Weitere Therapiestunden bei ihm nehmen?
Hey, klingt doch recht gut, wie es bei euch so läuft. Bin gespannt, was ihr später so schreibt hier.
Lieben Gruß
elana
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@Britt_Stadler:
Du bist sonst raus?
Aber setzt man sich damit dann nicht noch mehr unter Druck? Mir geht es jedenfalls immer so.
Das ist wirklich gut durchdacht! Ich denke auch, so wie ich dich jetzt kennen gerlent habe, dass du das schaffen kannst!
@elana:
Das darfst du auch sein- ich bin selbst auch gespannt, wie es weitergeht!
Du bist sonst raus?
Aber setzt man sich damit dann nicht noch mehr unter Druck? Mir geht es jedenfalls immer so.
Das ist wirklich gut durchdacht! Ich denke auch, so wie ich dich jetzt kennen gerlent habe, dass du das schaffen kannst!
@elana:
Das darfst du auch sein- ich bin selbst auch gespannt, wie es weitergeht!
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@ BD Ich bin raus, wenn ich unentschuldigt fehle. Dann können sie mich nicht bewerten. Das Problem dabei ist, dass wenn ich fehle, dass ich dann zu viel verpasse. Bei einigen Fächern MUSS ich einfach da sein. Bei einigen anderen kann ich mir das selber aneignen.
@elana eine stille mitleserin. Das hab ich ja gerne
Bin selber sehr gespannt und hoffe das beste, erwarte aber das schlimmste.
@elana eine stille mitleserin. Das hab ich ja gerne
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"Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft."
Maria von Ebner- Eschenbach
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elana ist zwar eine stille Mitleserin, aber wenigstens hat sie sich zu erkennen gegeben
Es stimmt schon- eine Entschuldigung ist sehr wichtig- das wird einen natürlich gleich klar gemacht- umso besser ,wenn man jemanden hat, den man sich anvertrauen kann un der einenn den nötigen Schein ausstellt. Ich weiß was du meinst- und das geschieht dann auf Kosten deiner Gesundheit... vor allem, wenn man die anderen nicht immer fragen will, was dran kam etc.
Bin langsam frustriert, weil ich hier in der Gegend, wo ich einfach mal ausd Zeitgründen hingehen will (Analytiker), niemande persönlich erreiche oder mich mal jemand zurückruft- haben Analytiker es nicht so mit dem Zurückrufen?? Oh man...
Es stimmt schon- eine Entschuldigung ist sehr wichtig- das wird einen natürlich gleich klar gemacht- umso besser ,wenn man jemanden hat, den man sich anvertrauen kann un der einenn den nötigen Schein ausstellt. Ich weiß was du meinst- und das geschieht dann auf Kosten deiner Gesundheit... vor allem, wenn man die anderen nicht immer fragen will, was dran kam etc.
Bin langsam frustriert, weil ich hier in der Gegend, wo ich einfach mal ausd Zeitgründen hingehen will (Analytiker), niemande persönlich erreiche oder mich mal jemand zurückruft- haben Analytiker es nicht so mit dem Zurückrufen?? Oh man...
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Eigentlich schon. Aber, bleib dran. Das zeigt dann ja auch, dass du es wirklich willst.
Zur Not eröffne mit " einen wunderschönen guten Tag, Frau Dahlia wieder hier. Mein Interesse ist immer noch da..."
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Maria von Ebner- Eschenbach
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Das ist eine gute Idee!! Ich betone dann einfach mal das "wieder"!
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Und manchmal haben die ja auch viel zutun. Darfst du ja auch nicht vergessen.
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Ja, das ist mir bewusst. Das Problem ist ja nur, dass mein Therapeut mich am 22.10 wiedersehen will und ich ihn ein Erfolg mitteilen muss- damit er sieht, dass ich mich wirklich bemüht habe.
Natürlich kann ich ihn sagen, wie es nun war und ich eben noch warten muss- ich glaube mein Therapeut möchte mich darauf vorbereiten.
Natürlich kann ich ihn sagen, wie es nun war und ich eben noch warten muss- ich glaube mein Therapeut möchte mich darauf vorbereiten.
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Du musst gar nichts.
Kannst doch nichts dafür, dass die nicht zuruck rufen.
Dein Thera wird bestimmt nicht böse sein.
