Sich im Therapieraum wohlfühlen?!

[(e)]

Der Keller müsste aber geheizt sein.

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[Mary-Lou]

Ok, im Gewölbekeller mit Spinnennetzen überall an den wänden und ohne Fenster vielleicht nicht unbedingt, aber wenn der Keller schön eingerichtet ist, wieso nicht?

[flowerbomb2]

Du hast ja geschrieben, dass dir sehr wichtig war, dass sie dir gesagt hat, dass sie dich mag. Und ich vermute (bitte nicht totschlagen - ist ja noch Weihnachten ), dass dir das letztendlich mehr geschadet haben könnte, als es dir genutzt hat. Einfach weil durch dieses "ich mag Sie" sozusagen eine Tür zu einem wunderschönen Palast geöffnet wurde, dessen Eingangshalle du damit betreten durftest. Das hat sich bestimmt wunderschön warm und geborgen angefühlt. Und nun stehst du da in der Eingangshalle und wartest darauf, dass sie dich mitnimmt in die vielen anderen Räume. Dass das nicht geschieht, schmerzt dich nun verständlicherweise. Und nun versuchst du auf die eine oder andere Weise recht trotzig, trotzdem Einlass gewährt zu bekommen: Du klopfst an; du trittst gegen die Türe; du stellst fest: "So schön ist der Palast sowieso nicht"; du sagst: "Wenn Du mir nicht öffnest, kann ich ja gehen!"

In dieser Situation kann deine Therapeutin eigentlich überhaupt gar nichts richtig machen. In dem Moment, in dem sie dich an die Hand nimmt und dich weiter durch ihren Palast führt, wirst du immer mehr sehen wollen und immer länger bleiben wollen und wirst dich dort so wohlfühlen, dass du dir gar nicht mehr vorstellen kannst, dir deinen eigenen Palast zu bauen. Das weiß deine Therapeutin aber, und deshalb ist sie im Moment distanzierter. Das erträgst du aber nicht, weil du meinst, dass es dir irgendwie zustehen und guttun würde, wenn sie dich weiterhin verwöhnt.

Ich sehe da eigentlich nur eine Möglichkeit, wie du zufriedenstellend aus dieser Situation rauskommst: Du musst irgendwann an den Punkt kommen, dich selbst für dein eigenes "Haus" verantwortlich zu fühlen. Ein Therapeut ist ja nicht dazu da, dich an seinem Innersten teilhaben zu lassen, damit du dich damit geborgen und sicher fühlst. Er ist dazu da, dir zu helfen, dein eigenes Haus zu bauen, damit du am Ende ohne Hilfe darin wohnen kannst.

nee, das siehst du leider in der tat nicht richtig. und ich mag auch nicht, wenn du sagst, dass mir dinge in der therapie geschadet haben, denn damit sprichst du meiner thera ihre kompetenz ein stück weit ab und das mag ich überhaupt nicht. insbesondere weil sie mehr so sehr geholfen hat und mir ein komplett besseres leben ermöglicht hat. bevor das jetzt umgedreht wird: ja, ich habe es mir selbst ermöglicht, aber ohne ihre hilfe wäre das nicht gegangen. bis auf diese eine sache, sind fast alle meine probleme weg oder auf ein minimum reduziert. dass das jetzt das größte ist, bezweifle ich aber trotzdem nicht.

sie hat doch schon längst wieder angefangen, zu mir so zu sein, wie früher und so zu versuchen, an mich ranzukommen und es funktioniert nicht, weil ich für mich mit dem thema abgeschlossen habe. deshalb ist es gerade nicht so, dass ich das wieder so will wie früher, weil es sowieso nicht mehr geht. wollen vllt schon, aber die chance darauf ist gleich null.
es geht um ein bisschen was anderes, als das was du denktst, was ich bereits geschrieben habe: dass der übertragungsabnabelungsprozess schon stattgefunden hat und es auch kein weg zurück gibt. das heißt: nichts, was sie tut, wird mich wieder in diese geborgenheit zurückführen können. deshalb scheidet eine der beiden alternativen, die du genannt hast, bereits aus.

