Wie konnte das passieren?
liebe aluna!
ich wünsche dir alles gute, der sommer wird gut, ganz sicher. bau auf dich ein wenig mehr, füll dich selbst aus, mit zufriedenheit und gelassenheit dir selbst gegenüber. nicht immer die positiven gefühle über eine beziehung zu erlangen suchen- damit tust du das selbe, was auch die besagten männer tun. eine jede beziehung ist immer geben und nehmen. aber es ist eine frage, ob man nimmt, um ein eigenes defizit auszugleichen. was dann passiert, in so extremen defiziten wie bei drogenabhängigen, hast du gesehen. aber auch bei dir bleibt ja scheinbar ein loch ohne diese beziehungen...
ich kämpfe durch diesen krassen zusammenbruch in meinem leben gerade an vielen fronten, alte wohnung aufgeben, interrimsmässig bei meinen eltern aus kartons leben, dazu der job und endphase vom studium, den eneun mietvertrag einleiten, möel einlagern...dazu graf koks, der leider auch in einer trennung sich einfach nicht zum irgendwie verlässilchen und verantwrotungsbewussten expartner entwickelt und in den letzten wochen und montan noch so viele pillen dazu geballert haben muss neben ketamin und mdma, dass der realitätsverlust frappierend ist, das muss ich nebenbei über meine therapeutin auffangen...ich freue mich auf den juni, wo ich mich hoffentlich auf meinem neuen balkon bei einem glas wein zurücklehenen kann, mit ner netten sms eines andren im posteingang, und zurückschaue auf diese wochen, studium wirklich vorangetrieben, der wohnungswechsel und einen gutteil meines letzten freundeskreises rausgekegelt...und es sich tortzdem gut anfühlt. dann weiss ich, dass mir der nächste aus der ecke höchstens noch ne nacht wert ist...und ich mir selbst erstmal genüge. " so typen wie dich kenn ich, ihr seid doch alle drogenabhängig, ich küss dich nur im neonlicht" ist ein lied von zweiraumwohnung. tolle texte über drogenleben. und daran lese ich heraus, die sängerin hat ihren freiden mit diesem phänomen gemacht. ich wünsch es mir und ich wünsch es dir. druglife ist nur für die, die sich dafür entschieden haben. was folgt, steht in unzähligen threads in diesem forum. es sollte eine grosse burg geben, da kann jeder hin, der das mal ne weile leben möchte, und da auch dann bitte die konsequenzen ausbaden, wenn er da wieder rauswill, das ginge dann nur bei endgültigem, nachweisbaren cleansein (wenn es das gäbe). damit könnten drogenmenschen ihr leben leben (auch ich hätte dann ne weile rock n roll in der brug gefeiert, es ist es nicth wert) und der rest der welt wäre vor diesen verantwortungslos handelnden gefeit...aber wahrscheinlich muss jeder ein paar beziehungen durchlaufen, auch um sich selbst zu finden. sind es nicht die drogen bei partnern, blieben noch unzählige andere dinge, an denen man so eine beziehung abhandeln könnte, vielleicht ist es auch dieserr lebensabschnitt? anyway, mich ruft die paragraphenschlacht, habe morgen eine wichtige prüfung und wünsch dir eienn sonnigen sontag!
ich wünsche dir alles gute, der sommer wird gut, ganz sicher. bau auf dich ein wenig mehr, füll dich selbst aus, mit zufriedenheit und gelassenheit dir selbst gegenüber. nicht immer die positiven gefühle über eine beziehung zu erlangen suchen- damit tust du das selbe, was auch die besagten männer tun. eine jede beziehung ist immer geben und nehmen. aber es ist eine frage, ob man nimmt, um ein eigenes defizit auszugleichen. was dann passiert, in so extremen defiziten wie bei drogenabhängigen, hast du gesehen. aber auch bei dir bleibt ja scheinbar ein loch ohne diese beziehungen...
ich kämpfe durch diesen krassen zusammenbruch in meinem leben gerade an vielen fronten, alte wohnung aufgeben, interrimsmässig bei meinen eltern aus kartons leben, dazu der job und endphase vom studium, den eneun mietvertrag einleiten, möel einlagern...dazu graf koks, der leider auch in einer trennung sich einfach nicht zum irgendwie verlässilchen und verantwrotungsbewussten expartner entwickelt und in den letzten wochen und montan noch so viele pillen dazu geballert haben muss neben ketamin und mdma, dass der realitätsverlust frappierend ist, das muss ich nebenbei über meine therapeutin auffangen...ich freue mich auf den juni, wo ich mich hoffentlich auf meinem neuen balkon bei einem glas wein zurücklehenen kann, mit ner netten sms eines andren im posteingang, und zurückschaue auf diese wochen, studium wirklich vorangetrieben, der wohnungswechsel und einen gutteil meines letzten freundeskreises rausgekegelt...und es sich tortzdem gut anfühlt. dann weiss ich, dass mir der nächste aus der ecke höchstens noch ne nacht wert ist...und ich mir selbst erstmal genüge. " so typen wie dich kenn ich, ihr seid doch alle drogenabhängig, ich küss dich nur im neonlicht" ist ein lied von zweiraumwohnung. tolle texte über drogenleben. und daran lese ich heraus, die sängerin hat ihren freiden mit diesem phänomen gemacht. ich wünsch es mir und ich wünsch es dir. druglife ist nur für die, die sich dafür entschieden haben. was folgt, steht in unzähligen threads in diesem forum. es sollte eine grosse burg geben, da kann jeder hin, der das mal ne weile leben möchte, und da auch dann bitte die konsequenzen ausbaden, wenn er da wieder rauswill, das ginge dann nur bei endgültigem, nachweisbaren cleansein (wenn es das gäbe). damit könnten drogenmenschen ihr leben leben (auch ich hätte dann ne weile rock n roll in der brug gefeiert, es ist es nicth wert) und der rest der welt wäre vor diesen verantwortungslos handelnden gefeit...aber wahrscheinlich muss jeder ein paar beziehungen durchlaufen, auch um sich selbst zu finden. sind es nicht die drogen bei partnern, blieben noch unzählige andere dinge, an denen man so eine beziehung abhandeln könnte, vielleicht ist es auch dieserr lebensabschnitt? anyway, mich ruft die paragraphenschlacht, habe morgen eine wichtige prüfung und wünsch dir eienn sonnigen sontag!