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Maria von Ebner- Eschenbach
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Danke!!! Habe ja auch gerade im anderen Thread gelesen, dass du mich auf das Wort "MUSS" aufmerksam gemacht hast. Mal sehen wie mein Therapeut reagiert- werde das hier dann ja auch sicherlich berichten .
Also heute hast du mich wirklich zum Nachdenken gebracht... im positiven Sinne!
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Jopp. Wie "drüben" schon geschrieben, es freut mich, dass ich helfen konnte.
Bei mir ist es allerdings auch noch im Prozess... niemand ist unfehlbar sag ich immer.
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Maria von Ebner- Eschenbach
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... außer natürlich ich!
Lieben Gruß
elana
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Du nicht, elana? Dann verrate uns doch, wie du das hinbekommst.
@Britt:
Es wird, was mich betrifft, auch ein lebenslanger Prozess sein...
@Britt:
Es wird, was mich betrifft, auch ein lebenslanger Prozess sein...
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Es wird glaub ich für so viele ein lebenslanger Prozess sein. Ich hab nur die blöde Angwohnheit mit nichts zufriedden sein zu können. Das heißt es wird für mich wohl noch viel länger sein. Denn ich denke, dass es keine absolute Symptomfreiheit geben kann bei diversen Dingen, sondern eher,d ass es ein "Damit-Leben-Können" gibt.
Und ein "In-Sich-Selbst-ankommen"
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Maria von Ebner- Eschenbach
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Ich sehe das genauso wie du.
Zumal, das ist meine Meinung, wenn man einmal an Depressionen leidet, dann kann man diese nicht so einfach abschütteln.
Auch, wenn man Erfolge verzeichnen kann und es einen vielleicht besser geht, ist man noch lange nicht nicht-depressiv. Die Gedanken und die damit verbundenen Gefühle bleiben ja dennoch bestehen.
Zudem gipfelt eigentlich so gut wie alles in der Vergangenheit (was mich betrifft). Noch habe ich keine Analyse begonnen, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass es sehr viel an der Gesamtheit verändern kann und wird.
Und so muss man für sich wirklich damit leben lernen.
Ich hatte durch meine Depression und durch das, was mir "passiert" ist, auch eine Essstörung bekommen. Die kann man vielleicht noch in den Griff bekommen- aber auch da wird man nicht mehr so leicht von weg kommen können.
Das soll jetzt nicht all zu negativ herüberkommen. Lernen, mit all seinen Leiden irgendwie doch noch leben zu können ist wohl das Ziel von allem. Es wird nie ganz verschwinden doch für sich selbst kann man es irgendwie einbauen und versuchen Stück für Stück hinter sich zu lassen- doch das dauert ein Leben lang.
Ich habe manche Dinge hinter mir lassen können, doch ist es hier bestimmt keinen fremd wenn ich sage, dass die Dinge einen auch wieder einholen (können).
Alles Liebe
Zumal, das ist meine Meinung, wenn man einmal an Depressionen leidet, dann kann man diese nicht so einfach abschütteln.
Auch, wenn man Erfolge verzeichnen kann und es einen vielleicht besser geht, ist man noch lange nicht nicht-depressiv. Die Gedanken und die damit verbundenen Gefühle bleiben ja dennoch bestehen.
Zudem gipfelt eigentlich so gut wie alles in der Vergangenheit (was mich betrifft). Noch habe ich keine Analyse begonnen, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass es sehr viel an der Gesamtheit verändern kann und wird.
Und so muss man für sich wirklich damit leben lernen.
Ich hatte durch meine Depression und durch das, was mir "passiert" ist, auch eine Essstörung bekommen. Die kann man vielleicht noch in den Griff bekommen- aber auch da wird man nicht mehr so leicht von weg kommen können.
Das soll jetzt nicht all zu negativ herüberkommen. Lernen, mit all seinen Leiden irgendwie doch noch leben zu können ist wohl das Ziel von allem. Es wird nie ganz verschwinden doch für sich selbst kann man es irgendwie einbauen und versuchen Stück für Stück hinter sich zu lassen- doch das dauert ein Leben lang.
Ich habe manche Dinge hinter mir lassen können, doch ist es hier bestimmt keinen fremd wenn ich sage, dass die Dinge einen auch wieder einholen (können).
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