In Forum beschimpft

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.

mio
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Beitrag So., 29.04.2018, 16:25

Sehr hat geschrieben: So., 29.04.2018, 16:18 Also ich denke, der Herr Fellner und Co. unterscheiden auch bspw. wen sie sperren. Wenn jemand länger hier ist, scheint dieser Jemand eher verschont zu werden, als bspw. ein neuer user.
Diese Beobachtung habe ich auch gemacht. Auf mich wirkt es ein bisschen "erzieherisch", so nach dem Motto: Den Neuen muss man eher zeigen wo der "Hammer" hängt...damit der "Haussegen" ingesamt erhalten bleibt.

Insofern ein wenig unfair weil ja gerade neue User noch nicht so genau wissen was hier bisweilen so "abgeht" und deshalb leichter drauf reinfallen und die Regeln auch noch nicht so genau kennen. Ich hab da ein bestimmtes Erlebnis vom Anfang dazu im Kopf wo ich auch jemandem voll auf den Leim gegangen bin diesbezüglich...und natürlich prompt gesperrt wurde.

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blade
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Beitrag So., 29.04.2018, 16:27

ich meine:
Momente der Seibsterkenntnis sind Momente in denen man offen ist.
Und verwundbar.
Im Idealfall wird es ein eigener Moment.
Und dann wird es besser, aber genau in diesem Moment erwischt einen meist die Abwertung von außen.
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Beitrag So., 29.04.2018, 16:27

Sehr hat geschrieben: So., 29.04.2018, 16:18 Also ich wurde in kürzester Zeit 3x gesperrt, während andere so sein dürfen, wie sie sind.
Liebe/r Sehr,
das beruhigt mich zu lesen, da ich Dich immer als einen der/die(?) empatischten UserInnen wahrgenommen habe.
Ich wurde auch schon 6 mal hintereinander gesperrt. Wollte hier nie jemanden verletzen oder irgendwie unfreundlich sein.
Verstehe bis heute nicht.

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Sehr
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Beitrag So., 29.04.2018, 16:34

Danke, ja ich verstehe das auch nicht wirklich.
Bis auf
1x weil ich Gewalt verherrlicht habe, zugegeben, das sah ich im Nachhinein und solche Späße mach ich auch nicht mehr.
(Kettensägen-Tipp)

Aber da hätte man mich auch mal verwarnen können.
[wegzudenken, mehr nicht]

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Sehr
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Beitrag So., 29.04.2018, 16:38

Ihr hättet mich ruhig sperren dürfen, als ich einen user als zu primitiv bezeichnete. Wäre wenigstens zu recht gewesen. Aber SO, echt lustig.
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Kaonashi
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Beitrag So., 29.04.2018, 16:40

Waldschratin hat geschrieben: So., 29.04.2018, 09:42Da lande ich dann wieder beim eigenen Umgang damit : siehe "Ich versuche dran zu wachsen".
Wer mir blöd kommt, kriegt einen Tritt ans Schienbein und/oder darf mit sich selbst diskutieren. Ich muss an sowas nicht wachsen. :)

Aber ich beobachte ja auch Situationen, wo ich nicht selbst beteiligt bin.
Da beobachte ich, dass es immer dieselben Leute sind, die andere meinem Eindruck nach bewusst verletzen. Das tut mir dann leid, und ich frage mich, ob das sein muss.

Beileibe erwarte ich keine Perfektion, jeder hat z.B. mal einen schlechten Tag, vergreift sich im Ton, ist unsensibel, schreibt mal gerade das Falsche... (Wegen mir sind auch schon Leute aus Foren gegangen, da war ich auch zu unsensibel und habe nicht gemerkt, dass ich Schaden anrichte, erst als es zu spät war)

Das sind Dinge, die passieren in Foren, z.B. deshalb, weil man die anderen nicht sieht, nur den geschriebenen Text. Und weil in so einem Forum ja Leute mit Problemen sind, da lässt man seine momentane Stimmung auch mal an anderen aus.

Ein Problem ist es nur, wenn jemand anscheinend (?) Spaß daran hat, andere vor den Kopf zu stoßen, und wenn sich das ständig wiederholt. Oder wenn jemand (deutlich) aufgezeigte Grenzen nicht respektieren kann. Wenn jemand verletzend schreibt, obwohl er weiß, dass es verletzend ist, es ist ihm aber einfach egal. Manche sehen sich noch als Heilsbringer, "der andere muss eh lernen, mit Grobheiten umzugehen, das kann nur nützlich sein..."
Solches Verhalten wird vermutlich auch seine Gründe haben, und den Leuten, die das tun, geht es vermutlich auch nicht gut. Aber trotzdem ist es nicht richtig.

