Träumt ihr auch von Eurem Therapeuten?
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Heute Nacht auch einen etwas ... ähhhh tja...Traum mit meinem Thera gehabt - und ich dachte diese spezielle Phase ist vorbei
Ich hatte mich gestern Abend sehr geärgert und es ging mir nicht sehr gut. Folgendes habe ich dann geträumt:
Ich sitze daheim und ärgere mich, aufeinmal läutet es an der Tür und mein Thera ist draussen. Er wird von mir hereingebeten, wir trinken zusammen einen Kaffee. Es wird nichts dabei gesprochen. Dann landen wir kommentarlos im Bett .... tja.....
keine Ahnung was mir dieser Traum sagen soll
Ich hatte mich gestern Abend sehr geärgert und es ging mir nicht sehr gut. Folgendes habe ich dann geträumt:
Ich sitze daheim und ärgere mich, aufeinmal läutet es an der Tür und mein Thera ist draussen. Er wird von mir hereingebeten, wir trinken zusammen einen Kaffee. Es wird nichts dabei gesprochen. Dann landen wir kommentarlos im Bett .... tja.....
keine Ahnung was mir dieser Traum sagen soll
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@ Turbulent2
Das macht Sinn. Danke Dir!
VG
Sweety
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ta tü ta ta
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Terrierlein, vielleicht redet er Dir zu viel um den heißen Brei und Du wünschst Dir, daß er endlich mal "zur Sache" kommt.
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"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
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- Helferlein
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Oder den Streit beendet? ( weiß ja nicht, über was du dich geärgert hast, vielleicht über ihn?!)
so ala Versöhnungssex
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Vielleicht erkennt Dein Unterbewußtsein eine sonst nicht thematisierbare prostitutive
Komponente in der Persönlichkeit deines Theras, der sich ja in Deinem Traum wie ein
Callboy benimmt.
Komponente in der Persönlichkeit deines Theras, der sich ja in Deinem Traum wie ein
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"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin
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das tut er manchmal wirklich.....hmmmmDysfunction hat geschrieben:Terrierlein, vielleicht redet er Dir zu viel um den heißen Brei und Du wünschst Dir, daß er endlich mal "zur Sache" kommt.
@terrierlein
..vielleicht gibt es etwas Unaussprechbares zwischen dir und dem Therapeuten, was immer förmlich (schweigendes Kaffeetrinken) Ausdruck findet, aber von dir als sehr unbefriedigend empfunden wird und du diesen Zustand geändert haben willst (der anfänglicher Ärger, bevor du die Tür öffnest und der auch dann nicht durch die rein physische Präsenz des Therapeuten vergehen mag). Das Miteinander-Schlafen ist dann sozusagen eine Notlösung, eine Art von Kommunikation, die das Schweigen aber nur verstärkt und zugleich sehr verwirrend für dich ist. Weil der Therapeut zum begehrten Partner wird, wenn du dich eigentlich ganz allein fühlst, spürst: Das ist es nicht, was mich glücklich macht. Du sehnst dich nach vorsichtiger Berührung (auch im übertragenen Sinne) und einer Wertschätzung, die über das rein körperliche geht - nicht nach dem mechanischem Annähern und der Bedeutungslosigkeit eines Selbst in der Beziehung (der Sex danach).
tellmewhy
..vielleicht gibt es etwas Unaussprechbares zwischen dir und dem Therapeuten, was immer förmlich (schweigendes Kaffeetrinken) Ausdruck findet, aber von dir als sehr unbefriedigend empfunden wird und du diesen Zustand geändert haben willst (der anfänglicher Ärger, bevor du die Tür öffnest und der auch dann nicht durch die rein physische Präsenz des Therapeuten vergehen mag). Das Miteinander-Schlafen ist dann sozusagen eine Notlösung, eine Art von Kommunikation, die das Schweigen aber nur verstärkt und zugleich sehr verwirrend für dich ist. Weil der Therapeut zum begehrten Partner wird, wenn du dich eigentlich ganz allein fühlst, spürst: Das ist es nicht, was mich glücklich macht. Du sehnst dich nach vorsichtiger Berührung (auch im übertragenen Sinne) und einer Wertschätzung, die über das rein körperliche geht - nicht nach dem mechanischem Annähern und der Bedeutungslosigkeit eines Selbst in der Beziehung (der Sex danach).
tellmewhy
Nachdem jetzt soooo viele Antworten gekommen sind, packe ich aus und erzähle Euch auch den einen und anderen Traum...