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Hallo,
@ ikum
Ich hoff auch das der Sommer gut wird. Für alle die es wollen…
Immerhin hab ich mir diesmal einiges vorgenommen/geschworen und hoffe das meine Ängste mich nicht wieder zurückhalten. Nach meiner Reise war alles so easy und ich hab mir selber gesagt nie wieder solche Ängste vor allem zu entwickeln. Mehr Gelassenheit und Mut.
Mich selbst nicht wieder so einzuengen. (mit den vielen Gedanken)
Eine Beziehung ist mir jetzt nicht mehr so wichtig, mir geht es mehr um das
"nicht mehr alleine sein". Freunde zu finden mit denen man auf einer Wellenlänge schwimmt
und die gleichen Interessen haben ist angesagt. Z.B. eine lange Wanderung machen um dann K.O gemütlich und zufrieden zusammenzusitzen. Ein Glas Wein und man schläft schon beim trinken
ein und freut sich auf den nächsten Tag.
Viell. suche ich einfach nach dem was ich nie hatte, aber immer wollte. Eine Gruppe von Menschen mit denen man regelmäßig was sinnvolles unternimmt. Die Drogen nicht im Vordergrund stehen!!!!!!!! Grad im Sommer fällt es mir schwer und seh mich total Leid. Leute die gemeinsam in den Gärten zusammensitzen, Grillpartys veranstalten, am Weekend am See fahren, Sport machen usw. Ich lass mich zwar nicht unterkriegen und unternehm auch Dinge allein, aber es bringt nicht
die gewisse Zufriedenheit, den Austausch den ich mir wünsche.
Naja, vorerst ist eh mal Job angesagt. Beschäftigung, Aufgabe, Ablenkung, Selbstbestätigung …
Geld verdienen um sich seine Freizeitgestaltung überhaupt leisten zu können.
In der Gruppe machts halt auch mehr Spaß find ich. Zurzeit hab ich einen Kletterkurs im Kopf.
Da man sich dabei konzentrieren muss und kein Platz für dumme Gedanken bleibt.
Will ja nicht runterfallen… Aber ich hab schon wieder Ängste das diesen Kurs
ein Mann leiten könnte. Vor normalen Männern hab ich anscheinend Angst.
Wenn ich an an den Königsdiszipliner denke, weiß ich das er eine schöne Sommer-Zeit haben wird.
Am riesen Gartengrundstück am Land, bei Lagerfeuer, mit Bekannten/Freunden
die alle gerne "nur zum kiffen" kommen. Exfrauen und seine spielenden Kinder nebenbei.
Das alles versetzt mit einer Brise "H" im Näschen um mit all dem komform zu rennen …
Ich bin schon öfters bei solchen Dingen dabei gewesen – der Anfang war meist nett, aber am Ende wurde es zum Chaos für die Leute die sich nicht abgrenzen konnten.
Ich war so ein Mensch. Ohne Grenze bzw. aus Liebe zum Freund meist bis zum bitteren Ende geblieben. Mit dem harten Kern sinnlose Unterhaltung geführt in die ich soviel gutgemeinte Energie verschwendet hab. Hab unbewusst schlau daher geredet und war selber mittendrin.
Klar das mich diese Typen alle gerne hatten und mich angebaggert haben. War ja auch irgendwo
mein Ziel wahrscheinlich, da mich mein eigener Freund bei solchen Zusammentreffen links stehen lies. So stark und bemüht wie ich mich in dem Moment zeigte war ich überhaupt nicht…
in Wahrheit sehnte ich mich nach einer kurzen liebevollen Umarmung von meinem Freund,
dem Mensch, der er hätte sein können… in meinen Vorstellungen.
Einer der sagt… komm gehen wir…
… so bleibt das gehen mir alleine vorbehalten… ich hab zum Glück 2 gesunde Füße die mich tragen.
