Aggressionen gegen Tiere
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Ein Hund ist nur so klug wie sein Herrchen. Was soll man davon halten, wenn ein schlechter Mensch seinen Hund auf einen anderen hetzt und das dumme Vieh gehorcht, wenn er dem letzten Dreck genauso treu ist?
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Was weißt du denn schon von der Intelligenz der Tiere, Broken Wing. Ich vermute, herzlich wenig ...
Es geht hier um das Thema Gewalt, die Du mit jedem Deiner Beiträge in diesem Faden verherrlichst. Ich werde mich Deiner verbalen Gewalt an dieser Stelle nicht weiter aussetzen.
Es geht hier um das Thema Gewalt, die Du mit jedem Deiner Beiträge in diesem Faden verherrlichst. Ich werde mich Deiner verbalen Gewalt an dieser Stelle nicht weiter aussetzen.
@kaja: ich kannte den Begriff "omnivor" gar nicht. Wikipedia klärte mich gerade auf. Dort steht Omnovore sind "Allesfresser" ...
Ohne jetzt das ethische Problem Fleischkonsum, Massentierhaltung etc. aufgreifen zu wollen, zu dem ich tatsächlich eine WERTENDE Position habe - Du hast Recht mit Deiner Feststellung. Ich fühlte mich durch einige abwertende Äußerungen zu diesem Ausdruck verleitet.
Ohne jetzt das ethische Problem Fleischkonsum, Massentierhaltung etc. aufgreifen zu wollen, zu dem ich tatsächlich eine WERTENDE Position habe - Du hast Recht mit Deiner Feststellung. Ich fühlte mich durch einige abwertende Äußerungen zu diesem Ausdruck verleitet.
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Ich und Gewaltverherrlichung? Nicht in diesem Leben! Obwohl, in seiner perfektesten Form finde ich alles schön. Also eine alles vollständig vernichtende OK.
Aber sonst?
Ich mag bloß keine Märchen. Sage Der Mensch ist auch ein Tier und ein Allesfresser.
Ich sage ja nicht, dass man Tiere verprügeln sollte, seine Aggros an ihnen auslassen u.ä. Aber mal ein Wörtchen an die weibliche Leserschaft. Und da geht's mir mal nicht um Ethik und bla..
Ich lese hier nur von aggressiven Männern oder Freunden. Nun viele würden sich aufregen, wenn der männliche Partner ständig an seinem Auto herumbastelte, abends noch nach Ersatzteilen suchte und Preise recherchierte. Da hieße es dann ziemlich bald: Entweder dein geliebtes Auto oder ich.
Wenn schon manchmal bei eigenen Kindern eifersüchtige Gedanken aufkommen können, wird es bei Tieren noch mehr Probleme geben. Vor allem bei den so tierlieben.
Das wird bei Meerschweinchen und Katzen ein größeres Problem sein als zB bei Hunden, zu denen Menschen freundschaftlichere und somit nützlichere Beziehungen aufbauen können.
Aber sonst?
Ich mag bloß keine Märchen. Sage Der Mensch ist auch ein Tier und ein Allesfresser.
Ich sage ja nicht, dass man Tiere verprügeln sollte, seine Aggros an ihnen auslassen u.ä. Aber mal ein Wörtchen an die weibliche Leserschaft. Und da geht's mir mal nicht um Ethik und bla..
Ich lese hier nur von aggressiven Männern oder Freunden. Nun viele würden sich aufregen, wenn der männliche Partner ständig an seinem Auto herumbastelte, abends noch nach Ersatzteilen suchte und Preise recherchierte. Da hieße es dann ziemlich bald: Entweder dein geliebtes Auto oder ich.
Wenn schon manchmal bei eigenen Kindern eifersüchtige Gedanken aufkommen können, wird es bei Tieren noch mehr Probleme geben. Vor allem bei den so tierlieben.
