Wann geht ihr schlafen?
Schlaf halte ich für ein Gerücht. Aber es duftet interessant.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Bei mir ist es so:
ich brauche relativ viel Schlaf: sieben Stunden sind das minimale Optimum, mit dem ich mich wohl fühle. Sechs Stunden reichen zur Not auch noch, aber dann bin ich tagsüber schon etwas unausgeglichen.
Ich bin gemäßigte "Eule" (gemäß den Bezeichnungen der Chronobiologie), d.h. ich gehe relativ spät ins Bett, und stehe idealerweise relativ spät auf. An normalen Werktagen gehe ich zwischen Mitternacht und 1 Uhr ins Bett und stehe zwischen 7 und 8 Uhr auf (Gleitzeit machts möglich). Könnte ich frei wählen, würde ich etwa um 9 Uhr aufstehen.
Je früher ich aufstehen muss, umso unwohler fühle ich mich den ganzen Tag über: vor 6 Uhr geht bei mir nur in Ausnahmefällen - z.B. wenn ich verreise oder einen Spezialtermin habe.
ich brauche relativ viel Schlaf: sieben Stunden sind das minimale Optimum, mit dem ich mich wohl fühle. Sechs Stunden reichen zur Not auch noch, aber dann bin ich tagsüber schon etwas unausgeglichen.
Ich bin gemäßigte "Eule" (gemäß den Bezeichnungen der Chronobiologie), d.h. ich gehe relativ spät ins Bett, und stehe idealerweise relativ spät auf. An normalen Werktagen gehe ich zwischen Mitternacht und 1 Uhr ins Bett und stehe zwischen 7 und 8 Uhr auf (Gleitzeit machts möglich). Könnte ich frei wählen, würde ich etwa um 9 Uhr aufstehen.
Je früher ich aufstehen muss, umso unwohler fühle ich mich den ganzen Tag über: vor 6 Uhr geht bei mir nur in Ausnahmefällen - z.B. wenn ich verreise oder einen Spezialtermin habe.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 264
Hallo!
Also ich muss bei mir zwischen Arbeitszeit, Freizeit (Wochenende und Urlaub), Krankenstand unterscheiden.
Arbeitszeit: Bin ich meistens zwischen 21 und 22 Uhr im Bett, schlaf dann relativ bald ein und zwischen 5:30 und 6:00 fängt mein Wecker an zu läuten, damit ich es irgendwie schaffe bis um 7:15 wegzugehen, also man sieht, ich tu mir extrem schwer mit dem Aufstehen. Dies ist wenn es mir gut geht und ich soweit halbwegs gesund bin (gute depressive Phase habe)
Freizeit: Ins Bett gehe ich irgendwann, je nach dem ob ich Ausgehe oder nicht, aufwachen tu ich leider meistens sehr zeitig, da mein Körper sich anscheinend an den Arbeitsrhythmus gewöhnt hat.
Krankenstand: (so wie aufgrund der Depression seit ca. 5 Wochen) Leider kann ich nie vor Mitternacht einschlafen, obwohl ich Schlafmittel nehme (werde das heute mit meiner Psychiaterin besprechen), wache sehr zeitig auf, bin aber nicht richtig wach und schlafe aber auch nicht mehr, also irgend ein komischer Zustand dazwischen, naja komme sehr schwer aus dem Bett raus, liege oft den ganzen Tag darin, außer ich habe einen Termin. Die meiste Zeit verbringe ich mit Musik hören und Malen im Bett.
Also ich muss bei mir zwischen Arbeitszeit, Freizeit (Wochenende und Urlaub), Krankenstand unterscheiden.
Arbeitszeit: Bin ich meistens zwischen 21 und 22 Uhr im Bett, schlaf dann relativ bald ein und zwischen 5:30 und 6:00 fängt mein Wecker an zu läuten, damit ich es irgendwie schaffe bis um 7:15 wegzugehen, also man sieht, ich tu mir extrem schwer mit dem Aufstehen. Dies ist wenn es mir gut geht und ich soweit halbwegs gesund bin (gute depressive Phase habe)
Freizeit: Ins Bett gehe ich irgendwann, je nach dem ob ich Ausgehe oder nicht, aufwachen tu ich leider meistens sehr zeitig, da mein Körper sich anscheinend an den Arbeitsrhythmus gewöhnt hat.
Krankenstand: (so wie aufgrund der Depression seit ca. 5 Wochen) Leider kann ich nie vor Mitternacht einschlafen, obwohl ich Schlafmittel nehme (werde das heute mit meiner Psychiaterin besprechen), wache sehr zeitig auf, bin aber nicht richtig wach und schlafe aber auch nicht mehr, also irgend ein komischer Zustand dazwischen, naja komme sehr schwer aus dem Bett raus, liege oft den ganzen Tag darin, außer ich habe einen Termin. Die meiste Zeit verbringe ich mit Musik hören und Malen im Bett.
Bei mir leider das Gegenteil: von alleine wache ich so gut wie gar nicht auf, ohne Wecker geht gar nix... Einziges "natürliches" Wecksignal ist eine volle Blase, die mich natürlich irgendwann einmal aufweckt, aber das kann lange dauern, bis es soweit ist...graue seifenblase hat geschrieben:wache sehr zeitig auf,
Ich finde diese Dauerschlaferei manchmal etwas unpraktisch...
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Schlaf ist ein komisches Ding ... mal kommt es einfach über einen, dann läßt es sich Stunden-, oder Tagelang nicht blicken.
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
http://ich-oder-so.webnode.at/
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
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Meine Mutter schläft in letzter Zeit überhaupt nicht, weil sie Schmerzen hat. Dann macht sie mitten in der Nacht um 2 Uhr einen Riesenkrach in der Küche und weckt uns alle im Haus!
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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