Ihre positiven Berichte
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Ja, genau, hab auch schon darüber gelesen. Mein Rücken schreit: Ich will auch!
Meine Schwester behandelte mich auch immer so wechselhaft, es brauchte bei mir Jahre, bis sie mich überhaupt als volle Persönlichkeit wahrnahm, obwohl ich eigens zunahm, um nicht übersehen zu werden (das soll dahinterstecken bei Übergewicht: Hey, guck, da bin ich, übersehe mich gefälligst nicht, ich nehme viel Raum ein!)
Meine Schwester behandelte mich auch immer so wechselhaft, es brauchte bei mir Jahre, bis sie mich überhaupt als volle Persönlichkeit wahrnahm, obwohl ich eigens zunahm, um nicht übersehen zu werden (das soll dahinterstecken bei Übergewicht: Hey, guck, da bin ich, übersehe mich gefälligst nicht, ich nehme viel Raum ein!)
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
...rücken und rigidität, beides fängt mit r an...(e) hat geschrieben:Ja, genau, hab auch schon darüber gelesen. Mein Rücken schreit: Ich will auch!
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Hallo,ihr lieben ,
hab die Bewilligung bekommen für die Reha in Lans 6 Wochen erhalten .Im Dezember erst (3.12.14 ).Bekomm ev . Einschiebetermin im Sommer.
Wer war dort ? lieben Gruß
Hinweis Admin: diese Frage ist hier off topic. Bitte beachten Sie die Benutzungsregeln / Netiquette. Ihr Beitrag wird aus dem o.g. Grund demnächst wieder aus diesem Thread entfernt - bitte um Verständnis.
hab die Bewilligung bekommen für die Reha in Lans 6 Wochen erhalten .Im Dezember erst (3.12.14 ).Bekomm ev . Einschiebetermin im Sommer.
Wer war dort ? lieben Gruß
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„Lernen ist wie gegen den Strom rudern – wer damit aufhört, treibt zurück“
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Positives hm?
Nach einem 3/4 Jahr Therapie waren meine Ängste und Schuldgefühle deutlich weniger .... ich kann aber nicht sagen, wie es dazu gekommen und das verunsichert mich sehr. Auch meine Therapuetin macht da keine Aussage dazu.
Was ich bei ihr erlebe, was ich davor nicht erlebt habe ist erstens ihre Zuversicht udn positive Lebenseinstellung. Und zweitens, dass sie auf das was ich sage eingeht. Ich bemühe mich aber auch nach vorangegangenen Therapieerfahrungen, dass wenn ich das Gefühl habe es ist etwas nicht angekommen, dass ich es nocheinmal sage und ich werde gehört. Nicht immer, aber im großen ganzen.
Nach einem 3/4 Jahr Therapie waren meine Ängste und Schuldgefühle deutlich weniger .... ich kann aber nicht sagen, wie es dazu gekommen und das verunsichert mich sehr. Auch meine Therapuetin macht da keine Aussage dazu.
Was ich bei ihr erlebe, was ich davor nicht erlebt habe ist erstens ihre Zuversicht udn positive Lebenseinstellung. Und zweitens, dass sie auf das was ich sage eingeht. Ich bemühe mich aber auch nach vorangegangenen Therapieerfahrungen, dass wenn ich das Gefühl habe es ist etwas nicht angekommen, dass ich es nocheinmal sage und ich werde gehört. Nicht immer, aber im großen ganzen.
Hallo,
bisher habe ich lediglich still mitgelesen.
Jetzt habe ich meine 5jährige analytische Psychotherapie beendet, und es geht mir sehr gut.
Alle Symptome und Probleme, die mir lange Zeit jegliche Lebensfreude genommen hatten, sind verschwunden.
Ich habe ein neues Lebensgefühl und bin voller Energie und Optimismus.
Allen, die zweifeln, ob eine Analyse was bringt, möchte ich Mut machen.
Für mich hat es sich sehr gelohnt.
bisher habe ich lediglich still mitgelesen.
