Vielleicht sollte man auch deffinieren was unter "Reich" betitelt wird.....diejenigen die sich Heuschreckenartig benehmen oder die, die für ihren Wohlstand gearbeitet haben.
Bin ich Reich nur weil ich mehr Geld zur verfügung habe als meine Mitkolegiaten?
Weil ich ein Jungtimer fahre? Oder bin ich eher arm weil ich für das Geld selber arbeiten gehe und nicht arbeiten lasse. Bin leider nicht von Beruf Tochter geworden.
Wird es wirklich nur am Geld fest gemacht oder eher am asozialem Verhalten.
Es gibt Reiche die mehr an Hilfe leisten als du es hier pauschal darstellst.
Und es gibt Reiche die eben Heuschrecken sind..so what...gibt es auch in der sogenannten Unterschicht und Mittelschicht.
Der soziale Gedanke sollte schon in der Person zu finden sein, entweder er ist da, man sieht seine Umwelt, sieht auch das Elend oder rennt eben Blind durch Welt. Und diese Menschen empfinde ich als Arm, sehr Arm.
Hängt es nicht wirklich auch an jedem selber etwas zu unternehmen?
Die Welt braucht nicht Hungern, Argentinien hat ein wunderbares Pilotprojekt ins Leben gerufen. Muss es ein überschuß an Nahrungsmittel geben die nicht genutzt werden und im Müll landet?
Man kann wohl immer wieder die selbe Laier predigen und hoffen das es ab und an jemand zu Herzen nimmt und selber schaut wie er lebt, wie verschwenderisch der Umgang mit den Ressourcen ist und darauf etwas ändern. Im kleinen, stille revolte.
Da oben funktioniert nichts wenn die da "unten" es nicht wollen.
Achtest du beim einkauf woher deine Lebensmittel kommen? Finanzierst du eine Großindustrie damit sie sich den nächsten Ferari kaufen können?
Deine Versicherungen artig Aktienorientiert angelegt, womöglich auch noch Riester-Rente? Wäre Schade, haust dann nämlich in die Kerbe die du verurteilst.
Ich bleibe stiller revoluter und versuche anderen meine Sichtweisen sanft nahe zu bringen.
Reiche und arme Freunde finanzieren gerade eine wichtige OP meiner Pflegehündin damit sie Leben darf, heute die frohe Nachricht bekommen das ich den Termin machen darf. Der soziale Gedanke, sie sehen hin, sehen die Hündin und schauen nicht weg, andere die die OP aus der Portokassen zahlen könnten sehen es nicht oder erhalten andere soziale Projekte.....entweder/oder/ oder aber auch...vielleicht
Ich leiste meinen Beitrag da wo ich es kann und an vielen Baustellen.
Mehr zurück zum wahrnehmen seiner Umwelt und seiner Handlungskompetenz die größer ist als man denkt.
Was sind die üblichen Auffassungen der 'Normalen'?
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Wunder entstehen dann, wenn einer mehr tut, als er muss.
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986)
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986)
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"Gandhis Lebensprinzip: Handeln aus innerer Überzeugung, ohne auf die Früchte des Handelns zu schielen."
zitate:
-"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
-"Man soll weder annehmen, noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht [...]. Die Einhaltung dieses Gebots führt zu immer größerer Vereinfachung des eigenen Lebens."
-"Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten."
-"Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt."
-"Wogegen ich bin, das ist der Kult um die Maschine, nicht die Maschine als solche ist mir ein Dorn im Auge. Heute helfen die Maschinen nur einigen wenigen, auf Kosten von Millionen."
-"Ein einziges Lebewesen zu missachten heißt diese göttlichen Kräfte missachten und deshalb nicht nur diese Einzelwesen schädigen, sondern mit ihm die ganze Welt."
-"Wer den universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit von Angesicht zu Angesicht erblicken will, muß fähig sein, auch die geringste Kreatur ebenso zu lieben, wie sich selbst."
-"Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt, wie dem Stärksten."
und:
-"Es kommen neunhundertneunundneunzig Selbstgefällige auf einen wirklich tugendhaften Menschen."
also wessen aussagen entspricht das eher?
zitate:
-"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
-"Man soll weder annehmen, noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht [...]. Die Einhaltung dieses Gebots führt zu immer größerer Vereinfachung des eigenen Lebens."
