch, wenn sich jemand das Leben nehmen will, ob (psychisch) krank, verunfallt, alt oder kerngesund.
Ja der unproblematische Selbstmord, den gibts halt nur für den Selbstmörder aber nicht für dessen Umfeld.Eiswürfel hat geschrieben:Und somit ist es auch völlig unproblematisch, wenn sich jemand das Leben nehmen will, ob (psychisch) krank, verunfallt, alt oder kerngesund.
Wäre es für dich unproblematisch gewesen wenn du z.B.als Kind deinen Vater am Strick baumelnd gefunden hättest ?
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Auch für den Ausführenden ist Selbtsmord nicht "unproblematisch" (was für ein unpassendes Wort in diesem Zusammenhang )
Kein Selbstmörder will DAS LEBEN beenden. Er will nur sein Leben, das er nicht anders gestalten kann und weil er es nicht anders gestalten kann, beenden. Könnte er sein Leben ändern, würde er weiterleben, und zwar gerne.
Und Selbstmord ist immer eine ungeheuer aggressive Handlung.
siehe: Erwin Ringel, Das Leben wegwerfen? Wien 1999
Kein Selbstmörder will DAS LEBEN beenden. Er will nur sein Leben, das er nicht anders gestalten kann und weil er es nicht anders gestalten kann, beenden. Könnte er sein Leben ändern, würde er weiterleben, und zwar gerne.
Und Selbstmord ist immer eine ungeheuer aggressive Handlung.
siehe: Erwin Ringel, Das Leben wegwerfen? Wien 1999
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Weiß ich nicht, ich bin kein Selbstmörder und ich kann mir derzeit keine Situation vorstellen die mich zu einem machen könnte.
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Kant...Ratlosigkeit hat geschrieben:Kein Selbstmörder will DAS LEBEN beenden. Er will nur sein Leben, das er nicht anders gestalten kann und weil er es nicht anders gestalten kann, beenden. Könnte er sein Leben ändern, würde er weiterleben, und zwar gerne.
Selbstmord ist keine autonome Handlung, sie kann nur durch die Umstände (auch den Glauben, dass etwas nicht zu ändern geht) und somit Zwang entstehen. Denn ein SEIN kann nicht sein NICHT-Sein wollen, dass wäre widersinnig.
Ich persönlich muss allerdings sagen, dass ich es streckenweise (für mich persönlich) gut gefunden hätte wenn es so etwas wie Sterbehilfe für psy. Kranke gäbe. Mh..zeigt vielleicht, dass ich noch was zu tun habe in mir.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Christian Morgenstern
Magst du sagen wie du es dir genau vorgestellt hättest? Ich habe oft das Gefühl, dass es da auch eher um einen Beisitzer geht, der einem vielleicht doch eher von einem Suizid abhält?schmetterling.1983 hat geschrieben:
Ich persönlich muss allerdings sagen, dass ich es streckenweise (für mich persönlich) gut gefunden hätte wenn es so etwas wie Sterbehilfe für psy. Kranke gäbe.
candle
Now I know how the bunny runs!
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