Todesangst vor Aggressionen meines Mannes

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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münchnerkindl
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Beitrag Do., 21.07.2011, 17:21

Füchsin hat geschrieben: Ich hab's Leid, mir von Dir das Wort im Mund umdrehen zu lassen.
Ich glaube diejenige die hier das Wort im Mund umdreht bist du.

Hier Anregungen für den Umgang mit deinen Gefühlen erhalten? Bei einer massiv traumatisierten Person die sich willentlich einer triggernden Umgebung aussetzt und dann Todesangst erleidet? Autogenes Training und Meditation machst du schon. Wie gesagt, ich denke nicht daß die User eines Online Forums das leisten können was du suchst.

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Füchsin
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Beitrag Do., 21.07.2011, 17:23

Tja, dann halt' Dich doch einfach aus der ganzen Sache heraus, anstatt so dermaßen auf Deiner Meinung zu beharren. Dann kannst Du mir halt nicht helfen - böse bin ich darum nicht, im Gegenteil.

Die Füchsin

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 21.07.2011, 17:24

Füchsin hat geschrieben:Ich war zweieinhalb Jahre in Psychotherapie und es hat mir sehr gut getan, aber in dieser Sache war ich mit meinem Therapeuten auch mal sehr uneins, weil er meinte, das sei halt sowas "archaisch männliches" mit der Aggression, und diese Todesangst würde er auch von anderen Patientinnen kennen, das müsse nicht mit meiner Kindheit zusammenhängen.
Füchsin hat geschrieben: a) Ich gehe gefälligst sofort in Therapie (und zwar nur bei einem qualifizierten Therapeuten, denn meiner war ja nicht der Richtige).

Findest du so eine Aussage auf die Probleme und speziellen Empfindlichkeiten einer Traumapatientin sowie kapitale und ziemlich "grundlose" Ausraster eines Mannes besonders qualifiziert?
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Do., 21.07.2011, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Füchsin
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Beitrag Do., 21.07.2011, 17:26

Glaubst Du vielleicht, ich fange jetzt statt dessen mit Dir eine Diskussion um die Qualifikation meines Therapeuten an? Vergiss es.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 21.07.2011, 17:29

Füchsin hat geschrieben:Glaubst Du vielleicht, ich fange jetzt statt dessen mit Dir eine Diskussion um die Qualifikation meines Therapeuten an?.
Wäre evtl nicht schlecht, das mal zu evaluieren. Weil immerhin schlägst du dichnach wie vor mit Todesangst rum und die Aussagen die ich oben von dir zitiert habe SIND nicht fachkundig.

Ausrastende Männer haben nichts mit "archaisch männlich" zu tun, weil Ausrasten keine typisch männliche Verhaltensweise ist, Frauen mit entsprechenden Problemen rasten zB genauso aus und wo sollte dein Problem sonst herkommen wenn du schon eine massive Traumatisierung aus der Kindheit hast. Da stellt sich doch die Frage warum du solche Aussagen nicht hinterfragst (hinterfragen möchtest).

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Füchsin
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Beitrag Do., 21.07.2011, 17:37

Und wer bist Du, dass Du über Qualifikation von Therapeuten nach einem einzigen Zitat eine Aussage machen kannst? Lass es gut sein, münchnerkindl. Ich habe verstanden, dass Du diejenige bist, die es am besten weiß. Kriegst ein Fleißkärtchen.

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zelda
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Beitrag Do., 21.07.2011, 17:42

Liebe Füchsin!

Ich kenne das, das nicht Wahrhaben wollen bzw. meine Sache gleicht deiner nicht, aber im Grunde sind diese Geschichten irgendwo immer gleich. Und du beißt massiv um dich. Würdest du es tun, wenn nicht irgendwo ein Körnchen Wahrheit läge?

Das Problem ist, Du hast ein Problem mit deinem Mann. Nun kannst du sagen: OK, er hat ja nicht Schuld, dass er mich so negativ berührt und leidest irgendwo still weiter. Du hast aber eine Ehe mit ihm und da sollten beide auch Teil daran haben sie für sich und den Partner jeweils positiv zu gestalten. Das beduetet auf jeder Seite Zugeständnisse. Wenn nur einer der Beiden nicht mitmacht, läuft die Beziehung bald sehr nebeneinander her.

