Kontaktabbruch zur Borderline Mutter

In diesem Forumsbereich können Sie sich über Schwierigkeiten austauschen, die Sie als Angehörige(r) oder Freund(in) von psychisch Erkrankten bzw. leidenden Personen konfrontiert sind.

Waldschratin
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:20

Meisenkaiserin hat geschrieben:Das Haus darf ich nicht verschenken. Wenn Du in absehbarer Zeit Sozialleistungen beantragen möchtest/musst, darfst Du Dein Vermögen nicht so leichtfertig aus der Hand geben. Und Du kannst auch nicht irgendwo hin ziehen und von dem nächstbesten Sozialamt Leistungen erwarten.
Das hat Müki ja schon ausführlich erklärt,was du da unternehmen könntest.

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münchnerkindl
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:25

Meisenkaiserin hat geschrieben:
Das Haus darf ich nicht verschenken. Wenn Du in absehbarer Zeit Sozialleistungen beantragen möchtest/musst, darfst Du Dein Vermögen nicht so leichtfertig aus der Hand geben. Und Du kannst auch nicht irgendwo hin ziehen und von dem nächstbesten Sozialamt Leistungen erwarten. Ich habe es schon über die Diakonie recherchiert: So lange es keine offizielle Diagnose für meine Mutter gibt, so lange gelten meine Lebensumstände und meine Wohnsituration als zumutbar. .




Das ist blödsinn. Las DIR von einem Psychiater attestieren daß es FÜR DICH nicht mehr zuzumuten ist. Das hat auch nichts mit einer etwaigen Diagnose deiner Mutter zu tun sondern nur mit deiner subjektiven Befindlichkeit im Konakt mit ihr. Ausserdem, du bist über 25, du hast mit deiner Mutter leistungsmässig vom Amt her absolut nichts mehr zu schaffen, von daher ist das irrelevant.


Das Haus könntest du versteigern lassen. Dann ist es weg und das Amt kann dir nicht vorwerfen es "verschenkt" oder sonstwie zu einem nicht marktgerechten Preis abgegeben zu haben. Von dem Erlös kannst du dir eine Wohnung suchen, sie einrichten und wenn das Geld aufgebraucht ist gehst du zum Amt. So einfach ist das, die ekelhafte Bagage loszuwerden, weil dann kannst du den Kontakt ohne jedes Problem abbrechen.

Und wenn das Haus sich auch per Versteigerung nicht verkaufen lässt, dann hast du dem Amt hinlänglich bewiesen daß du es versucht hast und sie können dir auch wenn du noch in dem Haus wohnhaft bist die Leistungen nicht verweigern.

Die Renovierungen kannst du dir vermutlich eh nicht leisten, wenn da was grösseres kommt wie Dach undicht steckst du in Problemen. Ausserdem wegen dem Erbe, wenn die dich über den Tisch gezogen haben, ist das ggf noch nicht verjährt? Vieleicht kann man dagegen auch noch vorgehen.

Wie gesagt, lass dich von einem Anwalt für Sozialrecht (über Amtsgericht finanziert) beraten.

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Meisenkaiserin
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:34

candle. hat geschrieben:
Meisenkaiserin hat geschrieben: Ihr seid zumindest finanziell unabhängig. Was spricht also dagegen, die Leute, die Euch immer wieder verraten, missbraucht und im Stich gelassen haben, fallen zu lassen? Lasst sie verrecken, wenn sie das unbedingt wollen.
Ich greife das jetzt nochmal auf. Ich war jetzt nie finanziell von meinen Eltern abhängig, außer naja als ich noch nicht erwachsen war.

Und hier ist der Punkt wo du sehr aktiv werden könntest Meisenkaiserin. Und wie Waldschratin sagt, ist es was anderes- sicher nicht die Finanzen.

Von Außen scheint es super einfach: Zum Jobcenter gehen, beraten lassen, Haus verkaufen (warum auch nicht einfach unter Wert, damit man den Schei.ß endlich los ist. Was meinst du was das für eine Erleichterung wäre und dann wech da- eine schöne Sozialwohnung suchen und dann packt ihr das schon.