-"Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten."
-"Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt."
-"Wogegen ich bin, das ist der Kult um die Maschine, nicht die Maschine als solche ist mir ein Dorn im Auge. Heute helfen die Maschinen nur einigen wenigen, auf Kosten von Millionen."
-"Ein einziges Lebewesen zu missachten heißt diese göttlichen Kräfte missachten und deshalb nicht nur diese Einzelwesen schädigen, sondern mit ihm die ganze Welt."
-"Wer den universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit von Angesicht zu Angesicht erblicken will, muß fähig sein, auch die geringste Kreatur ebenso zu lieben, wie sich selbst."
-"Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt, wie dem Stärksten."
und:
-"Es kommen neunhundertneunundneunzig Selbstgefällige auf einen wirklich tugendhaften Menschen."
also wessen aussagen entspricht das eher?
sontofu, wieviele Bücher VON Gandhi hast du gelesen? Diese Zitate hier kennt doch jeder und sind teilweise bereits Kalendersprüche. Du weisst zb. dass Gandhi zu den Reichen gehörte und DESWEGEN sein Studium machen konnte? Er war ein Privilegierter und so konnte aus Reichtum etwas Gutes wachsen.
Daher meinte ich (im anderen Thread etwa) dass man sich auch die entsprechende Ausbildung aneignen könnte, um der Welt gutes zu tun. Reichenhetze ist zwar sehr beliebt, vor allem in Wahlkampfzeiten, aber sie verändert nichts, bringt nichts, bewegt nichts.
Vielleicht möchtest du dir die entsprechenden juristischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten aneignen und dir einen Job in entsprechenden Stellen suchen - oder selber Organisationen gründen. Vielleicht magst du auch einfach so einen Job finden, in dem du so viel verdienst, dass du ausreichend spenden kannst.
Gandhi hat übrigends diese Weisheiten selber GELEBT. Er besaß später nicht besonders viel. Im Gegensatz zu ihm bist du ein untätiger reicher Mann der gut Sprüche klopfen kann und sich fremder Zitate bedient um sich selber damit zu profilieren. Er hat viel gearbeitet, er hat seine Ängste (soziale, Schüchternheit) für eine große Sache überwunden...
sontofu, geht es dir um ANSICHTEN, oder geht es dir darum, etwas zu BEWEGEN? Meinungen kann jeder haben, Ansichten auch, sie schaden keinem und sie nützen keinem wenn sie nicht umgesetzt werden. Du kannst 70 Jahre lang der Ansicht sein, Reiche sind böse und geizig und gehören enteignet. Ist ja nur eine Ansicht. Willst du aber etwas bewegen, dann musst du in der Materie tiefer gehen, und begreifen, wie das System funktioniert. Um etwas zu bewegen, musst du Kompromisse eingehen, Rückschläge einstecken und manchmal mit deinen Feinden zusammenarbeiten. Wenn du über Gandhi nicht nur die Zitate kennen würdest, wüsstest du das. Es gehört ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Diplomatie und Widerstand dazu, und die bereitschaft, auch den Gegnern unvoreingenommen zu begegnen. Du aber bist voreingenommen. Sage mir, wenn du mit einem Rolextragenden Reichen an einem Tisch säßest und dadurch die einmalige Chance hättest, auf jemanden einzuwirken der genau das hat was du willst: Den Reichtum, um Hungernde zu nähren. Würdest du ihn beschimpfen als geizigen Sack? Dann hättest du den Armen keinen Gefallen getan mit deiner Voreingenommenheit. Dich Prostituieren, um an deinen Willen zu kommen? Zu offensichtlich und daher auch eher zum scheitern verurteilt. Du müsstest unvoreingenommen einem MENSCHEN begegnen. Du müsstest dich mit ihm Austauschen und dich auch für SEINE Sache interessieren, WIRKLICH interessieren, ihn verstehen... und ebenso ehrlich und unvoreingenommen DEINE Sache bringen. Unvoreinngenommen auch, weil sich die Lösung vielleicht anders gestaltet als du es dir vorstellst. Vielleicht hat der reiche Mensch Erfahrung, wie man konstruktiv einiges Aufziehen könnte - ist gar besser darin als du. Den Hungernden zuliebe müsstest du dir das eingestehen können...
