Kinderwunsch in der Lebensmitte (W)

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 21:47

chandelle hat geschrieben:Alles kann man sich neu aufbauen, da habe ich kein Problem und einen tollen familiären kinderreichen Bezug habe ich auch. Nun, OK, mir geht es nicht gut gerade, aber ich mache Zukunftspläne und da gehört es definitiv mit zu. .
Aber dann fang doch mal an für dich Zukunftspläne zu machen anstatt dafür ein Kind einzuspannen.

Ich glaube nicht daß du mit einem Kind (oder gar mehreren!!!!) weniger psychische Probleme haben wirst wie ohne, ausser natürlich du benutzt das Kind für die zwecke deiner psychischen Stabilisierung, aber was wenn du stattdessen noch depressiver wirst mit dem Kind, wenn du dann mit dem Kind dahockst, ganz auf das Kind fixiert da du ja sonst nix hast?

Ich meine, klar mit Kind hat man leichter soziale Kontakte. Krabbelgruppe, Elterntreffen, Spielplatz. Und ein Kind gibt einem auch viel Liebe. Aber DAFÜR, wenn man das braucht sollte man sich ein Kind denke ich nun nicht anschaffen.

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Saul
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Beitrag Di., 03.05.2011, 21:50

kamikatze hat geschrieben:empirisch ists erwiesen, dass mit dem übergang in das familiäre leben auch die soziale isolation zunimmt.
Ach wirklich?!? Jetzt wird mir Einiges klar ...

Und übrigens:
You're just a poor misguided fool,
Who thinks they know what I should do,
A line for me and a line for you,
I lose my right to a point of view
Das ist doch ein Song ... der kommt laut gut bei Autobahnfahrten!

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kamikatze
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:05

Saul hat geschrieben:Das ist doch ein Song ... der kommt laut gut bei Autobahnfahrten!
hab kind(er); kann mir also kein auto ohne leasing leisten
aber song ist auch leise auf dem fahrrad gut.

Saul hat geschrieben:Ach wirklich?!? Jetzt wird mir Einiges klar ...
WAS wird dir klar?
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...

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metropolis
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:10

Ich finds bemerkenswert. So viele kritische Punkte: von Katalysator für soziale Kontakte bis Ersatz eigener Zukunftsplanung, ja sogar Missbrauch für psychische Defizite. Was hier so alles ohne Grundlage unterstellt wird. Chandelle werden die Worte ordentlich im Mund rumgedreht, fällt mir auf. Sie kann doch sagen, was sie will, ihr werden erstmal grundsätzlich fragwürdige Absichten angedichtet.
Und woran man alles denken muss. Warum will ich ein Kind? Ist meine Psyche stabil genug? Kann ich mit Kindern? Ob sich diejenigen, die hier mit erhobenen Fingern mahnen, damals auch so gründlich hinterfragt haben, als sie Eltern wurden. Würde mich stark wundern, wenn hier alle Mütter und Väter, ob gute oder weniger gute, all diese Fragen vor einer Schwangerschaft beantwortet haben.
Und noch besser finde ich ja die kinderlosen User, die chandelle erklären wollen, was ein Leben mit Kind bedeutet.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Stöpsel
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:14

