Arbeiten im Kindergarten
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Das Private ist privat ?
maybe,
mein bester Freund ist langjähriger erfahrener Sozialpädagoge,
er ist als Gruppenleiter in einer sozialen Einrichtung tätig,
Gruppenleiter, das heisst auch, dass er eine Chefposition inne hat,
seine Meinung hat für mich Gewicht, Forumsmeinungen sind nichts dagegen,
er sagt mir, ich solle mich für eine Kindergartenstelle bewerben,
ihm erzähle ich von meinen ärgsten Selbstzweifeln, er weiß vom Kiffen,
er kennt mich doch relativ genau, und er meinte dazu in etwa das hier:
"Was ich privat mache, ist meine Privatsache ...!"
und der Freund rät mir nachdrücklich zu, mir eine halbe Stelle zu suchen.
Mit dem Zugewinn an stärkeren Selbstvertrauen und innerer Ruhe und Stärke,
und dem großen Plus an neuen vielfältigen pädagogischen E.rfahrungen
halte ich es auch für wahrscheinlich, dass das noch in diesem Jahr so
kommen könnte, dass ich als Zweitkraft in einem Kindergarten anfange.
MfG,
S.Wortschatz
maybe,
mein bester Freund ist langjähriger erfahrener Sozialpädagoge,
er ist als Gruppenleiter in einer sozialen Einrichtung tätig,
Gruppenleiter, das heisst auch, dass er eine Chefposition inne hat,
seine Meinung hat für mich Gewicht, Forumsmeinungen sind nichts dagegen,
er sagt mir, ich solle mich für eine Kindergartenstelle bewerben,
ihm erzähle ich von meinen ärgsten Selbstzweifeln, er weiß vom Kiffen,
er kennt mich doch relativ genau, und er meinte dazu in etwa das hier:
"Was ich privat mache, ist meine Privatsache ...!"
und der Freund rät mir nachdrücklich zu, mir eine halbe Stelle zu suchen.
Mit dem Zugewinn an stärkeren Selbstvertrauen und innerer Ruhe und Stärke,
und dem großen Plus an neuen vielfältigen pädagogischen E.rfahrungen
halte ich es auch für wahrscheinlich, dass das noch in diesem Jahr so
kommen könnte, dass ich als Zweitkraft in einem Kindergarten anfange.
MfG,
S.Wortschatz
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Therapie als Chance
Meine Therapien haben zum Teil schnell gefruchtet,
in meiner ersten Therapie habe ich mich z.B. nicht um mein weiteres Leben gebracht,
im Verlauf der Psychoanalyse hatte ich dann meine ersten intimen Beziehungen gewagt,
ich habe etwas über die Ursachen der Wirkung erfahren, einen anderen Blick hinzu gewonnen,
zum Teil haben die Therapien dann auch viele Jahren später noch ganz neu gefruchtet,
denn ich habe Techniken gelernt, z.B. Umgang mit Krisen, das Reden, das Versprachlichen,
das Sortieren, das Reflektieren in einer Therapie und das Reflektieren auch außerhalb der Therapie.
MfG,
S.Wortschatz
Meine Therapien haben zum Teil schnell gefruchtet,
in meiner ersten Therapie habe ich mich z.B. nicht um mein weiteres Leben gebracht,
im Verlauf der Psychoanalyse hatte ich dann meine ersten intimen Beziehungen gewagt,
ich habe etwas über die Ursachen der Wirkung erfahren, einen anderen Blick hinzu gewonnen,
zum Teil haben die Therapien dann auch viele Jahren später noch ganz neu gefruchtet,
denn ich habe Techniken gelernt, z.B. Umgang mit Krisen, das Reden, das Versprachlichen,
das Sortieren, das Reflektieren in einer Therapie und das Reflektieren auch außerhalb der Therapie.
MfG,
S.Wortschatz
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Ich finde das dennoch dreist, zu jemandem, den man eigentlich nicht weiter kennt, mal so eben zu sagen, er solle ne Therapie machen. vor allem der Kontext dabei war einfach daneben. die wussten doch gar nicht, ob ich irgendwie leidensdruck o.ä. habe...