An meinen Gedanken und Ängsten muss ich noch viel arbeiten, aber ich kann sagen das ich für meinen Weg alleine Verantwortlich bin und ich niemand anderen dafür verantworten will.
Es tut gut gewisse Abschnitte zu reflektieren, die Vergangenheit ist vorbei…
und die Zeit zu schade um diese immer wieder zu wiederholen.
… ein gewisser Spirit hilft mir gewisse Dinge gelassener zu nehmen.
@ ikum
Alles wird gut …ich wünsche dir alles gute, der sommer wird gut, ganz sicher. bau auf dich ein wenig mehr, füll dich selbst aus, mit zufriedenheit und gelassenheit dir selbst gegenüber.
Ich hoff auch das der Sommer gut wird. Für alle die es wollen…
Immerhin hab ich mir diesmal einiges vorgenommen/geschworen und hoffe das meine Ängste mich nicht wieder zurückhalten. Nach meiner Reise war alles so easy und ich hab mir selber gesagt nie wieder solche Ängste vor allem zu entwickeln. Mehr Gelassenheit und Mut.
Mich selbst nicht wieder so einzuengen. (mit den vielen Gedanken)
Eine Beziehung ist mir jetzt nicht mehr so wichtig, mir geht es mehr um das
"nicht mehr alleine sein". Freunde zu finden mit denen man auf einer Wellenlänge schwimmt
und die gleichen Interessen haben ist angesagt. Z.B. eine lange Wanderung machen um dann K.O gemütlich und zufrieden zusammenzusitzen. Ein Glas Wein und man schläft schon beim trinken
ein und freut sich auf den nächsten Tag.
Viell. suche ich einfach nach dem was ich nie hatte, aber immer wollte. Eine Gruppe von Menschen mit denen man regelmäßig was sinnvolles unternimmt. Die Drogen nicht im Vordergrund stehen!!!!!!!! Grad im Sommer fällt es mir schwer und seh mich total Leid. Leute die gemeinsam in den Gärten zusammensitzen, Grillpartys veranstalten, am Weekend am See fahren, Sport machen usw. Ich lass mich zwar nicht unterkriegen und unternehm auch Dinge allein, aber es bringt nicht
die gewisse Zufriedenheit, den Austausch den ich mir wünsche.
Naja, vorerst ist eh mal Job angesagt. Beschäftigung, Aufgabe, Ablenkung, Selbstbestätigung …
Geld verdienen um sich seine Freizeitgestaltung überhaupt leisten zu können.
In der Gruppe machts halt auch mehr Spaß find ich. Zurzeit hab ich einen Kletterkurs im Kopf.
Da man sich dabei konzentrieren muss und kein Platz für dumme Gedanken bleibt.
Will ja nicht runterfallen… Aber ich hab schon wieder Ängste das diesen Kurs
ein Mann leiten könnte. Vor normalen Männern hab ich anscheinend Angst.
Wenn ich an an den Königsdiszipliner denke, weiß ich das er eine schöne Sommer-Zeit haben wird.
Am riesen Gartengrundstück am Land, bei Lagerfeuer, mit Bekannten/Freunden
die alle gerne "nur zum kiffen" kommen. Exfrauen und seine spielenden Kinder nebenbei.
Das alles versetzt mit einer Brise "H" im Näschen um mit all dem komform zu rennen …
Ich bin schon öfters bei solchen Dingen dabei gewesen – der Anfang war meist nett, aber am Ende wurde es zum Chaos für die Leute die sich nicht abgrenzen konnten.
Ich war so ein Mensch. Ohne Grenze bzw. aus Liebe zum Freund meist bis zum bitteren Ende geblieben. Mit dem harten Kern sinnlose Unterhaltung geführt in die ich soviel gutgemeinte Energie verschwendet hab. Hab unbewusst schlau daher geredet und war selber mittendrin.
Klar das mich diese Typen alle gerne hatten und mich angebaggert haben. War ja auch irgendwo
mein Ziel wahrscheinlich, da mich mein eigener Freund bei solchen Zusammentreffen links stehen lies. So stark und bemüht wie ich mich in dem Moment zeigte war ich überhaupt nicht…
in Wahrheit sehnte ich mich nach einer kurzen liebevollen Umarmung von meinem Freund,
dem Mensch, der er hätte sein können… in meinen Vorstellungen.
Einer der sagt… komm gehen wir…
… so bleibt das gehen mir alleine vorbehalten… ich hab zum Glück 2 gesunde Füße die mich tragen.
An meinen Gedanken und Ängsten muss ich noch viel arbeiten, aber ich kann sagen das ich für meinen Weg alleine Verantwortlich bin und ich niemand anderen dafür verantworten will.
Es tut gut gewisse Abschnitte zu reflektieren, die Vergangenheit ist vorbei…
und die Zeit zu schade um diese immer wieder zu wiederholen.
… ein gewisser Spirit hilft mir gewisse Dinge gelassener zu nehmen.