Tja... also gehts nur um Ansichten? Oder willst du was bewegen?
Daher meinte ich (im anderen Thread etwa) dass man sich auch die entsprechende Ausbildung aneignen könnte, um der Welt gutes zu tun. Reichenhetze ist zwar sehr beliebt, vor allem in Wahlkampfzeiten, aber sie verändert nichts, bringt nichts, bewegt nichts.
Vielleicht möchtest du dir die entsprechenden juristischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten aneignen und dir einen Job in entsprechenden Stellen suchen - oder selber Organisationen gründen. Vielleicht magst du auch einfach so einen Job finden, in dem du so viel verdienst, dass du ausreichend spenden kannst.
Gandhi hat übrigends diese Weisheiten selber GELEBT. Er besaß später nicht besonders viel. Im Gegensatz zu ihm bist du ein untätiger reicher Mann der gut Sprüche klopfen kann und sich fremder Zitate bedient um sich selber damit zu profilieren. Er hat viel gearbeitet, er hat seine Ängste (soziale, Schüchternheit) für eine große Sache überwunden...
sontofu, geht es dir um ANSICHTEN, oder geht es dir darum, etwas zu BEWEGEN? Meinungen kann jeder haben, Ansichten auch, sie schaden keinem und sie nützen keinem wenn sie nicht umgesetzt werden. Du kannst 70 Jahre lang der Ansicht sein, Reiche sind böse und geizig und gehören enteignet. Ist ja nur eine Ansicht. Willst du aber etwas bewegen, dann musst du in der Materie tiefer gehen, und begreifen, wie das System funktioniert. Um etwas zu bewegen, musst du Kompromisse eingehen, Rückschläge einstecken und manchmal mit deinen Feinden zusammenarbeiten. Wenn du über Gandhi nicht nur die Zitate kennen würdest, wüsstest du das. Es gehört ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Diplomatie und Widerstand dazu, und die bereitschaft, auch den Gegnern unvoreingenommen zu begegnen. Du aber bist voreingenommen. Sage mir, wenn du mit einem Rolextragenden Reichen an einem Tisch säßest und dadurch die einmalige Chance hättest, auf jemanden einzuwirken der genau das hat was du willst: Den Reichtum, um Hungernde zu nähren. Würdest du ihn beschimpfen als geizigen Sack? Dann hättest du den Armen keinen Gefallen getan mit deiner Voreingenommenheit. Dich Prostituieren, um an deinen Willen zu kommen? Zu offensichtlich und daher auch eher zum scheitern verurteilt. Du müsstest unvoreingenommen einem MENSCHEN begegnen. Du müsstest dich mit ihm Austauschen und dich auch für SEINE Sache interessieren, WIRKLICH interessieren, ihn verstehen... und ebenso ehrlich und unvoreingenommen DEINE Sache bringen. Unvoreinngenommen auch, weil sich die Lösung vielleicht anders gestaltet als du es dir vorstellst. Vielleicht hat der reiche Mensch Erfahrung, wie man konstruktiv einiges Aufziehen könnte - ist gar besser darin als du. Den Hungernden zuliebe müsstest du dir das eingestehen können...
Tja... also gehts nur um Ansichten? Oder willst du was bewegen?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
es geht mir in diesem tread im moment nur darum, mich nicht mit schwachsinn platt-schwätzen zu lassen ...
ich habe hier beschrieben, dass ich ein problem mit den reaktionen anderer habe, und was ist, passiert?
jemand der gerademal nebenbei seine einstellung in ethischer hinsicht ausgeplaudert hat, wurde mit ständig denselben ausreden für super-reichtum ausdiskutiert, nicht mit argumenten gegen eine veränderung, sondern gegen die einstellung selbst
... also was rechtfertigt, mich als vollidioten zu beschimpfen, als ethisch eingestellter mensch, auszusagen, dass ghandi meiner meinung wäre?
und ich bin KEIN untätiger REICHER mann!!!!!
ich habe hier beschrieben, dass ich ein problem mit den reaktionen anderer habe, und was ist, passiert?
jemand der gerademal nebenbei seine einstellung in ethischer hinsicht ausgeplaudert hat, wurde mit ständig denselben ausreden für super-reichtum ausdiskutiert, nicht mit argumenten gegen eine veränderung, sondern gegen die einstellung selbst
... also was rechtfertigt, mich als vollidioten zu beschimpfen, als ethisch eingestellter mensch, auszusagen, dass ghandi meiner meinung wäre?
und ich bin KEIN untätiger REICHER mann!!!!!