Und ich kenne es so von mir: Wie kann ich mit dem Mann nun ins Bett gehen, der mich so massiv verbal angegangen hat? Hast du dort dann keine Angst und kannst dich fallenlassen? Kannst du eine Angst so kappen von anderen Situationen in Zweisamkeit? Ich konnte es nicht, aber wenn es für dich noch trennbar ist, dann ist es sicher eine gute Basis für euch beide einen Neuanfang zu starten.

Ich weiß, bei dir ist alles anders, aber ich bin mir auf die Schliche gekommen, dass ich meinen Mann immer entschuldigt hatte wie ein Kind, weil ich die Hintergründe wußte. Aber er war ein erwachsener Mann und seine Ausbrüche waren nun mal im Erwachsenenalter... Ich weiß nicht, ob es rüberkommt, aber versuche ihn nicht von Schuld freizusprechen, wenn er doch mal welche hat.

Menschen sind gut und böse- wirst du auch sein. Die Frage ist nur wieviel man davon ertragen will. Möglicherweise trägst du sehr viel, weil du es nicht anders kennst vielleicht auch denkst, dass es so normal ist.

Ach was sag ich. Wäre einfach schön zu hören, wenn ihr das mit einer Therapie hinbekommt. Die Hilfen wurden ja schon genannt und ihr müßt wissen, ob ihr das umsetzen wollt, aber bitte sei doch zu uns nicht so bärbeissig Füchsin.

Lieben Gruß!
zelda


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Füchsin
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Beitrag Do., 21.07.2011, 18:01

Schön, dass Du Dir auf die Schliche gekommen bist. Freut mich für Dich.
zelda hat geschrieben:Menschen sind gut und böse- wirst du auch sein.
Ja, richtig. Und Ihr habt beschlossen, dass mein Mann der Böse ist. Dann ist ja alles einfach, so schön schwarz-weiß.

Bärbeißig bin ich nicht. Ich kann es nur nicht ausstehen, wenn jemand mit Vorverurteilungen kommt. Und die standen schon sehr schnell nach Eröffnung meines Threads wie in Beton gegossen. Einige der Leser/Leserinnen hier haben sehr konstruktive Dinge beigesteuert, von denen ich auch schon welche ausprobiert habe und auch noch welche ausprobieren werde. Andere haben aber leider nur ihr klischeehaftes Bild auf mich und meinen Mann angewendet und lassen stur nichts anderes zu. Und weißt Du, ich habe nicht den Hauch einer Chance, dieses in Beton gegossene Bild irgendwie zu relativieren, weil man mir dann gleich anlastet, ich würde meinen Mann entschuldigen, für ihn in die Bresche springen, sein Tun verharmlosen etc. etc. Angesichts dieser Chancenlosigkeit bleibt mir dann nur noch, die Diskussionsbereitschaft aufzukündigen, denn was soll ich jemanden überzeugen, der sich nicht überzeugen lassen will, sondern bloß sein eigenes Bild bestätigt sieht, egal, was ich auch sage? Das ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel, für den mir meine Kräfte echt zu schade sind. Aber manche wollen halt nicht aufhören, zu diskutieren. Sie müssen unbedingt Recht haben.

Ich finde es für mich persönlich ganz schön heftig. Ich habe mich hier anvertraut und ein Problem geschildert, das sensibel und heikel ist. Statt richtiger Ratschläge bekomme ich dann aber von einigen nur Vorurteile um die Ohren gepfeffert, und ob das konstruktiv ist, könntet Ihr Euch echt mal selbst fragen. Aber ein wenig Selbstkritik zu erwarten ist anscheinend noch zu viel verlangt. Manche schaffen es einfach nicht, ihre Position zu überdenken. Was, wenn es tatsächlich nicht so ist, wie Ihr mutmaßt? Aber das zu denken kriegt Ihr einfach nicht fertig. Es geht dann nur wieder ins selbe Raster: "Ah, sie entschuldigt ihn, will die Realität nicht sehen...!" Bla, bla, bla... Schade, dass man so verbohrt sein kann.

Ob ich mit meinem Mann ins Bett gehen kann, darüber mach Dir mal keine Gedanken. Ich wollte über die Thematik eigentlich einen eigenen Thread eröffnen, überlege es mir aber noch mal gut, weil ich ja befürchten muss, dass Ihr die Täter-Opfer-Problematik, die Ihr zwischen meinem Mann und mir seht, in diesen Thread verschleppen würdet - völlig egal, was auch immer ich zu dem Thema überhaupt schreiben würde. Beton ist Beton.