LG AlunaDiese Gesetzmäßigkeit, die jeder Handlung zu eigen ist, wird mit dem Sanskritwort "Karma" bezeichnet. Karma bezieht sich darauf, dass auf jede Handlung eine Wirkung folgt, die der Natur der Handlung entspricht. So haben positive Handlungen Freude und Glück, negative Handlungen hingegen Leid und Probleme zur Folge. Karma bedeutet also nicht, einem vorbestimmten Schicksal ausgeliefert zu sein; vielmehr sind wir selbst diejenigen, die bestimmen wie es uns geht, denn mit unserer Einstellung und jeder einzelnen Handlung beeinflussen wir unser Karma, schaffen neues Karma und gestalten somit ständig die Qualität unseres Lebens.
liebe aluna!
wo ist bauch und selbstwert bei dir? die ängste, das grübeln und das zweifeln werden verschwinden- wenn du anfängst, dich mehr zu mögen, dir zu vertrauen und deinem bauch .du hast so richtig gehandelt, herrn droge abzublocken. und jetzt zieh los und lebe!
habe letzte woche in einem gewaltakt meine wohnung geräumt- und war hinterher fix und fertig bei der therapeutin. und sie hat mir eins gesagt, was ich mit hoch und heilig bewahrt habe: das es mir nie wieder passeiren wird, so abhängig von einem mann zu sein- un dafür müsste ich nichts mehr tun, als den weg weiterzugehen. ich könnte mich auf meinen bauch verlassen ab jetzt. nach der erfahrung wird er mich vor jeglicher derartiger konstellation bewahren. also liebe aluna, nur mut, es wird sommer, lauf los, er wird schön für dich, ganz sicher!
wo ist bauch und selbstwert bei dir? die ängste, das grübeln und das zweifeln werden verschwinden- wenn du anfängst, dich mehr zu mögen, dir zu vertrauen und deinem bauch .du hast so richtig gehandelt, herrn droge abzublocken. und jetzt zieh los und lebe!
habe letzte woche in einem gewaltakt meine wohnung geräumt- und war hinterher fix und fertig bei der therapeutin. und sie hat mir eins gesagt, was ich mit hoch und heilig bewahrt habe: das es mir nie wieder passeiren wird, so abhängig von einem mann zu sein- un dafür müsste ich nichts mehr tun, als den weg weiterzugehen. ich könnte mich auf meinen bauch verlassen ab jetzt. nach der erfahrung wird er mich vor jeglicher derartiger konstellation bewahren. also liebe aluna, nur mut, es wird sommer, lauf los, er wird schön für dich, ganz sicher!
Hallo,
Mittlerweile hab ich wieder Arbeit gefunden und meine Gedanken kreisen sich
nicht mehr soviel um die Vergangenheit und den fehlgeschlagenen Beziehungen.
Nur jetzt bemerke ich wieder eine andere Eigenschaft an mir (neben den falschen Beziehungen),
die ich ändern möchte, da sie sich wieder zu wiederholen scheint.
Ich verkrampf mich in der Arbeit, rede kaum und es fällt mir schwer über meinen Schatten zu springen, um die Situation mit einem Gespräch etwas aufzulockern, ohne ihrgend welche aufgesetzten Verlegenheits-Worte zu äussern…
Sobald ich was zufriedenstellend erledigt hab, kann ich mich nicht darüber freuen, weil es kurze Zeit drauf wieder anders aussehen könnte. (Habe gelernt meine Gefühle zu unterdrücken).
Mir fällt es durch das verkrampfte Verhalten und meiner quasi ständige "Eigenbeobachtung" schwer, einfach ich zu sein. Schnelldenken und zu reden ist nicht mein Ding bzw. will ich sagen das ich innerlich/gedanklich alles verkompliziere. Zerdenke.
Irgendjemand hat vor kurzem einen Beitrag geschrieben den ich leider nicht mehr finde.
Es ging um ein ähnliches Thema, was es ganz gut beschrieben hat.
Bei Menschen die quasi "über mir stehen" (z.B. durch ihr Können, ihr Alter, Vorgesetzte (Chefitäten),
die wissen was sie wollen,wo sie hingehören, redegewant sind … ) – verhalte ich mich unterwürfig, eben mit wenig Selbst- und Stellenwert. Will bei allen beliebt sein und keine Fehler machen.
Sobald mich jemand etwas "roher" anpackt, zucke ich innerlich zusammen und kann nicht mehr klar denken. Denke nur mehr daran was ich falsch gemacht hab. Es mir zu nahe geht!
Das hab ich schon lange, aber erst jetzt bemerke ich das es sich schon wieder wiederholt.
Ich nicht weiß wie ich Gegensteuern kann, ohne gleich ein anderer Mensch zu werden.
Gerade am Anfang wäre es wichtig sich zu positionieren. Überspitzt gesagt: klare Linien zu zeigen.
So weit, aber nicht mehr. Ich bin auch wer. Zwar neu, aber kein idiot.
Ich will mich selber als voll nehmen können. Mir Ziele setzen und bewusst darauf hin arbeiten.
Bemerke wie ich mich ständig frage wie andere das machen. Sei es ein neues Auto zu besitzen,
sich ein Jahr durch die Weltgeschichte zu tummeln, 3 Kinder finanzieren zu können usw.
Die Liste meiner Fragen ist laaaaange.
Anstatt mich auf mich und mein Vorankommen zu konzentrieren, schwebe ich irgendwo herum.
