Freundschaft mit Therapeutin möglich?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle.
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:22

Das im November kann man so und so sehen. Damit meine ich, dass du vielleicht selber nicht spürst, dass es vielleicht doch nicht so ist wie du dir erhoffst. Nun kenne ich die Inhalte nicht. Ich wäre da vorsichtig. Die Frage ist, warum der Therapeut seine Grenze wahren muß, denn wenn ich bei mir schaue, bekomme ich recht viel ohne Abspreche, aber ich nehme auch nicht viel oder eben nur, wenn ich es dringend brauche. Ich kenne deinen Typus nicht, ob du dazu neigst mehr zu nehmen oder mehr zu deuten als das was ist.

Ob ein Therapeut das ansprechen darf? Hm, bei mir wird viel Sympathie ausgesprochen, ist aber auf Gegenseitigkeit so. Und ich bin sicher nicht der Typ, der hinterherfragen würde, weil es mir dann zu peinlich wäre- nein es ergibt sich, es ergibt sich langsam über Gemeinsamkeiten, die man kennt und sich zufällig über den Weg läuft, was für mich dann automatisch schon eine andere Ebene hergibt.

In der Medizin läuft es nicht unähnlich, mag man jemanden, weiß aber nicht, ob derjenige gleich voll zulangt, dann baut man eine Grenze ein, wird die überschritten, ist alles klar, läßt man die Grenze aufrecht, dann besteht eine Chance die zu erweitern.

Im Forum haben wir hier nicht die erste Beziehung, die zu einer wird nach oder während einer Therapie. Ich finde das so tragisch nicht, wenn man es hinkriegt den Therapeuten da in der anderen Rolle zu sehen als Freund oder Partner...

Kannst du denn den Therapeuten loslassen und den Mensch annehmen yamaha?

candle
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leberblümchen
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:28

yamaha, noch was: Ich muss mal wieder meine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellen: Kann es sein, dass es kein Zufall ist, dass du nur kurze Zeit nach deinem Beziehungs-Thread diesen Faden aufgemacht hast?

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(e)
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:34

Apropos hellseherische Fähigkeiten: Das ist doch nichts weiter als eine gut entwickelte Intuition. Yamaha, frag am besten auch noch Deinen Bauch, ob es evtl. noch zu früh ist. Vielleicht kannst Du ja mal salopp sagen, dass Du IRGENDWANN gerne eine Freundschaft weiterführen würdest nach der Therapie, wie Du das auch schon von anderen Langzeitpatienten gehört hast, weil Du Dir das gar nicht vorstellen kannst, sie nach der Therapie nicht mehr zu sehen. Das wäre eine gute Fangfrage, ohne dass Du groß dabei verlieren kannst, weil sie genug Spielraum hätte, um professionell zu antworten, ohne dass sie Dich verletzten müsste.
Lieben Gruß
elana

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candle.
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:38

elana, das ist aber eine komische Ansage. Es gibt so viele Menschen in einem Leben, die man mal intensiv sieht und dann ist es vorbei. DAS würde ich so sicher nicht sagen, hat was Klammerndes.

candle
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(e)
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:42

Es ist eine Fangfrage, Candle.

Diese Fangfrage funktioniert, hab sie sogar selbst ausprobiert (also das mit dem Nicht-mehr-Sehen) und daraufhin wurde er mein fester Therapeut, obwohl er vorher delegieren wollte. Es ist eine Frage, die immer ohne Risiko gestellt werden kann, worauf man eine ehrliche Antwort erhält, ohne sich zu blamieren, weil es gleichzeitig ein Kompliment an den Thera ist (man will ihn weiterhin sehen).
Zuletzt geändert von (e) am Do., 17.01.2013, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
Lieben Gruß
elana

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candle.
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:43

Naja, ich ziehe Ehrlichkeit und Direktheit vor, weil Fangfragen gerne zur Enttäuschung neigen. Und es gibt dann meistens keine klare Antwort.

candle
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carö
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:47

hm, also ich rate von fangfragen ab auch vom taktieren.