Ich denke man könnte es ändern.


mio
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Beitrag So., 29.04.2018, 16:40

blade hat geschrieben: So., 29.04.2018, 16:27 aber genau in diesem Moment erwischt einen meist die Abwertung von außen.
Ja, aber das hat ja was damit zu tun dass der Kontakt zu den eigenen Gefühlen stärker wird, oder? Also so hab ich das zumindest immer gesehen und erlebt.

Es gab Zeiten in denen ich weit "anfälliger" für Angriffe war als zuvor, weil mich plötzlich Dinge antickten die mich zuvor gar nicht gejuckt hätten weil ich MICH gar nicht wahrgenommen hätte in dem Moment und damit auch die "Unverschämtheit" des anderen nicht wahrnehmen konnte.

Ich hab da ein konkretes Erlebnis vor dem inneren Auge als mich ein Mann im Supermarkt vollkommen überzogen verbal angegriffen hat weil ich das Warentrennholz vergessen hatte aufs Band zu legen. Das hat mich Tagelang total verrück gemacht emotional und ich musste erst mal verstehen "WARUM?", also DASS es einfach unverschämt war und dass mich das wütend gemacht hat. Vorher hab ich mir so Sachen dann einfach "gefallen" lassen. "Gefallen lassen" ist aber nicht "gelassen nehmen". Den Unterschied ganz bewusst zu lernen hat ne ganze Zeit in Anspruch genommen.


Waldschratin
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Beitrag So., 29.04.2018, 17:01

mio hat geschrieben:"Gefallen lassen" ist aber nicht "gelassen nehmen". Den Unterschied ganz bewusst zu lernen hat ne ganze Zeit in Anspruch genommen.
Das ist wohl auch hier in dieser Diskussion eins der Hauptprobleme. :ja:

Womit ich dann wieder hier lande:
Kaonashi hat geschrieben:Wer mir blöd kommt, kriegt einen Tritt ans Schienbein und/oder darf mit sich selbst diskutieren. Ich muss an sowas nicht wachsen.
Das IST doch aber schon "dran wachsen". ;-)
Jedenfalls ist das bei mir der Fall (gewesen, aber auch immer noch mal wieder). Ich hab das erst lernen müssen, hab erst aus meinem "Unwert" rauswachsen müssen, bevor ich mich mal getraut hab, in aller Freiheit einem Gegenüber, das mir blöd kam, einen ordentlichen Tritt vors Schienbein zu servieren. Oder aus der Diskussion (wahlweise komplett aus dem Kontakt) zu gehen.

Gelassen zu reagieren ist was anderes als "dulden und erdulden/ertragen". Und schon gar nicht "Gleichgültigkeit".
Solange man das noch über einen Kamm schert, steckt man wohl noch zu sehr in der eigenen Verletztheit und sucht noch zu sehr nach "Fluchtwegen" vor dem eigenen Schmerz. Meine ganz persönliche Meinung dazu.


mio
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Beitrag Mo., 30.04.2018, 02:08

Waldschratin hat geschrieben: So., 29.04.2018, 17:01 Jedenfalls ist das bei mir der Fall (gewesen, aber auch immer noch mal wieder). Ich hab das erst lernen müssen, hab erst aus meinem "Unwert" rauswachsen müssen, bevor ich mich mal getraut hab, in aller Freiheit einem Gegenüber, das mir blöd kam, einen ordentlichen Tritt vors Schienbein zu servieren. Oder aus der Diskussion (wahlweise komplett aus dem Kontakt) zu gehen.
Das ist denke ich einfach die Folge von diesem "Größer"-"Kleiner" Denken was lange Zeit unsere "Sozialisaton" (hier in Europa) bestimmt hat und noch immer bestimmt bisweilen. Woher das nun genau kommt? Das könnte man mal versuchen zu erforschen...

Fakt ist dass man es sich "leisten" können muss so zu denken/fühlen. Und DAS setzt voraus, dass sich mit den eigenen Ängsten bewusst auseinander gesetzt werden konnte und durfte meiner Meinung nach. Und das es Vertrauen gibt.

