Das mag für Rußland zutreffen, Deutschland hat meiner Meinung nach bereits genug weiche Männer und der werden immer zarter.stern hat geschrieben: ↑So., 07.01.2018, 11:29
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 64998.html
Was ist für euch männlich?
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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Ich dachte früher immer, ich mag coole, witzige und abgeklärte Männer. Verliebt habe ich mich in so eine Art Mann aber erst, nachdem wir zusammen über eine Situation geweint haben und gemeinsam ausgehalten haben, wie schwierig das war. Ich finde es wichtig, mit Männern ehrlich und offen reden zu können und dass einem jemand zuhören kann und vllt sogar noch das ein oder andere für einen klären kann, finde ich toll. Ich mag es nicht, mich immer um alles kümmern zu müssen, aber ob das jetzt gerade besonders männlich ist, weiß ich nicht. Ich mag es auch, wenn ein Mann ein Macher ist und gerne Dinge in die Hand nimmt. Was wohl aber auch daran liegt, dass der Mann dann positiver ist und sich nicht immer nur beschwert wie ich das tue, sondern Dinge anpackt.
@lemon
ich muss dir da schon in gewisser Weise Recht geben.
Ich fasse da die deutschen & österreichischen Männer zusammen.
Ich weiss aus vielen Gesprächen mit Ausländern bzw Ausländischstämmigen die hier aufgewachsen sind, aber auch aus beiläufigen Kommentaren, dass die hiesigen Männer verlacht, verachtet & als Weicheier, Waschlappen & Co gesehen/wahrgenommen werden.
isso. Die hiesigen Männer werden im 'eigenen Land' als Schwächlinge gesehen, die sich alles gefallen lassen & sich nicht zur Wehr setzen - nichteinmal wenn die eigene Frau beschimpft, belästigt oder betatscht wird!
Diejenigen, die das so sehen stammen meist aus einem Kulturkreis, der klar vorsieht, dass Männer noch die klassischen Rollenbilder zu erfüllen haben, ebenso wie die Frauen ihre zugeschriebene Rolle zu verkörpern haben.
Ich bin von meinem Wesen her auch einfach sehr konservativ, wenns darum geht, welche Rollenverteilung Männer & Frauen "haben sollten".
Das verlange ich aber im gegenzug NICHT von anderen, dass sie mein "Weltbild" teilen. Ich bin sehr wohl dazu bereit (bzw nehme keinerlei Anstoss daran), jeden anderen Lebensentwurf als gleichwertig zu meinem, zu akzeptieren.
Wenn sich ein Mann also nicht in dem wiedererkennt, was einen Mann FÜR MICH PERSÖNLICH als Mann ausmacht, dann soll es so sein. Ich werde ihn dennoch mit dem selben Respekt begegnen, wie allen anderen Menschen auch, er fällt dann einfach lediglich nicht in mein "Beuteschema".
Aber, so wie ich das schon mitbekommen habe, reagieren Männer aus gewissen Kulturkreisen da völlig anders. Sie interpretieren es eben als Schwäche, wenn sich ein Mann nicht besonders gut (körperlich) behaupten kann.
Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe, meine persönliche Erkenntnis. (also bitte nicht falsch verstehen! In meinen Augen reicht es nicht, sich ausschliesslich körperlich mit Gewalt durchsetzen zu können, man sollte sich immer in erster Linie auch intelektuell behaupten können! Aber, es verschafft mir, als Frau schon auch ein Gefühl von Sicherheit, wenn ich weiss, dass der Mann an meiner Seite, mich (& sich selbst natürlich auch!) im absoluten Ernstfall schon auch beschützen/verteidigen kann.)
lg Julini
ich muss dir da schon in gewisser Weise Recht geben.
Ich fasse da die deutschen & österreichischen Männer zusammen.
Ich weiss aus vielen Gesprächen mit Ausländern bzw Ausländischstämmigen die hier aufgewachsen sind, aber auch aus beiläufigen Kommentaren, dass die hiesigen Männer verlacht, verachtet & als Weicheier, Waschlappen & Co gesehen/wahrgenommen werden.
isso. Die hiesigen Männer werden im 'eigenen Land' als Schwächlinge gesehen, die sich alles gefallen lassen & sich nicht zur Wehr setzen - nichteinmal wenn die eigene Frau beschimpft, belästigt oder betatscht wird!
Diejenigen, die das so sehen stammen meist aus einem Kulturkreis, der klar vorsieht, dass Männer noch die klassischen Rollenbilder zu erfüllen haben, ebenso wie die Frauen ihre zugeschriebene Rolle zu verkörpern haben.
Ich bin von meinem Wesen her auch einfach sehr konservativ, wenns darum geht, welche Rollenverteilung Männer & Frauen "haben sollten".
Das verlange ich aber im gegenzug NICHT von anderen, dass sie mein "Weltbild" teilen. Ich bin sehr wohl dazu bereit (bzw nehme keinerlei Anstoss daran), jeden anderen Lebensentwurf als gleichwertig zu meinem, zu akzeptieren.