Was müßte denn passieren, damit du es in die Hand nimmst? Hast du das gedanklich alles schon mal durchgespielt?

candle
Ich spiele das seit etwa anderthalb Jahren regelmäßig gedanklich durch.

Beratungen im Jobcenter und diversen anderen Einrichtungen sind längst geschehen und laufen immer wieder. Dummerweise hat jedes Haus seinen Einheitswert, den Du nicht beliebig unterschreiten darfst, sonst...siehe oben. Und selbst bei einem sehr niedrigen Preis machen wir gerade die Erfahrun. g, dass sich niemand dafür interessiert. Es sind noch weitere Häuser im Ort zu verkaufen, in jeder Straße ungefähr eins, und das oft schon seit Jahren. Im nächsten Ort sieht es nicht besser aus, und im übernächsten auch nicht.

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candle.
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:36

Dafür muß es ja irgendwo eine Lösung geben. Ich würde es jetzt erstmal mit der Rechtsberatung versuchen. Kann ja auch nicht sein das du zum Baden zu deiner Mutter fahren mußt.

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Waldschratin
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:39

sofa-held hat geschrieben:@Waldschratin: verdammt gute Erklärung, das mit dem Nicht-Sehen-Wollen. Ja, es bedarf Mut, manche Fässer aufzumachen
Danke Bild für die
Ja,die lieben "Fässer"...Ich hab da ja auch so meine Zeit gebraucht.Bin mit 17 zwar von Zuhause weg und stand dann auch ab da auf eigenen Füßen,aber mich von Muttern wirklich abzunabeln,das hat gedauert.Das ging nach und nach,jedesmal ein Schrittchen mehr.

Und da war Hingucken und mal die Scheu vor meinen eigenen Unzulänglichkeiten,Verstrickungen und "Untiefen" zu verlieren sehr sehr dienlich dabei.
Mut brauchts und Konsequenz auch,aber v.a.,daß man von seinem "Ich will aber NIE so werden wie sie!" - Trip ein bissl wegkommt und erstmal sich ner ehrlichen "Bestandsaufnahme" des eigenen "Ist-Zustandes" stellt.

Denn irgendwas von Mutterns und Vatterns Art trägt man ja doch irgendwo mit sich rum - ob man will oder nicht...Und verändert bekommt man das nur,wenn man bereit ist,sich das bewußtzumachen.

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Meisenkaiserin
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:40

@Kindl: Der Tipp mit dem VdK ist super, das werde ich versuchen. So erspare ich mir den Hickhack beim Amtsgericht um den Beratungsschein!

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candle.
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:44

Also ich mußte gar nicht zum Amtsgericht, die Anwaltspraxis hat das für mich erledigt.

Ich glaube Meislein du trittst auf der Stelle. Du brauchst doch was Handfestes jetzt.

Hat dir denn wirklich das Jobcenter nie gesagt welche Möglichkeiten es gibt? Bisher hast du ja nur Negatives berichtet.

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münchnerkindl
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Beitrag So., 22.01.2012, 16:45

Meisenkaiserin hat geschrieben:Dummerweise hat jedes Haus seinen Einheitswert, den Du nicht beliebig unterschreiten darfst, sonst...siehe oben. Und selbst bei einem sehr niedrigen Preis machen wir gerade die Erfahrun. g, dass sich niemand dafür interessiert. Es sind noch weitere Häuser im Ort zu verkaufen, in jeder Straße ungefähr eins, und das oft schon seit Jahren. Im nächsten Ort sieht es nicht besser aus, und im übernächsten auch nicht.
Es gibt keinen Einheitswert für Häuser oder sonst irgendwas. Wir leben in einer Marktwirtschaft, da ergibt sich der Wert von jedem Gut durch Angebot und Nachfrage. Und was keiner will HAT keinen Marktwert und kann dir somit auch nicht als Vermögen angerechnet werden.

Dann lass es versteigern. Wenn es nicht verkäuflich ist da sich kein Käufer findet, dann hast du für das JC den Nachweis daß du mittellos bist.

GEH ZUM ANWALT Wie du den übers Amtsgericht bezahlst habe ich dir oben geschildert.