Hallo,

wollte mich hier auch mal melden. Ich habe auch noch den Wunsch nach Kindern, darüber hatten wir uns, chandelle, ja auch schon mal unterhalten. Ich will erstmal mein Leben weiter ein bißchen ordnen und dann mal sehen, wie es in die Lebensumstände hineinpaßt. Brauch auch erstmal wieder eine Beziehung. Auf keinen Fall überhastet, bloß weil die biologische Uhr immer lauter und lauter tickt. Von daher auch nochmal Dank an Dampfnudel für die Links. Daß es sowas gibt und vielleicht eine Möglichkeit sein könnte, hatte ich auch schon in meinem Hinterkopf gespeichert, aber konkret Infos zu haben, ist noch etwas beruhigender (mehr so als potentielle Möglichkeit denn als konkreter Plan). Ich hab keine Ahnung, wie ich zu einem Kind kommen will, ob künstliche Befruchtung, Adoption (Was ich ja schon als Jugendliche wollte), Pflegeeltern oder sowas wie Eizellspende... Da muß man dann konkret die Vor- und Nachteile abwägen, wenn's denn soweit ist, und muß man ja dann auch mit dem Mann besprechen.
Mir gehts auch so, daß ich denke, es ist wichtig, etwas von sich zurückzulassen auf der Welt. Und wenn ich mit meiner Schwester telefoniere, merke ich auch, wieviel man durch Kinder die Welt nochmal anders erlebt, und ich denke auch, manche Situationen könnte ich besser hinkriegen als andere Eltern (andere dann dafür vielleicht wieder schlechter ). Hab aber auch Schwierigkeiten mit Kindern. Ich bin gerade Kindern gegenüber schüchtern, denke allerdings, wenn sie klein sind, legt sich das bzw. man wächst hinein. Ist vielleicht auch die Unsicherheit. Denn ich hatte leider nicht viel mit Kindern zu tun, hab zwar viele Neffen und Nichten, aber die wohnen halt woanders, so daß ich sie nur selten sehe. UNd eigentlich finde ich Kinder zu haben schon natürlich, da muß man sich nicht so einen Kopf machen (grad, wo ich der Typ bin, der sich eh über alles vorher einen Kopf macht). Falls es doch Probleme gibt, kann ich auch immer noch meine Therapeutin fragen und bin da sehr optimistisch. Und wenn ich gucke, was ich in den letzten Jahren geschafft habe, schaffe ich das auch noch irgendwann (also, zu Kindern zu kommen, so daß es zur Zufriedenheit aller wird). Na ja, mir wird von vielen Seiten immer eingeredet (bezogen auf Arbeit, nicht auf Kinder), "aber das geht nicht", "das ist schwer", "paß bloß auf". Z.B. beruflich und mein Alter. Sowas hat mir mein ganzes Leben versaut. Ich hab keinen Bock mehr damit, mir Ängste anderer zu eigen zu machen und mich damit rumzuplagen, das Leben kann so vielfältig sein, die Lösungen können so vielfältig sein. Ich hab halt nicht so ein straightes Leben hinter mir wie andere, aber nur deswegen, weil bei mir alles später ist als bei anderen, wäre es doch Unsinn, alles von vornherein bleiben zu lassen. DAVON wird man krank. Aber grad weil ich mich durch soviel durchkämpfen mußte und noch muß, denk ich mir (grad heut) "Chakaaa, das krieg ich auch noch hin". Übrigens, meine Schwester sagte mal, als ich mitten in meinem Studium war und es mir da gar nicht vorstellen konnte: "Es gibt nie einen Zeitpunkt, wo's richtig paßt". Ich schrieb das alles, weil hier die Stimmung so ist grade. Weiß nicht, ob ich die gleichen Argumente zu hören bekäme...

@chandelle: Fragst Du denn, weil Du das in der nächsten Zeit konkret vorhast oder versuchst Du erstmal Klinik usw. durchzuziehen? In Deinem Eingangspost schriebst Du ja, daß Du noch warten mußt und Dich vorher schon mal informieren willst?!

Viele Grüße

P.S.: Wo sind hier irgendwelche Links von metro, hab ich was übersehen?

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:29

Naja, ich denke halt, daß wenn man depressiv ist ein Kind nicht gerade das Mittel der Wahl ist um daran was zu ändern, ausserdem glaube ich auch nicht daß ein Kind haben etwas an einem vorhandenen psychischen Problem bessert. Immerhin ist ja auch schon ein Hund vorhanden der diesen Effekt offenbar auch nicht hat, und Hunden/Haustieren sagt man ja auch nach, gut für die psychische Verfassung zu sein.

Okay, ich denke es kann ein enormer Ansporn sein, so einen Wunsch zu haben und zu wissen, DAFÜR möchte ich die Depressivität überwinden und meine Probleme in den Griff bekommen. Und wenn das hilft ist es wirklich super. ABer so hat das ganze für mich so einen "ich werde glücklicih sein, wenn..." und Fantasieren über eine tolle Zukunft und damit weglaufen davor was jetzt ist Touch...