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Die Klassen meiner Sinne sind erstklassig ?
Das werden letztendlich nur wir jede/r von uns wissen,
oder es herausfinden, oder es nachspüren wollen,
jede/r in eigener Person entscheiden und beurteilen können,
wann man uns Unrechtes tut, oder wann was richtig erscheint, schätze ich,
ob und wann man mich und mich in meinen Grenzen wie sehr beschäftigen tut,
denke, jede/r ist irgendwo entweder Experte seiner Selbst,
oder man ist die Expertin ihrer Selbst,
große und kleine, dünne wie schwerere ExpertInnen,
Kinder haben und entwickeln diese SelbstKompetenzen auch, finde ich,
und stelle mir vor, jede ist die Fachfrau in eigenen Angelegenheiten,
bzw. halt der Fachmann in Fragen eigener inneren Angelegenheiten,
schließlich trägt man doch das ganze Leben lang die meiste Zeit mit sich
und an sich selbst herum, so gesehen bin ich mir selbst der und die Nächste,
oder etwa nicht, und wo ich schonmal ich bin, will ich mir selbst etwas vertrauen können,
mir auch etwas vom Vertrauen schenken, verdienen, und verdient haben,
meinen offenen Augen und Ohren im Konzert der Sinne zusehen und zuhören
und überhaupt im Prinzip meinen Sinnen trauen zu können.
Dieses etwas an mir Vertrauen ist mir etwas vom mir wichtigen Selbstvertrauen.
Experte am eigenem Checkpoint sein ?
Manchmal ist nebenbei auch eine Konsequenz aus Grenzvorfällen und -ereignissen ,
meine Grenzen abzuchecken, abzustecken, wieder aufzubauen, schick und schön herzurichten,
die Statiken, Verbesserungsmöglichkeiten und die Notwendigkeiten zu berücksichtigen,
ExpertIn in Fragen von Innerer Sicherheit ?
manchmal beschäftigt mich zeitgleich der Abbau von den höchsten Grenzmauern,
der Sinn der ständigen Bewachung, das Einreißen von schmerzhaften Stacheldraht,
und der Mechanismus von Selbstschußanlagen, die Feinjustierung,
wann die Alarmanlagen schrillen können und sollen, ab wann ich zur GrenzsoldatIn werde,
wann ich ganz diplomatisch bin und meine Immunität genieße, kommen sie, mit was sie wollen
MfG,
S.Wortschatz
Das werden letztendlich nur wir jede/r von uns wissen,
oder es herausfinden, oder es nachspüren wollen,
jede/r in eigener Person entscheiden und beurteilen können,
wann man uns Unrechtes tut, oder wann was richtig erscheint, schätze ich,
ob und wann man mich und mich in meinen Grenzen wie sehr beschäftigen tut,
denke, jede/r ist irgendwo entweder Experte seiner Selbst,
oder man ist die Expertin ihrer Selbst,
große und kleine, dünne wie schwerere ExpertInnen,
Kinder haben und entwickeln diese SelbstKompetenzen auch, finde ich,
und stelle mir vor, jede ist die Fachfrau in eigenen Angelegenheiten,
bzw. halt der Fachmann in Fragen eigener inneren Angelegenheiten,
schließlich trägt man doch das ganze Leben lang die meiste Zeit mit sich
und an sich selbst herum, so gesehen bin ich mir selbst der und die Nächste,
oder etwa nicht, und wo ich schonmal ich bin, will ich mir selbst etwas vertrauen können,
mir auch etwas vom Vertrauen schenken, verdienen, und verdient haben,
meinen offenen Augen und Ohren im Konzert der Sinne zusehen und zuhören
und überhaupt im Prinzip meinen Sinnen trauen zu können.
Dieses etwas an mir Vertrauen ist mir etwas vom mir wichtigen Selbstvertrauen.
Experte am eigenem Checkpoint sein ?