Wenn ich zB. an den Mann im Supermarkt denke, dann war ein Teil des "Problems" für mich, dass die "Anderen" ihm mehr glauben könnten als mir und mich als "sozial untauglich" abstempeln. Nur: DAS stimmt gar nicht. Das lässt sich aber erst dann "erfahren" wenn man sich mal gegen so ein Verhalten "wehrt". Und das wiederum stärkt. Und irgendwann hat man es dann automatisch "verinnerlicht" und "braucht" dafür keine "Herrscher" mehr die das für einen erledigen.

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Joa
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Beitrag Mo., 30.04.2018, 03:37

Das Ding ist hald mMn - mal abgesehen davon, dass es komplett inakzeptabel ist, seinen Frust an Anderen auszulassen - dass hier Leute in jedem erdenklichen Zustand schreiben. Die im Extremfall vielleicht nicht wissen, wie sie die nächste Woche überstehen sollen. Man weiß ja nie, was sich im Hintergrund abspielt.

Da hat womöglich jemand eine existenzielle Baustelle und liegt am Boden. Kommt ins Forum, weil er sich Hilfe erhofft. Und dann... haut einer drauf. Ich denke, in dem Moment hat das Lernen der "Lektion", wie gehe ich mit aggressiven, unreflektierten Idioten um, schlicht keine Priorität. Viele hier haben dann ganz andere Probleme. Und selbst wenn es nicht so dramatisch ist...

Offenbar kann mancher hier etwas aus so einer "Gelegenheit" ziehen, daran wachsen. Das setzt aber glaube ich voraus, dass man in dem Moment nicht zu verzweifelt ist.

Wenn ein Forumsteilnehmer prinzipiell aggro ist, finde ich es sehr wohl angebracht, ihn (auch dauerhaft) zu sperren. Weiß nicht, was dagegen sprechen sollte.

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blade
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Beitrag Mo., 30.04.2018, 05:20

Und man kann die Eigenverantwortung "elegant" umgehen und die Gefahr gesperrt zu werden minimieren, wenn man sich gegen einen Einzelnen oder eine Einzelne zusammenrottet.
ZB Eine schreibt einen hämischen Kommentar über eine Andere (unsachlich, nicht zum Thema sondern Häme ad personam) und eine Dritte klatscht sie dann virtuell ab (Eine Die sonst immer Niveau fordert). High Five. Nein ..low five
Da unten gibt es gar keine Schublade mehr.

Das finde ich gelinde gesagt...unerfreulich.

Zum Thema Lernen.

Man kann lernen, wenn man will.
Wenn man aufgefordert wird etwas Bestimmtes zu einer bestimmten Zeit auf vorgeschriebene Weise "zu lernen"?
Ist das dann wirklich Lernen? Oder Zwang und Indoktrinierung mit seelischer Gewalt?
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stern
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Beitrag Mo., 30.04.2018, 06:36

Jetzt doch Schienbein anstelle etwas positiv zu nutzen bzw. daraus zu lernen? Wie unterscheidet ihr, ob der Fall eintritt, dass man etwas für sich nutzbar macht a la:
Ich finde es immer ganz hilfreich wenn man sowas für sich "nutzbar" macht. Im echten Leben kann man ja auch nicht ständig sagen: Der da, der provoziert mich...sperrt den gefälligst ein
Oder ob der Fall eingetreten ist, jemanden eine vor das Schienbein zu knallen, weil jemand gefühlt blöd kam?

Ist das "Ich" eine Selbstaussage oder ein “Ich", das in andere meint?


Und ist folgendes "etwas für sich nutzbar machen" oder "jemanden eine vor das Schienbein knallen" oder ein Ignoriern bzw. Missachten von Grenzen oder ... ?

User A setzt eine persönliche Grenze: "Jetzt gehst du ETWAS zu weit."

User M antwortet: "Wie weit ich gehe kannst Du getrost mir überlassen."

User A erwidert: "Nein, beleidigen lassen muss ich mich von dir nicht. Die Grenze dahingehend bestimme ich immer noch selbst, das überlasse ich nicht dir. Und damit bin ich hier raus."

