Therapeutin sitzt im Rollstuhl

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

leberblümchen
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:13

Einschränkungen gibt es für jeden Menschen - irgendwo.

Hier geht es aber nicht um die Eignung der Therapeutin als Dachdeckerin...

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**AufdemWeg**
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:14

wie gesagt titus, die Einzige, die bewertet bist und mit dir mag ich darüber mich auch weiterhin nicht mehr auseinandersetzen, da du einen romantisierende Sicht von Behinderung hast und andere Aspekte die ein Leben mit Behinderung eben sehr wohl mit sich bringt ausblendest.
Ob ich da eine Ausnahme darstelle ist mir eigentlich egal,
da meine Meinung und meine Erfahrungen damit nicht schlechter sind als deine...von daher...
denk deinen Teil, schreib ihn, aber lass mich am Besten links liegen
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Mia Wallace
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:17

titus2 hat geschrieben: Ich hab kein Problem damit, dass die TE verunsichert ist; insofern tut es mir auch Leid, dass das ganze von mir so aggressiv rübergekommen ist - aber ich hab ein Problem damit, dass sie nicht erkennt, dass es eben IHRE Unsicherheit ist.
Woher nimmst du das?
Aus dem einzigen Beitrag der TE, in dem sie ihre Unsicherheit erstmal einfach nur benennt?


Jenny Doe
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:21

damit wollte ich lediglich demonstrieren, dass es eben sehr wohl auch Einschränkungen im Alltag gibt.
Genau und um diese Einschränkungen geht es doch.
Was spielen diese Einschränkungen Behinderter im Alltag in der Psychotherapie für eine Rolle?
Auch gesunde Therapeuten sitzen während der Therapie in einem Sessel.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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**AufdemWeg**
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:22

Jenny gar keine Rolle spielt das...
es ist mir nur aufgestossen
dass ein Leben mit Behinderung als so easy und normal dargestellt wird.

Die TE selbst hat auch kein Problem mit der Behinderung der Therapeutin als Behinderung
sondern sie hat ein Problem wie sie SELBST damit umgehen kann.

Das der Fokus so sehr auf die Behinderung gelegt wurde
weg von den Gefühlen von der TE
ist hier leider etwas schief gelaufen...
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Mia Wallace
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:26

münchnerkindl hat geschrieben:
Mia Wallace hat geschrieben: Gerade ein im-Rollstuhl sitzen, kann ja auch tatsächlich körperliche Folgeerscheinungen und Folgeerkrankungen, die zu einem längeren "Ausfallen" führen können, nach sich ziehen.

Vorurteil.

Der "normale" Querschnittsgelähmte ist nicht häufiger krank als ein Nichtbehinderter.

höööö , Münchnerkindl, jetzt fang du nicht auch noch an....

Ich habe mir erlaubt in dem obien von dir zitierten Satz das entscheidende Wort fett zu markieren.
Es kann sein, dass es so ist.
Und erwähnt habe ich das nur aus dem einzigen Grund, dass eines von mehreren Argumenten von Titus,. mit denen sie der Verunsicherung der TE so aggressiv vom Tisch wischt dies hier war:
titus2 hat geschrieben:Eine Körperbehinderung IST KEINE KRANKHEIT!
Sie kann Folge einer Krankheit sein. Genauso wie sehr dünn sein die Folge einer Krankheit sein kann....
titus2 hat geschrieben:Ich würde es ganz anders machen:

Ich würde von meiner Perspektive als Patient ausgehen und genau das sagen, was Sache ist, allerdings auf einer abstrakteren Ebene:

"Vielleicht ist es etwas egoistisch, aber ich frage mich manchmal, was passieren würde, wenn so ein Therapeut mal wegen Krankheit oder privaten Sorgen nur eingeschränkt arbeiten kann. Irgendwie mache ich mir Sorgen, dass ich Sie mit meinem Frust belaste. Sie müssen doch auch mal private Probleme haben, und weil Sie jetzt dünner geworden sind, kam mir sofort die Idee: Was ist, wenn Sie mal krank werden? Ich will gar nicht, dass Sie mir erzählen, dass alles in Ordnung ist, und ich will auch nicht, dass Sie mir von Ihren Sorgen und Krankheiten erzählen. Denn DASS ein Therapeut im Laufe der Therapie mal phasenweise Probleme hat, ist ja wohl klar. Ich möchte das nur ansprechen, weil ich nicht weiß, wie ICH mit dieser Angst, die ich da um Sie habe, umgehen soll".