mein eigenes haus habe ich mir schon vor langer zeit gebaut und brauche meine thera nicht dafür, weil es auch schon steht. das ändert aber auch nichts daran, dass ich sauer sein darf, weil sie für mich auf brutale weise diese abhängigkeit aufgelöst hat und ich mehr oder weniger wütend darauf bin, dass ich von ihr nichts mehr erwarte. aber nicht, dass sie mir nicht mehr das geben kann, was ich brauche.

aber wie gesagt: das ist nicht ein problem zwischen meiner thera und mir, sondern eigentlich mit allen anderen menschen in meinem leben auch. dass ich zumache, wenn es nicht nach meinen erwartungen läuft. deshalb weiß meine thera auch, dass sie es nicht auf sich beziehen muss, aber das macht es auch umso schwerer daran zu arbeiten. weil es eine sache ist, die ich schon mein ganzes leben so mache und es wird jetzt bei meiner thera auch nicht anders laufen wie sonst auch immer. und das ist das, was mich traurig macht. sie kann mir nicht mehr helfen, weil sie jetzt in der position ist, in der die anderen auch immer sind. dass sie jetzt einmal "ich mag Sie" gesagt hat, ändert an der situation nichts.

[flowerbomb2]

Erlebst du das wirklich als Anspruch (und gehst entsprechen damit um)... oder eher in Richtung Sehnsucht/Wunsch/Bedürfnis? Jedenfalls sehe ich zwischen Anspruch, Erwartung, Forderung und Bedürfnis/Wunsch/Sehnsucht schon noch ein paar Unterschiede (auch in möglichen Umgängen damit). Insbes. wenn div. Sehnsüchte auch eine aufzudröselnden Vergangenheitsbezug haben... ein Weg wie damit NICHT umzugehen (in einer Therapie), ist Sehnsüchte "wegzumachen/ignorieren", sondern dann eher anschauen, woher sie kommen.


Fazit: Zu hoffen, sich auch wohlfühlen hat nix mit überzogene Anspruchshaltung zu tun, nicht unbedingt zumindest.

schwarze Vorhang (nur als fiktives Beispiel) nicht auch auf den Thera drückend wirkt. Usw. Also in anderen Worten: Besser auf ihre Bedürfnisse achten können. Darüber hinaus denke ich durchaus, dass auch "kalte" Einrichtungen als Wohlfühltatmosphäre empfunden werden können, Geschmack ist eben unterschiedlich.

Allerdings hänge ICH JETZT an der Frage: Was sagt die Einrichtung über den Thera selbst oder dessen Haltung in Bezug auf Patienten aus bzw. die Wahrnehmung der Einrichtung über mich .

diese letzte Frage finde ich auch sehr interessant.

Ich würde auch sagen, ich erlebe das eher als Wunsch. Bin jetzt also nicht sauer, dass sie es nicht getan hat. Wenn ich mich gerade erinnere, haben wir uns das eh schon gewünscht am Telefon.
Genau: das wäre mal was für die Therapie. Schauen, woher diese Wünsche kommen.

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[leberblümchen]

und ich mag auch nicht, wenn du sagst, dass mir dinge in der therapie geschadet haben, denn damit sprichst du meiner thera ihre kompetenz ein stück weit ab und das mag ich überhaupt nicht.

Also, du selbst darfst dich darüber ärgern, wenn sie etwas falsch macht, aber andere dürfen nichts Kritisches über sie sagen?