Manchmal ist nebenbei auch eine Konsequenz aus Grenzvorfällen und -ereignissen ,
meine Grenzen abzuchecken, abzustecken, wieder aufzubauen, schick und schön herzurichten,
die Statiken, Verbesserungsmöglichkeiten und die Notwendigkeiten zu berücksichtigen,
ExpertIn in Fragen von Innerer Sicherheit ?
manchmal beschäftigt mich zeitgleich der Abbau von den höchsten Grenzmauern,
der Sinn der ständigen Bewachung, das Einreißen von schmerzhaften Stacheldraht,
und der Mechanismus von Selbstschußanlagen, die Feinjustierung,
wann die Alarmanlagen schrillen können und sollen, ab wann ich zur GrenzsoldatIn werde,
wann ich ganz diplomatisch bin und meine Immunität genieße, kommen sie, mit was sie wollen
MfG,
S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
@wortschatz
Nichtsdestotrotz kann ich mir schon vorstellen, dass das klappt mit dir im Kindergarten. Trotzdem glaub ich, dass es tendenziell schwieriger wird, wenn du weiter kiffst, bzw. dass du es besser und leichter packen würdest, wenn du dein Suchtproblem in den Griff kriegst. (wie sieht das dein Freund? Hat er übrigens Erfahrung mit Suchtproblematik?)
Dann interessieren sie dich auch nicht (zu dem Thema)? Es sei denn sie stimmen mit der Meinung deines Freundes überein? Falls sie dich doch interessieren – wieso?S.Wortschatz hat geschrieben:Forumsmeinungen sind nichts dagegen
Nichtsdestotrotz kann ich mir schon vorstellen, dass das klappt mit dir im Kindergarten. Trotzdem glaub ich, dass es tendenziell schwieriger wird, wenn du weiter kiffst, bzw. dass du es besser und leichter packen würdest, wenn du dein Suchtproblem in den Griff kriegst. (wie sieht das dein Freund? Hat er übrigens Erfahrung mit Suchtproblematik?)
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Vorm Grenzwachposten Wache schieben
Das Selbstverständnis,
als ExpertIn in eigener Sache doch nur ein Laie in den Angelegenheiten Anderer zu sein... !
Es ist oft nur Projektion,
ich meine damit ganz einfach, will mir jemand nichts Gutes tun,
lässt jemand hier vielleicht nur die Agressionen über sich selbst an mir aus,
ergießt jemand textlich den Eimer eigener Gülleergüsse virtuell über mich aus,
die klare Distanzierung davon,
stellt hier jemand über mich gar wilde, krude und provozierende Behauptungen auf,
wird wer beleidigend und übergriffig, was eher die Ausnahme als die R.egel ist,
aber doch schon vorgekommen ist und wieder vorkommen kann,
die Relativierung,
dann mache ich mir bewusst, es handelt sich dabei um Schuhe, die ich mir nicht anziehen muss,
die ehrliche Kritik eines wirklichen Freundes geht tiefer, denn man kennt sich besser,
die Selbstbehauptung,
spuckt jemand fremdes nur Gift und Galle und will mir ein Rezept aus der Internetapotheke aufdrängen,
dann lehne ich das ab und denke : "Nein danke !" dazu. Ich bin ja nicht hier aktiv, um mich virtuell
bevormunden, anspucken und auslachen zu lassen, das ist alles schon mal geschehen.
Und wer das nötig hat, so tief in die eigene Trickkiste zu greifen
und einen Elefanten aus den Hut zu zaubern, wenn von Mäusen die Rede ist,
vom Tarnen und Täuschen,
da befindet sich wer auf Abwegen als IllusionistIn womöglich selbst in ärgsten Nöten ?
Es könnte ja Menschen geben, die sich dadurch hervortun müssen, sich aufzuwerten,
indem sie andere stark abwerten ?
Als ExpertIn in eigener Sache bleibe ich doch nur ein Laie in den Angelegenheiten Anderer ...
Die Meinung meines Freundes hat für mich das höhere Gewicht, mehr Tiefe und mehr Aussagekraft,
während eine spekulative destruktive Forumskritik via Medium Internet mich nicht so treffen sollte.
Vom Grenzwachposten berichtet
S.Wortschatz
Das Selbstverständnis,
als ExpertIn in eigener Sache doch nur ein Laie in den Angelegenheiten Anderer zu sein... !