Das wird bei Meerschweinchen und Katzen ein größeres Problem sein als zB bei Hunden, zu denen Menschen freundschaftlichere und somit nützlichere Beziehungen aufbauen können.
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Broken Wing, ich weiß jetzt nicht woraus Du Deine pauschalen Weisheiten so speist.Broken Wing hat geschrieben:Ich lese hier nur von aggressiven Männern oder Freunden. Nun viele würden sich aufregen, wenn der männliche Partner ständig an seinem Auto herumbastelte, abends noch nach Ersatzteilen suchte und Preise recherchierte. Da hieße es dann ziemlich bald: Entweder dein geliebtes Auto oder ich.
Wenn schon manchmal bei eigenen Kindern eifersüchtige Gedanken aufkommen können, wird es bei Tieren noch mehr Probleme geben. Vor allem bei den so tierlieben.as wird bei Meerschweinchen und Katzen ein größeres Problem sein als zB bei Hunden, zu denen Menschen freundschaftlichere und somit nützlichere Beziehungen aufbauen können.
ABER ich würde es echt genießen, wenn mein Mann am Auto basteln würde. Das würde uns viel Geld sparen.
Und ich bin echt froh, wenn meine Kinder endlich ihr eigenes Leben so ganz ohne Mama leben können. Sind gerade auf einem guten Weg dazu.
Was ich allerdings auch nicht verstehe ist, dass manche Menschen Tiere als die besseren Geschöpfe empfinden. Das hat für mich so ein Geschmäckle von: Die Haustiere können sich ja nicht wehren, sind auf den Futtergeber angewiesen. Da gibt es schon auch seltsame Arten von Tierliebe: Da bekommt Wauzi dauernd Leckerli und schläft im Ehebett. Das ist meiner Meinung auch nicht artgerecht.
Einem lebendigen Wesen nichts Schlimmes antun wollen, ob jetzt Tier oder Mensch, das ist es doch!!!!
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Naja ich lebe auch nicht hinterm Mond. Außerdem ging es mir nicht um die Kerle, die ein Auto fahrtüchtig machen, sondern um Freaks und Geeks.
Auf die stehen Frauen nun mal nicht. Die sind halt auch ein bisschen eigen und nicht gerade pflegeleicht.
Auf die stehen Frauen nun mal nicht. Die sind halt auch ein bisschen eigen und nicht gerade pflegeleicht.
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Hahaa...Ich mag Deinen Humor! Echt!Broken Wing hat geschrieben:Naja ich lebe auch nicht hinterm Mond. Außerdem ging es mir nicht um die Kerle, die ein Auto fahrtüchtig machen, sondern um Freaks und Geeks.
Auf die stehen Frauen nun mal nicht. Die sind halt auch ein bisschen eigen und nicht gerade pflegeleicht.
Der Mensch ist nichts weiter als das intelligenteste Säugetier des Planeten. Das muss nicht für immer so bleiben, aber vermutlich wird es noch eine ganze Weile so sein - für menschliche Zeitbegriffe. Es geht mir persönlich auch nicht darum, dass ich es generell verwerflich finden würde, wenn man aus Tieren Nutzen zieht (und diese im Umkehrschluss ebenso, meist in Form von Futter u. ä.). Allerdings bin ich der Ansicht, dass man als Mensch, wenn man schon aus einem anderen Lebewesen Gewinn zieht (z. B. in Form von Zuwendung in einer Haustierhaltung oder dem Verzehr von Fleisch), man dieses Lebewesen wenigstens anständig (sowie bestmöglichst seinen Bedürfnissen gerecht werdend) behandeln sollte.
Leider ist das in viel zu vielen Fällen nicht der Fall. Das macht mich traurig, hilflos (und manchmal sehr wütend). Aber was soll man schon von einer Spezies erwarten, die es nicht einmal fertig bekommt, innerhalb ihrer eigenen Art auch nur halbwegs gesittet miteinander umgehen zu können? Die gequälte Kreatur, quält dann eben andere Kreaturen, um die eigene Qual nicht mehr zu spüren; oder aus Gleichgültigkeit. Ich kann daran nichts finden, was mir sympathisch wäre.
