Traue mich nicht auf die Couch
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Da zeigt sich mal wieder die Schwäche des deutschen Psychotherapieverfahrens, daß nur 3 Verfahren ambulant finanziert werden.
Evtl wäre es hier ja viel leichter mit einer Musiktherapie, einer tiergestützten Therapie oÄ viel einfacher ans Ziel zu kommen als in einer rein gesprächsbasierten 1:1 Therapie.
Das mit der Begründung für die Verlängerung, es ist ja irgendwie verständlich daß wenn sie hier ein Problem sieht sie dies mitteilt. Aber sie müsste aus der Historie hier AUCH wissen wie kontraproduktiv das hier ist.
Weil das Gras wächst nun mal nicht schneller wenn man dran zieht.
Evtl wäre es hier ja viel leichter mit einer Musiktherapie, einer tiergestützten Therapie oÄ viel einfacher ans Ziel zu kommen als in einer rein gesprächsbasierten 1:1 Therapie.
Das mit der Begründung für die Verlängerung, es ist ja irgendwie verständlich daß wenn sie hier ein Problem sieht sie dies mitteilt. Aber sie müsste aus der Historie hier AUCH wissen wie kontraproduktiv das hier ist.
Weil das Gras wächst nun mal nicht schneller wenn man dran zieht.
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@ giraffenkind
Ein solches Feedback ist bei allen Therapierichtungen üblich, wenn es in Richtung Verlängerung geht.
Offensichtlich hat Deine Therapeutin das Gefühl, dass ihr auch ein wenig auf der Stelle tretet ...
die Themen wiederholen sich möglicherweise, die Gefühle und Einstellungen dazu ändern sich nicht ... oft wird auch davon ausgegangen, dass die Scham zu groß ist, den Therapeuten Gefühle richtig zu zeigen, wenn man sich die ganze Zeit direkt ansieht.
Dass wird dann durch das Liegen, bei dem auch davonausgegangen wird, dass man durch das Liegen schlichtweg irgendwann körperlich entspannter und durchlässiger ist, gemildert, und man sieht nicht mehr ständig die Mimik und muss versuchen sie einzuschätzen ... mitunter ist das für Therapeuten auch schwierig, da sie letztlich eher neutral schauen sollen, wenn sie die ganze Zeit angesehen werden, müssen sie darauf achten, Berührung z.b. nicht zu deutlich zu zeigen .... das kann auch für die Therapeuten anstrengend sein und gleichzeitg sollen sie nach Deutungen suchen, die die Patienten weiterführen ...
Nähe in Beziehungen zulassen zu können, ist letztlich ein wichtiges therapeutisches Ziel, deswegen wohl die Sache mit dem Gutachter.
Die Variante, dass Du beim Liegen sie dennoch sehen kannst, hört sich doch gut an ... probierst Du es aus?
Psychoanalytiker sind wohl auch stimmlich geschult, da passiert meistens über Stimme vielmehr an gestischer rückmeldung als man sich ohne diese Coucherfahrung vorstellen kann .... ist die Stimme Deiner PA´lerin Dir denn angenehm?
Ein solches Feedback ist bei allen Therapierichtungen üblich, wenn es in Richtung Verlängerung geht.
Offensichtlich hat Deine Therapeutin das Gefühl, dass ihr auch ein wenig auf der Stelle tretet ...
die Themen wiederholen sich möglicherweise, die Gefühle und Einstellungen dazu ändern sich nicht ... oft wird auch davon ausgegangen, dass die Scham zu groß ist, den Therapeuten Gefühle richtig zu zeigen, wenn man sich die ganze Zeit direkt ansieht.
Dass wird dann durch das Liegen, bei dem auch davonausgegangen wird, dass man durch das Liegen schlichtweg irgendwann körperlich entspannter und durchlässiger ist, gemildert, und man sieht nicht mehr ständig die Mimik und muss versuchen sie einzuschätzen ... mitunter ist das für Therapeuten auch schwierig, da sie letztlich eher neutral schauen sollen, wenn sie die ganze Zeit angesehen werden, müssen sie darauf achten, Berührung z.b. nicht zu deutlich zu zeigen .... das kann auch für die Therapeuten anstrengend sein und gleichzeitg sollen sie nach Deutungen suchen, die die Patienten weiterführen ...
Nähe in Beziehungen zulassen zu können, ist letztlich ein wichtiges therapeutisches Ziel, deswegen wohl die Sache mit dem Gutachter.
Die Variante, dass Du beim Liegen sie dennoch sehen kannst, hört sich doch gut an ... probierst Du es aus?
