Sexuelle Blockade durch Schuldgefühle

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Pitt
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Beitrag So., 17.04.2011, 11:11

Kleine Prinz hat geschrieben: @Pitt: mein Hauptproblem ist, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. So, dass alle glücklich sind.
Du könntest ja zunächst mit deiner Geliebten ein "Beziehungsgespräch" führen und sie fragen, wo für sie bei eurer Liebschaft ein Problem besteht.
Wie also für sie Glück aussähe.
Übrigens: Wie sähe denn für Dich eine glückliche Lösung aus?
Lg
Pitt

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krabath
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Beitrag So., 17.04.2011, 11:19

Kleine Prinz hat geschrieben:Schlicht und selbstverantwortlich wäre es wohl, wenn ich die Geliebte vollkommen ihrem Schicksal überlasse und mich ausschließlich um meine Ehefrau und Kinder kümmern würde.
Deine "Geliebte" ist ja wohl kein Kleinkind, oder? Deine Ehefrau auch nicht. Kümmern solltest du dich um deine Kinder, ehrlich reden mit den Frauen.

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geronimos secret
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Beitrag So., 17.04.2011, 11:20

Darf ich nochmal fragen, wie das eheliche Sexleben aussieht, falls überhaupt vorhanden?!?!
Eat Pray Love

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Kleine Prinz
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Beitrag So., 17.04.2011, 11:57

@geronimo: das eheliche Sexleben ist OK wie auch alles andere in der Ehe. Die Sache mit weniger Sex in der Schwangerschaft ist nicht der Auslöser.

@krabath: „kümmern“ habe ich gemeint im Sinne von Aufmerksamkeit, Zuwendung, Zeit schenken usw. – Liebe eben.

@Elfchen: Ja, ich habe sie gefragt, warum sie in Tränen ausbricht und das Liebesspiel beendet. Weil sie eigentlich gar nicht möchte.

@chandelle: ich unterstelle meinen beiden Frauen keine Doofheit. Beide sind das genaue Gegenteil davon. Ich hab jetzt endlich verstanden, was Du mit „polyamorph“ gemeint hast: polyamorös. Im konkreten Fall bilde ich mir tatsächlich ein, polyamorös zu sein. Aber so etwas funktioniert natürlich nur, wenn alle drei das goutieren.

@Pitt: „Du könntest ja zunächst mit deiner Geliebten ein "Beziehungsgespräch" führen und sie fragen, wo für sie bei eurer Liebschaft ein Problem besteht. Wie also für sie Glück aussähe. Übrigens: Wie sähe denn für Dich eine glückliche Lösung aus?“

Ich habe mit ihr gesprochen. Sie hält es für das beste, wenn wir die Liebschaft beenden und ich mich auf Frau und Kinder konzentriere. Sie sehnt sich nach einer vollwertigen Beziehung zu einem Mann, der nur für sie da ist. Sie möchte aber, dass wir unsere Beziehung als „Freunde“ weiterleben, weil wir uns so gern haben. Den Sex brauche vor allem mein Ego .

Die glückliche und verantwortungsbewusste Lösung für mich? Sex nur mit meiner Frau. Meine Geliebte findet den Lebenspartner, nach dem sie sich sehnt und den ich ihr von Herzen gönne. Geliebte wird zur echten Freundin. Wir reduzieren unseren Kontakt von täglich auf wöchentlich und ich akzeptiere, dass sie nicht mehr Sexualpartnerin ist. Dass Letzteres klappt, bezweifeln hier aber fast alle ...
Seit ich das schöne Weibchen sah -
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geronimos secret
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Beitrag So., 17.04.2011, 12:06

Den Sex brauche vor allem mein Ego .
Kannst du das mal näher ausführen?
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Pitt
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Beitrag So., 17.04.2011, 12:51

Kleine Prinz hat geschrieben:Wir reduzieren unseren Kontakt von täglich auf wöchentlich und ich akzeptiere, dass sie nicht mehr Sexualpartnerin ist. Dass Letzteres klappt, bezweifeln hier aber fast alle ...
Wenn ich richtig gelesen habe, wohnt Deine Geliebte 250km von Dir entfernt.
Wenn ihr Euch nicht "besucht", werdet ihr keinen Sex mehr miteinander haben.