Wenn sich ein Mann also nicht in dem wiedererkennt, was einen Mann FÜR MICH PERSÖNLICH als Mann ausmacht, dann soll es so sein. Ich werde ihn dennoch mit dem selben Respekt begegnen, wie allen anderen Menschen auch, er fällt dann einfach lediglich nicht in mein "Beuteschema".
Aber, so wie ich das schon mitbekommen habe, reagieren Männer aus gewissen Kulturkreisen da völlig anders. Sie interpretieren es eben als Schwäche, wenn sich ein Mann nicht besonders gut (körperlich) behaupten kann.
Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe, meine persönliche Erkenntnis. (also bitte nicht falsch verstehen! In meinen Augen reicht es nicht, sich ausschliesslich körperlich mit Gewalt durchsetzen zu können, man sollte sich immer in erster Linie auch intelektuell behaupten können! Aber, es verschafft mir, als Frau schon auch ein Gefühl von Sicherheit, wenn ich weiss, dass der Mann an meiner Seite, mich (& sich selbst natürlich auch!) im absoluten Ernstfall schon auch beschützen/verteidigen kann.)
lg Julini
Völliger Schwachsinn.
Männer sind erwachsener und reifer geworden. Das beinhaltet auch, sich nicht ständig als Macho präsentieren zu müssen. Das ist nämlich kleinkindhaft.
Männer sind erwachsener und reifer geworden. Das beinhaltet auch, sich nicht ständig als Macho präsentieren zu müssen. Das ist nämlich kleinkindhaft.
Würde ich nicht verallgemeinern.
Viele Jungs leben als Milchbubi sehr lange bei Mama und lassen sich betüddeln. Bis sie dann endlich ausziehen sind sie an die 30 J. Kein ordentliches männliches Vorbild zuhaus, werden sie als Weichei in die Welt entlassen, unselbständig, zart und weich.
Das Wort "Gentleman" ist für die meisten jüngeren Männer ein Fremdwort, ebenso "eine Frau auf Händen tragen"; das schafften die meisten körperlich nicht mal mehr
Jeder mag seine individuellen Vorstellungen haben;
ich bin auch bereit jedem Mann mit Respekt zu begegnen, egal welcher Art er geraten ist. Ich denke gerade daran, wie viele Softies wir alleine schon in der Arbeit haben, das dürften 80 % sein ohjeminee was ist aus den deutschen Männern geworden
Ich habe so das Gefühl, dass es wesentlich mehr feminine Frauen gibt in Deutschland als maskuline Männer.
Frauen kommen somit lieber ihrer Rolle als Frau / Dame nach; hingegen Männer nicht so recht wissen wohin mit sich.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Vielleicht erreichst du ja damit wenigstens die Herren im Thread, so dass sie wissen, was ihr Auftrag ist.Das Wort "Gentleman" ist für die meisten jüngeren Männer ein Fremdwort, ebenso "eine Frau auf Händen tragen"; das schafften die meisten körperlich nicht mal mehr
Persönlich halte ich viel davon, dass das jeder selbst entscheiden sollte, welche Rolle er einnehmen möchte... bzw. in einer Beziehung ist das natürlich auch Paarsache. Freiheit eben, so dass man wählen kann, ob eher tradierte RollenERWARTUNGEN Zusagen oder ein beliebiges anderes Modell.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Und meinst du nicht, es wäre für den Partner ein schönes Gefühl von Sicherheit, dass du ihn ebenso schützen würdest?Aber, es verschafft mir, als Frau schon auch ein Gefühl von Sicherheit, wenn ich weiss, dass der Mann an meiner Seite, mich (& sich selbst natürlich auch!) im absoluten Ernstfall schon auch beschützen/verteidigen kann.)
Was ist das für ein Frauenbild, dass du meinst, als Frau jemanden zu brauchen, der dich verteidigt? - Weißt du, die von dir erwähnten "Kulturkreise" sind genau die Orte, an denen Frauen wirklich verteidigt werden sollten. Stattdessen werden sie zu Hause eingeschlossen oder zur Vermummung verdammt. Wenn das Stärke sein soll, weiß ich nicht, was Schwäche ist.
Es gibt auch Selbstverteidigungskurse für Frauen... bzw. für Männer bzw. allgemeine sicherlich auch. Soweit ich weiß, ist "Stärke" sicherlich nicht von Nachteil, aber nicht das, worauf es wesentlich ankommt (sondern z.B. eher auf den Griff).
Liebe Grüße
stern
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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...und noch mehr auf Intelligenz. Aber die sieht nicht so potent aus...