Die Füchsin

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zelda
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Beitrag Do., 21.07.2011, 18:08

Liebe Füchsin, ich habe dich nicht vorverurteilt, sondern aus meiner Erfahrung Gedanken dazu zurückgelassen. Wenn es dir nicht genehm bist, lasse ich es auch künftig.

Du hast mir auch leider das Wort im Munde verdreht, habe gesagt, dass JEDER Mensch die Seiten hat, du, ich dein Mann.

Letztlich kann man nur für sich selber einstehen...

Dann lebe wohl, weil ich mag Frauen nicht, die mich angarken, obwohl ich nichts böses hier getan habe.

LG zelda

PS: Mich mußt du nicht üerzeugen. Für mich wäre da noch eine Frage: Wurdest du kirchlich mit Trauzeugen getraut? Die haben ja auch den "Auftrag" dieser Ehe mit beizustehen.
Und wie sehen euch Familie und Freunde. Die haben sicher ein besseres Bild eurer Beziehung. Können die nicht helfen?
Zuletzt geändert von zelda am Do., 21.07.2011, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Füchsin
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Beitrag Do., 21.07.2011, 18:11

Ich habe Dich nicht "angegarkt", ich habe nur meine Meinung gesagt. Und zwar weitestgehend sachlich. Ereifert hast Du Dich darüber, dass ich mich gegen die Vorverurteilungen von münchnerkindl gewehrt habe - zu Dir habe ich nur gesagt, dass sich Deine Erfahrungen nicht mit den meinen decken. Aber Du meintest ja, extra noch mal betonen zu müssen, dass das gar nicht sein könne und die Geschichte eh immer die gleiche sei. Entschuldige bitte, dass ich darauf nicht mit Jubelschreien reagiere.

Die Füchsin

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zelda
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Beitrag Do., 21.07.2011, 18:15

Ich lasse auch die Finger von dir. Wie ich auch schreibe, kommt es bei dir falsch rüber. Verstehe ich gar nicht wo ich mich nur auf meine Welt beziehe. Und klar kippt alles irgendwann, wenn man es nicht bereinigt, immerhin bist du ja einige Jahre verheiratet.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 21.07.2011, 19:10

Füchsin hat geschrieben:Und wer bist Du, dass Du über Qualifikation von Therapeuten nach einem einzigen Zitat eine Aussage machen kannst? .
Wenn ein Mathelehrer mit versucht zu erzählen 2+2 ist 5 dann frage ich mich auch ob das so qualfiziert ist. Und definitiv raste Frauen genauso häufig aus wie Männer, da IST nichts archaisch-männlich dran. Und man kann es mit dem Argument auch nicht als "normal" stilisieren, daß Männer quasi aufgrund ihrer männlichen Naturgegebenheiten eben ausrasten. Wenn ein Therapeut sowas behauptet dann hat er an dem Punkt selbst ein Problem, einen Blinden Fleck, was auch immer.

Ausserdem habe ich NIRGENDS gesagt, daß ALLES an dieser Therapie schlecht gewesen sein muss. Du interpretierst hier alles schwarz-weiss. Nur DIESER Aspekt ist definiv nicht korrekt PLUS du hast nach wie vor die Probleme mit der Todesangst also kann der Erfolg der Therapie nicht voll befriedigend gewesen sein. Und wenn die Therapie da so befriedigend wäre könntest du dich ja mit dem Problem vertrauensvoll an deinen alten Therapeuten wenden und dir würde geholfen werden. Die spannende Frage stellt sich, warum tust du dies nicht wenn diese Therapie und die Zusammenarbeit mit dem Therapeuten so in allen Punkten toll zufriedenstellend war.

Viele Menschen mit ernsthaften Problemen machen nacheinander mehrere Therapien, weil eine alleine nicht alle Problemereiche abdecken konnte. Wo ist da ein Problem?