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Dieser Thread heißt aber "Was sind die üblichen Auffassungen der 'Normalen'?"
Wenn du selbst dauernd mit deinem Schwachsinn Thread daher kommst, und eine passende Antwort bekommst, was beschwerst du dich dann?
Merkst du noch was?
Türlich bist du untätig.
Du beschuldigst die, die WIRKLICH was bewegen des Nichtstuns und findest immernoch nicht die Schuld an dir selbst.
Du bist reich! Du hast einen Computer, frisches, sauberes Wasser, was warm aus der Leitung kommt, bekommst Krankengeld...
Was willst du eigentlich noch?
Wenn du neidisch auf Leute bist, die mehr haben als du dann beweg deine Kiste in die Arbeitswelt und spende deinen Lohn.
Machen andere auch nicht anders.
Wenn du selbst dauernd mit deinem Schwachsinn Thread daher kommst, und eine passende Antwort bekommst, was beschwerst du dich dann?
Merkst du noch was?
Türlich bist du untätig.
Du beschuldigst die, die WIRKLICH was bewegen des Nichtstuns und findest immernoch nicht die Schuld an dir selbst.
Du bist reich! Du hast einen Computer, frisches, sauberes Wasser, was warm aus der Leitung kommt, bekommst Krankengeld...
Was willst du eigentlich noch?
Wenn du neidisch auf Leute bist, die mehr haben als du dann beweg deine Kiste in die Arbeitswelt und spende deinen Lohn.
Machen andere auch nicht anders.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Zuerst einen heissen Sonntagsgruss an alle engagierten Kombattanten ausser mir/mich, weil ich mich schon vorhin gegrüsst hatte!
Ich versuche mal, das Thema Arm/Reich mit dem Thema Psychotisch oder nicht zu verbinden.
Eine halbwegs (m.E.nicht genug) demokratische und pluralistische Konsensgesellschaft wie die Unsere schafft es idealerweise immer, radikale Meinungen und Ziele zu hören, zu berücksichtigen und zu durchdenken, und dann einen Kompromiss zwischen den Extremen zu finden.
Wenn man davon ausgeht, dass Reiche besonders gut mit Geld umgehen können, dann heisst das (auch für Arme): Vom Reichen lernen heisst siegen lernen.
Der dumme Bauer isst alle Kartoffeln auf einmal auf. Der kluge isst nur einen Teil und verwendet den Rest zum Säen neuer Kartoffeln.
Eine Gesellschaft, die sich in Einem psychotischen Anfall der Eliten entledigt, wird veröden und "auf den Hund kommen". Die ökonomischen Abläufe werden träge und ineffektiv und das kulturelle Leben verflacht.
Lässt man jedoch dem ebenfalls psychotisch veranlagten Teil der (Finanz)-Elite freie Bahn, wird man die Gesellschaft früher oder später mit einem von Krebsgeschwüren zerfressenen Körper vergleichen können, der Parasit frisst am Ende seinen Wirt und muss selbst sterben. Kaiser Nero lässt grüssen.
Und immer hat man es mit radikaler Egomanie zu tun, die für kein vernünftiges Argument mehr zugänglich ist, nicht zuhören kann, nur um sich selbst kreist.
Also lasst uns einander zuhören und unvoreingenommen und sachlich Argumente austauschen. Die eine oder andere "Klatsche" hat wohl jeder, ich auch, was mir auch gar nicht mal unangenehm ist.