Aber du schreibst doch ständig, dass sie irgendwie falsch reagiert. Das findet sich in fast jedem Thread, irgendwie. Es ist ein ständiges Hin und Her. Aber wenn man mal danach guckt, wo die Ursache liegt und wenn man versuchen will, das auf eine etwas abstraktere Ebene zu bringen, dann fühlst du dich angegriffen. Du magst dich also gerne ein bisschen bemitleiden dafür, dass du zuwenig Aufmerksamkeit von ihr bekommst? Mir kommt das vor wie ein ständiges, unproduktives Kreiseln. Aber das zu durchbrechen, diesen Weg musst du schon alleine gehen. Mir ist das auf die Dauer auch zu anstrengend, das sagte ich ja schon mal: Du schreibst so oft, wie sauer du mit ihr bist, und wenn jemand anders nicht mit Mitleid reagiert, dann bist du noch mehr gekränkt. Sorry, ist einfach meine Meinung.

[flowerbomb2]

du, kein Problem, dann schreib doch bitte nicht mehr auf meine Beiträge.

Ich ärgere mich über etwas anderes, was sie gemacht hat, was ich ja auch geschrieben habe. Ich habe auch schon mehrmals gesagt, dass ich das nicht als schädlich gesehen habe, aber du hängst dich immer und immer wieder daran auf.

Womit du aber Recht hast ist natürlich, dass sie jetzt nichts mehr richtig machen kann und das sieht schlecht aus für die Therapie.

Ich weiß, dass du mich nicht verstehst. Weil du nicht die Fähigkeit besitzt, dich in andere Leute reinzuversetzen. Das hab ich auch schön ofter gemerkt. Aber mich verstehen andere hier und das ist mir genug.
Ich bin übrigens nicht gekränkt, wenn ich sage, dass ich was nicht mag, was du sagst. Jetzt bist du gerade ein bisschen empfindlich.

[stern]

In dieser Situation kann deine Therapeutin eigentlich überhaupt gar nichts richtig machen. In dem Moment, in dem sie dich an die Hand nimmt und dich weiter durch ihren Palast führt, wirst du immer mehr sehen wollen und immer länger bleiben wollen und wirst dich dort so wohlfühlen, dass du dir gar nicht mehr vorstellen kannst, dir deinen eigenen Palast zu bauen.

Auch gehe ich davon aus, dass nicht jeder Angst vor schier unendlichen unstillbaren Bedürfnissen (und nicht enden wollender "Gier", vgl. "immer mehr", länger") hat, wenn diesen auch mal nachgekommen wird, hat... manche vielleicht ja, manche nein. Tickt doch echt nicht jeder Patient gleich. ICH erlebte das zumindest noch nicht in der Form (und wenn ich es würde, hätte es im Zweifel auch seinen Grund).

Das meine Thera an manchem dranblieb, es mir angenehm zu machen (auch in äußerlicher Hinsicht), und dabei manche Brücken baute und mich im übertragenen Sinne dabei auch mal an die Hand nahm, trug auch dazu bei, dass ich das irgendwann dann auch mal annehmen konnte... ja mittlerweile sogar um manches selbst bitten könnte/kann (wenn mir etwas unangenehm ist). Ziel erreicht, würde ich sagen. Aber NICHT, dass ich denke, so jetzt könnte sie mir auch noch die Füsse hochlegen, massieren, in eine Decke einwickeln und den Cocktail reichen ("Palast bauen"). Und mithin auch nicht, dass ich mir nicht meinen eigenen Palast bauen könnte, denn ich kann zur Not dann in jedem Fall besser SELBST dafür sorgen als ich es bisher konnte (wo es mir bereits unangehm war, wenn FÜR MICH die Heizung hochgedreht werden würde).. wobei ich nen Palast nach wie vor NICHT brauche.

Und das gilt für andere Dinge, die nicht nur die Atmophäre im Äußeren betreffen, genauso.

[(e)]

Also ich glaube nicht, dass ich das je so haben werde bei einem Thera. Das ist vielleicht eher ein Glücksfall, weiß auch nicht. Vielleicht möchte ich das auch nicht. Eigentlich ist es mir nur wichtig, verstanden zu werden und neue Impulse zu bekommen, die mich auf neue Spuren bringen, denen ich dann eigenständig weiter nachgehe. Meine Erwartungen sind sehr gering, bin aber schon überrascht von den bisherigen Hinweisen. Der Therapieraum ist für mich also eher geistig zu verstehen, dieser umfasst auch all die Fachbücher, wo ich mich weiter inspirieren lasse.