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Freifrau
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Beitrag So., 22.01.2012, 18:08

Waldschratin hat geschrieben:Und da war Hingucken und mal die Scheu vor meinen eigenen Unzulänglichkeiten,Verstrickungen und "Untiefen" zu verlieren sehr sehr dienlich dabei.
Mut brauchts und Konsequenz auch,aber v.a.,daß man von seinem "Ich will aber NIE so werden wie sie!" - Trip ein bissl wegkommt und erstmal sich ner ehrlichen "Bestandsaufnahme" des eigenen "Ist-Zustandes" stellt.

Denn irgendwas von Mutterns und Vatterns Art trägt man ja doch irgendwo mit sich rum - ob man will oder nicht...Und verändert bekommt man das nur,wenn man bereit ist,sich das bewußtzumachen.
Das kann ich so nur unterschreiben! Ist aber echt nicht so leicht.

Andersrum hat mir aber meine Thera auch mal gesagt, dass ich nicht glauben soll, dass ich zu sehr so wie meine Mutter bin. Ich hab nämlich irgendwann angefangen, mir selbst zu misstrauen und mich sehr zu schämen, weil ich so ne Mutter hab... Ich habe gottlob auch noch viele andere Facetten, die absolut konträr zu ihren Eigenschaften sind.

Wenn ich das alles so lese, werde ich auch nachdenklich in Bezug auf meine Schwester. Sie hat studiert und mit Auszeichnung abgeschlossen, ist wirklich hochintelligent und sehr taff. Und lebt nun seit dem Tod meines Vaters in der Nähe von Muttern allein mit ihrer kleinen Tochter von Harz4, bekommt ab und zu von Muttern Geld zugesteckt, inwieweit finanzielle Abhängigkeit besteht, weiß ich nicht, aber ich find das auch irgendwie unverständlich für mich, dass sie da so drin hängen bleibt...
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)

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candle.
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Beitrag So., 22.01.2012, 18:10

Na, ihre Begründung wird das Kind sein, nehme ich an.

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Waldschratin
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Beitrag So., 22.01.2012, 18:51

Freifrau hat geschrieben:Ist aber echt nicht so leicht.
Stimmt!Das kostet schon einiges an Kraft und Energie...Und die Schuldgefühle aushalten,die man ja doch erstmal hat.Und sich da immer wieder neu vor Augen halten,was eigentlich wirklich Sache ist,wenn man Mutters Manipulationen mal wegläßt.
Parallel dazu Selbstbewußtsein aufbauen,denn sonst "hat" sie einen schnell wieder...Und "nebenbei" die eine oder andere Verletzung aufarbeiten.
Aber ich würd diesen Weg wieder gehen,wenns sein müßte.Ich hab die ganze Anstrengung und Abrauferei mit meinem Innenleben und den Erlebnissen meiner Kindheit bisher nie bereut,im Gegenteil.Es war die Mühe absolut wert!
Freifrau hat geschrieben:Andersrum hat mir aber meine Thera auch mal gesagt, dass ich nicht glauben soll, dass ich zu sehr so wie meine Mutter bin.
Flucht ins andere Extrem?
Kenn ich in Ansätzen auch und diente v.a. in Zeiten,wo ich nen Grund suchte,mich aufgeben zu dürfen...
Freifrau hat geschrieben: inwieweit finanzielle Abhängigkeit besteht, weiß ich nicht, aber ich find das auch irgendwie unverständlich für mich, dass sie da so drin hängen bleibt...
Man bleibt nie "freiwillig" in sowas hängen.Da hat man immer auch was davon...

Mein Bruder scheut eindeutig,"was die Leute sagen würden",wenn er Muttern ins Heim geben würde.
Und dann "weiß" er irgendwo,daß,wenn Muttern nicht mehr "Zentrum" seines Lebens ist,ihm seine eigenen Erlebnisse hochkommen würden...
Mein Bruder ist außerdem jemand,der ungern in "vordester Front" steht,Verantwortung tragen muß und Entscheidungen treffen.Da kommt es ihm auch entgegen,wenn Muttern mit ihren Eskapaden den Tag "strukturiert" und er nur "hinterherräumen" muß...

Die Finanzen sinds bei meinem Bruder eindeutig nicht.Er hat viel mehr Geld als Muttern zur Verfügung und muß eher sie unterstützen,wenn sie mal wieder den Überblick verloren hat...

