Was sagen/tun bei 'grundlos' schlechtem Befinden?
Super! Ich wundere mich auch schon was mir da aus dem Hirn entfleucht. Kostenlos ist ja super, das wußte ich jetzt auch nicht bei der Zeitansage. Ich würde aber schon ein wenig dranbleiben, auch wenn Du in eine Krise rutschen solltest, damit es im Notfall funktioniert.
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Ja, auf jeden Fall, ich hab auch gerade das Gefühl, dass eine Notfallstelle als zusätzliche Sicherheit neben der Thera gut wäre, weil ich jetzt erstmal Pause habe, bis der Verlängerungsantrag genehmigt ist (der anscheinend noch nicht mal gestellt ist ). Ich darf mich zwar im Notfall auch in der Zwischenzeit in der Praxis melden, aber gerade fühle ich mich schon ein bisschen verloren. Ich glaub, ich ruf gleich nochmal bei der Bahn an.
Alles hat seine Zeit.
Die nächste Stufe wäre dann Seelsorge anrufen, wenn Du Dich traust. Die Nummern sind auch kostenlos.
Hallo Dampfnudel,
wenn Du Dich in Dich verkriechst und da nicht mehr rauskommst - nicht mehr sprechen kannst, - hast Du mal versucht, (angenehm) heiß zu duschen?
Ist (mit-jemandem-am Telefon-)reden nicht etwas, was NACH einem Kontakt zu Dir selbst erst möglich ist?
Lg,
Irrlicht
wenn Du Dich in Dich verkriechst und da nicht mehr rauskommst - nicht mehr sprechen kannst, - hast Du mal versucht, (angenehm) heiß zu duschen?
Ist (mit-jemandem-am Telefon-)reden nicht etwas, was NACH einem Kontakt zu Dir selbst erst möglich ist?
Lg,
Irrlicht
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@chandelle: puh, ja... ich frage mich gerade, ob es vielleicht noch eine Zwischenstufe zwischen Bahn und Seelsorge geben könnte Hab aber noch keine Idee.
@Irrlicht: Das könnte auch eine gute Idee sein. Eiskaltes Duschen hab ich schon einige Male erfolgreich gemacht, um mich wieder zu "erden", aber vielleicht hilft ja in so einer Situation auch warmes Duschen (und angenehmer ist es sicher auch, da kann ich mich dann vielleicht sogar eher zu motivieren ). Kontakt zu mir selbst dadurch, dass ich mich (wieder) spüre, das hast Du doch gemeint, oder?
Vielen lieben Dank für Euren Rat, fürs Zuhören (bzw. Lesen) und Zurückschreiben und Dasein!
Liebe Grüße
Dampfnudel
@Irrlicht: Das könnte auch eine gute Idee sein. Eiskaltes Duschen hab ich schon einige Male erfolgreich gemacht, um mich wieder zu "erden", aber vielleicht hilft ja in so einer Situation auch warmes Duschen (und angenehmer ist es sicher auch, da kann ich mich dann vielleicht sogar eher zu motivieren ). Kontakt zu mir selbst dadurch, dass ich mich (wieder) spüre, das hast Du doch gemeint, oder?
Vielen lieben Dank für Euren Rat, fürs Zuhören (bzw. Lesen) und Zurückschreiben und Dasein!
Liebe Grüße
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.
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Juhuuu! Ich hab's geschafft Ich hab angerufen und gefragt, wie es ist, wenn ich in einer tief depressiven Phase anrufe und selbst nicht das Gespräch beginnen kann. Ich bin so stolz auf mich
Alles hat seine Zeit.
Hallo Dampfnudel
Ich hoffe, ich darf mich an dieser Stelle bedanken für deine liebe, hilfreiche Antwort!
Son kleiner Tröste-Smilie ist auch fein - wie er dem Geknickten mit seiner runden 'Pfote' wissend und beharrlich auf den Kopf patscht, süüß ) .
Ich wünsch dir auch ein gutes Wochenende! Marilla
Ich hoffe, ich darf mich an dieser Stelle bedanken für deine liebe, hilfreiche Antwort!
Son kleiner Tröste-Smilie ist auch fein - wie er dem Geknickten mit seiner runden 'Pfote' wissend und beharrlich auf den Kopf patscht, süüß ) .