Man könnte es auch so ausdrücken: Es ist schon viel, wenn jemand etwas über meine Gefühle wissen will. Ich bin das nicht gewohnt und es fällt mir schwer, meine Gefühle zu definieren, ich hab sie einfach bisher zu sehr missachtet.

[Waldschratin]

aber das macht es auch umso schwerer daran zu arbeiten. weil es eine sache ist, die ich schon mein ganzes leben so mache und es wird jetzt bei meiner thera auch nicht anders laufen wie sonst auch immer. und das ist das, was mich traurig macht.

Vielleicht gehts ja dann weniger um die Beziehung zwischen euch an sich,sondern mehr um diese deine bisherige Art,auf so ne "Enttäuschung" zu reagieren.Sozusagen "eine Etage tiefer",weil eure Beziehung sich als zuverlässig-stabil schon erwiesen hat.

Mir klingt das hoffnungsloser,als es tatsächlich ist.Du kannst ja in der Therapie und "an" deiner Thera (und mit ihr) jetzt mal neue "Varianten" deiner Reaktion ausprobieren - und damit ist es doch eher ne Chance,als ein "abgefahrener Zug",oder?

Und warum nicht als "Spiel-Raum" dazu ein bissl mit dem Therapieraum an sich experimentieren,vielleicht erleichtert dir ein "Ortswechsel" dabei ja manches?

[flowerbomb2]

ja, genau, schratin. es geht nämlich gar nicht so sehr um sie, obwohl ich mich natürlich schon ausgiebig mit dem verhältnis beschäftige.

meine thera hat sowas in die richtung auch gesagt, aber wir müssen jetzt einfach mal besser daran arbeiten. mehr, intensiver.

sie hat gesagt, ich brauche neue erfahrungen und dass ich nie durch solche phasen durchgegangen bin, sondern menschen dann einfach abschreibe, damit diese verletzungen nicht mehr passieren.
ich denke einfach, es wird langsam wirklich zeit, dass sich was verändert, lang halte ich das nämlich nicht mehr durch.
Andererseits hatte ich so Wahnsinnserfolge in der Therapie, dass ich schon denke, dass ich dranbleibe.

[charlotta]

sie hat gesagt, ich brauche neue erfahrungen und dass ich nie durch solche phasen durchgegangen bin, sondern menschen dann einfach abschreibe, damit diese verletzungen nicht mehr passieren.

Aber so wie mir erscheint, bist du grad wieder dabei, auch sie abzuschreiben, weil etwas nicht so läuft, wie du es gerne hättest.

Womit du aber Recht hast ist natürlich, dass sie jetzt nichts mehr richtig machen kann und das sieht schlecht aus für die Therapie.

Eben, genau das meine ich!
Und jeder hier im Forum, der nicht genauso reagiert, wie du es gerne hättest, und versucht, dich aus deinem Wolkenkuckucksheim zu holen ist in deinen Augen verständnislos.
Wie wäre es denn, wenn du dir zum Ziel setzen würdest, dich mal hier in der Realität einzufinden ? Sei mir nicht böse, aber die Art, wie du über deine Thera schreibst, erinnert mich sehr stark, wie Kleinkinder über ihre Mama reden. Einerseits vergötterst du sie, und andrerseits kommt das kleine trotzige Kind hervor, dass schmollen muss, weil die Mama nicht lieb war. Ich empfinde deine Beiträge durchgehend als sehr sehr kindlich. Ich musste es einfach mal loswerden, da deine Beiträge ständig irgendwo zu finden sind, und es sich ständig um dieses Thema kreist.

mein eigenes haus habe ich mir schon vor langer zeit gebaut und brauche meine thera nicht dafür, weil es auch schon steht.