wenn du so mit zwinkersmilie davon schreibst, dir dann evtl. eine korb zu holen, dann überspielt das doch ziemlich das, wie du dich wirklich fühlst, nehme ich zumindest an yamaha. denn es ist dir doch ernst oder ? wenn es "nur" um einen lächerlichen korb ginge, denn du mal eben so im vorbeigehen dir abholst und alle halb so wild, dann hättst du es doch längst getan.

stattdessen hast du schon mehrmals darüber hier im forum geschrieben und es ist immer noch unklar für dich... du traust dich nicht so recht... ich kann mir das nur so erklären, dass du angst hast und unsicher bist über eure beziehung. und das ist doch alles andere als zwinkersmilieverdächtig oder ? eher im gegenteil und es wäre es wert, darüber zu sprechen.

wünsche dir auf jeden fall viel mut, offen zu sagen, was du dir wünschst.

und ja, ich denke freundschaften sind sicher möglich, aber sie sind wohl eher die ausnahme.. und die frage ist auch, ob du auf die therapeutin verzichten kannst. denn beides zusammen geht sicher nicht.

LG
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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(e)
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:49

@Candle: Also Fangfragen sind schon ehrlich, nur nicht gleich ein Mit-der-Tür-ins-Haus-Fallen. - Ich würde es so machen bzw. habe es im Prinzip so gemacht auf Therapeutenebene.
Lieben Gruß
elana

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Tristezza
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:50

Carö, wie hast du denn herausgefunden, wie besonders die Beziehung zu deinem Analytiker war? Hat er dir das nach der Analyse "gebeichtet"?


montagne
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:53

yamaha, muss mich nochmal kurz einmischen, auch wenn ich wohl auch merke, es ist nicht willkommen. Dein Eingangspost suggeriert tatsächlich etwas anderes, als das, was du offenbar willst. Ist insofern bedauerlich, da man sich die Mühe hätte sparen können zu antworten.

Nur so viel: Es gibt immer eine nennenswerte Übertragung, auch in der VT. Der Wunsch nach Freundschaft oder romatischer Beziehung oder Eltern-Ersatzt, das alles ist legitim, verständlich und es sollte nicht abgewertet werden.
Was in der Realität aber gut und richtig ist, ist was anderes.
Hilfreich, heilsam wäre es, über den Wunsch oder vielmehr das, was dahinter stehen könnte zu sprechen oder zumindest selbst darüber nachzudenken. "Was sagt mir dieser Wunsch? was bedeutet er?" DAS bringt einen echt weiter.

Na ja auch egal. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass deine Therapeutin professionell reagieren wird und alles wird gut.
amor fati

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candle.
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Beitrag Do., 17.01.2013, 17:53

elana, die Frage ist nur, ob dir nicht noch etwas anderes in den Sinn kommen könnte weshalb dein Therapeut die Therapie mit dir weiterführt? Allein, dass du diese Falle schon bauen mußt, ist doch ähm... gefährlich. Abgesehen davon geht es thematisch hier ja um etwas anderes.

candle
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Beitrag Do., 17.01.2013, 18:03

@Candle: Du verstehst da was falsch. Du interpretierst öfters vieles wörtlich, fällt mir auf. Aber das wäre OT.
Deshalb: Lass es einfach dastehen, Yamaha wird mich schon verstehen.
Lieben Gruß
elana

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Fast Forward
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Beitrag Do., 17.01.2013, 20:53

Hallo, ich würde mich gerne einklinken, ich hoffe das ist in Ordnung... Ich verstehe dich sehr gut, yamaha. Ich bin zwar "erst" seit 1 1/2 Jahren in Therapie (systemische Therapie), aber auch mich beschäftigt diese Frage sehr. Gut, gegenwärtig gibt es noch genug Baustellen, aber vor einem Monat oder so dachte ich, ich wäre soweit, die Zelte aufzubrechen, wäre da nicht dieses Beziehungsgeflecht, das mir so unheimlich (ja, das ist es wirklich) ist. Und in der Zeit, die ich hingehe, habe ich ja auch schon viel mit meinem Thera erlebt - ich habe meine depressive Episode endlich überwunden, habe Prüfungen bestanden, die ich mir vorher nicht zugetraut habe, wir haben an so vielen Ängsten auch nicht immer konventionelle Weise gearbeitet, er war in meiner ersten eigenen Wohnung auf Besuch und ich habe schon öfters die reinste Achterbahnfahrt mitgemacht, weil meine emotionale Verbindung immer wieder eine andere ist und mir das abwechselnd ungeheuer Freude macht oder mich total niederschmettert.