Ich denke die gescheiterten Beziehungen gehören auch in diese Kategorie.
Auf was warte ich? Wo will ich hin? Wie kann ich mich ändern?
Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort weiß.
LG Aluna
Gute Frage.wo ist bauch und selbstwert bei dir? die ängste, das grübeln und das zweifeln werden verschwinden- wenn du anfängst, dich mehr zu mögen, dir zu vertrauen und deinem bauch
Mittlerweile hab ich wieder Arbeit gefunden und meine Gedanken kreisen sich
nicht mehr soviel um die Vergangenheit und den fehlgeschlagenen Beziehungen.
Nur jetzt bemerke ich wieder eine andere Eigenschaft an mir (neben den falschen Beziehungen),
die ich ändern möchte, da sie sich wieder zu wiederholen scheint.
Ich verkrampf mich in der Arbeit, rede kaum und es fällt mir schwer über meinen Schatten zu springen, um die Situation mit einem Gespräch etwas aufzulockern, ohne ihrgend welche aufgesetzten Verlegenheits-Worte zu äussern…
Sobald ich was zufriedenstellend erledigt hab, kann ich mich nicht darüber freuen, weil es kurze Zeit drauf wieder anders aussehen könnte. (Habe gelernt meine Gefühle zu unterdrücken).
Mir fällt es durch das verkrampfte Verhalten und meiner quasi ständige "Eigenbeobachtung" schwer, einfach ich zu sein. Schnelldenken und zu reden ist nicht mein Ding bzw. will ich sagen das ich innerlich/gedanklich alles verkompliziere. Zerdenke.
Irgendjemand hat vor kurzem einen Beitrag geschrieben den ich leider nicht mehr finde.
Es ging um ein ähnliches Thema, was es ganz gut beschrieben hat.
Bei Menschen die quasi "über mir stehen" (z.B. durch ihr Können, ihr Alter, Vorgesetzte (Chefitäten),
die wissen was sie wollen,wo sie hingehören, redegewant sind … ) – verhalte ich mich unterwürfig, eben mit wenig Selbst- und Stellenwert. Will bei allen beliebt sein und keine Fehler machen.
Sobald mich jemand etwas "roher" anpackt, zucke ich innerlich zusammen und kann nicht mehr klar denken. Denke nur mehr daran was ich falsch gemacht hab. Es mir zu nahe geht!
Das hab ich schon lange, aber erst jetzt bemerke ich das es sich schon wieder wiederholt.
Ich nicht weiß wie ich Gegensteuern kann, ohne gleich ein anderer Mensch zu werden.
Gerade am Anfang wäre es wichtig sich zu positionieren. Überspitzt gesagt: klare Linien zu zeigen.
So weit, aber nicht mehr. Ich bin auch wer. Zwar neu, aber kein idiot.
Ich will mich selber als voll nehmen können. Mir Ziele setzen und bewusst darauf hin arbeiten.
Bemerke wie ich mich ständig frage wie andere das machen. Sei es ein neues Auto zu besitzen,
sich ein Jahr durch die Weltgeschichte zu tummeln, 3 Kinder finanzieren zu können usw.
Die Liste meiner Fragen ist laaaaange.
Anstatt mich auf mich und mein Vorankommen zu konzentrieren, schwebe ich irgendwo herum.
Ich denke die gescheiterten Beziehungen gehören auch in diese Kategorie.
Auf was warte ich? Wo will ich hin? Wie kann ich mich ändern?
Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort weiß.
LG Aluna
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Hi,
ich hab mal meine "alte Sache" durchgelesen… und möchte dieses eigens verfasste Zitat festhalten…
For what?
Das komische ist das ich nach wie vor oft ein gemeinsames Foto vom Königsdizipliner und mir betrachte. Keine Ahnung warum ich das mache, habe ich das Thema für mich abgehackt und sehe es heute anders als am Anfang.
Schon seltsam welche Begegnungen man im Leben hat. Warum sie einem teilweise so nahe gehen.
Viell. spiegeln diese Menschen einfach einen Teil in einem selbst.
Mir hat an ihm ein Teil gefallen den ich selber nicht habe, aber gern hätte.
Naja, ich bin denk ich schnell zu beeindrucken und für vielen Blödsinn zu haben - sofern ich das Gefühl hab es passt für mich. Aber ich muss leider immer wieder feststellen das ich gern Dinge mache, die fernab von meinem inneren Wünschen sind bzw. ich in gewissen Momenten einfach keinen Zugang zu meinem Hirn hab.
Ich habe kein Zukunftsdenken. Liegt daran das ich kein konkretes Ziel im Leben hab.
Ausser mal irgendwann einen Hund zu haben. Aber dazu fehlt mir auch das gewisse etwas…
ich hab mal meine "alte Sache" durchgelesen… und möchte dieses eigens verfasste Zitat festhalten…
Arbeite mittlerweile wieder – überstunden, Dauersitzen, stress und Alltag.Egal, ich häng mich zukünftig wieder voll in einen neuen Job rein –den ich noch nicht habe–
und konzentriere mich auf Dinge die mich ablenken.
