Arbeiter attraktiver als Akademiker?

[tooshy]

ich sage nicht, dass ich das denke. ich sage nur, dass es mir der gedanke gekommen ist, dass das mit eine rolle spielen könnte.

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[mirror]

Ich glaube einige haben zuviele Romane gelesen oder zuviel Fern gesehn... und ja AUCH ARD und ZDF bringt ziemlich viele schöne Sendungen in dem Bereich.


Als Student mit recht guten Notendurchschnitt lasstet es mich vollkommen aus fast jeden Tag Sport zu treiben, mich an guter Musik zu erfreuen, kochen, zu bügeln, einkaufen zu gehen, einen Schrank zusammenzuzimmern, mit meinen Problemen im Alltag fertig zu werden, zu zeichnen, Klavier zu spielen, vor dem PC zu hocken, nichts zu tun und mich um meine Freunde zu kümmern. Geld habe ich, es ist mir aber relativ gleichgültig.


Leider passe ich ebensowenig in ein festes Schema wie so viele andere Männer und auch Frauen.


Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

Mirror

[coyote.ugly]

Ich kann aber dem Threaderöffner irgendwie voll zustimmen. Als Student hat man es wirklich schwer irgendwie was zu reissen, gerade ich^^

[EKS]

Hallöchen,

mich verwundert das ehrlich gesagt auch; denn ich stehe auf so übertrieben muskulöse Typen überhaupt nicht. Und ich kenne auch nicht so viele Frauen, die bei einem Muskelpaket sofort zugreifen würden. Ein bisschen trainiert vielleicht ja, aber nicht übertrieben. Ein bisschen trainiert sein impliziert ja auch, dass derjenige sich nicht gehen lässt, etwas für seine Lebensverlängerung, für seine Gesundheit tut.

LG
EKS

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[coyote.ugly]

was man aber auch sagen muss, ist dass das größte problem von akademikern das gehirn ist, sie denken über alles 3 mal nach während ein einfacher malocher doch auch mal einfach so in den tag leben kann.
das kann schon viel ausmachen.
weil auch studenten können eine gute figur haben...sport, nebenjobs, hobbies,stress

[Nachdenklicher1989]

was man aber auch sagen muss, ist dass das größte problem von akademikern das gehirn ist, sie denken über alles 3 mal nach während ein einfacher malocher doch auch mal einfach so in den tag leben kann.
das kann schon viel ausmachen.

Und genau dort liegt meiner Meinung nach der Stein der Weisen begraben.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie gefällt es Frauen wenn der Mann eher Handelt als Redet. Akademiker handeln auch, aber scheinbar macht es Frauen überhaupt nicht an wenn sie das erst nach reiflicher Analyse und einem gut durchdachten Plan machen

[stillalive]

Ich kenne viele Akademiker und ich könnte überhaupt nicht sagen, dass diese Gruppe überhaupt als eine Gruppe zu definieren wäre, die über den Titel hinaus eine bestimmende Gemeinsamkeit aufweist. Es gibt dabei wohlüberlegte und ebenso unbedachte, die schnell handeln. Hagere und muskelbepackte, emotionale und rationale......

Eines kann ich euch aber aus meiner Warte sagen: Intelligenz finde ich ziemlich sexy! Leider nur ist ein akademischer Titel dafür kein Garant.
Allemal finde ich aber Dummheit ein völliges no-go. Nicht mal für eine nacht.

In meiner Studienzeit waren alle meine Freunde auch Studenten und ich konnte an denen nix aussetzen, was ich auf den Studentenstatus schieben hätte können. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, waren da einige Schnucks dabei.
Ich mag auch keine hirnlastigen Männer, die Jahrzehnte überlegen, oder jegliches Gefühl totdenken, aber die sind unter den Arbeitern ebenso zu finden, wie unter den Akademikern.

lg
stillalive

[coyote.ugly]

Und genau dort liegt meiner Meinung nach der Stein der Weisen begraben.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie gefällt es Frauen wenn der Mann eher Handelt als Redet. Akademiker handeln auch, aber scheinbar macht es Frauen überhaupt nicht an wenn sie das erst nach reiflicher Analyse und einem gut durchdachten Plan machen

Und die Tatsache dass sich Akademiker oft nicht nur Gedanken über ihr handeln machen sondern auch über sich selsbt und an allem Zweifeln, kein Risiko eingehen....