Grüßerle!
Mondin
Leider ist das in viel zu vielen Fällen nicht der Fall. Das macht mich traurig, hilflos (und manchmal sehr wütend). Aber was soll man schon von einer Spezies erwarten, die es nicht einmal fertig bekommt, innerhalb ihrer eigenen Art auch nur halbwegs gesittet miteinander umgehen zu können? Die gequälte Kreatur, quält dann eben andere Kreaturen, um die eigene Qual nicht mehr zu spüren; oder aus Gleichgültigkeit. Ich kann daran nichts finden, was mir sympathisch wäre.
Grüßerle!
Mondin
Hallo Solage,Solage hat geschrieben: Was ich allerdings auch nicht verstehe ist, dass manche Menschen Tiere als die besseren Geschöpfe empfinden. Das hat für mich so ein Geschmäckle von: Die Haustiere können sich ja nicht wehren, sind auf den Futtergeber angewiesen.
was ICH nicht verstehe, sind die sehr wertenden und abwehrenden Assoziationen bei diesem Thema. Es geht doch erstens schon mal gar nicht um "bessere" Geschöpfe. Wer sagt das denn, ich jedenfalls nicht. Aber selbst wenn es so wäre, dass ein Mensch sich besonders wohl in der Gegenwart von Tieren fühlt und sich oft unwohl in der Gegenwart von Menschen: warum zum Teufel muss man da sofort einen Missbrauch wittern? Ein Oben und Unten, Ausnutzen von Schwächeren? Was sind denn das für seltsame Projektionen? Wo kommen die her? Das hat so etwas Miesmacherisches und Bitteres. Es ist zum Beispiel mittlerweile nachgewiesen, dass Hunde in Therapien sehr gute "Helfer" sind. Die Kommunikation zwischen Mensch und Tier, wenn man sich wirklich darauf einlässt, ist so unendlich vielschichtig und komplex. Niemand muss sich dafür interessieren, aber warum muss man herumtreten auf einer abstrakten Gruppe? Und wenn ein Hund im Bett schläft, so what? Ist das verwerflich, weil dort "eigentlich" ein Ehemann oder eine Ehefrau hingehört? Sehr merkwürdiges Denken in Schablonen. Dass es unter den Tierhaltern schräge, dumme, missbrauchende etc. Personen gibt - gar keine Frage. Wie in zwischenmenschlichen Beziehungen eben auch. Die sind ja bekanntlich auch nicht immer der Himmel auf Erden.
es war nicht als Spott gedacht. ich finde nur Tiere generell moralisch über den Menschen anzusiedeln ist vielleicht auch einen Hauch zu verallgemeinert.
zwischen den unterschiedlichen Gattungen im Tierreich gibt es Unterschiede. Und zwischen einzelnen Tieren einer Spezies gibt es Unterschiede.
Wie man das wertet, werten soll?
Sicher ist das Jagdverhalten von Riesenschlangen ein Instinktprogramm (bei jedem versuchten Atemzug das Beutetier sobald es zum Ausatmen nachgibt noch fester zu Würgen - ist bestimmt kein schneller und kein leichter Tod - zu hören und zu fühlen wie die eigenen Knochen brechen, einer nach dem anderen, unaushaltbare Schmerzen, aber man/Tier kann nicht mal schreien....)
beim Menschen und der Massentierhaltungs- und Schlachtungsindustrie ist das ein anderer Maßstab.
es ist Industrie - für mich ist es eigentlich so ein "Naziding" hat für mich dieselbe Qualität.
Die Essenz der Verachtung dem Wesen gegenüber.