Ich wünsch dir auch ein gutes Wochenende! Marilla
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Danke
Die Frau, die am Telefon war, meinte, ich bräuchte nur zu signalisieren, dass ich da bin und nicht sprechen kann und irgendwie um Ansprache von Seiten der Telefonseelsorge bitte. Aber das würde schon reichen, ich müsse nicht meine Probleme ausbreiten, es sei nicht so, dass unbedingt ich erzählen müsse, hauptsache, ich würde nicht komplett schweigen, denn dann würde schon irgendwann aufgelegt. Aber wenn ich zum Beispiel sinngemäß etwas äußere wie "Ich schaffe es nicht zu sprechen, können Sie irgendwas sagen?", dann sei das okay, dann würden auch sie von sich aus anfangen. Ich glaube, das könnte ich noch schaffen, und das würde vielleicht dann auch so weit helfen, dass ich dann später selbst was sagen und so einen ersten Weg aus der Sprachlosigkeit heraus finden kann. Jetzt bin ich jedenfalls beruhigter und weiß eher, was mich wahrscheinlich erwartet. Das senkt hoffentlich die Hemmschwelle, wenn es wieder soweit ist, und der Anruf ist jetzt nicht mehr "das große Unbekannte", weil ich mich ja jetzt schonmal getraut habe
Die Frau, die am Telefon war, meinte, ich bräuchte nur zu signalisieren, dass ich da bin und nicht sprechen kann und irgendwie um Ansprache von Seiten der Telefonseelsorge bitte. Aber das würde schon reichen, ich müsse nicht meine Probleme ausbreiten, es sei nicht so, dass unbedingt ich erzählen müsse, hauptsache, ich würde nicht komplett schweigen, denn dann würde schon irgendwann aufgelegt. Aber wenn ich zum Beispiel sinngemäß etwas äußere wie "Ich schaffe es nicht zu sprechen, können Sie irgendwas sagen?", dann sei das okay, dann würden auch sie von sich aus anfangen. Ich glaube, das könnte ich noch schaffen, und das würde vielleicht dann auch so weit helfen, dass ich dann später selbst was sagen und so einen ersten Weg aus der Sprachlosigkeit heraus finden kann. Jetzt bin ich jedenfalls beruhigter und weiß eher, was mich wahrscheinlich erwartet. Das senkt hoffentlich die Hemmschwelle, wenn es wieder soweit ist, und der Anruf ist jetzt nicht mehr "das große Unbekannte", weil ich mich ja jetzt schonmal getraut habe
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Ich hab übrigens inzwischen auch mal "richtig" bei der Seelsorge angerufen. Ist schon etwas länger her, aber gerade fiel mir ein, dass ich hier eigentlich nochmal ein Update geben könnte:
In der Nacht, bevor ich zu meinen Eltern gefahren bin, um meinen im sterben liegenden Vater zu pflegen, hatte ich ganz schön Angst vor dem, was auf mich zukommt. Vor allem vor der Trauer. Und ich war sicher auch traurig, aber so richtig habe ich das gar nicht gemerkt. Ich habe nur gemerkt, dass ich innerlich sehr unruhig war und es mir irgendwie "schlecht" ging und ich mich am liebsten selbst verletzt hätte und ich mal wieder keinen genauen Grund dafür benennen konnte.
Der Frau, die sich am Telefon gemeldet hat, konnte ich das daher auch erstmal nicht erklären. Daher habe ich sie gebeten, ob sie vielleicht erstmal was sagen könnte. Sie meinte nur, dass es mir wohl gerade schwer falle, etwas zu sagen. Das habe ich bestätigt, dann eine Weile geschwiegen, und plötzlich konnte ich sagen, dass ich eben ab dem nächsten Tag meinen Vater beim Sterben begleiten würde und er mir schon gesagt hätte, dass er sich umbringen würde, wenn er noch könnte und ich das so gut verstehen könnte und andererseits mir doch wünschen würde, dass er noch da bleibt. Und dass ich mich so schlecht fühlen würde, dass ich mir am liebsten wehtun würde. Die Seelsorgerin wollte erst wissen, auf welche Weise und meinte dann, dass ich wohl sehr traurig sei, meine Stimme klinge ganz tränenerstickt, vielleicht würde es mir gut tun, zu weinen. Konnte ich aber nicht. Dann hat sie so lange nachgefragt, was ich fühle, wenn ich an meinen Vater und an die kommenden Wochen denke, bis die Tränen endlich flossen. Ich habe dann ganz lange am Telefon geweint, und sie hat immer wieder gesagt, dass sie noch da ist und auch nicht auflegt, dass es gut ist, dass ich weine, dass ich die Trauer zulassen soll, dass sie meine Hand hält (in Gedanken) und so weiter. Als ich schließlich fertig war mit Weinen, war auch das svV-Bedürfnis weg. Das habe ich ihr dann auch gesagt. Zum Abschied meinte sie, ich könne jederzeit wieder anrufen, wenn mir danach sei. Habe ich noch nicht wieder gemacht, aber es war ein gutes Erlebnis.