User M setzt einen drauf: "Ich greife nur Deine Worte auf und antworte entsprechend. Wenn Du das als "Beleidigung" empfindest dann ist das Dein Problem."
Zuletzt geändert von stern am Mo., 30.04.2018, 07:34, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Mo., 30.04.2018, 07:14

mio hat geschrieben: So., 29.04.2018, 16:07 Da kann man jetzt auch das Beispiel mit dem "Das bildest Du Dir doch nur ein..." nehmen, denn wenn ICH weiss, dass ich es mir nicht einbilde und da in mir ruhe und meiner eigenen Wahrnehmung vertraue kratzt mich das nicht. Es kratzt mich nur dann wenn ich diesbezüglich sowieso unsicher bin. Und damit wären wir wieder beim: Es nutzbar machen können wenn man will... Nämlich hinschauen, warum man selbst der eigenen Wahrnehmung nicht ausreichend vertrauen kann. Daran lässt sich nämlich mit Sicherheit was ändern, an den "Unterstellungen" des Gegenübers nur vielleicht.
Wenn man etwas als Einbildung bezeichnet (ich glaube, hier ging es um die eigene Lebensgeschichte?), sagt man folgendes aus, vgl. wiki: "Einbildung steht für: Eine Vorstellung, die nicht der Realität entspricht." Und könnte es sogar so sein, dass der Erzähler so sicher ist, dass er sich das nicht einbildet und es vielmehr als grenzüberschreitend empfunden wird, wenn das von jemanden in Abrede gestellt wird, der das evtl. gar nicht beurteilen kann (zB ein unbeteiligter User)?
Was also ist schlauer zu tun?

Die "auslösende Unsicherheit" anschauen und sicher zu einer Lösung kommen können? Oder den "Untersteller" mit fraglichem Erfolg darum zu bitten seine Unterstellungen sein zu lassen?
Und darauf aufbauend: Wann ist welche Alternative sinnvoller?
Sich sinnlos am Anderen aufreiben? Oder einfach klar bei sich selbst bleiben? Ich bevorzuge Letzteres.
:gruebel: Ist "das bildest du dir ein" ein Ausdruck dafür, dass man bei sich selbst bleibt? Also, was macht man, wenn das Gegenüber nicht bei sich selbst beleibt und munter (persönliche!!) Behauptungen über die eigene Person aufstellt?
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Broken Wing
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Beitrag Mo., 30.04.2018, 09:52

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass hier im Forum mit viel Bedacht gehandelt wird, weshalb es in dieser Größe überhaupt noch existiert. Andere Foren würden gesperrt werden oder es wäre dort ohnehin tote Hose. Hier gibt es auch noch User mit Standpunkt und Farbe, während in vielen anderen Foren eigentlich vorgeschrieben wird, was zu sagen ist, woraus sich eine unempatische Gesprächskultur mit floskelhaften Durchhalteparolen ergibt, die man sich vom Therapeuten aus dem städtischen Krankenhaus, billigen ratgebern und Google zusammengemixt hat. In den pechschwarzen Foren mit Untergangsstimmung siehts nicht viel besser aus.

Es kann natürlich auch passieren, dass man zu unrecht gesperrt wird, wo gehobelt wird, fallen nun mal Späne. Da die Sperre nicht dauerhaft ausgesprochen wird, könnte man auch die vielgepredigte Toleranz walten lassen statt in Selbstmitleid zu fallen. In den meisten Fällen hat es aber einen Hintergrund, den am besten man selbst kennt und allenfalls noch die Moderation. Genauso wie es frustlustige User gibt, gibt es ewige Mimosen, die keinen Windhauch ertragen.

Bin hier mittlerweile seltener aktiv, aber in meiner Hauptzeit habe ich viel gelernt und bedauere diese nicht.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Broken Wing
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Beitrag Mo., 30.04.2018, 10:20

Ich fasse mal zusammen, was ich hier alles zu hören bekommen habe: Ich sei so schräg, dass es schon wieder zu lesen lustig sei, brutal, grausam, jämmerlich, dumm, enttäuschend, u.u. Ganz zu schweigen von den Diagnosen aus der psychoanalytischen Ecke, die ich mangels Fachkompetenz nicht verstanden habe und an dieser Stelle daher die Wiedergabe entfallen muss.

Aber ich bin auch in einer glücklichen Lage, in der ich sagen kann, dass das Meiste nun einmal zutrifft. Genauso gut könnte ich mich jetzt darüber aufregen, dass mir jemand sein Missfallen über meine Haarfarbe kundgetan hat.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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