Ich würde gerne sagen "na für ihn ist das eben ein professionelles Verhältnis, ich bin wichtig als Klientin und mehr nicht, wenn die Therapie beendet ist, dann lösen wir die Stricke und gut ist", aber leider finde ich ihn da selbst auch recht schwammig. Erstmal lege auch ich selbst das Ende fest, was schon wieder total unvorstellbar ist, wie soll ich je freiwillig darauf verzichten wollen? Dann meinte er einmal vor Monaten, als ich ganz global (ja, ich bin feige) das Ende angesprochen habe, dass er mit einigen durchaus losen privaten Kontakt hat. Ich habe das als einen Wink mit dem Zaunpfahl interpretiert und dann entschieden, dass ich noch nicht bereit dazu bin, die Beziehung auf eine andere Ebene zu verlagern, dass ich ihn noch als Therapeut in meinem Leben brauche, nicht als freundschaftlichen Kontakt (auch wenn ich oft den Eindruck habe, ich besuche einen guten Freund). Letztens kam das Thema wieder auf den Tisch und da hat es mich wieder von den Socken gehauen, denn da meinte er, dass er sich gut vorstellen kann, dass ich noch einige Jahre hingehe, etwa bis zu meinem Zweitstudium in zwei Jahren oder sogar bis Beendigung der Ausbildung und ihn als Supervisor in Betracht ziehe. Das ist wieder ein ganz anderes Lied, denn dann bliebe der Kontakt ja 'auf ewig' professioneller, therapeutischer Natur.
Ich denke auf Grund dieser Dinge, dass für ihn diese Beziehung schon sehr wichtig ist und er mich sehr gerne auf meinem Weg begleitet, unter welcher Form das auch sein mag und das hängt in der Tat von mir und meiner weiteren Entwicklung ab.

Auf jeden Fall verwirrt mich das ziemlich. Ich will mir nicht anmaßen, ich sei wichtiger als seine anderen Klienten (und ich war noch nie auf andere Klienten eifersüchtig), aber so ganz kriege ich das nicht unter einen Hut. Dass ich mir da alles nur zurecht-träume kann ich mir aber auch nicht vorstellen.

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(e)
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Beitrag Do., 17.01.2013, 23:05

Vielleicht ist zurechtträumen auch das falsche Wort, weil jeder Mensch etwas Besonderes ist und diese Wertschätzung auch in einer therapeutischen Beziehung verdient. Ich bin z. B. selbständig und behandle meine Auftraggeber auch mit Wertschätzung. Für mich sind das alles interessante Menschen, die ich da kennenlerne. Ich sehe nicht nur das Geschäftliche. Trotzdem möchte ich nicht etwas mit ihnen anfangen. Es kann also durchaus eine bedeutsame Beziehung bestehen, entscheidend ist aber wohl auch, welcher Art die Gefühle sind. Da kann man sich auch täuschen. Wo z. B. eine Frau Mitte 40 nur mütterliche Gefühle hat bei einem jungen Mann, kann der auf etwas ganz anderes aus sein. Aber das heißt nicht, dass mütterliche Gefühle nichts wert sind.
Lieben Gruß
elana