Ich habe mit einer Bekannten in der Praxis meiner Therapeutin heimlich übernachtet. Ich war sehr bedacht darauf, dass das meine Thera nicht
mitbekommt. Am Morgen habe ich mit der Bekannten noch gefrühstückt und ich stresste umeinander. Ich wollt unbedingt die Küche noch
aufräumen und abwaschen, so das meine Thera ja nichts mitbekommt. Ich war unterm abwaschen, auf einmal steht meine Therapeutin in der Tür, lächelt mich an und sagt: "Das hätten sie doch nicht tun brauchen (abwaschen)" ).
...sie war also nicht sauer, sondern ganz nett zu mir
noch einer:
Ich habe meine Thera und ihren Mann spazieren gehen sehen. Ihr Mann hatte einen Pullover um die Schultern hängen. Er rutschte von seinen Schultern und verlor ihn. Das war meine Chance. Ich klingelte an ihrem Haus, sehe meine Thera aus dem Fenster schauen...
... dann sehe ich mich im Badezimmer im Haus meiner Thera. Ganz neugierig habe ich mich umgeschaut, die Waschtasche sehe ich immer noch vor mir ). Meine Thera habe ich nicht mehr gesehen.
der auch noch:
Mit meiner Therapeutin sehe ich mich im großen Bett liegen, zwischen uns ein Stillkissen (das von meinem Sohn). Das Stillkissen wölbt sich etwas nach oben und wir können unter dem Stillkissen etwas durchschauen. Doch ich kann meine Thera nicht ansehen, habe meine Augen verschlossen. Erst, als sie ihre Hand zu mir rüber streckt und meine berührt, öffne ich meine Augen und sehe sie an .
der war nicht so schön:
Ich komme in die Praxis meiner Thera. An der Tür empfängt mich meine Thera mit einem Kleinkind im Arm. Auf die Frage hin, was das für ein Kind ist, antwortete sie, dass das das Kind einer anderen Patientin ist. Das Kind sei krank und sie müsse kurz auf es aufpassen. Ich bin mit in die Küche in der Praxis gegangen. Dort bereitete sie für das Baby Essen zu. Es sah total unappetitlich aus. Meine Thera machte einen etwas
ungeduldigen, etwas genervten Eindruck mit dem Kind. Sie gab mir das Kind in den Arm und kochte weiter. Ich kümmerte mich rührend und liebevoll um das Kind...
Ich habe mit einer Bekannten in der Praxis meiner Therapeutin heimlich übernachtet. Ich war sehr bedacht darauf, dass das meine Thera nicht
mitbekommt. Am Morgen habe ich mit der Bekannten noch gefrühstückt und ich stresste umeinander. Ich wollt unbedingt die Küche noch
aufräumen und abwaschen, so das meine Thera ja nichts mitbekommt. Ich war unterm abwaschen, auf einmal steht meine Therapeutin in der Tür, lächelt mich an und sagt: "Das hätten sie doch nicht tun brauchen (abwaschen)" ).
...sie war also nicht sauer, sondern ganz nett zu mir
noch einer:
Ich habe meine Thera und ihren Mann spazieren gehen sehen. Ihr Mann hatte einen Pullover um die Schultern hängen. Er rutschte von seinen Schultern und verlor ihn. Das war meine Chance. Ich klingelte an ihrem Haus, sehe meine Thera aus dem Fenster schauen...