Die Menschen sind generell so in Beschlag genommen von Steuererklärungen, täglichen Abgleich aller E-Mails, Besprechungen, Terminkoordination, Zahlungsmanagments, Kontoplanung, Urlaubsplanung, Autoservices, Einkaufsliste, Dokumentation, Zertifikaten, Anträgen, Korrespondenzen, Weihnachtsvorbereitungen, ....erst wenn man das alles abgearbeitet hat, dann kann man sich um...., aber halt, da ist ja schon der nächste Stapel angewachsen, verdammt, da sind ja auch zwei Mahnungen dabei, wie geht denn das?
Selbst wenn sich spontan sagen wir dreißig Menschen vor einem Schlachthof einfinden würden um zu protestieren, was würde geschehen. Das Konsumverhalten ändern? Bullshit. Die Industrie sagt den Menschen was sie brauchen, zu brauchen haben, nicht umgekehrt (daß das nur zu gut funktioniert sieht man an all den Steuererklärungen, E-Mails, Besprechungen,....)
Das Einzige, was wirklich etwas bewirken könnte ist die Erkenntnis einer ausreichenden Zahl von Menschen, daß Sie selbst ebenfalls Vieh sind und sie dem Schlachthof keinesfalls entgehen werden, wenn sie nicht aktiv und mit aller Macht gegen diese Verachtung ankämpfen (nicht beten, nicht hoffen, nicht vertrauen sondern kämpfen und zwar echt und physisch.)
Nebenbei ist der Schlachthof ein genauer Gradmesser für den Wirkungsgrad von Gewaltlosigkeit. Die Tiere dort sind alle gewaltlos. Sie leisten passiven Widerstand. Hilft ihnen das?
zwischen den unterschiedlichen Gattungen im Tierreich gibt es Unterschiede. Und zwischen einzelnen Tieren einer Spezies gibt es Unterschiede.
Wie man das wertet, werten soll?
Sicher ist das Jagdverhalten von Riesenschlangen ein Instinktprogramm (bei jedem versuchten Atemzug das Beutetier sobald es zum Ausatmen nachgibt noch fester zu Würgen - ist bestimmt kein schneller und kein leichter Tod - zu hören und zu fühlen wie die eigenen Knochen brechen, einer nach dem anderen, unaushaltbare Schmerzen, aber man/Tier kann nicht mal schreien....)
beim Menschen und der Massentierhaltungs- und Schlachtungsindustrie ist das ein anderer Maßstab.
es ist Industrie - für mich ist es eigentlich so ein "Naziding" hat für mich dieselbe Qualität.
Die Essenz der Verachtung dem Wesen gegenüber.
Die Menschen sind generell so in Beschlag genommen von Steuererklärungen, täglichen Abgleich aller E-Mails, Besprechungen, Terminkoordination, Zahlungsmanagments, Kontoplanung, Urlaubsplanung, Autoservices, Einkaufsliste, Dokumentation, Zertifikaten, Anträgen, Korrespondenzen, Weihnachtsvorbereitungen, ....erst wenn man das alles abgearbeitet hat, dann kann man sich um...., aber halt, da ist ja schon der nächste Stapel angewachsen, verdammt, da sind ja auch zwei Mahnungen dabei, wie geht denn das?
Selbst wenn sich spontan sagen wir dreißig Menschen vor einem Schlachthof einfinden würden um zu protestieren, was würde geschehen. Das Konsumverhalten ändern? Bullshit. Die Industrie sagt den Menschen was sie brauchen, zu brauchen haben, nicht umgekehrt (daß das nur zu gut funktioniert sieht man an all den Steuererklärungen, E-Mails, Besprechungen,....)
Das Einzige, was wirklich etwas bewirken könnte ist die Erkenntnis einer ausreichenden Zahl von Menschen, daß Sie selbst ebenfalls Vieh sind und sie dem Schlachthof keinesfalls entgehen werden, wenn sie nicht aktiv und mit aller Macht gegen diese Verachtung ankämpfen (nicht beten, nicht hoffen, nicht vertrauen sondern kämpfen und zwar echt und physisch.)