Und ich habe definitv NIE gesagt, daß alles an deinem Mann "böse" wäre. Das war und ist etaws das du in meine Aussagen reininterpretierst. Massives Ausrasten wegen Nichtigkeiten ist nun mal einfach nicht "nichts", normal und das von anderen Qualitäten des Menschen einfach so wieder aufgewogen wird sodaß man sich damit irgenwdie arrangieren muss. Klarerweise bist du an dem Punkt empfindlicher als nicht traumatisch vorbelastete Mencshen, aber das ist etwas das für jeden Menschen eine Beziehung belastet und etwas das nicht der Angehörige für sich lösen kann oder sollte.

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Füchsin
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Beitrag Do., 21.07.2011, 19:41

Um es vielleicht mal ein bisschen bildlich darzustellen, weil es dann vielleicht leichter zu begreifen ist:

Mein Mann und ich gehen zusammen immer wieder in dasselbe Restaurant. Es schmeckt uns dort nicht, wir verderben uns regelmäßig den Magen, und trotzdem gehen wir immer wieder hin. Ihm wird von dem Essen übel, ich habe heftigste Magenschmerzen. Ich will heraus finden, warum wir trotzdem immer wieder in dieses miese Restaurant gehen, und was uns da genau den Magen verdirbt.

Jetzt kommen andere und sagen: "Es liegt an Deinem Mann. Die Magenschmerzen kommen davon, dass er Dir immer in die Magengrube haut!" Und ich sage: "Nein, das tut er nicht!" Und betreffende Leute sagen: "Doch, das tut er!" Und so weiter...

@münchnerkindl:

Ist mir schon klar, dass Du meine Probleme am besten begreifst, meinen Mann am besten kennst, meinen Therapeuten am besten beurteilen kannst. Die Diskussion mit Dir ist damit für mich beendet. Sprich mit Deinem Spiegel.

@zelda:
zelda hat geschrieben:Verstehe ich gar nicht wo ich mich nur auf meine Welt beziehe.
So, tust Du das? Das klang aber anders:
zelda hat geschrieben:Ich kenne das, das nicht Wahrhaben wollen bzw. meine Sache gleicht deiner nicht, aber im Grunde sind diese Geschichten irgendwo immer gleich. Und du beißt massiv um dich. Würdest du es tun, wenn nicht irgendwo ein Körnchen Wahrheit läge?
Du bist ja sicher, dass es bei mir so ist wie bei Dir (schließlich sind ja in Deinen Augen "diese Geschichten" immer gleich), sonst würdest Du all die Selbsterfahrungsbeispiele hier auch nicht anbringen.

Die Füchsin

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zelda
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Beitrag Do., 21.07.2011, 19:48

Du beantwortest leider auch keine Fragen, damit ich mir ein genaueres Bild machen kann.

Das Beispiel mit dem Essen ist dir jetzt nicht wirklich gut gelungen.

zelda

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Füchsin
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Beitrag Do., 21.07.2011, 19:52

Ach, das tut mir jetzt Leid, dass Du mit dem Bild nichts anfangen kannst.

Wie bitte waren noch mal Deine Fragen? Ach ja, sorry, ich hatte Dein Edit übersehen. Kirche und Trauzeugen hatten wir keine. Freunde und Familie - nun ja, ich habe ohnehin auf meiner Seite keine Familie mehr, bzw. keine nennenswerte. Meine Cousine ist mir eine Unterstützung, sie hat mir viel Hilfreiches gesagt, und sie mag meinen Mann und versteht unsere Probleme. Aber über die Autoaggressionen meines Mannes habe ich mit ihr bislang noch nicht gesprochen. Mit meiner Schwägerin und meiner Schwiegermutter komme ich auch sehr gut aus, und mit meiner Schwägerin kann ich mich auch über die Männer, die ja Brüder sind und sich manchmal recht ähnlich, austauschen.

Nur, ein Trauma hat keine von den genannten Personen erlebt, sie kennen nicht diese Angstspirale und die Trigger - und genau da habe ich mir hier Anregungen und Erfahrungen und ja, auch Hilfe erhofft. Von Leuten, die solche Spiralen kennen und wissen, dass die Ursachen dafür nicht im Hier und Heute liegen. So viele scheint's da nicht zu geben, aber denen, die es verstehen konnten und mir das mitteilten, bin ich dankbar. Und ich habe viel anfangen können mit den Tipps zur Abgrenzung.

Die Füchsin
Zuletzt geändert von Füchsin am Do., 21.07.2011, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.

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