Achso, dann hätte wohl Maria Ladenburger, oder dieses Opfer von Kandel einfach einen Selbstverteidigungskurs machen sollen? Sowie alle weiteren vergewaltigten und abgeschlachteten Frauen. Selber Schuld also? Ist das der nächste großartige Vorschlag, neben Respect-Armbändchen und eine "Armlänge Abstand"?Stern hat geschrieben:Es gibt auch Selbstverteidigungskurse für Frauen... bzw. für Männer bzw. allgemeine sicherlich auch. Soweit ich weiß, ist "Stärke" sicherlich nicht von Nachteil, aber nicht das, worauf es wesentlich ankommt (sondern z.B. eher auf den Griff).
Nein du täuscht dich, einen schwache Frau hat gegen einen starken Mann keine Chance. Selbst wenn sie Kungfu Meisterin ist.Soweit ich weiß, ist "Stärke" sicherlich nicht von Nachteil, aber nicht das, worauf es wesentlich ankommt (sondern z.B. eher auf den Griff).
Vielleicht eine körperlich sehr starke Frau (soll es ja auch geben). Aber die werden ja von Tätern nicht gerade ausgewählt. Sie machen um solche Frauen einen Bogen. Genauso um Frauen mit männlicher Begleitperson. Die Präsenz eines begleitenden Mannes alleine schreckt schon die meisten Täter ab.
Deine Interpretationen, die nichts mit dem zu tun haben, was ich schrieb und meinte, lasse ich bei dir, simonius.
Der Bezug war, dass es sozusagen Sicherheit vermittelt, wenn der Mann beschützen kann. Ich sehe es tatsächlich so, dass frau dafür auch etwas tun kann. Und doch, eine Frau kann mit der richtigen Technik (und und Köpfchen) auch gut und gerne einen stärkeren Mann auf die Matte legen. Dass es Situationen gibt, in denen sich weder Männlein noch Weiblein zur Wehr setzen können, versteht sich von selbst... aber es ging hier um etwas ANDERES.
Und wenn der Mann es nicht bringt, kann frau sich immer noch einen Hund zulegen. Vielleicht sogar die bessere Wahl in Sachen Selbstverteidigung, wenn ich in dem Thread lese, was manche Frauen von der "heutigen, deutschen Männerwelt" so halten.
Der Bezug war, dass es sozusagen Sicherheit vermittelt, wenn der Mann beschützen kann. Ich sehe es tatsächlich so, dass frau dafür auch etwas tun kann. Und doch, eine Frau kann mit der richtigen Technik (und und Köpfchen) auch gut und gerne einen stärkeren Mann auf die Matte legen. Dass es Situationen gibt, in denen sich weder Männlein noch Weiblein zur Wehr setzen können, versteht sich von selbst... aber es ging hier um etwas ANDERES.
Und wenn der Mann es nicht bringt, kann frau sich immer noch einen Hund zulegen. Vielleicht sogar die bessere Wahl in Sachen Selbstverteidigung, wenn ich in dem Thread lese, was manche Frauen von der "heutigen, deutschen Männerwelt" so halten.
Zuletzt geändert von stern am So., 07.01.2018, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Schmeichelnd finde ich manches Männerbild, das hier gezeichnet wird, nicht... aber es soll Männer geben, die sich so um den Finger wickeln lassen, wenn die schwache Frau mit den künstlichen Wimpern ausreichend lange klappert... und die dann versuchen, diesem Ideal gerecht zu werden. Bestimmt. Viel Spaß, lieber Männer! Und am besten rechtzeitig etwas für den Unterhalt beiseite legen (und für denen einen oder anderen Sonderwunsch ).
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Häää? Was hat denn das jetzt damit zu tun, dass Frauen sich nicht gegen Angriffe von Männern wehren können.Bestimmt. Viel Spaß, lieber Männer! Und am besten rechtzeitig etwas für den Unterhalt beiseite legen (und für denen einen oder anderen Sonderwunsch ).
Eine vergewaltigte Frau, die sich nicht wehren kann, kann auch nicht für ihren Unterhalt sorgen?
OMG , so einen Zusammenhang hätte nicht einmal der schlimmste Frauenhasser zusammengebracht.
Zuletzt geändert von Elfchen am So., 07.01.2018, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte nicht persönlich werden!
Grund: Bitte nicht persönlich werden!
Das war in dem Beitrag (den ich sogar einen eigenen Beitrag widmete) auch nicht der Bezug. Das ist mir zu mühsam, dass du aus meinem Beiträgen das herausliest, was du herauslesen willst.Häää? Was hat denn das jetzt damit zu tun, dass Frauen sich nicht gegen Angriffe von Männern wehren können.
Liebe Grüße
stern
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Und was soll man daraus lesen, wenn du "die schwache Frau" schreibst? Wobei ich die Frau ja gar nicht als "schwach"empfinden würde, nur weil sie sich nicht gegen ganz klare körperliche Überlegenheit zur Wehr setzten kann.aber es soll Männer geben, die sich so um den Finger wickeln lassen, wenn die schwache Frau mit den künstlichen Wimpern ausreichend lange klappert
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