... dann sehe ich mich im Badezimmer im Haus meiner Thera. Ganz neugierig habe ich mich umgeschaut, die Waschtasche sehe ich immer noch vor mir ). Meine Thera habe ich nicht mehr gesehen.
der auch noch:
Mit meiner Therapeutin sehe ich mich im großen Bett liegen, zwischen uns ein Stillkissen (das von meinem Sohn). Das Stillkissen wölbt sich etwas nach oben und wir können unter dem Stillkissen etwas durchschauen. Doch ich kann meine Thera nicht ansehen, habe meine Augen verschlossen. Erst, als sie ihre Hand zu mir rüber streckt und meine berührt, öffne ich meine Augen und sehe sie an .
der war nicht so schön:
Ich komme in die Praxis meiner Thera. An der Tür empfängt mich meine Thera mit einem Kleinkind im Arm. Auf die Frage hin, was das für ein Kind ist, antwortete sie, dass das das Kind einer anderen Patientin ist. Das Kind sei krank und sie müsse kurz auf es aufpassen. Ich bin mit in die Küche in der Praxis gegangen. Dort bereitete sie für das Baby Essen zu. Es sah total unappetitlich aus. Meine Thera machte einen etwas
ungeduldigen, etwas genervten Eindruck mit dem Kind. Sie gab mir das Kind in den Arm und kochte weiter. Ich kümmerte mich rührend und liebevoll um das Kind...
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.
Agnes Repplier
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.
Agnes Repplier
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Was für schöne Träume,vor allem der erste und dritte.Ich träume
oft von meiner Therapeutin,in letzter Zeit nicht mehr so oft,aber am Anfang der Therapie hab ich fast jede Woche von ihr geträumt und immer schön.Einfach Situationen,wo sie für mich da war,ob ich das gerade gebraucht habe oder nicht.Sehr schöne Träume,nach denen ich einfach beruhigt aufgewacht bin und mich sicher gefühlt habe.
oft von meiner Therapeutin,in letzter Zeit nicht mehr so oft,aber am Anfang der Therapie hab ich fast jede Woche von ihr geträumt und immer schön.Einfach Situationen,wo sie für mich da war,ob ich das gerade gebraucht habe oder nicht.Sehr schöne Träume,nach denen ich einfach beruhigt aufgewacht bin und mich sicher gefühlt habe.
Hi !
Ich habe auch von meinem Therapeuten geträumt (wo ich schon seit einem Jahr nicht mehr bin).
Es wechselt immer zwischen lieb und böse.
Und von meinem Psychiater auch.
Der hat mir zuerst eine Decke auf dem Boden ausgebreitet, mir dann eine Schale Paradiescreme serviert, dann hat er mich wie ein Vater zugedeckt, mir dann anschließend was Versautes ins Ohr geflüstert; ich fühlte mich geliebt.
Aber dann ist es gekippt.
Beide haben diesen bösen Blick bekommen.
Anschließend Schläge, Vergewaltigung und Demütigungen.
Sie hatten mich total im Griff. Ich war auf Sie angewiesen, sie wussten es und konnten mit mir machen was sie wollten.
Es gab böse Worte, die mich und mein Herz trafen und zwar tief ...
Mitten ins Mark.
Ich sollte/durfte nicht existieren.
Es war nicht mehr vereinbar mit jedem Recht auf ein Leben.
Ach keine Ahnung.
Das lässt mich nicht los.
Ich fühle mich nicht sicher; kann nicht allein sein.
Keine Ahnung was ich damit jetzt bezwecken möchte. Vielleicht spricht es ja noch jemanden an, dann wäre mein Ziel erreicht.
Edy
Ich habe auch von meinem Therapeuten geträumt (wo ich schon seit einem Jahr nicht mehr bin).
Es wechselt immer zwischen lieb und böse.
Und von meinem Psychiater auch.
Der hat mir zuerst eine Decke auf dem Boden ausgebreitet, mir dann eine Schale Paradiescreme serviert, dann hat er mich wie ein Vater zugedeckt, mir dann anschließend was Versautes ins Ohr geflüstert; ich fühlte mich geliebt.
Aber dann ist es gekippt.
Beide haben diesen bösen Blick bekommen.
Anschließend Schläge, Vergewaltigung und Demütigungen.
Sie hatten mich total im Griff. Ich war auf Sie angewiesen, sie wussten es und konnten mit mir machen was sie wollten.
Es gab böse Worte, die mich und mein Herz trafen und zwar tief ...
Mitten ins Mark.
Ich sollte/durfte nicht existieren.
Es war nicht mehr vereinbar mit jedem Recht auf ein Leben.
Ach keine Ahnung.
Das lässt mich nicht los.
Ich fühle mich nicht sicher; kann nicht allein sein.