Nebenbei ist der Schlachthof ein genauer Gradmesser für den Wirkungsgrad von Gewaltlosigkeit. Die Tiere dort sind alle gewaltlos. Sie leisten passiven Widerstand. Hilft ihnen das?
abgemeldet
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Viele Tierschützer werden es nie kapieren, dass der Hass gegen die eigene Spezies nicht hilft, im Gegenteil. Man erhöht sich nur völlig ungerechferttigt moralisch dem anderen Gegenüber. Massentierhaltung ist bei der Bevölkerungszahl global betrachtet nicht vermeidbar und möglicherweise noch die mit den geringsten Schäden, natürlich nicht für die Betroffenen. Aber für den wäre es nicht viel besser, im Freien das Messer an die Kehle gesetzt zu bekommen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese einen Unterschied machen zwischen Bioschlachtung oder Massenschlachtung.
Tierschutz ist ein Stadtphänomen, natürlich auch von solchen Städtern, die aufs Land gezogen sind, aber immer noch nicht ihre Nahrung selbst herstellen. Eine Rindschlachtung kann Wochenlang ganz schön aufs Gemüt gehen. Um das zu schaffen muss man schon wirklich abgebrüht sein und wer soweit ist, der schafft es auch ohne Weiteres in Massen.
Ich finde, Tierschlachter sind die Geldjuden von Heute. Ich könnte das einfach nicht.
Fleischverzicht finde ich ehrenwert, dann aber bitte Konsequent. Das heißt: Keine Haustiere, für die von Menschen zubereitetes Fleischfutter erforderlich ist oder man für diese mitkocht.
dennoch, der Mensch ist ein Fleischfresser. Eine wirkliche Verminderung des Tierleids wäre der Bevölkerungsrückgang. Irgendwann kommen schon die Wölfe und Hyänen und bekommen appetit auf das ein oder andere Vegetarierkind. Mahlzeit, meine Hühnersuppe dampft!
Tierschutz ist ein Stadtphänomen, natürlich auch von solchen Städtern, die aufs Land gezogen sind, aber immer noch nicht ihre Nahrung selbst herstellen. Eine Rindschlachtung kann Wochenlang ganz schön aufs Gemüt gehen. Um das zu schaffen muss man schon wirklich abgebrüht sein und wer soweit ist, der schafft es auch ohne Weiteres in Massen.
Ich finde, Tierschlachter sind die Geldjuden von Heute. Ich könnte das einfach nicht.
Fleischverzicht finde ich ehrenwert, dann aber bitte Konsequent. Das heißt: Keine Haustiere, für die von Menschen zubereitetes Fleischfutter erforderlich ist oder man für diese mitkocht.
dennoch, der Mensch ist ein Fleischfresser. Eine wirkliche Verminderung des Tierleids wäre der Bevölkerungsrückgang. Irgendwann kommen schon die Wölfe und Hyänen und bekommen appetit auf das ein oder andere Vegetarierkind. Mahlzeit, meine Hühnersuppe dampft!
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
In den Achtzigerjahren kam von einem gewissen Strahm ein Buch raus: Warum Sie so arm sind.
Darin wird beschrieben wie der Koeffizient ist.
Mit der gleichen Anbaufläche kann man sieben- achtmal mehr Menschen ernähren, wenn diese Vegetarier (gar nicht mal Veganer) sind. Wenn es Fleischesser sind, dann im Gegenzug nur ein Siebtel. Man braucht also für Fleischkonsum ca. sieben mal mehr Ressourcen bei etwa gleichem (Mast)Ergebnis.
Wenn das nicht unwirtschaftlich ist, was ist es dann?
Warum wird es trotzdem gemacht?
Gibt es keinen Grund dafür, warum das trotzdem so läuft? Glaubt das noch irgend wer, daß Dinge einfach so geschehen im großen Stil und andauernd?