Psychoanalytiker sind wohl auch stimmlich geschult, da passiert meistens über Stimme vielmehr an gestischer rückmeldung als man sich ohne diese Coucherfahrung vorstellen kann .... ist die Stimme Deiner PA´lerin Dir denn angenehm?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Jow.Tristezza hat geschrieben:Es geht ja gar nicht so sehr um Couch oder nicht Couch, sondern um Öffnen oder nicht Öffnen. Dem Gutachter dürfte es ziemlich egal sein, ob du sitzt oder liegst.
Jow. Seufz. Leider.münchnerkindl hat geschrieben:Da zeigt sich mal wieder die Schwäche des deutschen Psychotherapieverfahrens, daß nur 3 Verfahren ambulant finanziert werden.
münchnerkindl hat geschrieben:Evtl wäre es hier ja viel leichter mit einer Musiktherapie, einer tiergestützten Therapie oÄ viel einfacher ans Ziel zu kommen als in einer rein gesprächsbasierten 1:1 Therapie.
"You can´t push the river!"münchnerkindl hat geschrieben:Weil das Gras wächst nun mal nicht schneller wenn man dran zieht.
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Ja, das sagte sie mir dann heute auch.ENA hat geschrieben:Darauf werde ich sie in der nächsten Sitzung mal ansprechen.Giraffenkind hat geschrieben:und naja, so wie ich Dich verstanden habe, hat sich bei Dir ja auch schon was verändert. Von daher denke ich schon, dass sich allein damit schon begründen lässt, warum eine weitere Finanzierung sinnvoll wäre.
Sie hatte gleich zu Anfang 160 Stunden beantragt und diese wurden auch bewilligt. Von diesen 160 Stunden liegen nun 100 Stunden hinter uns.Wieviele Sitzungen hast Du denn bisher bewilligt bekommen?
...und ansonsten: die Couch-Annährungs-Angebote Deiner Analytikerin erscheinen mir gut und, wie schon gesagt, Du kannst es jeder Zeit wieder ändern.
Liebe Grüße, Giraffenkind
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Ja, so ist es und es natürlich ist dem Gutachter egal, ob ich auf der Couch liege oder nicht, das ist klar. Aber wenn sie nicht schreiben kann, dass sich genug bei mir bewegt, dann wird es wohl schwierig mit einer Verlängerung und das verstehe ich auch. Mich hat es eben nur geschockt, als sie mir das heute noch mal so deutlich sagte und mir macht das gerade großen Druck.Tristezza hat geschrieben: wie du schon selbst schreibst, ist es verständlich, dass deine Thera möchte, dass du deine Maske ablegst und deine Gefühle zeigst. Tatsächlich macht Therapie keinen Sinn, wenn die Patientin sich nicht wirklich öffnen kann. Deine Thera drängt so sehr auf die Couch, weil sie sich nicht anders zu helfen weiß. Sicher könnte sie in ihrem Bericht an den Gutachter auch verschweigen, dass sie an deine Gefühle nicht herankommt, aber vermutlich will sie nicht lügen und sieht eben auch selbst keinen Sinn in einer Verlängerung der Therapie, wenn der status quo bestehen bleibt. Es geht ja gar nicht so sehr um Couch oder nicht Couch, sondern um Öffnen oder nicht Öffnen. Dem Gutachter dürfte es ziemlich egal sein, ob du sitzt oder liegst.
Liebe Grüße, Giraffenkind
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Ich hab jetzt nicht mehr parat, wie viele Stunden genau du schon hattest, aber mal ganz ehrlich: Wenn sie es nach ca. 100 Stunden nicht geschafft hat, dass du deine Maske ablegst, ist das IHR Problem, das SIE lösen muss. Und wenn ihr dazu nicht mehr einfällt, als dir zu sagen: "Ich weiß nicht, wie ich Sie dazu bringen kann, sich zu öffnen. Das Einzige, was mir noch einfällt, ist, Sie auf die Couch zu packen. Wenn Sie das nicht mitmachen, gibt es keine Verlängerung" - sorry, aber das ist doch absurd.
Couch oder nicht Couch ist schei.ßegal. Du kannst auch einen Kopfstand machen, wenn du damit besser klarkommst. Aber es liegt an der Therapeutin eine Atmosphäre zu schaffen, in der der Druck total rausgenommen wird. Und wenn du dann immer noch die Maske trägst, dann muss sie als Fachfrau überlegen, wie sie dich dazu bewegen kann, die Maske abzulegen. Das ist IHR Job, nicht deiner!
Und wenn es gar nicht geht, dass du nicht kannst und sie nicht kann, dann MUSS man vielleicht die Konsequenzen ziehen. Zaubern kann sie ja nun auch nicht. Ich meine, 100 Stunden Analyse mit einer Maske sind in etwa so effektiv wie ein Strandbadbesuch bei minus 10°.