Ach ja, das hat der Königsdiszipliner übrigens auch erwähnt: ja, flüchte dich nur wieder in
deinen Job… ich kann dir doch grenzenlose Freiheit bieten…
For what?
Das komische ist das ich nach wie vor oft ein gemeinsames Foto vom Königsdizipliner und mir betrachte. Keine Ahnung warum ich das mache, habe ich das Thema für mich abgehackt und sehe es heute anders als am Anfang.
Schon seltsam welche Begegnungen man im Leben hat. Warum sie einem teilweise so nahe gehen.
Viell. spiegeln diese Menschen einfach einen Teil in einem selbst.
Mir hat an ihm ein Teil gefallen den ich selber nicht habe, aber gern hätte.
Naja, ich bin denk ich schnell zu beeindrucken und für vielen Blödsinn zu haben - sofern ich das Gefühl hab es passt für mich. Aber ich muss leider immer wieder feststellen das ich gern Dinge mache, die fernab von meinem inneren Wünschen sind bzw. ich in gewissen Momenten einfach keinen Zugang zu meinem Hirn hab.
Ich habe kein Zukunftsdenken. Liegt daran das ich kein konkretes Ziel im Leben hab.
Ausser mal irgendwann einen Hund zu haben. Aber dazu fehlt mir auch das gewisse etwas…
Hi,
[quote]irgendwann einen Hund zu haben. Aber dazu fehlt mir auch das gewisse etwas… [/quote]
Glaubst Du, der Hund findet Dich nicht attraktiv?
Scherz beiseite, Du schreibst bezogen auf Deinen Jobstress:
Das ist an ihm das, was Du gerne hättest?
Hast Du eine Idee, warum Dir diese Freiheit so fehlt, bzw. wonach genau Du so hungrig bist?
Lg,
Irrlicht
[quote]irgendwann einen Hund zu haben. Aber dazu fehlt mir auch das gewisse etwas… [/quote]
Glaubst Du, der Hund findet Dich nicht attraktiv?
Scherz beiseite, Du schreibst bezogen auf Deinen Jobstress:
Und von der "grenzenlosen Freiheit" Deines Königdiszipliners.Arbeite mittlerweile wieder – überstunden, Dauersitzen, stress und Alltag.
For what?
Das ist an ihm das, was Du gerne hättest?
Hast Du eine Idee, warum Dir diese Freiheit so fehlt, bzw. wonach genau Du so hungrig bist?
Lg,
Irrlicht
Hallo Irrlicht,
eine gute Frage die du gestellt hast.
Warum´s mich immer wieder woanders hinzieht bzw. ich oft Fernweh –
Lust auf Neues, Spannendes hab. Wenn ich das wüsste …
Im Job sitz ich Tagein-Tagaus, obwohl ich das Gefühl habe das sich das Leben in Freiheit –
"draussen" in der Natur oder Fremde abspielt.
Selbst wenn ich Wochenends mit dem Rad unterwegs bin, will ich immer wieder neue Strecken erkunden. Meist – ohne Ziel, nur drauflos, um zu sehen welche neuen Eindrücke ich spüre.
Die alten Rad-Strecken find ich zwar auch schön, befriedigen mich aber auf Dauer nicht.
Die 2-monatige Reise hat viell. etwas in mir aktiviert.
Auch in all meinen Beziehungen hatte ich irgendwie dieses Gefühl von…
immer auf der Durchreise. Nichts von Dauer und Stabilität. Unnahbar.
Ich habe das Gefühl das ich nie erwachsen werde, was ich zeitweise an mir mag,
doch Zugehörigkeitsgefühl (eine heimat) spüre ich eigentlich nie.
Dazu kommt das ich die gewisse Stimmung auf Flughäfen und Bahnhöfen mag.
Dieses kommen und gehen – die versch. Menschen die für kurze Zeit eine Gemeinsamkeit
durch ihr Ankunfts- und Abreiseziel haben.
Keine Ahnung was das ist. Suche nach Erfüllung?
Nach was suche ich? Es sind so viele Dinge hab ich das Gefühl und weiß nicht wo ich anfangen soll.
Namaste Aluna
eine gute Frage die du gestellt hast.
Warum´s mich immer wieder woanders hinzieht bzw. ich oft Fernweh –
Lust auf Neues, Spannendes hab. Wenn ich das wüsste …
Im Job sitz ich Tagein-Tagaus, obwohl ich das Gefühl habe das sich das Leben in Freiheit –
"draussen" in der Natur oder Fremde abspielt.
Selbst wenn ich Wochenends mit dem Rad unterwegs bin, will ich immer wieder neue Strecken erkunden. Meist – ohne Ziel, nur drauflos, um zu sehen welche neuen Eindrücke ich spüre.
Die alten Rad-Strecken find ich zwar auch schön, befriedigen mich aber auf Dauer nicht.
Die 2-monatige Reise hat viell. etwas in mir aktiviert.
Auch in all meinen Beziehungen hatte ich irgendwie dieses Gefühl von…
immer auf der Durchreise. Nichts von Dauer und Stabilität. Unnahbar.