Das ergab sich aus der Diskussion, die Titus mit ihren Unterstellungen vom Zaun gebrochen hat.

Ich denke, wir sollten uns jetzt aiuch wirklich dem Problem der TE zuwenden, anstatt den Thread weiter zu schreddern

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Mia Wallace
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:29

Jenny Doe hat geschrieben:
Was spielen diese Einschränkungen Behinderter im Alltag in der Psychotherapie für eine Rolle?
Auch gesunde Therapeuten sitzen während der Therapie in einem Sessel.
Wahrscheinlich gar keine. da sind wir uns wohl alle einig.
Ich finde es nur wichtig, der TE zu vermitteln, dass sie nicht oberflächlich und dumm ist, wenn sie erstmal verunsichert ist und das so benennt.
Das muss sie dürfen, ohne so dermaßen aggressiv dafür abgekanzelt zu werden.


leberblümchen
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:31

auf dem weg, deine Argumenation unterliegt einem Irrtum: Du setzt 'Normalität' mit 'easy' gleich. Und das funktioniert nicht. 'Normal' zu leben, bedeutet keineswegs, ohne Einschränkungen zu leben! Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Nur weil jemand keine körperliche Behinderung hat, muss er nicht glücklicher sein als Menschen mit Behinderung!


leberblümchen
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:32

Mia, aber auch ein Mensch ohne Rollstuhl KANN schwer erkranken oder bereits erkrankt sein. Es gibt da keinen Zusammenhang.

Und natürlich gilt der Satz: Eine körperliche Behinderung ist keine Krankheit!

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münchnerkindl
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:35

**AufdemWeg** hat geschrieben:wie gesagt titus, die Einzige, die bewertet bist und mit dir mag ich darüber mich auch weiterhin nicht mehr auseinandersetzen, da du einen romantisierende Sicht von Behinderung hast und andere Aspekte die ein Leben mit Behinderung eben sehr wohl mit sich bringt ausblendest.
Äh, dein Sohn hat eine leichte Gehbehinderung und du hast da offenbar so ein riesiges Problem damit ?

Die zwei Behinderten die ich derzeit in meinem sozialen Umfeld habe sind ein Mal ein Mann der ein schwerer Spastiker ist, im Rollstuhl, der nicht mal essen oder sich anziehen kann und den man kaum versteht wenn man seine Sprache nicht gewohnt ist und der vor ein paar Jahren seinen Doktor in Kunstgeschichte gemacht hat sowie ein Man der die Glasknochenkrankheit hat, im Rollstuhl sitzt, körperlich schwer deformiert und der als freiberuflicher Trainer arbeitet.

Abgesehen von dem Pflege- und Betreuungsbedarf der hier besteht sehe ich hier einfach nur zwei sehr interessante Menschen wenn ich sie treffe. Der ganze "Behindertenkram" der da drumrum besteht wie zB der Rollstuhl oder daß W. beim gemeinsamen Essen von jemandem das Essen gereicht werden muss oder daß er mal fragt daß man den Rollstuhl wo anders hinschiebt, ihm was zu trinken gibt oder was für ihn notiert ist für mich ziemlich nebensächlich ehrlich gesagt.