Wenn die Zeiten hart und ungemütlich werden, sind alle Menschen und Meinungen für die Lösung von Problemen wichtig. Ein "Normaler" wird mitunter nicht die adäquate, der besonderen Situation angemessene Idee kreieren können, und der "Durchgeknallte" wird möglicherweise nicht das know-how und die Geduld aufbringen können, diese Idee praktisch umzusetzen.
Das war das Wort zum Sonntag, sie hörten Pastor Blaubaum.
Ich versuche mal, das Thema Arm/Reich mit dem Thema Psychotisch oder nicht zu verbinden.
Eine halbwegs (m.E.nicht genug) demokratische und pluralistische Konsensgesellschaft wie die Unsere schafft es idealerweise immer, radikale Meinungen und Ziele zu hören, zu berücksichtigen und zu durchdenken, und dann einen Kompromiss zwischen den Extremen zu finden.
Wenn man davon ausgeht, dass Reiche besonders gut mit Geld umgehen können, dann heisst das (auch für Arme): Vom Reichen lernen heisst siegen lernen.
Der dumme Bauer isst alle Kartoffeln auf einmal auf. Der kluge isst nur einen Teil und verwendet den Rest zum Säen neuer Kartoffeln.
Eine Gesellschaft, die sich in Einem psychotischen Anfall der Eliten entledigt, wird veröden und "auf den Hund kommen". Die ökonomischen Abläufe werden träge und ineffektiv und das kulturelle Leben verflacht.
Lässt man jedoch dem ebenfalls psychotisch veranlagten Teil der (Finanz)-Elite freie Bahn, wird man die Gesellschaft früher oder später mit einem von Krebsgeschwüren zerfressenen Körper vergleichen können, der Parasit frisst am Ende seinen Wirt und muss selbst sterben. Kaiser Nero lässt grüssen.
Und immer hat man es mit radikaler Egomanie zu tun, die für kein vernünftiges Argument mehr zugänglich ist, nicht zuhören kann, nur um sich selbst kreist.
Also lasst uns einander zuhören und unvoreingenommen und sachlich Argumente austauschen. Die eine oder andere "Klatsche" hat wohl jeder, ich auch, was mir auch gar nicht mal unangenehm ist.
Wenn die Zeiten hart und ungemütlich werden, sind alle Menschen und Meinungen für die Lösung von Problemen wichtig. Ein "Normaler" wird mitunter nicht die adäquate, der besonderen Situation angemessene Idee kreieren können, und der "Durchgeknallte" wird möglicherweise nicht das know-how und die Geduld aufbringen können, diese Idee praktisch umzusetzen.
Das war das Wort zum Sonntag, sie hörten Pastor Blaubaum.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Hallo ihr Lieben hier,
für mich gibt es keine Normalen. Für mich gibt es die Vielfalt. Und für mich hat alles einen Sinn. "Die Normalen", das wäre somit für mich eine Ausgrenzung.
Ich habe in 22 Jahren als Krankenpfleger die unterschiedlichsten Menschen gesehn.
Der Begriff "Normal" steht für mich für etwas was es nicht gibt!
Ein Begriff, der Ausgrenzt in der Form, dass er zwischen Gut und Schlecht unterscheidet, ist an sich schon ein Problem für mich.
Der Begriff "Normal" gehört abgeschafft.
Liebe Grüße,
Herbert
Ps: Es hat für mich auch keinen Wert was andere sagen. Es hat für die Anderen einen Wert und das darf auch so sein. Von daher profitiere ich davon schizoid zu sein.
für mich gibt es keine Normalen. Für mich gibt es die Vielfalt. Und für mich hat alles einen Sinn. "Die Normalen", das wäre somit für mich eine Ausgrenzung.
Ich habe in 22 Jahren als Krankenpfleger die unterschiedlichsten Menschen gesehn.
Der Begriff "Normal" steht für mich für etwas was es nicht gibt!
Ein Begriff, der Ausgrenzt in der Form, dass er zwischen Gut und Schlecht unterscheidet, ist an sich schon ein Problem für mich.
Der Begriff "Normal" gehört abgeschafft.
Liebe Grüße,
Herbert
Ps: Es hat für mich auch keinen Wert was andere sagen. Es hat für die Anderen einen Wert und das darf auch so sein. Von daher profitiere ich davon schizoid zu sein.
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