Es ist oft nur Projektion,
ich meine damit ganz einfach, will mir jemand nichts Gutes tun,
lässt jemand hier vielleicht nur die Agressionen über sich selbst an mir aus,
ergießt jemand textlich den Eimer eigener Gülleergüsse virtuell über mich aus,
die klare Distanzierung davon,
stellt hier jemand über mich gar wilde, krude und provozierende Behauptungen auf,
wird wer beleidigend und übergriffig, was eher die Ausnahme als die R.egel ist,
aber doch schon vorgekommen ist und wieder vorkommen kann,
die Relativierung,
dann mache ich mir bewusst, es handelt sich dabei um Schuhe, die ich mir nicht anziehen muss,
die ehrliche Kritik eines wirklichen Freundes geht tiefer, denn man kennt sich besser,
die Selbstbehauptung,
spuckt jemand fremdes nur Gift und Galle und will mir ein Rezept aus der Internetapotheke aufdrängen,
dann lehne ich das ab und denke : "Nein danke !" dazu. Ich bin ja nicht hier aktiv, um mich virtuell
bevormunden, anspucken und auslachen zu lassen, das ist alles schon mal geschehen.
Und wer das nötig hat, so tief in die eigene Trickkiste zu greifen
und einen Elefanten aus den Hut zu zaubern, wenn von Mäusen die Rede ist,
vom Tarnen und Täuschen,
da befindet sich wer auf Abwegen als IllusionistIn womöglich selbst in ärgsten Nöten ?
Es könnte ja Menschen geben, die sich dadurch hervortun müssen, sich aufzuwerten,
indem sie andere stark abwerten ?
Als ExpertIn in eigener Sache bleibe ich doch nur ein Laie in den Angelegenheiten Anderer ...
Die Meinung meines Freundes hat für mich das höhere Gewicht, mehr Tiefe und mehr Aussagekraft,
während eine spekulative destruktive Forumskritik via Medium Internet mich nicht so treffen sollte.
Vom Grenzwachposten berichtet
S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Sa., 10.03.2012, 18:11, insgesamt 3-mal geändert.
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Über dieses und jenes kleine Laster. Ich mache dies in der Freizeit und jenes privat.
Das Private darf Privatsache bleiben ! Das Meiste fällt akzeptabel unter "Dies und Das".
Na und ?
Meinen Konsum von Cannabis ist kontrollierter Konsum im Rahmen meiner Freizeitgestaltung.
Das geht der ArbeitgeberIn in der Regel nichts an, wenn etwas das korrekte und gute Arbeiten nicht betrifft.
Na und ?
Der eine Arbeitnehmer trinkt eine Flasche Wein am Abend, die andere Arbeitnehmerin erbricht Privates,
der eine schnitzt sich mal, die eine lässt sich Tatoos stechen, der eine trägt privat Lippenstift und High Heels.
Na und ?
Die ein oder andere schluckt Antidepressiva, der ein oder andere geht privat ins Bordell, ich rauche privat Gras,
wer ist über alles Menschliche erhaben und soll und darf und kann und muß und möchte über das alles strenges Gericht halten ?
Wer anders darüber denken mag, mag eben mit Fug und Recht anders darüber denken.
Na und wenn schon !
Dann sind wir halt hier und da nicht einer gemeinsamen Meinung.
MfG,
S.Wortschatz
Das Private darf Privatsache bleiben ! Das Meiste fällt akzeptabel unter "Dies und Das".
Na und ?
Meinen Konsum von Cannabis ist kontrollierter Konsum im Rahmen meiner Freizeitgestaltung.
Das geht der ArbeitgeberIn in der Regel nichts an, wenn etwas das korrekte und gute Arbeiten nicht betrifft.
Na und ?
Der eine Arbeitnehmer trinkt eine Flasche Wein am Abend, die andere Arbeitnehmerin erbricht Privates,
der eine schnitzt sich mal, die eine lässt sich Tatoos stechen, der eine trägt privat Lippenstift und High Heels.
Na und ?