Ich wußte auch nicht, daß das geht, aber ich habe mittlerweile von zwei Hundebesitzern erfahren, die ihre Vierbeiner seit Jahren schon vegetarisch ernähren!!
Darin wird beschrieben wie der Koeffizient ist.
Mit der gleichen Anbaufläche kann man sieben- achtmal mehr Menschen ernähren, wenn diese Vegetarier (gar nicht mal Veganer) sind. Wenn es Fleischesser sind, dann im Gegenzug nur ein Siebtel. Man braucht also für Fleischkonsum ca. sieben mal mehr Ressourcen bei etwa gleichem (Mast)Ergebnis.
Wenn das nicht unwirtschaftlich ist, was ist es dann?
Warum wird es trotzdem gemacht?
Gibt es keinen Grund dafür, warum das trotzdem so läuft? Glaubt das noch irgend wer, daß Dinge einfach so geschehen im großen Stil und andauernd?
Ich wußte auch nicht, daß das geht, aber ich habe mittlerweile von zwei Hundebesitzern erfahren, die ihre Vierbeiner seit Jahren schon vegetarisch ernähren!!
abgemeldet
im Gegenteil schafft es das System früher oder später jeden an sich guten Gedanken zu pervertieren.
Siehe Rodung von Regenwald um Soja- (genmanipuliert freilich) und Palmöl für die Veggie-Industrie anzubauen.
Autonomie und Selbstversorgung.
Wie werden sie die wohl pervertieren?? Keine Ahnung. Versuchen werden sie es jedenfalls.
Vielleicht einen Markt für Selbstversorgerprodukte schaffen?
Wieso kann man eigentlich davon ausgehen, daß ein unmenschliches System wirklich von Menschen gemacht wird/wurde?
Und der Bevölkerungsrückgang. Kommt darauf an, wie man diesen erzielt. Auf menschlich vertretbare Weise oder nicht.
Ich glaube jedoch nicht, daß ein solcher vom System gewollt und toleriert werden würde (Ernteeinbußen)
Ein System, welches tatsächlich räuberisch ist und gleichzeitig unmenschlich - die Schlussfolgerung, daß es also ein System geschaffen von Predatoren des Menschen ist würde sich schon stark anbieten, wenn Angst nicht so ein gutes Schlafmittelchen wäre
Siehe Rodung von Regenwald um Soja- (genmanipuliert freilich) und Palmöl für die Veggie-Industrie anzubauen.
Autonomie und Selbstversorgung.
Wie werden sie die wohl pervertieren?? Keine Ahnung. Versuchen werden sie es jedenfalls.
Vielleicht einen Markt für Selbstversorgerprodukte schaffen?
Wieso kann man eigentlich davon ausgehen, daß ein unmenschliches System wirklich von Menschen gemacht wird/wurde?
Und der Bevölkerungsrückgang. Kommt darauf an, wie man diesen erzielt. Auf menschlich vertretbare Weise oder nicht.
Ich glaube jedoch nicht, daß ein solcher vom System gewollt und toleriert werden würde (Ernteeinbußen)
Ein System, welches tatsächlich räuberisch ist und gleichzeitig unmenschlich - die Schlussfolgerung, daß es also ein System geschaffen von Predatoren des Menschen ist würde sich schon stark anbieten, wenn Angst nicht so ein gutes Schlafmittelchen wäre
abgemeldet
@mondlicht:
Nicht unbedingt hier, aber manchmal kommt es von Menschen, die sich als Tierliebhaber oder gar Tierschützer bezeichnen schon so rüber, dass sie Tiere als die besseren Geschöpfe sehen und dnan ja auch so handeln. Finde zum Bsp. Befreiung von Tieren aus Ställen fragwürdig. Denn das schädigt einen Landwirt, seine Familie, seine Angestellten.