In der Nacht, bevor ich zu meinen Eltern gefahren bin, um meinen im sterben liegenden Vater zu pflegen, hatte ich ganz schön Angst vor dem, was auf mich zukommt. Vor allem vor der Trauer. Und ich war sicher auch traurig, aber so richtig habe ich das gar nicht gemerkt. Ich habe nur gemerkt, dass ich innerlich sehr unruhig war und es mir irgendwie "schlecht" ging und ich mich am liebsten selbst verletzt hätte und ich mal wieder keinen genauen Grund dafür benennen konnte.
Der Frau, die sich am Telefon gemeldet hat, konnte ich das daher auch erstmal nicht erklären. Daher habe ich sie gebeten, ob sie vielleicht erstmal was sagen könnte. Sie meinte nur, dass es mir wohl gerade schwer falle, etwas zu sagen. Das habe ich bestätigt, dann eine Weile geschwiegen, und plötzlich konnte ich sagen, dass ich eben ab dem nächsten Tag meinen Vater beim Sterben begleiten würde und er mir schon gesagt hätte, dass er sich umbringen würde, wenn er noch könnte und ich das so gut verstehen könnte und andererseits mir doch wünschen würde, dass er noch da bleibt. Und dass ich mich so schlecht fühlen würde, dass ich mir am liebsten wehtun würde. Die Seelsorgerin wollte erst wissen, auf welche Weise und meinte dann, dass ich wohl sehr traurig sei, meine Stimme klinge ganz tränenerstickt, vielleicht würde es mir gut tun, zu weinen. Konnte ich aber nicht. Dann hat sie so lange nachgefragt, was ich fühle, wenn ich an meinen Vater und an die kommenden Wochen denke, bis die Tränen endlich flossen. Ich habe dann ganz lange am Telefon geweint, und sie hat immer wieder gesagt, dass sie noch da ist und auch nicht auflegt, dass es gut ist, dass ich weine, dass ich die Trauer zulassen soll, dass sie meine Hand hält (in Gedanken) und so weiter. Als ich schließlich fertig war mit Weinen, war auch das svV-Bedürfnis weg. Das habe ich ihr dann auch gesagt. Zum Abschied meinte sie, ich könne jederzeit wieder anrufen, wenn mir danach sei. Habe ich noch nicht wieder gemacht, aber es war ein gutes Erlebnis.
Alles hat seine Zeit.
Hm, so unterschiedlich sind Krisendienstanruf-Erfahrungen ... Liebe Dampfnudel, da bist Du an eine Gescheite geraten!
Mir hat am Telephon mal eine vom Krisendienst gesagt, dass ich ja wohl offensichtlich gar kein Problem hätte, weil ich nicht reden wolle (ich konnte so wenig wie Du reden). So nach dem Motto: "Mach doch bitte die Leitung frei!" Oder auch: "Es ist mitten in der Nacht, nerv mich nicht!"
Ein Gutes hatte diese 'Auskunft': Ich wurde noch einmal ein bisschen wütend und habe jener Krisendiensttusse gesagt, dass sie ja extrem einfühlsam sei.
Was danach, nach dem Auflegen, bei mir folgte, gehört hier nicht her. (Und vielleicht ist jene Anruf-Erfahrung auch wieder nur witwesk.)
Einen lieben Gruß durch die Nacht an alle hier,
Widow
Mir hat am Telephon mal eine vom Krisendienst gesagt, dass ich ja wohl offensichtlich gar kein Problem hätte, weil ich nicht reden wolle (ich konnte so wenig wie Du reden). So nach dem Motto: "Mach doch bitte die Leitung frei!" Oder auch: "Es ist mitten in der Nacht, nerv mich nicht!"
Ein Gutes hatte diese 'Auskunft': Ich wurde noch einmal ein bisschen wütend und habe jener Krisendiensttusse gesagt, dass sie ja extrem einfühlsam sei.
Was danach, nach dem Auflegen, bei mir folgte, gehört hier nicht her. (Und vielleicht ist jene Anruf-Erfahrung auch wieder nur witwesk.)
Einen lieben Gruß durch die Nacht an alle hier,
Widow
Hallo Dampfnudel
Ich bekam grad eine Nachrichts-Mail, daß es einen neuen Beitrag zum Thema gibt, also dein eigenes Update über dein TS-Gespräch. Seit dem letzten war ich nicht mehr im Forum, also seit März. Und derzeit auch nur durch nen Zufall paarmal. Vielleicht erinnerst du dich. Als ich das nun eben las, fand ich es aus diesem zeitlichen Abstand heraus echt klasse, was sich alles im Laufe der Zeit doch immer wieder alles bewerkstelligen lässt. Das hat mich jetzt auch grad total aufgebaut.