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Dunkle
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:36

Es geht hier denke ich auch um Realismus, nämlich wie man mit seinen Wünschen in Bezug auf die Machbarkeit im eigenen Leben umgeht. Und da kann ich mir einfach nicht helfen, aber wenn dann jeder Wunsch machbar gemacht werden muss, einfach weil man seinen Wunsch ernst nehmen möchte und an dieser Stelle ein Realismus völlig in den Hintergrund tritt, dann finde ich das zumindest eines kritischen Wortes würdig.

Klar, Metro, kaum jemand von uns Eltern hat sich damals einer "Sozial-Prüfung" unterzogen und musste der standhalten. Aber hier gibt es gleich mehrere handfeste Kriterien, die wirklich dagegen sprechen. Das Wichtigste ist die TE selbst, die einfach mit sich selbst zu tun hat und dafür ihre Kraft brauchen und verwenden sollte.
Zuletzt geändert von Dunkle am Di., 03.05.2011, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.

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metropolis
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:37

münchnerkindl hat geschrieben:Naja, ich denke halt, daß wenn man depressiv ist ein Kind nicht gerade das Mittel der Wahl ist um daran was zu ändern, ausserdem glaube ich auch nicht daß ein Kind haben etwas an einem vorhandenen psychischen Problem bessert.
Müki, chandelle will kein Kind, um ihre Depressionen oder sonstige Probleme zu heilen. Wie kommst du eigentlich darauf? Oder habe ich etwas überlesen.

Als ob man seinen Kinderwunsch einfach in die Abstellkammer stellen würde, sobald man psychische Probleme hat. Der Wunsch stirbt doch nicht automatisch ab. Krank oder gesund, den Wunsch darf man doch verspüren. Das heißt ja nicht, dass man mit einem Kind seine Defizite zu kompensieren versucht. Ich denke, chandelle hat deutlich genug gesagt, dass es ihr erst besser gehen soll bevor Kinderpläne gemacht werden.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Stöpsel
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:45

@münchnerkindl:
Also, ich finde diese Hunde-/Kinder-Vergleiche nur sehr bedingt geeignet. Mir ist es wie gesagt keineswegs klar, ob chandelle ein Kind aus den von Dir geschilderten Motiven möchte (s. Eingangsposting)
münchnerkindl hat geschrieben:ABer so hat das ganze für mich so einen "ich werde glücklicih sein, wenn..." und Fantasieren über eine tolle Zukunft und damit weglaufen davor was jetzt ist Touch...
Aber manchmal braucht man das. MAnchmal muß man sich doch einfach vorstellen können ,daß alles wieder gut wird. Schließt ja nicht aus, daß man an seiner aktuellen Situation nicht trotzdem was ändern will. Wie das jetzt bei chandelle konkret geplant ist, ist mir wie gesagt nicht richtig klar.
Mir ging es so, als ich mir vorstellte, daß vielleicht meine Träume doch noch auf die eine oder andere Weise erfüllbar sind, ging es mir viel besser, hatte auch wieder mehr Kraft, aktuelle Dinge anzugehen. Nicht daß ich mich nicht vorher auch immer bemüht habe, aber mit einer "positiven Energie", wie meine Therapeutin sagen würde, geht alles viel leichter.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:49

Dunkle hat geschrieben:Es geht hier denke ich auch um Realismus, nämlich wie man mit seinen Wünschen in Bezug auf die Machbarkeit im eigenen Leben umgeht..
Naja, machbar ist vieles, nur zu welchem Preis.

Wenn man in der Situation ist, depressiv, kein Partner, auch keiner in Aussicht, kein Job (okay, hier im Moment eher ein geringeres Problem, aber jetzt ein Baby und der Zug für einen Job ist wohl für den Rest des Lebens abgefahren, wer nimmt dann später schon eine Frau ende 40 die wieder in irgendeinen Beruf einsteigen will..) und man hat nur noch ein paar Jahre also muss es "schnell gehen"

Alles in allem Dinge die nicht dafür sprechen, daß das gutgeht und das bringt was man sich davon erträumt.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:49

metropolis hat geschrieben: Als ob man seinen Kinderwunsch einfach in die Abstellkammer stellen würde, sobald man psychische Probleme hat. Der Wunsch stirbt doch nicht automatisch ab. Krank oder gesund, den Wunsch darf man doch verspüren..
Und die Kinder dürfen das dann ausbaden

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:53

metropolis hat geschrieben: Müki, chandelle will kein Kind, um ihre Depressionen oder sonstige Probleme zu heilen. .
Ich kenne das alles zur genüge. Depressiv zuhause sitzen und mich in rosigere Realitäten wegwünschen in denen tolle, spannende Dinge passieren....