Daß es gerade für ein Kind/einen Jugendlichen zeitweise nicht ganz einfach ist zuzuschauen daß "Gesunde" Dinge können die er nicht kann ist klar. Ich würde aber auch darum nicht das grosse Ding machen. Weil je Mehr Aufhebens du darum machst was er nicht kann umso mehr wird er sich nicht auf seine Stärken konzentrieren.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:38

Nur ganz kurz: Zwischen
Eine körperliche Behinderung ist KEINE KRANKHEIT!
und
Sie kann Folge einer Krankheit sein.
gibt es einen feinen Unterschied.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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Tigerkind
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:39

titus2 hat geschrieben:Du setzt 'Normalität' mit 'easy' gleich.
Tut sie nicht, Du verstehst es nicht.

ADW erlebt es tagtäglich selbst und ich auch (beruflich), hat also niemand Vorurteile gegen Behinderte.

Aber Du unterstellst hier der TE Vorurteile, deshalb können wir nicht beginnen mit Katzerl darüber zu reden wie sie ihre Berühungsängste abbauen könnte - vielleicht geht es auch nicht und für Katzerl ist es besser erstmal eine andere Therapeutin zu suchen.

Es wäre so schön, wenn wir endlich darüber reden könnten, wie wir der TE weiterhelfen könnten.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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**AufdemWeg**
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:39

wie gesagt, münchnerkindl, ich mag diese Ausschliesslichkeiten nicht.
Mit keine Wort schreibe ich, dass ich RIESEN Probleme habe
aber es GIBT Probleme....
Ich wollte damit der TE vermitteln, dass sie sich nicht schuldig oder schlecht fühlen muss wenn sie sich mit der Behinderung ihrer Therapeutin auseinandersetzt, denn es GIBT etwas zum Auseinandersetzen, etwas ganz Faktisches.
auch schreibe ich nirgends, dass sich das Leben meines Sohnes NUR um die Behinderung dreht
aber es gibt eben Momente wo das sehr wohl so ist und wo er eben sehr wohl sagen darf: man, was für eine Scheisse und nicht tapfer den Helden spielen muss.



aber das ist wirklich nicht mehr das Thema
Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am So., 15.07.2012, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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montagne
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:40

Puh, krasse Diskussion....

Früher wurden behinderte und chronisch Kranke als minderwertig betrachtet bis hin zur Vernichtung. Heute sehe ich teils einen anderen Terror. da wird behauptet Behidnerung und chronische Krankheit sei normal und Behinderte können alles tun, was Normalos auch können. Bullshit! Natürlich können behinderte viel und immer mehr und das ist gut so. Aber so zu tun als hätten sie kein Problem und als wäre es kein Problem für die Umwelt ist doch auch fatal, wird allen Beteiligten nicht gerecht.

Die meisten Querschnittis, ich sags mal so salopp können nicht selbst pissen. mal als Beispiel. Sie müssen sich kateterisieren oder sind Harninkontinent. Das führt zu chronischen Harnwegsproblemen. Sie haben Sexualstörungen, Männer kriegen ihn nicht hoch, haben keine oder eine anch innen gerichtete Ejakulation, Frauen empfinden da unten rum oft kaum was. Sie haben nicht selten Spastiken, Krämpfe und Schmerzen im gelähmten Teil des Körpers. Das braucht manchmal Benzos, die bekanntlich auich auf den Seelenapparat schlagen. Sie haben mit Druckstellen im Sitzbereich zu tun, mit Wärme- und Durchblutungsregulationsstörungen des gelähmten Teils. Dadurch teils starke Blutdruckschwankungen bis hin zu Ohnmachtsanfällen.
Bei MS sind diese Begleiterscheinungen nioch viel schlimmer.

Und das soll keine Krankheit sein? Querschnitt ist so viel mehr, so viel problematischer als nur im Rolli zu sitzen. Trotzt allem und da sist due gute Nachricht. Können sie so viel erreichen ud ein erfülltes Leben leben. Viele schaffen es vllt. auch nicht, aber das ist bei Fußgängern ja auch so.