Alles Gute dir auf deinem Weg und beste Grüße
Marilla
Ich bekam grad eine Nachrichts-Mail, daß es einen neuen Beitrag zum Thema gibt, also dein eigenes Update über dein TS-Gespräch. Seit dem letzten war ich nicht mehr im Forum, also seit März. Und derzeit auch nur durch nen Zufall paarmal. Vielleicht erinnerst du dich. Als ich das nun eben las, fand ich es aus diesem zeitlichen Abstand heraus echt klasse, was sich alles im Laufe der Zeit doch immer wieder alles bewerkstelligen lässt. Das hat mich jetzt auch grad total aufgebaut.
Alles Gute dir auf deinem Weg und beste Grüße
Marilla
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Hallo Widow,
Hallo Marilla,
das ist ja nett, dass Du extra nochmal reinschaust wegen der Antwort! Und schön, dass Du sie sogar aufbauend fandest Ich war auch sehr froh über diese Erfahrung. Seitdem habe ich das mit dem Verstummen auch nicht mehr so krass erlebt, zum Glück, und in letzter Zeit kann ich auch langsam immer besser erkennen, woran es liegt, wenn es mir schlecht geht. Es scheint vorwärts zu gehen
Liebe Grüße
Dampfnudel
echt? Das ist aber echt unschön!!! Davor hatte ich auch Angst. Ich wünsche Dir, dass Dir sowas nicht nochmal passiert und dass Du Dich trotzdem noch traust, es bei Bedarf wieder zu probieren (und dann bessere Erfahrungen machst!)Widow hat geschrieben:So nach dem Motto: "Mach doch bitte die Leitung frei!" Oder auch: "Es ist mitten in der Nacht, nerv mich nicht!"
Hallo Marilla,
das ist ja nett, dass Du extra nochmal reinschaust wegen der Antwort! Und schön, dass Du sie sogar aufbauend fandest Ich war auch sehr froh über diese Erfahrung. Seitdem habe ich das mit dem Verstummen auch nicht mehr so krass erlebt, zum Glück, und in letzter Zeit kann ich auch langsam immer besser erkennen, woran es liegt, wenn es mir schlecht geht. Es scheint vorwärts zu gehen
Liebe Grüße
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.
Liebe Dampfnudel,
danke für Deinen lieben Wunsch, doch ich habe beschlossen, keinen "Bedarf" mehr an telephonseelsorgerischen Kontakten zu haben. Ob das jetzt mit verlorenem Mut zu tun hat aufgrund dieser einen Erfahrung (ich hatte davor auch ein, zwei andere, "gute"), oder ob es damit zu tun hat, dass ich tatsächlich 'beschlossen' habe, für diesen letzten Notanker - mit (wortwörtlichem) 'Halte-Risiko' wohlgemerkt - keinen Bedarf mehr zu haben, ihn nicht mehr zu benötigen, das weiß ich nicht. Vermutlich ist es gleichgültig (allerdings wäre Variante 2 für mein Ego schmeichelhafter).
Gar nicht gleichgültig ist indes, dass es bei Dir vorwärts zu gehen scheint! Das freut mich sehr, auch wenn wir uns nicht kennen. Es ist schön, hier von positiven Entwicklungen zu !
Einen herzlichen Gruß an Dich und alle hier,
Widow
danke für Deinen lieben Wunsch, doch ich habe beschlossen, keinen "Bedarf" mehr an telephonseelsorgerischen Kontakten zu haben. Ob das jetzt mit verlorenem Mut zu tun hat aufgrund dieser einen Erfahrung (ich hatte davor auch ein, zwei andere, "gute"), oder ob es damit zu tun hat, dass ich tatsächlich 'beschlossen' habe, für diesen letzten Notanker - mit (wortwörtlichem) 'Halte-Risiko' wohlgemerkt - keinen Bedarf mehr zu haben, ihn nicht mehr zu benötigen, das weiß ich nicht. Vermutlich ist es gleichgültig (allerdings wäre Variante 2 für mein Ego schmeichelhafter).
Gar nicht gleichgültig ist indes, dass es bei Dir vorwärts zu gehen scheint! Das freut mich sehr, auch wenn wir uns nicht kennen. Es ist schön, hier von positiven Entwicklungen zu !
Einen herzlichen Gruß an Dich und alle hier,
Widow
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