Jetzt habe ich meine 5jährige analytische Psychotherapie beendet, und es geht mir sehr gut.
Alle Symptome und Probleme, die mir lange Zeit jegliche Lebensfreude genommen hatten, sind verschwunden.
Ich habe ein neues Lebensgefühl und bin voller Energie und Optimismus.
Allen, die zweifeln, ob eine Analyse was bringt, möchte ich Mut machen.
Für mich hat es sich sehr gelohnt.
-ich konnte mir untaugliche Denk- und Handlungsmuster bewusst machen,diese hinterfragen und überwinden
-ich habe gelernt, meine Fantasien wahrzunehmen, aber nicht in Handlung umzusetzen
-ich habe meine Bedürfnisse kennen gelernt und kann sie mir selber erfüllen
-ich kann jetzt meine Vergangenheit (Kindheit, Jugend) akzeptieren
-
Am meisten geholfen hat wohl, dass ich meinen Analytiker als gute, verständnisvolle Gestalt wahrgenommen habe,
sodass die ständig kritisierenden,verurteilenden und strafenden Gestalten nur noch eine blasse Erinnerung sind.
Ich kann mit mir jetzt liebe- und respektvoll umgehen.
-ich habe gelernt, meine Fantasien wahrzunehmen, aber nicht in Handlung umzusetzen
-ich habe meine Bedürfnisse kennen gelernt und kann sie mir selber erfüllen
-ich kann jetzt meine Vergangenheit (Kindheit, Jugend) akzeptieren
-
Am meisten geholfen hat wohl, dass ich meinen Analytiker als gute, verständnisvolle Gestalt wahrgenommen habe,
sodass die ständig kritisierenden,verurteilenden und strafenden Gestalten nur noch eine blasse Erinnerung sind.
Ich kann mit mir jetzt liebe- und respektvoll umgehen.
Hallo zusammen
da ist aber schon sehr lange nichts mehr geschrieben worden
schade
lg
Burzel
da ist aber schon sehr lange nichts mehr geschrieben worden
schade
lg
Burzel
Burzel, du kannst ja gerne deinen Positiv Bericht hier einstellen!
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
hello Zusamen
ja ich schaue nicht auf das Datum und schreibe auf Berichte zurück die Jahre zurückliegen auch blöd,jetzt schaue ich immer auf das Datum
lG
Burzl
ja ich schaue nicht auf das Datum und schreibe auf Berichte zurück die Jahre zurückliegen auch blöd,jetzt schaue ich immer auf das Datum
lG
Burzl
Hallo zusammen
was ist positiv, ich definiere das so was für mich positiv ist, kann für einen anderen negativ erscheinen, darum ist eine positive Sache immer auf jeden selber bezogen, für mich ist ein kleiner Vorschritt schon positiv,wo ein anderer sagt nein das ist für ihn negativ ,
positiv ist,wenn ich mich in der Früh freue,das es schon früher hell wird,das die Vöglein zwitschern ,der winter ist vorbei die ersten Frühlingsblumen kommen schon heraus, die sonne wird schon etwas wärmer, das ist positiv und glück für mich
Positiv ist das meine sucht nicht mehr so vorrangig ist und ich doch relativ gut damit umgehen kann,
positiv ist für mich das ich jetzt wieder Arbeiten mit Freude erledigen kann,die ich voriges Jahr immer und immer wieder vor mir hergeschoben habe
positiv ist für mich vor allem was ich in den 3 Monaten Therapie gelernt habe bzw,ich habe gelernt mit anderen zum teil schwer behinderten menschen umzugehen ,ich habe auch früher keine Berührungsängste gehabt, nur in den 3 Monaten habe ich erfahren,das sich menschen über Kleinigkeiten sehr sehr freuen können
,da ich ja einmal im Monat nach Ybbs fahre wo ich auf Therapie war und ich dort im Cafe als Arbeitstherapie einen Platz hatte,wo ich ja mit diesen Menschen sehr viel in Kontakt kam uns sehne konnte bzw sehen kann ,wenn ich rauskomme wie die auf mich warten und wie sich die freuen