Im übrigen, in einer gewachsenen, "erwachsenen" Beziehung kann man auch über das Thema "gegenseitige, körperliche Treue" sprechen.
Sexuelle Exklusivität sollte nicht selbstverständlicher Teil einer Partnerschaft sein, die implizit vorausgesetzt wird, sondern ein Thema, worüber explizit gemeinsam nachgedacht und Abmachungen getroffen werden/wurden.

Apropo: Würdest du es "goutieren", wenn deine Ehefrau auch für sich mit dem Begriff Polyamorie etwas anfängen könnten...

Lg
Pitt

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geronimos secret
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Beitrag So., 17.04.2011, 13:05

Pitt hat geschrieben:[Sexuelle Exklusivität sollte nicht selbstverständlicher Teil einer Partnerschaft sein, die implizit vorausgesetzt wird, sondern ein Thema, worüber explizit gemeinsam nachgedacht und Abmachungen getroffen werden/wurden.
Ich denke auch, dass sexuelle Exklusivität nicht selbstverständlich ist, darüber sollte sich auch jeder bewußt sein, der eine dauerhafte, eheähnliche Beziehung eingeht. Davon auszugehen, dass man sich in einer mehrjährigen Beziehung ganz bestimmt immer treu sein wird, ist naiv. Explizit wird man sich aber dennoch in aller Regel auf Exklusivität einigen. Es gibt da nicht umsonst eine alte, gut bewährte goldene Regel, NIEMALS einen Seitensprung zu beichten. Diese Regel hat sicherlich einen Sinn. Wenn mein Mann mir einen Seitensprung gestehen würde, dann würde ich davon ausgehen, dass er sich trennen will. Ansonsten möge er das doch bitte für sich behalten und mich damit nicht mit belästigen. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe.
Eat Pray Love

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Kleine Prinz
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Beitrag So., 17.04.2011, 13:38

@geronimo: Wenn ich einer Frau so viel Zuwendung und Liebe schenke, komme ich mir als Mann irgendwie „ausgenutzt“ oder „nicht ernst genommen“ vor, wenn es zwischen uns keinen Sex geben würde. So wie der lustige Eunuch im Harem, den die Frauen alle lieben, weil es auf sie aufpasst und sie belustigt. Ich habe mir das bisher zumindest so eingebildet. Außerdem kommt mir das irgenwie unnatürlich vor, wenn man sich bei einer so engen Beziehung nicht auch küsst und miteinander schläft.

Das mit der goldene Regel, NIEMALS einen Seitensprung zu beichten, sehe ich auch so. Wenn ich mit meiner Frau jetzt darüber redete, würde sie aus allen Wolken fallen, würde mich nicht verstehen und wäre über mein Verhalten vermutlich sehr enttäuscht.

@Pitt: sie ist 250 km weit entfernt, aber ich habe regelmäßig geschäftlich in ihrer Stadt zu tun. Außerdem wohne ich in unserer gemeinsamen Heimatstadt, in die sie alle paar Monate kommt.

Mit meiner Frau möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht über „Polyamorie“ und „offene Beziehung“ sprechen. Erstens möchte ich nicht, dass sie selbst eine Zusatzbeziehung eingeht und zweitens habe ich selber eigentlich kein Bedürfnis nach Seitensprüngen. War auch immer treu. Nur mit dieser Frau ist es über mich gekommen.

Eine offene Beziehung hat wohl auch nicht viel Sinn, weil sich meine Geliebte in erster Linie nach einer vollkommenen Partnerschaft sehnt und einen Mann nicht teilen möchte.