Die ein oder andere schluckt Antidepressiva, der ein oder andere geht privat ins Bordell, ich rauche privat Gras,
wer ist über alles Menschliche erhaben und soll und darf und kann und muß und möchte über das alles strenges Gericht halten ?
Wer anders darüber denken mag, mag eben mit Fug und Recht anders darüber denken.
Na und wenn schon !
Dann sind wir halt hier und da nicht einer gemeinsamen Meinung.
MfG,
S.Wortschatz
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Das sehe ich auch so.
solange man den Kindern und jugendlichen nicht schadet
.
solange man den Kindern und jugendlichen nicht schadet
.
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- Beiträge: 1182
Sind wir die RoboterInnen ?
Wir als normale Menschen
und als DienstleisterInnen,
...und wenn man sich, das ist für mich wichtig, nützlich und wertvoll machen kann !
Ich habe so viel Vielfalt in der Schule und in Einrichtungen gesehen,
DiebInnen, Rechtsgerichtete, Linke, Traumatisierte,
Mobberinnen, Gruftis, religiöse Menschen, Heteros,
Homosexuelle, Polygame, ZynikerInnen, TratscherInnen,
stille, laute, vorlaute, zurückhaltende, offene, sensible,
unsensible, ängstliche, freundliche, schüchterne, harte und weiche Menschen,
und sind sie nicht viel mehr und anderes als das, welches Etikett ich auch ihnen aufdrücken will,
da passe ich, wie ich meine, gut in diese Wirklichkeit, wie ich sie sehe, rein.
Ein ErzieherInnenRoboter, der den Menschen voll ersetzt, ist noch nicht erfunden, oder doch ?
Es gibt einen kleinen Konsens und gemeinsamen Nenner,
wenn es überhaupt tatsächlich einer ist, den Kindern zum Wohle zu dienen.
S.Wortschatz
und als DienstleisterInnen,
...und wenn man sich, das ist für mich wichtig, nützlich und wertvoll machen kann !
Ich habe so viel Vielfalt in der Schule und in Einrichtungen gesehen,
DiebInnen, Rechtsgerichtete, Linke, Traumatisierte,
Mobberinnen, Gruftis, religiöse Menschen, Heteros,
Homosexuelle, Polygame, ZynikerInnen, TratscherInnen,
stille, laute, vorlaute, zurückhaltende, offene, sensible,
unsensible, ängstliche, freundliche, schüchterne, harte und weiche Menschen,
und sind sie nicht viel mehr und anderes als das, welches Etikett ich auch ihnen aufdrücken will,
da passe ich, wie ich meine, gut in diese Wirklichkeit, wie ich sie sehe, rein.
Ein ErzieherInnenRoboter, der den Menschen voll ersetzt, ist noch nicht erfunden, oder doch ?
Es gibt einen kleinen Konsens und gemeinsamen Nenner,
wenn es überhaupt tatsächlich einer ist, den Kindern zum Wohle zu dienen.
S.Wortschatz
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@caro
Naja, die hatten wohl ganz schön Vorurteile gegen Akademiker in dem Kiga. Schade, aber gar nicht so selten denk ich. Und irgendwo verständlich, wenn man sich anguckt, wie relativ niedrig so ein Erzieherinnen-Gehalt ist und was für ein stressiger und verantwortungsvoller Job es meistens ist. Irgendwie wird dadurch ja ausgedrückt, dass die Arbeit eines Erziehers weniger wert oder weniger anstrengend oder schwierig ist als die eines Lehrers. Und da kann man schon einen Prass kriegen. Den an einer Studentin auslassen ist aber echt sehr armselig.
Wie sah dein Bemühen denn eigentlich aus; was hast du konkret gemacht? Du schreibst, du hattest keine Aufgaben in soz.päd. Hinsicht. Hattest du dir denn nicht selbst solche suchen können? Die haben da wahrscheinlich mehr Eigeninitiative erwartet? (was ich einer Praktikantin gegenüber aber nicht für besonders fair und angemessen halte).
