Mit den 'Feinden' leben - wirkliche oder vermeintliche

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.
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freeway
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 909

Beitrag Mo., 06.12.2010, 16:10

schönes gedicht *find

grüße vom freeway

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Barilla
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 24
Beiträge: 26

Beitrag Fr., 07.01.2011, 21:24

Hallo!

Da ich Angst vor neuen "betellten Betreuungen" habe (meine Betreuerin war eine Null-Checke und hat entweder absichtlich oder unabsichtlich Übertreibungen und Verleumdungen über mich getätigt, z.B. das ich stets einen sehr hohen Aggressionspegel hätte und dass meine Persönlichkeit im Wechsel viele negative Störungen aufweisen würde, die es so gibt, vielleicht auch, da sie sich zu sehr auf Fremdanamnesen mit meiner Mutter konzentriert hat),
rief ich einen Herrn an, der eine neue Betroffenen-Selbsthilfe(Betreu ungen), bilden möchte 8vor ca. 1/4 Jahr.
Mittlerweile gab er an, er habe mal als Stas i-Poli zist gearbeitet und er ist nach einiger Zeit noch im Pol.-Dienst der BRD(wo er nach der Wende weiterarbeitete) geblieben- bis sie ihn da weggemobbt haben.

Auch ich bitte hier um Rat.
Ich weiss nicht, wie ich mit ihm umgehen soll und ich fand sein Verhalten mir gegenüber einige Male echt anmassend und unangemessen.
Er versucht, mich offenbar zu sticheln, so in etwa als wäre ich eh in einer sozialen Klemme und schlechten Lage und möchte mir vieles aufdrängen.Wie weit er dabei geht, weiss ich nicht.Er hat auch zugegeben, dass er Leute oft schon fertig gemacht hat, aber welche ihn angegriffen hatten, sonst nicht.
Er habe aber viele Potentiale.
Leider wohnt er nicht allzu weit von mir weg und die Haustür unten ist immer offen, mein Wohnumfeld weist seit einigen Jahren bereits soziale Brennpunkte auf.
Einer der Aufreger dieser Woche von ihm gesagtes war, dass er meinte, "man könne es ja auch verstehen"(,dass meine Mutter ,z.B. durch die 2. Betreuungsanregung auf Finanzen, aus ihrer Unterhaltszahlung an mich rauskommen möchte[obwohl ich ja aufgrund einer Traumatisierung, durch meine Eltern verursacht, das Recht auf eine 2. AUbildung habe]) - obwohl er mir, mittels seiner S elbsthilfe gruppe ja zugesagt hat /zusagt, er würde mir insgesamt bei der Situation helfen wollen.
Heute kamen die Schocker; ich habe Panikattacken, auch oft sobald ich in Massen gerate (z.B. Menschen-).Wir sind gemeinsam unterwegs gewesen.
Er ging da gar nicht auf mich und auf meine Einschränkungen ein.
Mir ist 2 Mal schon regelrecht schwarz vor Augen geworden.
Er liess mich einfach aussen vopr, anstatt mich vor den Gedrängen aussen vor zu lassen.
Das 2. Mal bin ich von einem aus der Bahn aussteigenden, ca. 30-jährigen Mann ganz mit Gewalt beiseite gestossen worden.
Der Kommentar meines "angeblichen Helfers", wieso ich denn nicht schneller aus der Bahn wieder aussteige, warum ich noch über den Vorfall weiterreden würde und mich weiter aufregen würde (das tat ich ca. noch 2 Minuten lang- nicht länger!)?-obwohl ich total geschockt war, von diesem Ereignis.

Nachdem wir nun beide ausgestiegen sind, wurde ich langsam sauer auf meinen Begleiter und sagt ihm das auch ganz deutlich und was er sich denn einbilde, sich als Retter (Selbst hilfe-Gr.-Leietr) zu zeigen aber ich mich eher mittlerweile vereimert sehe, auch durch die subtilen Machtdemonstrationen und den "versteckten" Anzeigen meiner angeblichen Ohn-Macht.
Ich wurde dann frech und sagte, was er sich denn bloss einbilde, sich so aufzuspielen und sich als Selbs thilfeninitiator auszugeben.
Daraufhin meinte er zu mir, ziemlich sauer, er habe z.B. Fachschulabschluss und ich halt keinen.

Wir versöhnten uns hinterher wieder- aber mit, für mich unzufriedenstellenden Ergebnis.
Er hat nicht zugegeben, dass ich ja, wie ich ja auch mitteilte, nicht viel dafür könne, dass ich meine bildungsmässige Laufbahn erstmal aufs Eis legen musste und sich auch nicht entschuldigt, für die Provokation.
Auch sah er nicht ein, dass er mich unterwegs eben mehr schützen müsse und ein bischen Umsichtiger sein sollte, da ich ja auch schon einige Male in Menschenmassen kollabiert war(was ich ihm auch auf dem Wege vorher schon nahegelegt habe).

Ich möchte ihm nichts unterstellen, meine Frage ist:
Warum verlief das so?
a) Er ist selbst psychisch zu angeschlagen und selbst hilfloser, als er das zugeben will- kann sich daher nicht ausreichend auf meine Schwierigkeiten unterwegs befassen/Blick auf mich werfen/darauf gar nicht eingehen.
b) Er hat vor, mich nach seinen Vorstellungen (welche er mir vergangenheitlich vermehrt aufdrängen wollte) zurechtzudrillen und dazu zunächst erst mal kleinzukriegen(z.B. haben die bei der Stas i das wohl so gelernt? Ist das eine Methode/seine Gewohnheit also?)
c) Er versucht, kriminell Leute zu verwickeln /erpressen etc.. (Schwindler)
d) Er glaubt mir nicht, dass ich die Probleme so habe (Panikattacken, Probleme im Strassenverkehr) und tut dies als Tussi-Allüren (Prinzessingehabe) ab/ glaubt, dass Schwäche bei Frauen generell bloss übertriebenes Machtinstrument ist/ und Projiziert evtl. sogar noch andere Frauen auf meine Person.
e) ..

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