Couch oder nicht Couch ist schei.ßegal. Du kannst auch einen Kopfstand machen, wenn du damit besser klarkommst. Aber es liegt an der Therapeutin eine Atmosphäre zu schaffen, in der der Druck total rausgenommen wird. Und wenn du dann immer noch die Maske trägst, dann muss sie als Fachfrau überlegen, wie sie dich dazu bewegen kann, die Maske abzulegen. Das ist IHR Job, nicht deiner!
Und wenn es gar nicht geht, dass du nicht kannst und sie nicht kann, dann MUSS man vielleicht die Konsequenzen ziehen. Zaubern kann sie ja nun auch nicht. Ich meine, 100 Stunden Analyse mit einer Maske sind in etwa so effektiv wie ein Strandbadbesuch bei minus 10°.
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Das beruhigt mich nun wieder ein bißchen. Trotzdem werde ich in der nächsten Sitzung noch einmal ansprechen, dass mich das Thema Verlängerung in Verbindung mit dem Couch-Thema betroffen macht und mich unter Druck setzt.biber hat geschrieben: Ein solches Feedback ist bei allen Therapierichtungen üblich, wenn es in Richtung Verlängerung geht.
Ja, das ist ja schon ein einigen Wochen immer mal wieder Thema.Offensichtlich hat Deine Therapeutin das Gefühl, dass ihr auch ein wenig auf der Stelle tretet ...
Ich denke schon.Die Variante, dass Du beim Liegen sie dennoch sehen kannst, hört sich doch gut an ... probierst Du es aus?
Ja, sehr!Psychoanalytiker sind wohl auch stimmlich geschult, da passiert meistens über Stimme vielmehr an gestischer rückmeldung als man sich ohne diese Coucherfahrung vorstellen kann .... ist die Stimme Deiner PA´lerin Dir denn angenehm?
Liebe Grüße, Giraffenkind
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titus2
Ich trage nicht seit 100 Stunden eine Maske, kann mich aber eben leider noch viel zu wenig öffnen. Ich habe dort durchaus schon geweint usw., aber eben sehr selten. Und es ist ja auch nicht so, dass diese 100 Stunden bei mir nichts bewirkt haben.
Ich finde, sie bemüht sich sehr um mich und denke, dass ich schon bereit sein muss, Veränderungen auszuprobieren, in denen es mir leichter fällt, mich zu öffnen. Ich kann nicht verstehen, was ihr da vorzuwerfen ist, denn vielen Patienten wird es ans Herz gelegt, sich hinzulegen - die Gründe dafür sind ja bekannt.
Mir ging es nur um meine Angst davor und dass ich es jetzt aktuell etwas unglücklich finde, dass das Thema Verlängerung da mit reingekommen ist.
Liebe Grüße, Giraffenkind
So hat sie es nicht gesagt - so empfinde ich es nur gerade."Ich weiß nicht, wie ich Sie dazu bringen kann, sich zu öffnen. Das Einzige, was mir noch einfällt, ist, Sie auf die Couch zu packen. Wenn Sie das nicht mitmachen, gibt es keine Verlängerung" - sorry, aber das ist doch absurd.
Ich trage nicht seit 100 Stunden eine Maske, kann mich aber eben leider noch viel zu wenig öffnen. Ich habe dort durchaus schon geweint usw., aber eben sehr selten. Und es ist ja auch nicht so, dass diese 100 Stunden bei mir nichts bewirkt haben.
Ich finde, sie bemüht sich sehr um mich und denke, dass ich schon bereit sein muss, Veränderungen auszuprobieren, in denen es mir leichter fällt, mich zu öffnen. Ich kann nicht verstehen, was ihr da vorzuwerfen ist, denn vielen Patienten wird es ans Herz gelegt, sich hinzulegen - die Gründe dafür sind ja bekannt.
Mir ging es nur um meine Angst davor und dass ich es jetzt aktuell etwas unglücklich finde, dass das Thema Verlängerung da mit reingekommen ist.
Liebe Grüße, Giraffenkind
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Richtig und deswegen legt sie mir ja auch nahe, mich hinzulegen.titus2 hat geschrieben:Aber es liegt an der Therapeutin eine Atmosphäre zu schaffen, in der der Druck total rausgenommen wird. Und wenn du dann immer noch die Maske trägst, dann muss sie als Fachfrau überlegen, wie sie dich dazu bewegen kann, die Maske abzulegen. Das ist IHR Job, nicht deiner!
Heute hat sie mir denke ich ALLE Brücken gebaut, mich darauf einzulassen (es auszuprobieren) und versucht, mir die Angst davor zu nehmen.