Zu dem "einschlafen": Heißt das, du hast dich überwiegend passiv verhalten? Oder hast du desinteressiert gewirkt? Oder wie kamen die auf das "einschlafen"?
@wortschatz
Mir geht es nicht drum, dass man als Erzieherin ein Roboter sein soll, der perfekt funktioniert. Mir geht es mehr drum, dass man dann am besten dem Wohl des Kindes dienen kann, wenn man sich selbst in einer möglichst gesunden, stabilen psychischen Verfassung befindet. Aber du bist eh so davon überzeugt, dass das Kiffen bei dir keine negativen Auswirkungen hat, dass ich es aufgeb, dich vom Gegenteil überzeugen zu wollen (was eh ein bescheuerter Versuch ist, ich weiß). Du klangst in deinen posts bis vor ein paar Wochen aber halt selbst noch so, als ob du es so siehst, dass dir das kiffen nicht gut tut. Du hast echt geklagt teilweise. Dass sich deine Einstellung da geändert hat, hab ich irgendwie nur so nach und nach mitbekommen. Du hast davon auch nicht irgendwie explizit was geschrieben. Erst später im Zusammenhang dann. Aber gut, ist jetzt angekommen bei mir.
Naja, die hatten wohl ganz schön Vorurteile gegen Akademiker in dem Kiga. Schade, aber gar nicht so selten denk ich. Und irgendwo verständlich, wenn man sich anguckt, wie relativ niedrig so ein Erzieherinnen-Gehalt ist und was für ein stressiger und verantwortungsvoller Job es meistens ist. Irgendwie wird dadurch ja ausgedrückt, dass die Arbeit eines Erziehers weniger wert oder weniger anstrengend oder schwierig ist als die eines Lehrers. Und da kann man schon einen Prass kriegen. Den an einer Studentin auslassen ist aber echt sehr armselig.
Wie sah dein Bemühen denn eigentlich aus; was hast du konkret gemacht? Du schreibst, du hattest keine Aufgaben in soz.päd. Hinsicht. Hattest du dir denn nicht selbst solche suchen können? Die haben da wahrscheinlich mehr Eigeninitiative erwartet? (was ich einer Praktikantin gegenüber aber nicht für besonders fair und angemessen halte).
Zu dem "einschlafen": Heißt das, du hast dich überwiegend passiv verhalten? Oder hast du desinteressiert gewirkt? Oder wie kamen die auf das "einschlafen"?
@wortschatz
Mir geht es nicht drum, dass man als Erzieherin ein Roboter sein soll, der perfekt funktioniert. Mir geht es mehr drum, dass man dann am besten dem Wohl des Kindes dienen kann, wenn man sich selbst in einer möglichst gesunden, stabilen psychischen Verfassung befindet. Aber du bist eh so davon überzeugt, dass das Kiffen bei dir keine negativen Auswirkungen hat, dass ich es aufgeb, dich vom Gegenteil überzeugen zu wollen (was eh ein bescheuerter Versuch ist, ich weiß). Du klangst in deinen posts bis vor ein paar Wochen aber halt selbst noch so, als ob du es so siehst, dass dir das kiffen nicht gut tut. Du hast echt geklagt teilweise. Dass sich deine Einstellung da geändert hat, hab ich irgendwie nur so nach und nach mitbekommen. Du hast davon auch nicht irgendwie explizit was geschrieben. Erst später im Zusammenhang dann. Aber gut, ist jetzt angekommen bei mir.
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- , 23
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@S.Wortschatz: Super Eingangsbeitrag! *Kompliment* Ich bin begeistert!