Das Hauptproblem beim Übergang zu einer „Freundschaft“ scheint mir auch nicht der Sex im engeren Sinne zu sein, sondern der Verzicht auf Zungenküsse, die meiner Meinung die größte Intimität zwischen zwei Menschen bedeuten. Wenn wir uns nicht mehr küssen (oder nur mehr Bussi auf den Mund), heißt das dann, dass ich ihr nicht mehr GANZ NAHE bin. Aber das sollen „Freunde“ im Gegensatz zu „Partnern“ dann wohl auch nicht mehr.
Das ist es, was mich verletzt und an dem ich schlucken muss. Ich muss im Interesse von uns allen ein, zwei Schritte zurück machen. Ob ich das schaffe?

Ich möchte an dieser Stelle allen, die mit mir kommunizieren, herzlich danken. Ich konnte bisher mit niemandem über all das sprechen. Es tut sehr gut, wenn ich andere Meinungen höre. Danke auch für Eure Fairness und ernstgemeinten Vorschläge!
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Pitt
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Beitrag So., 17.04.2011, 14:01

Kleine Prinz hat geschrieben: Mit meiner Frau möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht über „Polyamorie“ und „offene Beziehung“ sprechen. Erstens möchte ich nicht, dass sie selbst eine Zusatzbeziehung eingeht.
Hier habe ich, der sich sonst für überaus aufgeschlossen gegenüber allen denkbaren Formen von Partnerschaft hält (exklusiv monogam, Swinger, offen, polyamor oder was auch immer) leider meine "moralische Grenze".
Ich kann sogar den Vorschlag, einen Seitensprung zu verheimlichen, "moralisch akzeptieren" und dafür nachvollziehbare Gründe finden.
Aber einem Partner etwas nicht zubilligen, was man sich selbst einräumt, wäre in meinen Augen ein NoGo.
Frage: Warum möchtest Du nicht, dass Deine Frau eine Zusatzbeziehung eingeht?
Lg
Pitt

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Kleine Prinz
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Beitrag So., 17.04.2011, 14:04

Noch ein Nachtrag: angenommen, meine Geliebte und ich würden ab sofort nur mehr "Freunde" sein und als solche weiterhin kommunizieren. Wäre das dann womöglich noch "emotionale Untreue" gegenüber meiner Ehefrau?

www.seitensprung-fibel.de/emotionale-untreue.php
"wie wird man emotional untreu?
Indem man sich verliebt und mit dem Außenpartner nicht nur Sex teilt, sondern beziehungs-exklusive Dinge. Große Gefühle, Intimität, Loyalität, Privatsphäre. Dadurch wird die Basisbeziehung geschwächt. Ganz besonders, wenn das große Gefühlsdrama heimlich stattfindet und dadurch zusätzlich intensiviert wird".

Es ist wirklich sehr kompliziert. Oder gibt es nur die Möglichkeit, sich gar nicht mehr zu sehen, zu weinen und versuchen, die Geliebte zu vergessen ...
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Kleine Prinz
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Beitrag So., 17.04.2011, 14:06

Pitt hat geschrieben:
Kleine Prinz hat geschrieben: Mit meiner Frau möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht über „Polyamorie“ und „offene Beziehung“ sprechen. Erstens möchte ich nicht, dass sie selbst eine Zusatzbeziehung eingeht.
Hier habe ich, der sich sonst für überaus aufgeschlossen gegenüber allen denkbaren Formen von Partnerschaft hält (exklusiv monogam, Swinger, offen, polyamor oder was auch immer) leider meine "moralische Grenze".
Ich kann sogar den Vorschlag, einen Seitensprung zu verheimlichen, "moralisch akzeptieren" und dafür nachvollziehbare Gründe finden.
Aber einem Partner etwas nicht zubilligen, was man sich selbst einräumt, wäre in meinen Augen ein NoGo.
Frage: Warum möchtest Du nicht, dass Deine Frau eine Zusatzbeziehung eingeht?
Lg
Pitt
@Pitt: Du hast Recht. Es ist ein NoGo. Deshalb muss es wohl aufhören.
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Pitt
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Beitrag So., 17.04.2011, 14:10