LG Giraffenkind
Magst du sagen, woran das liegt? Hast du Angst dass sie dich verurteilt, wenn du ihr bestimmte Sachen erzählst? Oder dass du sie damit zu sehr belasten könntest? Eigentlich scheinst du ihr ja zu vertrauen, so wie du über sie schreibst.Giraffenkind hat geschrieben:Ich trage nicht seit 100 Stunden eine Maske, kann mich aber eben leider noch viel zu wenig öffnen.
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Hallo Giraffenkind,
ich habe erst mit einer analytischen Therapie im Sitzen angefangen, die dann in eine Analyse im Liegen umgewandelt wurde.
Ich kann dir das Liegen nur allerwärmstens empfehlen. Für mich liegen Welten dazwischen! Schon nach der dritten Liegung konnte ich erheblich mehr Vertrauen in meine Analytikerin setzen, war weniger angespannt, brauchte keine Kontrollblicke in ihr Gesicht werfern. Die Beziehung ist für mich sehr viel näher, intensiver als im Sitzen.
Probiers ein paar Mal!
Und viel Erfolg dabei!
Liebe Grüße
ich habe erst mit einer analytischen Therapie im Sitzen angefangen, die dann in eine Analyse im Liegen umgewandelt wurde.
Ich kann dir das Liegen nur allerwärmstens empfehlen. Für mich liegen Welten dazwischen! Schon nach der dritten Liegung konnte ich erheblich mehr Vertrauen in meine Analytikerin setzen, war weniger angespannt, brauchte keine Kontrollblicke in ihr Gesicht werfern. Die Beziehung ist für mich sehr viel näher, intensiver als im Sitzen.
Probiers ein paar Mal!
Und viel Erfolg dabei!
Liebe Grüße
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Mir ihr darüber sprechen, wie ich es immer getan habe, wenn etwas schräg lief zwischen uns. Es ist furchtbar schwer, aber bisher habe ich ALLES angesprochen, was mir auf dem Herzen lag. Ich mag sie SEHR und denke, wir passen gut zusammen und will auf jeden Fall weiter mit ihr arbeiten.candle. hat geschrieben: Man Giraffenkind, wie willst du denn aus diesem Schlamassel herauskommen?
LG Giraffenkind
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Das ist die absolute Grundvoraussetzung.Mir ihr darüber sprechen, wie ich es immer getan habe, wenn etwas schräg lief zwischen uns. Es ist furchtbar schwer, aber bisher habe ich ALLES angesprochen, was mir auf dem Herzen lag. Ich mag sie SEHR und denke, wir passen gut zusammen und will auf jeden Fall weiter mit ihr arbeiten.
Das Vorgehen deiner Analytikerin empfinde ich nach wie vor als sehr professionell und verantwortungsvoll...
Und auch bei dir habe ich in deinen Posts hier den Eindruck, dass sich was tut.
Ich bin zuversichtlich!
LG ADW
Offline
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Nein, dass sie mich verurteilen könnte, das denke ich nicht. Ich meinte mit dem Öffnen auch nicht, dass ich über bestimmte Dinge nicht mit ihr reden mag, das ist überhaupt nicht so. Ich meinte, dass ich mich nicht gut öffnen kann, wenn ich merke, dass ich z.B. weinen könnte... oft versuche ich das zu verhindern. Lange Zeit war es so, dass ich glaubte, sie schützen zu müssen, ich wollte sie nicht belasten - völlig absurd, weil ihr Job, aber so war es. Sie weiß das alles, wir haben das alles besprochen.Tristezza hat geschrieben:Giraffenkind hat geschrieben: Magst du sagen, woran das liegt? Hast du Angst dass sie dich verurteilt, wenn du ihr bestimmte Sachen erzählst? Oder dass du sie damit zu sehr belasten könntest? Eigentlich scheinst du ihr ja zu vertrauen, so wie du über sie schreibst.
Und ich glaube ihr auch, dass ich eher weinen und das alles viel besser zulassen könnte, wenn wir uns nicht so viel in die Augen gucken und ich irgendwie mehr bei mir bin.
Ich glaube, ich schäme mich einfach immer noch, vor anderen zu weinen.
LG Giraffenkind
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Oh, danke, das klingt schön.**AufdemWeg** hat geschrieben: Das Vorgehen deiner Analytikerin empfinde ich nach wie vor als sehr professionell und verantwortungsvoll...
Und auch bei dir habe ich in deinen Posts hier den Eindruck, dass sich was tut.
Ich bin zuversichtlich!
Ich merke ja auch, dass ich anfange sie zu verteidigen.
Du findest die "Aufklärung" über die Verlängerung in Zusammenhang mit dem Couch-Thema also nicht unglücklich?
LG Giraffenkind
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