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Sausewind
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Beitrag Do., 17.01.2013, 23:57

yamaha1234 hat geschrieben:Beispielsweise sind die Rollen sozusagen ja klar verteilt, wenn der Patient die Therapie beenden möchte, hat der Thera eigentlich keine andere Möglichkeit als dies zu akzeptieren. Auch die Frequenz wird zumindest in meinem Fall ganz allein von mir reguliert. Will ich wöchentliche Termine- kein Problem, monatliche - kein Problem, Therapiepause -kein Problem. Wie reguliert ein Thera da seine eigenen emotionalen Bedürfnisse? Wenn die Therapie mehrere Jahre dauert, ist dies sicher auch für den Thera ein Prozess, denn vielleicht hat man im Laufe der Jahre ja auch im zwischenmenschlichen Bereich Gefühle für den Patienten entwickelt.
Hm, schade, dass die Themenstellung so zweigeteilt ist, denn das eine ist ja die sehr interessante Frage nach eben der "anderen" Sichtweise, und das andere ist das Beleuchten der persönlichen therapeutischen Beziehung der TE - mir kommt es eben vor, als werden hier 2 Themen in einem Thread angesprochen . .

Wie auch immer. In Bezugnahme auf obiges, was ich sehr interessant finde, stelle ich mir das tatsächlich auch manchmal sehr schwierig vor. Denn eigentlich ist die therapeutische Beziehung ja ein komplett hierarchisches Verhältnis, bei dem die "Macht" auf Seiten der Therapeuten liegt. Und dennoch können sie, wie ja von yamaha 1234 hier angesprochen, doch nie eigenständig agieren innerhalb des Prozesses. Letztlich müssen sie alles selber wegstecken und regulieren - wenn der Patient die Beziehung abbricht, wenn er sie beenden will, aber regulieren müssen sie auch, wenn sie sich stärker hingezogen fühlen usw. Ich denke auch manchmal: Ich kann theoretisch ständig mit meinem Therapeuten Kontakt aufnehmen, per SMS, email, was auch immer. Aber er darf nicht einfach so mit mir Kontakt aufnehmen - er kann mir ja nicht plötzlich schreiben "liebe Frau XY, ich habe mich gerade gefragt, wie es Ihnen geht, ich mache mir auch ein wenig Sorgen, melden Sie sich doch mal kurz" - und ich würde noch nicht mal denken, dass das schlimm oder missbräuchlich wäre, so etwas zu tun, oder anders rum, dass dieses Bedürfnis bedeuten würde, ich sei etwas Besonderes - sondern eigentlich wäre das doch ein normales, menschliches Bedürfnis, sich nach dem Befinden einer Person zu erkundigen, mit der man viel zu tun hat. Aber da müssen sich die Therapeuten eben zurückhalten - was sie ja wiederum selbst zur Ohnmacht verdammt...

Aber vielleicht ist das auch gerade der Witz der therapeutischen Beziehung? DASS es eben genau so ist, dass ein Therapeut bei Bedarf diese eigenen emotionalen Bedürfnisse selber regulieren kann - und auch muss?

Und wie titus2 sehr schön geschrieben hat, ab dem Moment, ab dem man etwas Besonderes ist, und der Therapeut das auch selber so empfindet und das Bedürfins nach aktiver Bezugsaufnahme hat, sollte er sich auf die Finger hauen und ganz schnell gucken, was da denn bei ihm nun aktiviert ist . . und ganz sicherlich in Supervision gehen. Aber ob das dann auch alle Therapeuten machen? Und ob es nicht doch auch TherapeutInnen gibt, die ihre emotionalen Bedürfnisse an Klienten ausleben? Vielleicht auf subtilere Weise als sexueller Missbrauch? Es gibt ja noch andere Formen der emotionalen Bedürfnisbefriedigung .. und dann wäre aber die nächste Frage: Würde ein Therapeut das offen zugeben? Würde er/sie auf Nachfragen zugeben, dass es ihm/ihr wichtig ist, dass er/sie eine ganz besondere Stellung im Leben der KlientIn einnimmt? Oder dass er/sie nachts wach im Bett lag, weil er/sie sich so über die KlientIn geärgert hat? Und wir tatsächlich heftige Emotionen in ihm/ihr ausgelöst haben? Wäre das überhaupt gut für uns, das zu wissen? Das ist ja noch die nächste Frage.. wie ehrlich sollte ein Therapeut da sein?

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