Es wird in Diskussionen schon unterschwellig diese Bewertung eingebracht, wobei sich Menschen, die so argumentieren ja auch irgendwie ausnehmen, aus der Feststellung Menschen seien so schlecht und grausam.
Nicht gesehen (nicht wollen) wird schon welchen Schaden letzlich jeder von uns durch Konsum anrichtet, auch der Veganer, es sei denn er lebt vollständig autark, was aber schon auf niemanden zutrifft der internetfähige Endgeräte nutzt. Und billige Baumwolle nutzt wohl auch fast jeder.
Ich bin im Übrigen nicht gegen Tierfreunde. Ich denke nur manchmal das eigene Unbehagen mit der Art wie wir Leben und Konsumieren wird da projiziert und die Hilflosigkeit, das Unvermögen was zu ändern wird dann darin ausgelebt vegan oder vegetaisch zu leben und tierlieb zu sein.
Oder es ist ein Rückzug aus Enttäuschung von Menschen. Find ich soagr verständlich, trübe aber mehr zum Dialog und umdenken bei das so zu benennen und es nicht auf einen arglosen Bouletten-Esser zu projizieren, der mit dieser Enttäuschung nix zu tun hatte.
Nicht unbedingt hier, aber manchmal kommt es von Menschen, die sich als Tierliebhaber oder gar Tierschützer bezeichnen schon so rüber, dass sie Tiere als die besseren Geschöpfe sehen und dnan ja auch so handeln. Finde zum Bsp. Befreiung von Tieren aus Ställen fragwürdig. Denn das schädigt einen Landwirt, seine Familie, seine Angestellten.
Es wird in Diskussionen schon unterschwellig diese Bewertung eingebracht, wobei sich Menschen, die so argumentieren ja auch irgendwie ausnehmen, aus der Feststellung Menschen seien so schlecht und grausam.
Nicht gesehen (nicht wollen) wird schon welchen Schaden letzlich jeder von uns durch Konsum anrichtet, auch der Veganer, es sei denn er lebt vollständig autark, was aber schon auf niemanden zutrifft der internetfähige Endgeräte nutzt. Und billige Baumwolle nutzt wohl auch fast jeder.
Ich bin im Übrigen nicht gegen Tierfreunde. Ich denke nur manchmal das eigene Unbehagen mit der Art wie wir Leben und Konsumieren wird da projiziert und die Hilflosigkeit, das Unvermögen was zu ändern wird dann darin ausgelebt vegan oder vegetaisch zu leben und tierlieb zu sein.
Oder es ist ein Rückzug aus Enttäuschung von Menschen. Find ich soagr verständlich, trübe aber mehr zum Dialog und umdenken bei das so zu benennen und es nicht auf einen arglosen Bouletten-Esser zu projizieren, der mit dieser Enttäuschung nix zu tun hatte.
amor fati
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@ Montagne: Warum so vorsichtig? Auch hier ist es doch so. Es geht hier vielleicht um ein paar Kuscheltiere, die man lieb hat. Und den Rest? Ja, man soll sie lieb haben, sie gut behandeln, bevor man ihnen die Kehle aufschneidet ;-)
Selber hat man vermutlich nie ein Tier geschlachtet, immer nur machen lassen. Und da gehts nicht mal darum, dass man mit ihnen zusammen gelebt hat. Sonst wäre man vielleicht draufgekommen, dass man zukünftige Nahrungsmittel anders behandelt als tierische Freunde. Zu Schlachttieren baut man keine tieferen Gefühle auf, sonst könnte man sie nicht schlachten.
Selber hat man vermutlich nie ein Tier geschlachtet, immer nur machen lassen. Und da gehts nicht mal darum, dass man mit ihnen zusammen gelebt hat. Sonst wäre man vielleicht draufgekommen, dass man zukünftige Nahrungsmittel anders behandelt als tierische Freunde. Zu Schlachttieren baut man keine tieferen Gefühle auf, sonst könnte man sie nicht schlachten.
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