für mich ist das ein Zeichen der Liebe ,der Zuneigung ,des Vertrauens,und der Freude
natürlich ist es etwas anders wenn ich selber dort Stationiert bin und mich eigentlich um nix anders kümmern muss als um mich und meine kleine Umgebung,da sieht alles ganz anders aus
ich habe mir in den ersten 14 Tagen sehr schwer getan um mich wieder in den Alltag daheim einzugliedern,obwohl ich den Bonus habe nicht mehr zu arbeiten ,sondern es ging nur mehr um mich die Beziehung ,meine Umgebung
aber ich habe es geschafft ist ja morgen auch schon 2 Monate her ,morgen beginnt das 3 Monat
so das wars eigentlich in groben Zügen
liebe Grüße
von mir an euch alle
was ist positiv, ich definiere das so was für mich positiv ist, kann für einen anderen negativ erscheinen, darum ist eine positive Sache immer auf jeden selber bezogen, für mich ist ein kleiner Vorschritt schon positiv,wo ein anderer sagt nein das ist für ihn negativ ,
positiv ist,wenn ich mich in der Früh freue,das es schon früher hell wird,das die Vöglein zwitschern ,der winter ist vorbei die ersten Frühlingsblumen kommen schon heraus, die sonne wird schon etwas wärmer, das ist positiv und glück für mich
Positiv ist das meine sucht nicht mehr so vorrangig ist und ich doch relativ gut damit umgehen kann,
positiv ist für mich das ich jetzt wieder Arbeiten mit Freude erledigen kann,die ich voriges Jahr immer und immer wieder vor mir hergeschoben habe
positiv ist für mich vor allem was ich in den 3 Monaten Therapie gelernt habe bzw,ich habe gelernt mit anderen zum teil schwer behinderten menschen umzugehen ,ich habe auch früher keine Berührungsängste gehabt, nur in den 3 Monaten habe ich erfahren,das sich menschen über Kleinigkeiten sehr sehr freuen können
,da ich ja einmal im Monat nach Ybbs fahre wo ich auf Therapie war und ich dort im Cafe als Arbeitstherapie einen Platz hatte,wo ich ja mit diesen Menschen sehr viel in Kontakt kam uns sehne konnte bzw sehen kann ,wenn ich rauskomme wie die auf mich warten und wie sich die freuen
für mich ist das ein Zeichen der Liebe ,der Zuneigung ,des Vertrauens,und der Freude
natürlich ist es etwas anders wenn ich selber dort Stationiert bin und mich eigentlich um nix anders kümmern muss als um mich und meine kleine Umgebung,da sieht alles ganz anders aus
ich habe mir in den ersten 14 Tagen sehr schwer getan um mich wieder in den Alltag daheim einzugliedern,obwohl ich den Bonus habe nicht mehr zu arbeiten ,sondern es ging nur mehr um mich die Beziehung ,meine Umgebung
aber ich habe es geschafft ist ja morgen auch schon 2 Monate her ,morgen beginnt das 3 Monat
so das wars eigentlich in groben Zügen
liebe Grüße
von mir an euch alle
-
- sporadischer Gast
- , 80
- Beiträge: 12
Erfolgsbericht:
- Ich habe gelernt, Vertrauen in - ausgewählte - andere Menschen zu haben.
- Ich kann Konflikte aushalten, ohne zu glauben, das zerstöre die Beziehung in ihren Grundfesten.
- Ich nehme meine Bedürfnisse zuverlässig wahr, beachte sie und setze sie, wenn nötig, auch gegen Widerstand durch, denn (s.o) ich fürchte den Konflikt nicht mehr so sehr.
- Ich habe gelernt, Gefühle wahrzunehmen, zu benennen, auszuhalten bis zu meinen jetzt deutlich erweiterten Grenzen, die ich aber gut kenne. Ich kann diese Gefühle ausdrücken, hinterfragen und darauf reagieren.