So kommt das aber überhaupt nicht rüber, als hättest du dein eigenes Haus gebaut, sondern beim Lesen deiner Beiträge wirkt es eher so, als wärst du sehr abhängig von ihr. Du stützt dich viel zu viel auf sie, und mir kommt es eher vor, wie ein Wunsch nach Verschmelzung/Symbiose. Es ist im Grunde nichts Verwerflichs, zeigt einfach eine Blockade in der frühkindlichen Erfahrung.
Würdest du es schaffen, dies sehen und akzeptieren zu können, dann gäbe es die Chance daran zu arbeiten und zu wachsen. Ich vermute, dass du eher sauer sein wirst, dies zu lesen, aber es musste raus, nicht, um mich zu erleichtern, sondern in der vagen Hoffnung, dass endlich mal was passiert.

[flowerbomb2]

Wie wäre es denn, wenn du dir zum Ziel setzen würdest, dich mal hier in der Realität einzufinden ?

weißt du, wenn manche leute von euch in der lage wären, solche bemerkungen mal wegzulassen, würde ich auch darauf eingehen. einigen von euch, unter anderem dir und titus, geht es immer nur darum, leute runterzumachen und nicht, ihnen zu helfen. und mit solchen menschen habe ich im forum keinen kontakt.
in normalem, freundlichen umgangston, wie es übrigens auch in der nettiquette formuliert ist (stichwort: wertschätzung!!!..ist euch kein begriff) kann man mir alles sagen. dies ist aber einigen von euch ein fremdwort, da sie ja anonym sind und im forum mal so richtig auf die kacke hauen können um ihre eigenen minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren .

[charlotta]

Die Reaktion war mir vollkommen klar, du schreibst von Bemerkungen, die wir abgeben. Es sind nicht einfach irgendwelche Bemerkungen, sondern eine Meinung, bei der ich lange Zeit hatte, mir diese zu bilden.
Es ist einfach mal an der Zeit, dir zu sagen, wie sehr du dich im Kreis drehst.
Ich finde deinen Umgangston im Übrigen alles andere als freundlich, wenn man nicht genau in dein Schema passt.

(stichwort: wertschätzung!!!..ist euch kein begriff) kann man mir alles sagen.

Das glaube ich halt so garnicht, dass man dir alles sagen kann, auch wenn es noch so nett verpackt ist, denn du willst bestimmte Dinge nicht sehen. Da ist es ganz leicht zu sagen, die anderen sind so böse und nicht wertschätzend zu mir, wenn dir der Inhalt nicht schmeckt.

und mit solchen menschen habe ich im forum keinen kontakt.

.
Genau, denn mit solchen Menschen kann man nicht hutschi-butschi machen, die dich immer nur bemitleiden, wie ungerecht du doch behandelt wirst, und wie gemein deine Thera doch ist, und wie wenig verständnisvoll und und und und.....
Mensch, nehm dein Leben doch endlich mal selber in die Hand und hör auf, dich in irgendwelche irrealen Vorstellungen reinzumanövrieren, wie mit dir umgegangen werde sollte. Sieh doch einfach mal, was du an Reaktionen auslöst.

da sie ja anonym sind und im forum mal so richtig auf die kacke hauen können um ihre eigenen minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren

Naja, anonym auf die Kacke hauen, sieht für mich anders aus! Da geht es um irgendwelche ungerechtfertigten Zuschreibungen und Beleidigungen. Wenn du diese Beiträge als solche ansiehst, dann wäre es sicher noch dringlicher an der Zeit, endlich was zu ändern!

[(e)]

Also ich muss sagen, dass mir Flowerbomb einiges hier im Forum beigebracht hat durch ihre Hinweise. Danke an dieser Stelle, Flowerbomb. Ich finde es gut, dass Du so genau und ehrlich über Deine Situation reflektierst.

[flowerbomb2]

oh danke, Elana.

Es ist ja nun auch wirklich nicht so, dass ich nicht genau alles als mein Problem ansehe und auch so geschrieben habe. Wer das anders liest, hat es eben falsch verstanden. Aber es bringt dann auch relativ wenig, weiterzudisutieren.

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