Ich habe das Gefühl das ich nie erwachsen werde, was ich zeitweise an mir mag,
doch Zugehörigkeitsgefühl (eine heimat) spüre ich eigentlich nie.
Dazu kommt das ich die gewisse Stimmung auf Flughäfen und Bahnhöfen mag.
Dieses kommen und gehen – die versch. Menschen die für kurze Zeit eine Gemeinsamkeit
durch ihr Ankunfts- und Abreiseziel haben.
Keine Ahnung was das ist. Suche nach Erfüllung?
Nach was suche ich? Es sind so viele Dinge hab ich das Gefühl und weiß nicht wo ich anfangen soll.
Namaste Aluna
Ich war am Wochenende auf eine Berghütte. Es hat mir sehr viel gegeben und hab mich in der Gruppe etwas selber beobachten können. Unter fremden Menschen.Im Job sitz ich Tagein-Tagaus, obwohl ich das Gefühl habe das sich das Leben in Freiheit –
"draussen" in der Natur oder Fremde abspielt.
Nach dem für mich zu kurzen Bergbestieg fand ich mich selber unwollend sitzend und ruhig.
Dabei wollte ich nicht sitzen, nur weil sich andere dabei wohl fühlten, sah ich mich gewungen
daran teilzunehmen.
Ich eine Unruhe in mir trage, die ich selbst nicht im Stande bin auszutragen.
In der Zeit des "Aussitzens" hab ich aber gleichzeitig soviel Ruhe gefunden und Energie getankt.
Der Gedanke morgen wieder den ganzen Tag in der Arbeit "eingesperrt"
zu sein macht mich so traurig.
Ich hatte kein Problem mich in der Früh mit kaltem Brunnenwasser abzufrischen und wach zu sein – doch das morgige Leben ist so eine andere Welt die ich wieder antrete.
Geht es anderen auch so? Bin ich ein Pessimist, Unzufrieden oder keine Ahnung?
constrict of freedom…
-
- Forums-Gruftie
- , 26
- Beiträge: 508
Weißt du warum du dich unwohl gefühlt hast?
Manche finden in einer Gruppe Geborgenheit, andere nicht - oder sagen wir, andere finden die Geborgenheit in einer Gruppe etwas schwerer.
Manchmal muss ich mich selbst zwingen etwas länger zu bleiben und das Gefühl aufzuspringen zu ertragen, bis es nach einiger Zeit von alleine vergeht. Bei mir ist es die fehlende Gewohnheit und der Unwille zu quatschen. Aber ich habe es so oft bereut früher gegangen zu sein, dass ich nicht mehr auf mein unwohliges/ungutes Gefühl höre. Es kann reden, was es will, ich höre nicht mehr zu. *g*
Es hilft auch im "hier und jetzt" zu bleiben, was andere anscheinend besser können als ich. Da ich Geborgenheit weder durch Hobbys oder andere Interessen finde, finde ich es auch nicht so schlimm. Gewissermaßen brauche ich es hin und wieder sogar, trotz des zeitweise komischen Gefühls.
Zum eigentlichen Thema wurde wahrscheinlich schon alles gesagt (nur überflogen). Kurz gesagt, Helfersyndrom, weil unsicher, ob du dem Partner selbst genügst, er dich also auch will, ohne von dir abhängig zu sein?!
Manche finden in einer Gruppe Geborgenheit, andere nicht - oder sagen wir, andere finden die Geborgenheit in einer Gruppe etwas schwerer.
Manchmal muss ich mich selbst zwingen etwas länger zu bleiben und das Gefühl aufzuspringen zu ertragen, bis es nach einiger Zeit von alleine vergeht. Bei mir ist es die fehlende Gewohnheit und der Unwille zu quatschen. Aber ich habe es so oft bereut früher gegangen zu sein, dass ich nicht mehr auf mein unwohliges/ungutes Gefühl höre. Es kann reden, was es will, ich höre nicht mehr zu. *g*
Es hilft auch im "hier und jetzt" zu bleiben, was andere anscheinend besser können als ich. Da ich Geborgenheit weder durch Hobbys oder andere Interessen finde, finde ich es auch nicht so schlimm. Gewissermaßen brauche ich es hin und wieder sogar, trotz des zeitweise komischen Gefühls.
Zum eigentlichen Thema wurde wahrscheinlich schon alles gesagt (nur überflogen). Kurz gesagt, Helfersyndrom, weil unsicher, ob du dem Partner selbst genügst, er dich also auch will, ohne von dir abhängig zu sein?!
Hallo,
@gefrorener Hase
warum ich mich unwohl gefühlt habe …
weil ich bemerkte das ich die Natur und die Situation mag, aber als grob gesagt – Stadtmensch –
einfach nicht dazugehöre.
Nie diese Geborgenheit erreichen werde.
LG Aluna
@gefrorener Hase
warum ich mich unwohl gefühlt habe …
weil ich bemerkte das ich die Natur und die Situation mag, aber als grob gesagt – Stadtmensch –
einfach nicht dazugehöre.
Nie diese Geborgenheit erreichen werde.
LG Aluna
Hallo,
da mein Thread mit einer Reise begonnen hat und ich seither in einer gewissen Problematik stecke – es einige Parallelen gibt – möchte ich gerne hier fortfahren.