- Manchmal, immer öfter, kann ich glauben, dass all das Gute, das mir passiert und entgegengebracht wird, wirklich ehrlich gemeint ist und mir als Person gilt, weil ich gemocht werde, nicht, weil ich etwas dafür geleistet habe. Das entspannt mich, macht mich ruhiger, weil ich mir des Gemochtwerdens, Geliebtwerdens auch sicher sein kann, wenn ich gerade mal doof bin oder nichts leisten kann.
- Ich denke nicht mehr, dass ich Schuld bin an der ganzen *piiieeep*, die passiert ist. Es war vielmehr eine riesen Sauerei, falsch, böse und hätte nicht passieren dürfen.
- Ich habe mich getraut, wichtigen Menschen das Allerschlimmste anzuvertrauen....und die Welt ist nicht untergegangen, niemand hat sich von mir abgewandt, niemand behandelt mich anders als vorher. Ich muss nun nicht mehr alleine sein mit der ganzen Sch.....
- Ich habe mich überwältigenden, unaussprechlichen Ängsten gestellt und bin wider Erwarten nicht daran gestorben.Und die Ängste wurden so klein, dass ich sie manchmal ganz vergesse. Ich werde mich mit Sicherheit in Zukunft noch weiteren solcher Ängste stellen können, aber immer schön darauf achten, dass gerade genug Ressourcen dafür da sind.
- Ich schaffe es jetzt, schädliche Beziehungen konsequent zu beenden. Ich muss mich an denen nicht mehr festklammern, damit überhaupt jemand da ist. Ich wähle die Menschen, die in meinem Leben sein dürfen, selbst und sorgfältig aus und bin im Ergebnis getragen von Liebe und zuverlässigen Freundschaften.
- Ich bin so unendlich dankbar, dass mir eine Hand gereicht wurde, die mich auf dem ganzen schwierigen Weg bis heute nicht losgelassen hat, die mir den Mut gab, die furchtbaren Gefühle auszuhalten um den Preis, dass ich die wunderschönen Gefühle nun auch haben darf.
- Ich muss mir nicht mehr weh tun. Ich glaube nicht mehr, Strafe zu verdienen, und kenne jetzt viel schönere Arten, mich zu spüren.
- Ich habe gelernt, zu akzeptieren, was ist, und dass ich auch in krank und eingeschränkt angenommen werde und mich selbst annehmen darf.
- Ich habe die Chance auf ein zweites, vollkommen verändertes Leben erhalten, habe die Hilfe bekommen, die ich brauchte, um die Chance zu nutzen, und kann heute fast jeden Tag sagen, dass ich glücklich bin.
- Ich habe gelernt, Vertrauen in - ausgewählte - andere Menschen zu haben.
- Ich kann Konflikte aushalten, ohne zu glauben, das zerstöre die Beziehung in ihren Grundfesten.
- Ich nehme meine Bedürfnisse zuverlässig wahr, beachte sie und setze sie, wenn nötig, auch gegen Widerstand durch, denn (s.o) ich fürchte den Konflikt nicht mehr so sehr.
- Ich habe gelernt, Gefühle wahrzunehmen, zu benennen, auszuhalten bis zu meinen jetzt deutlich erweiterten Grenzen, die ich aber gut kenne. Ich kann diese Gefühle ausdrücken, hinterfragen und darauf reagieren.
- Manchmal, immer öfter, kann ich glauben, dass all das Gute, das mir passiert und entgegengebracht wird, wirklich ehrlich gemeint ist und mir als Person gilt, weil ich gemocht werde, nicht, weil ich etwas dafür geleistet habe. Das entspannt mich, macht mich ruhiger, weil ich mir des Gemochtwerdens, Geliebtwerdens auch sicher sein kann, wenn ich gerade mal doof bin oder nichts leisten kann.