Gruss
Gruss
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Hallo maybe,
danke!
na ja... ich habe morgens das frühstück gedeckt... dann aufgeräumt danach... den Kindern immer beim an_ und ausziehen geholfen, Mittagstisch gedeckt usw.
ich bin zwar schon mal mit den Kindern zusammen gekommen, aber nicht so, wie man das von uns erwartet hat in dem vorbereitenden Seminar...
na ja... ich wurde immer verunsicherter und habe demzufolge wohl auch passiver gewirkt...
die Leiterin war ja auch krass. die hat mich beim Mittag am ersten Tag zehn Minuten mit den Kindern beobachtet und ich habe auch nichts weiter gesagt derweil.
dann kam die danach bei mir an und erklärte mich für untauglich und dass Kinder nichts für mich wären...
bloß weil ich beim Mittag zehn Minuten abgeschaltet habe????
danke!
na ja... ich habe morgens das frühstück gedeckt... dann aufgeräumt danach... den Kindern immer beim an_ und ausziehen geholfen, Mittagstisch gedeckt usw.
ich bin zwar schon mal mit den Kindern zusammen gekommen, aber nicht so, wie man das von uns erwartet hat in dem vorbereitenden Seminar...
na ja... ich wurde immer verunsicherter und habe demzufolge wohl auch passiver gewirkt...
die Leiterin war ja auch krass. die hat mich beim Mittag am ersten Tag zehn Minuten mit den Kindern beobachtet und ich habe auch nichts weiter gesagt derweil.
dann kam die danach bei mir an und erklärte mich für untauglich und dass Kinder nichts für mich wären...
bloß weil ich beim Mittag zehn Minuten abgeschaltet habe????
Im übrigen habe ich zu meinen Erfahrungen während der bisherigen Praktika einen thread gestartet .... könnt ihr euch gerne angucken, wenn ihr Lust habt!!!!
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- , 44
- Beiträge: 1182
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Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt
[center].
Mae West: For a long time I was ashamed of the way I lived.
Lange Zeit habe ich mich geschämt dafür, wie ich lebe.
.
Interviewer: Did you reform ?
Das heißt, sie haben sich geändert ?
.
Mae West: No; I'm not ashamed anymore.
Nein. Ich habe aufgehört, mich zu schämen.
.[/center]
Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt
maybe, ja der Eindruck täuscht nicht, nur diese Arbeit und den Einsatz,
mit Wortschatz auf dem Bauernhof, durch Begegnungen mit Mensch und Tier,
dadurch empfinde ich mich auf gutem Wege, in positiver Art und Weise,
in meinem Lebensgefühl neu bestärkt und inspiriert, da weiter zu machen.
Die Selbstbezichtigung, ich würde diesem Leben nicht gerecht werden, der Vorwurf,mit Wortschatz auf dem Bauernhof, durch Begegnungen mit Mensch und Tier,
dadurch empfinde ich mich auf gutem Wege, in positiver Art und Weise,
in meinem Lebensgefühl neu bestärkt und inspiriert, da weiter zu machen.
den Anforderungen des Lebens nicht zu genügen, ach was soll das überhaupt, Geld,
Beruf, Karriere, Erfolg, Liebe, Familie, die hohen Erwartungen, ach nein, danke,
und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Den Druck ablassen .
Die Auffassung und Haltung der Mae West teile ich nun neuerdings.
Ich habe ein gutes Gewissen und kann es mir als Mensch endlich selbst
erlauben, es auch zu haben. Ich mache gerade insgesamt einen guten Job.
Wenn ich Fehler mache, und ich mache Fehler, dann lerne ich aus manchem Fehler.
[center]Die Arbeit hat mir wieder neues Leben eingehaucht,
die vielfältige Arbeit mit Kindern macht einen sehr viel Freude,
und der Kontakt zu den Tieren auf dem Bauenhof macht sehr viel Spaß
und die schöne Zeit sorgt für schöne Eindrücke, durch eben diese Arbeit.[/center]
Jedoch geht diese schöne Zeit auch einmal wieder zu Ende.
Mein ArbeitsVertrag läuft gerade wieder aus, das Arbeitsamt waltet langsam,
der Vertrag geht noch bis Ende des Monats, da möchte gerne jemand wohl
zu gerne weitere drei Monate als persona grada auf dem Bauernhof arbeiten,
mich auf ganzer Linie engagiert einbringend weiter a..rbeiten dürfen.
Ich bin ganz darauf eingestellt, dass diese Verlängerung klappt, die Arbeit ruft,
wenn nicht, wäre es schade und dann will ich tunlichst nicht wieder in ein Loch fallen.
MfG,
S.Wortschatz
S.Wortschatz
Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt Txt
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