Es gibt womöglich Zusammenhänge mit und um das Kapitel. Sie sind mir leider nicht klar, aber ich bin guter Dinge sie rauszuarbeiten.
Meinen inneren Drang nach dem Verreisen – dem weg wollen– alles hinzuschmeissen –
würd ich gerne verstehen. Der Gedanke "Reise" spielt für mich eine unbewusst "zu" große Rolle
und ist wahrscheinlich ein Fluchtgedanke.
Nach der Reise hab ich einen Job gefunden der eigentlich genau das ist was ich immer wollte.
Doch es fühlt sich an als wäre ich nur mit meinem Körper anwesend …
ich zum Schein nach aussen hin funktioniere.
Lg Aluna
da mein Thread mit einer Reise begonnen hat und ich seither in einer gewissen Problematik stecke – es einige Parallelen gibt – möchte ich gerne hier fortfahren.
Es gibt womöglich Zusammenhänge mit und um das Kapitel. Sie sind mir leider nicht klar, aber ich bin guter Dinge sie rauszuarbeiten.
Meinen inneren Drang nach dem Verreisen – dem weg wollen– alles hinzuschmeissen –
würd ich gerne verstehen. Der Gedanke "Reise" spielt für mich eine unbewusst "zu" große Rolle
und ist wahrscheinlich ein Fluchtgedanke.
Nach der Reise hab ich einen Job gefunden der eigentlich genau das ist was ich immer wollte.
Doch es fühlt sich an als wäre ich nur mit meinem Körper anwesend …
ich zum Schein nach aussen hin funktioniere.
Lg Aluna
Hallo Aluna,
hast Du Dich mal mit Bindungstheorien und Explorationsverhalten beschäftigt?
Mir drängen sich bei Deinem Thema einige Ideen auf, die ich Dir aber nicht gern spekulativ erzählen mag. Daher nur so "wage" Fragen.
Lg,
Irrlicht
hast Du Dich mal mit Bindungstheorien und Explorationsverhalten beschäftigt?
Mir drängen sich bei Deinem Thema einige Ideen auf, die ich Dir aber nicht gern spekulativ erzählen mag. Daher nur so "wage" Fragen.
Lg,
Irrlicht
Hallo Irrlicht,
nein, davon hab ich noch nichts gehört, werde aber nachsehen um was es dabei geht.
Bindungstheorien und Explorationsverhalten. HMM, könnte interessant sein.
Viell. willst du ein bisschen mehr darüber berichten.
LG Aluna
nein, davon hab ich noch nichts gehört, werde aber nachsehen um was es dabei geht.
Bindungstheorien und Explorationsverhalten. HMM, könnte interessant sein.
Viell. willst du ein bisschen mehr darüber berichten.
LG Aluna
Hallo,
hab mal unter Bindungstheorien und Explorationsverhalten nachgesehen…
Hat mit der kindheitlichen Entwicklung zu tun was ich jetz mal so grob rauslese.
Je nachdem wie die Beziehung zu der/n Bezugsperson/en war entwickelt man seine Eigenheiten.
Aber irgendwie macht das ja den einzelnen Menschen aus oder? Je nachdem wie er aufgewachsen
ist entwickeln sich versch. Persönlichkeiten. Gilt die Bindungstheorie für jede Kultur und Religion?
Was sind dann Archetypen?
Manchmal wärs jedenfalls einfacher nicht alles hinterfragen zu müssen.
LG A
hab mal unter Bindungstheorien und Explorationsverhalten nachgesehen…
Hat mit der kindheitlichen Entwicklung zu tun was ich jetz mal so grob rauslese.
Je nachdem wie die Beziehung zu der/n Bezugsperson/en war entwickelt man seine Eigenheiten.
Aber irgendwie macht das ja den einzelnen Menschen aus oder? Je nachdem wie er aufgewachsen
ist entwickeln sich versch. Persönlichkeiten. Gilt die Bindungstheorie für jede Kultur und Religion?
Was sind dann Archetypen?
Manchmal wärs jedenfalls einfacher nicht alles hinterfragen zu müssen.
LG A
Hallo,
mein Beitrag kommt mir so fremd und gleichzeitig so present vor.
Die Verantwortung ist eine andere geworden.
Ich habe gesehen wohin mich manche Dinge bringen oder nicht bringen können,
es an mir liegt welchen Weg ich einschlagen möchte.
Warum fällt es so schwer sich selbst treu zu sein?
Das Leben kann doch nicht aus einem einzigem K(r)ampf bestehen…
oder ist es ein besonderes Geschenk mal rundum Glücklich und zufrieden zu sein?
mein Beitrag kommt mir so fremd und gleichzeitig so present vor.
Die Verantwortung ist eine andere geworden.
Ich habe gesehen wohin mich manche Dinge bringen oder nicht bringen können,
es an mir liegt welchen Weg ich einschlagen möchte.
Warum fällt es so schwer sich selbst treu zu sein?
Das Leben kann doch nicht aus einem einzigem K(r)ampf bestehen…
oder ist es ein besonderes Geschenk mal rundum Glücklich und zufrieden zu sein?
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