Keine Ahnung was ich damit jetzt bezwecken möchte. Vielleicht spricht es ja noch jemanden an, dann wäre mein Ziel erreicht.
Edy
traum von letzter nacht:
ich komm zu ihm, mal wieder mitten in der nacht, er lässt mich rein, spricht mit mir, nimmt mich in den arm, drückt mich, hält mich und ich weine einfach.
danach war ich wach und verwirrt.
später hab ich dann nochmal von ihm geträumt: er hatte einen kleinen hund, den ich total toll fand und er hat gesat, dass ich ihn haben kann, wenn er mir gut tut. ich hab den hund dann behalten...
ich komm zu ihm, mal wieder mitten in der nacht, er lässt mich rein, spricht mit mir, nimmt mich in den arm, drückt mich, hält mich und ich weine einfach.
danach war ich wach und verwirrt.
später hab ich dann nochmal von ihm geträumt: er hatte einen kleinen hund, den ich total toll fand und er hat gesat, dass ich ihn haben kann, wenn er mir gut tut. ich hab den hund dann behalten...
und in den tiefen des winters erfuhr ich schließlich,
dass in mir ein unbesiegbarer sommer liegt.
dass in mir ein unbesiegbarer sommer liegt.
Das ist total niedlich.später hab ich dann nochmal von ihm geträumt: er hatte einen kleinen hund, den ich total toll fand und er hat gesat, dass ich ihn haben kann, wenn er mir gut tut. ich hab den hund dann behalten...
Ich hätte auch gern was von meinem Therapeuten behalten.
Ich hänge einerseits an ihm, andererseits bin ich sauer, dass er einseitige Interessen an mir hatte ...
Das hat das Vertrauen zerstört.
Er hätte es doch wissen müssen.
Ich könnt mich so ärgern.
Den vergesse ich nie. So viel Wärme, Akzeptanz, ....
Unfair.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 34
- Beiträge: 1630
Ich war zur Stunde zu spät dran.
Als ich dir Treppe zur Praxis hoch lief
kam sie mir schon entgegen.
Sie sagte: "Nun ist Ihre Stunde vorbei aber wir können gerne ins Cafe ums Eck gehen"
Im Cafe setzten wir uns und ich wollte anfangen zu sprechen.
Doch sie stand einfach auf und setzte sich an einen anderen Tisch.
Ich lief ihr nach, setzte wieder zum Sprechen an, doch sie stand immer wieder auf und ging zu einem anderen Tisch.
Es ging so lange so fort
bis ich aufwachte...
Als ich dir Treppe zur Praxis hoch lief
kam sie mir schon entgegen.
Sie sagte: "Nun ist Ihre Stunde vorbei aber wir können gerne ins Cafe ums Eck gehen"
Im Cafe setzten wir uns und ich wollte anfangen zu sprechen.
Doch sie stand einfach auf und setzte sich an einen anderen Tisch.
Ich lief ihr nach, setzte wieder zum Sprechen an, doch sie stand immer wieder auf und ging zu einem anderen Tisch.
Es ging so lange so fort
bis ich aufwachte...
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Noch einer:
wir fahren zusammen im Bus.
Ziel ist die Wohnung meiner Therapeutin.
Wir steigen aus, gehen ins Haus
und plötzlich sitzen wir in MEINER Küche...
wir fahren zusammen im Bus.
Ziel ist die Wohnung meiner Therapeutin.
Wir steigen aus, gehen ins Haus
und plötzlich sitzen wir in MEINER Küche...
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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und einmal ganz zu Beginn der Therapie:
Ich sitze im Wartezimmer.
Die Tür geht auf und meine komplette Familie (Mutter, Vater, Grosseltern und mein Onkel) marschieren aus dem Sprechzimmer.
Zum Schluss kommt meine Therapeutin, zeigt auf meine Familie und sagt:
"Ihnen allen konnte ich helfen, nur Ihnen nicht"
Ich sitze im Wartezimmer.
Die Tür geht auf und meine komplette Familie (Mutter, Vater, Grosseltern und mein Onkel) marschieren aus dem Sprechzimmer.
Zum Schluss kommt meine Therapeutin, zeigt auf meine Familie und sagt:
"Ihnen allen konnte ich helfen, nur Ihnen nicht"
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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