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Dunkle
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:58

münchnerkindl hat geschrieben:
Dunkle hat geschrieben:Es geht hier denke ich auch um Realismus, nämlich wie man mit seinen Wünschen in Bezug auf die Machbarkeit im eigenen Leben umgeht..
Naja, machbar ist vieles, nur zu welchem Preis.
Eben eben. Wünschen, Träumen...warum denn nicht. Aber dieses Durchsetzenwollen, weil es jetzt eben machbar ist, gerade dann, wenn man selbst bei sich so viel zu arbeiten hat.
Sorry, ich muss das sagen. Ich habe es mir nicht ausgesucht, mein Kind allein großzuziehen. Das fordert mir alles ab. Ich finde das nicht marginal, sondern ist für mich eine pure Notlösung. Steinigt mich in dieser Hinsicht als konservativ, aber ein Kind ist kein Wunschprodukt, sondern immer noch das, was - jedenfalls ideell - aus einer Partnerschaft entsteht, wenn es fester werden kann und man diesen Wunsch - auch und vor allem - auf die Zukunft hin - zusammen entwickelt...

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 22:58

Stöpsel hat geschrieben: Aber manchmal braucht man das. MAnchmal muß man sich doch einfach vorstellen können ,daß alles wieder gut wird. Schließt ja nicht aus, daß man an seiner aktuellen Situation nicht trotzdem was ändern will. Wie das jetzt bei chandelle konkret geplant ist, ist mir wie gesagt nicht richtig klar.
Mir ging es so, als ich mir vorstellte, daß vielleicht meine Träume doch noch auf die eine oder andere Weise erfüllbar sind, ging es mir viel besser, hatte auch wieder mehr Kraft, aktuelle Dinge anzugehen. Nicht daß ich mich nicht vorher auch immer bemüht habe, aber mit einer "positiven Energie", wie meine Therapeutin sagen würde, geht alles viel leichter.
Und dann ist halt die Frage ob das wovon man träumt realistischerweise machbar ist. Ich kann auch davon träumen daß ich jetzt noch Tierärztin werden will, daß ich gerne eine Zeit in ein buddhistischen Kloster leben und meditieren möchte etc usw. Nur sind diese Wünsche mit meinen Lebenswahrheiten nicht kompatibel, also ist es nutzlos sie als Triebkraft für irgendwas zu verwenden, da es realistischerweise nicht machbar ist und es auch nicht sinnvoll ist Plan 2 gegen alles was dagegensteht übers Knie zu brechen und zu erzwingen.

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Stöpsel
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Beitrag Di., 03.05.2011, 23:00

Dunkle hat geschrieben:an dieser Stelle ein Realismus völlig in den Hintergrund tritt
Dunkle hat geschrieben: Aber hier gibt es gleich mehrere handfeste Kriterien, die wirklich dagegen sprechen. Das Wichtigste ist die TE selbst, die einfach mit sich selbst zu tun hat und dafür ihre Kraft brauchen und verwenden sollte.
münchnerkindl hat geschrieben:Naja, machbar ist vieles, nur zu welchem Preis.
Wenn man in der Situation ist, depressiv,...
Also, ich hab jetzt mal alle Beiträge von chandelle gelesen und nirgendwo hat sie geschrieben, daß sie JETZT ein Kind konkret will. Also weiß ich gar nicht, was ihr mit Euren Ermahnungen an der Stelle wollt.
Es ist doch möglich, daß sich das noch entwickelt. Es ist doch gut und wichtig, noch Träume zu haben. Und ich finde, wenn man mal seine Möglichkeiten eruiert, kann man auch mal in Sackgassen denken, da braucht man keine Tabus. Da stellt man beim überdenken vielleicht selbst fest, daß xy nicht möglich ist.
münchenrkindl hat geschrieben:Ich kenne das alles zur genüge. Depressiv zuhause sitzen und mich in rosigere Realitäten wegwünschen in denen tolle, spannende Dinge passieren....
Und deswegen ist chandelle automatisch auch so wie Deine Bekannten oder wie?

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