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Freifrau
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Beitrag So., 22.01.2012, 20:13

Waldschratin hat geschrieben:Flucht ins andere Extrem?
Ich weiß nicht, ich hab mich immer irgendwie defekt gefühlt wegen meiner Kindheit und misstrau mir da heute noch, z.B. im Streit nach dem Motto - ich bin bestimmt Schuld und merks nicht, weil ich einen an der Klatsche hab. Und dann ist da noch die Tatsache, dass ich ja irgendwo auch die Gene meiner Mutter hab und dafür schäm ich mich total. Und wenn ich dann z.B. mal wütend bin und aggressive Gefühle hab, dann denk ich gleich, ich bin auch so aggressiv wie Mutter und kann dann nicht einschätzen, ob das angebracht so ist in dem Moment oder vielleicht übertrieben.
Waldschratin hat geschrieben:Und dann "weiß" er irgendwo,daß,wenn Muttern nicht mehr "Zentrum" seines Lebens ist,ihm seine eigenen Erlebnisse hochkommen würden...
Das rührt irgendwas in mir an, in Bezug auf meine Schwester und auch auf mich. Vielleicht versteck ich mich selber hinter den großen Schuldgefühlen, um die Wut nicht spüren zu müssen.

Meine Schwester fällt immer wieder um, weil ihr Mutter so leid tut, wie sie da in der Psychiatrie alleine dahinvegetiert. Sie fängt dann an zu weinen und ist total fertig deswegen.
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)


Waldschratin
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Beitrag So., 22.01.2012, 20:28

Freifrau hat geschrieben:Und dann ist da noch die Tatsache, dass ich ja irgendwo auch die Gene meiner Mutter hab und dafür schäm ich mich total.
Das kenn ich auch...Ich hab auch schon Namenswechsel angedacht,und hab mich auch "losgesagt" von dieser Familie,um da Abstand "trotz der Gene" zu bekommen.Und wenn ich mal wieder was feststelle,wo ich "nach Muttern komme",dann wurmt mich das auch immer noch - aber ich "bind" mich nicht mehr dran,so wie früher.Klar,die Gene hab ich mitgekriegt - aber was ich draus mache,ist und bleibt unter meiner eigenen Kontrolle.Bewußtmachen muß ichs mir halt.
Freifrau hat geschrieben:Meine Schwester fällt immer wieder um, weil ihr Mutter so leid tut, wie sie da in der Psychiatrie alleine dahinvegetiert. Sie fängt dann an zu weinen und ist total fertig deswegen.
Bei meinem Bruder hab ich da auch manchmal den Eindruck,als wolle er da etwas wiedergutmachen,oder sowas wie Abbitte leisten,indem er Mitleid mit Muttern hat und sie "versorgt".Wahrscheinlich sinds doch die auch uns so gut bekannten Schuldgefühle...

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münchnerkindl
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Beitrag So., 22.01.2012, 20:50

Freifrau hat geschrieben:Und dann ist da noch die Tatsache, dass ich ja irgendwo auch die Gene meiner Mutter hab und dafür schäm ich mich total.

Kenne ich. Mir geht es da garnicht so sehr um die Gene (die Familie meiner Mutter ist gesundheitlich recht robust, kein gehäufter Krebs oder andere schwere Krankheiten, von daher sind die Gene von der Seite her bestimmt qualitativ nicht so schlecht, ausserdem habe ich nichts dagegen auch was von meiner sehr netten Grossmutter mütterlicherseits geerbt zu haben) aber ich bin ja soooo heilfroh daß ich die prominente Nase meiner Mutter (die diese vom genauso blöden Grossvater hat) NICHT geerbt habe sondern in dem Bereich meinem Vater nachkomme.

Es besteht also zum Glück keine sofort ins Auge stechende Ähnlichkeit zu Mutter oder Grossvater mütterlicherseits wenn ich in den Spiegel schaue. Das fände ich alles andere als angenehm.

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candle.
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Beitrag So., 22.01.2012, 20:53

Na, das in den Spiegel sehen hat mir ja mal eine ganze Weile zu schaffen gemacht. Oh je.

candle
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