Es gibt sowas nicht, wie nur eine leichte Gehbehinderung. Bullshit! Die Leute kriegen schon in jungen Jahren Arthrose, Muskelschmerzen, ermüden schnell beim Gehen weil sie unökonomisch gehen. und was heißt das für einen jungen mann, von anfang an nicht dem idealbild eines jungen Mannes entsprechen zu können? Was heißt das für seinen Kontakt zu Mädchen, zu Partnerinnen?

Paralympics, ich mag das sehr. Ich sehe es gerne. Es ist ästhetisch, trotzt der Behinderungen. Es ist wow, da würde ich mir gerne eine SO fette Scheibe von abschneiden, was diese Menschen für einen illen haben.
Aber ich kann und will nicht leugnen, dass sie, auch wenn sie sportliche Leistungen erbringen, an die selbst die meisten Normalso nicht rankommen vieles auch nicht können. Das sie Schmerzen und Druckstellen in ihren Prothesen, an ihren Hinter haben usw. Auch im Alltag. das auch sie mit berührungsängsten zu kämpfen haben udn vllt. noch schwerer einen Partner finden, als es heute eh schon ist. Das sie Sexualstörungen unterschieldicher Genese haben.
Haben es viel schwerer ihre Kinder zu erziehen. Und was heißt es für die Kinder? Natürlich wird es einen Einfluss auf die Psyche haben. Es kann sie offener machen, sensibler, stärker. Aber es ist immer auch eine Last. Einen Elternteil so beschädigt und hilfsbedürftig oder krank zu sehen. Zu wissen voll belastbar wie ein Normalo ist Vater oder Mutter nunmal nicht. Natürlich hat das einen Einfluss auf die Psyche, wenn man beim Vater auf dem schoß im Rollstuhl sitzt als kleines kind, wärend man sieht, wie andere kinder auf den Schultern getragen werden.


Und das ich mich natürlich komisch fühle in ihrer Gegenwart.. wie grüßt man jemanden, der seine Arme nicht nutzen kann? Händedruck geht ja nicht. Wie wirkt sich das auf Kommunikation, Emotionstransport aus, wenn ich einen Schwerhörigen trotzt Hörgeräte überlaut und überdeutlich artikuliert ansprechen mus? Wie transportiere ich da die leisen Töne? Wie gehe ich damit um, wenn die Kollegin Kopf und Augen rollt und die Mimik verzerrt, weil sie die nicht unter Kontrolle hat und damit nunmal optisch wirkt wie geistig schwer behindert? Soll ich so tun, als wäre das nicht so? Wäre das gut oder würde es bedeuten, ich verweigere ihr so gesehen zu erden, wie sie nunmal ist?

Ich finde das ist der neue Terror, der auch einen offenen, ehrlichen, authentischen Kontakt zwischen beidnerten und nicht behinderten verstellt, weil wir alle so tun müssen, als wäre es normal und nicht schlimm und irgendwie nicht behindert, weil es ja für alles angelich eine Lösung gibt.


Vllt. kann die TE bei dieer Therapeutin keine Therapie machen. Wär doch auch okay. manche sagen sie können da nicht, weil der Thera zu alt, zu jung, zu männlich, zu weiblich ist. Da sagt auch niemand, das wäre diskrimierend. Obwohls das natürlich ist.
Vllt. wird die TE sich aber auch mit Behinderung und Verletzlichkeit, vor allem der eigenen auseiandersetzen können und dort Therapie machen.


Ich habe es für mich jedenfalls als fruchtbar erlebt, mich mit Behinderung auseinander zu setzen. Bereichernd für den Umgang mit der Behinderung und Krankheit anderer, aber auch für den Umgang mit meiner körperlichen Unzulänglichkeit. Beides sehen: Chancen, verengte Grenzen. Möglichkeiten, Unmöglichkeiten. Umgang damit lernen. jenseist von Abwertung oder Idealisierung.
Zuletzt geändert von montagne am So., 15.07.2012, 11:56, insgesamt 3-mal geändert.
amor fati

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**AufdemWeg**
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Beitrag So., 15.07.2012, 11:42

1000 Dank für diesen Beitrag, montagne!
Grossartig!
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