- Ich denke nicht mehr, dass ich Schuld bin an der ganzen *piiieeep*, die passiert ist. Es war vielmehr eine riesen Sauerei, falsch, böse und hätte nicht passieren dürfen.
- Ich habe mich getraut, wichtigen Menschen das Allerschlimmste anzuvertrauen....und die Welt ist nicht untergegangen, niemand hat sich von mir abgewandt, niemand behandelt mich anders als vorher. Ich muss nun nicht mehr alleine sein mit der ganzen Sch.....
- Ich habe mich überwältigenden, unaussprechlichen Ängsten gestellt und bin wider Erwarten nicht daran gestorben.Und die Ängste wurden so klein, dass ich sie manchmal ganz vergesse. Ich werde mich mit Sicherheit in Zukunft noch weiteren solcher Ängste stellen können, aber immer schön darauf achten, dass gerade genug Ressourcen dafür da sind.
- Ich schaffe es jetzt, schädliche Beziehungen konsequent zu beenden. Ich muss mich an denen nicht mehr festklammern, damit überhaupt jemand da ist. Ich wähle die Menschen, die in meinem Leben sein dürfen, selbst und sorgfältig aus und bin im Ergebnis getragen von Liebe und zuverlässigen Freundschaften.
- Ich bin so unendlich dankbar, dass mir eine Hand gereicht wurde, die mich auf dem ganzen schwierigen Weg bis heute nicht losgelassen hat, die mir den Mut gab, die furchtbaren Gefühle auszuhalten um den Preis, dass ich die wunderschönen Gefühle nun auch haben darf.
- Ich muss mir nicht mehr weh tun. Ich glaube nicht mehr, Strafe zu verdienen, und kenne jetzt viel schönere Arten, mich zu spüren.
- Ich habe gelernt, zu akzeptieren, was ist, und dass ich auch in krank und eingeschränkt angenommen werde und mich selbst annehmen darf.
- Ich habe die Chance auf ein zweites, vollkommen verändertes Leben erhalten, habe die Hilfe bekommen, die ich brauchte, um die Chance zu nutzen, und kann heute fast jeden Tag sagen, dass ich glücklich bin.
Hallo Elisabeth III
Du hast da viele wunderschöne Eindrücke geschildert! Ich wünschte, ich könnte das auch schon. Aber dein Bericht macht Mut.
Gefühle wahrnehmen können, benennen und dann auch noch aushalten ist, glaub ich, das UM und Auf.
Aber auch ich habe schon sehr viel von meiner Therapie profitiert. Die dunklen Stunden werden immer weniger. Ich lerne langsam, meine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Lange Zeit nahm ich nicht einmal mehr Hunger und Durst wahr! Das hat sich geändert. Ich merke auch, wann ich Pausen brauche, habe gelernt, auf meinen Körper zu hören.
Ich bin dabei zu lernen, das alles auch ohne Benzos hinzubekommen. noch ist der Weg steinig, aber die Felsen werden mit Hilfe meiner Therapeutin immer kleiner.
Es lohnt sich, weiterzumachen!
Lg. Lauli
Du hast da viele wunderschöne Eindrücke geschildert! Ich wünschte, ich könnte das auch schon. Aber dein Bericht macht Mut.
Gefühle wahrnehmen können, benennen und dann auch noch aushalten ist, glaub ich, das UM und Auf.
Aber auch ich habe schon sehr viel von meiner Therapie profitiert. Die dunklen Stunden werden immer weniger. Ich lerne langsam, meine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Lange Zeit nahm ich nicht einmal mehr Hunger und Durst wahr! Das hat sich geändert. Ich merke auch, wann ich Pausen brauche, habe gelernt, auf meinen Körper zu hören.
Ich bin dabei zu lernen, das alles auch ohne Benzos hinzubekommen. noch ist der Weg steinig, aber die Felsen werden mit Hilfe meiner Therapeutin immer kleiner.
Es lohnt sich, weiterzumachen!
Lg. Lauli
Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an.
Sokrates
Sokrates
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