geronimos secret hat geschrieben: Es gibt da nicht umsonst eine alte, gut bewährte goldene Regel, NIEMALS einen Seitensprung zu beichten. Diese Regel hat sicherlich einen Sinn. Wenn mein Mann mir einen Seitensprung gestehen würde, dann würde ich davon ausgehen, dass er sich trennen will. Ansonsten möge er das doch bitte für sich behalten und mich damit nicht mit belästigen. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe.
Liebe gernnimos secret,
ich würde mal sagen, dass Deine Einstellung nicht üblich ist.
Selbst in "offenen Beziehungen", in denen sich Paare gegenseitig Seitensprünge einräumen, wird sehr häufig auf "Ehrlichkeit" und das "vertrauliche Berichten von 'Erlebnissen" wert gelegt. Gewissermaßen als intimste Stufe des "Vertrauens" in die "Beziehungstreue".
Im Übrigen, gestandene Seitensprünge sind m.E. keineswegs Trennungswünsche...
Wir schweifen vom Thema ab...
Lg
Pitt

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Sonnenhut
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Beitrag So., 17.04.2011, 15:51

Hallo kleine Prinz,

Ich hoffe für Dich, daß nach Deiner Trennung von Deiner Affäre, der Liebeskummer nicht allzulange anhält, der kann nämlich die bestehende Primärbeziehung ganz schön durcheinanderrütteln. Vielleicht verlierst Du später dann mal Deine Besitzansprüche gegenüber Deiner Frau und erschließt Dir neue Beziehungsmöglichkeiten. Siehe Pitts Posting

Gruß, Sonnenhut

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Kleine Prinz
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Beitrag So., 17.04.2011, 16:23

Sonnenhut hat geschrieben:Hallo kleine Prinz,

Ich hoffe für Dich, daß nach Deiner Trennung von Deiner Affäre, der Liebeskummer nicht allzulange anhält, der kann nämlich die bestehende Primärbeziehung ganz schön durcheinanderrütteln. Vielleicht verlierst Du später dann mal Deine Besitzansprüche gegenüber Deiner Frau und erschließt Dir neue Beziehungsmöglichkeiten. Siehe Pitts Posting

Gruß, Sonnenhut
Hallo Sonnenhut,

was könnte ich denn gegen den Liebeskummer tun? Ich dachte als Mittel dagegen, die Beziehung zur Geliebten in eine Freundschaft zurückzustufen (das wünscht auch sie sich) und die Intensität der Kommunikation zu verringern.

Wenn ich sie brutal aus meinem Leben werfen würde (Handynummer und Facebookfreundschaft löschen) wär das für mich einfach nur zum Weinen ...

Ich habe übrigens wirklich kein Interesse an neuen Zusatzbeziehungen.
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geronimos secret
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Beitrag So., 17.04.2011, 16:48

Pitt hat geschrieben: Selbst in "offenen Beziehungen", in denen sich Paare gegenseitig Seitensprünge einräumen, wird sehr häufig auf "Ehrlichkeit" und das "vertrauliche Berichten von 'Erlebnissen" wert gelegt. Gewissermaßen als intimste Stufe des "Vertrauens" in die "Beziehungstreue".
1. Glaube ich, dass nur ganz ganz wenige Menschen wirklich in der Lage sind, eine offene Beziehung zu führen, und zwar weil sie u.a. die "vertrauliche Berichten von 'Erlebnissen" nicht aushalten würden, wegen bestehender "Besitzansprüche" und daraus resultierender Eifersucht.
2. Hat das "Beichten" solcher Seitensprünge meist eine zweifelhafte Motivation. Hier wird das "Beichten" mit der "Beichte" verwechselt, mit Ziel sich beim Partner Absolution durch Gewissenserleichterung zu verschaffen. Sehr egoistisch in meinen Augen.
3. Glaube ich, dass beide Partner innerhalb einer Beziehung auch das Recht auf "Geheimnisse" haben.
4. ist es meíne Überzeugung, dass es in einer Beziehung Grenzen gibt, die man respektieren und aushalten lernen muss.
Eat Pray Love

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