[Schneekugel]

Reden wir über den gleichen Menschenschlag? Ich frage mich ob all die "nichtsnutzigen in den Tag träumenden" Studenten bei ihrer Promovierung eine Gehirnwäsche abbekommen, oder warum sollte jemand von einen Moment auf den anderen sein komplettes Wesen ändern?

[coyote.ugly]

Wow

nichtsnutzigen in den Tag träumenden

Kein wunder dass ich an der Uni keinen Anschluss finde....Sind wirklich alle so?

[Schneekugel]

Nein, sollte eigentlich ein Witz sein betreffend der Klischees.

Als Student wird man häufig in die Schublade "Träumer, Nichtsnutz, in den Tag Leber, Spaßdemonstrierer, usw..." gesteckt aber einen Tag nach ihrer Promovierung hüpfen sie auf einma in die: "Kopflastig und denkt zuviel nach" Schublade. ^^

Wenn die Klischees stimmen würden, müsste man sich wirklich Sorgen darüber machen ob unsere Unis nicht von Aliens geleitet werden die den Studenten bei der Promovierung fremde Gedanken einpflanzen. ^^ (Oder ihre kopflastigen kleinen Alienbabies die dann das Bewusstsein übernehmen...muharharhar )

[Ivi]

Allemal finde ich aber Dummheit ein völliges no-go. Nicht mal für eine nacht.



lg
stillalive

Das denke ich auch. Ich glaube, Akademikerinnen stehen auf Akademiker, jedenfalls, wenn es um längere Beziehungen geht. Ich kenn jedenfalls nur eine Akademikerin mit einem Nichtakademiker (aber das ist auch eher ein verhinderter Akademiker, also nicht zu blöd )

[EX-H]

Kann mich Stillalive nur anschließen!

Allemal finde ich aber Dummheit ein völliges no-go. Nicht mal für eine nacht.

Muss aber keine Akademikerin sein - denn Akademiker heißt genau gar nichts.
Mag., Dr., Bacc, sind nur Titel die man auch als "dummer" Mensch bekommen kann. Muss nur auswendig lernen können, muss nichts verstehen

Kenne viele Titelträger, die zwar vielleicht gebildet sind aber einen Verstand wie ein ausgelutschter Sommerreifen haben. . . und genau soviel Profil.

Jeder Titelträger bzw. Student der sich etwas auf seinen Titel bzw. Studententum einbildet, disqualifiziert sich schon selbst

[lampe]

Muss aber keine Akademikerin sein - denn Akademiker heißt genau gar nichts.
Mag., Dr., Bacc, sind nur Titel die man auch als "dummer" Mensch bekommen kann. Muss nur auswendig lernen können, muss nichts verstehen [...]
Jeder Titelträger bzw. Student der sich etwas auf seinen Titel bzw. Studententum einbildet, disqualifiziert sich schon selbst

Das würde ich bezweifeln. Universitäten sind so angelegt, dass sich die darin Studierenden als etwas besseres vorkommen können (Architektur, Rituale, Sprache, Titel als Währung, ...). Über Macht wird relevantes Wissen definiert und umgekehrt (und Wissen über griechische Mythen wird höher bewertet als ein Auto reparieren können). Mehr Bildung heißt höherer sozialer Status und Berufsposition, Lebenserwartung, weniger Armutsrisiko, ... Und wenn man Bourdieu mit seinen feinen Unterschieden folgt drückt sich soziale Schicht und Milieu auch in Körpergestaltung und -präsentation aus. Sprich den attraktiven Idealkörper wird man eher in höheren Einkommensschichten finden.

[Ivi]

Jeder Titelträger bzw. Student der sich etwas auf seinen Titel bzw. Studententum einbildet, disqualifiziert sich schon selbst

Und was ist mit Leuten, die sich was auf ihren Meister in einem Handwerk einbilden?

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