Mein Thera ist der Beste, weil...

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montagne
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 19:50

Hi Freistil und caro,
also vorweg, es ist nicht meine Intention darüber zu urteilen wer hier feststeckt und wer nicht. Ist im Grunde auch nicht wichtig, was ich dazu denke und klar kann ich mich auch selbst mal fragen (habs schon) warum ich diese Gedanken überhaupt habe und sie nun auch unbedingt los werden möchte.

Ich denke halt man beeinflusst doch mit seinen Tagträumen und seinen Gedanken künftige Gedanken und Wahrnehmungen. Wenn ich also viel daran denke wie attraktiv mein Therapeut ist und wie es sich in seiner Unterhose anfühlt, dann werde ich bei nächster Gelegenheit einen Blick vllt. als sexy wahrnehmen und eine Verführungsabsicht hineininterpretieren oder hineinwüschen. Ebenso wie ich, wnen ich mich damit beschäftige, was mein Therapeut für ein Hund ist, weil er eine Stunde hat ausfallen lassen usw. ich den selben Blick vllt. abschätzig wahrnehme und interpretiere, gleichsam wünsche er wolle mir schaden. (In beiden Fällen kommt vllt. der triumphierende Gedanke auf: "Hab ichs doch gewusst!")
Was mich halt an der Sache bewegt ist, dass ich mit denke, einbilde eine Therapie wäre per se dazu da, in einen authentischeren Kontakt mit sich und der Umwelt zu kommen. Nur mit solchen Gedanken bewegt man sich da nicht mehr oder minder aktiv weg von sich und dem Therapeuten? Man analysiert dann den Therapeuten daraufhin, wo versteckte Anzeichen seiner innigen Liebe oder eben tiefen Verachtung sein könnten.

Das der Therapeut auch eine Art „Übergangsobjekt“ für Gedanken und Gefühle der einen wie der anderen Art sein kann, ja das ist sicher so. Das geht ja jedem so in der Therapie.

Dort wo eben besagte Depressive und Paranoiker sich gegenseitig um die eigene Axe rotieren, da sind schnell mehrere, die, zu Recht, wie ich finde sagen: Du was du schreibst macht mir echt bisschen Sorgen. Oder: Du, könnte ja auch sein, das die Gedanken, die du dir machst dir nicht nur gut tun, das du grad auf der Stelle trittst.
Beim Thema Übertragungsliebe werden solche Einwürfe nicht gerne gesehen. Ich fidne sie dennoch berechtigt.
Und mehr will ich eigentlich nicht, als das zu sagen: Hey ich finds teilweise besorgniserregend und finde das kann nicht nur gut tun.

Vielleicht weil es mir damals geholfen hat, das es hier Userinnen gab und noch immer gibt.. *zu carö wink*, die gesagt haben: Du denk mal nach.. könnte auch so und so sein.

Obs passend, hilfreich oder nicht ist, muss eh jede für sich aufnehmen.
amor fati

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carö
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 20:08

hallo vlö,

also ich fühl mich nicht bedrängt oder ver-/beurteilt ..nur ums klarzumachen
Nur mit solchen Gedanken bewegt man sich da nicht mehr oder minder aktiv weg von sich und dem Therapeuten?
hm, aktiv würde ich nicht sagen. aber ja.. phantasien bedeuten schon, dass man sich weg von der gemeinsamen realität im hier und jetzt bewegt. gleichzeitg ist es ja auch das konzept dieser form der therapie... die phantasie soll ja kommen, sie darf kommen, sie ist eingeladen sich zu zeigen... sie wird befragt: was hat sie mit mir und meinem leben zu tun, was will ich? was wünsche ich mir? wo habe ich defizite etc etc... sie zeigt sich z.B. in den projektionen ggü. dem analytiker. und indem man hoffentlich möglichst viel von seinen phantasien auch offenbart in der stunde, wird diese teil der realität, sie wird bewegt, befühlt, gefühlt, sich angeeigenet, kritisiert, damit gespielt, geträumt und - das gute daran ist - man wird ja auch wieder wach - die stunde endet, willkommen in der realität. klar, phantasien fangen an ein eigenleben zu führen, manchmal... dann stellt sich die frage, wieso ist das so? wieso muss man sich wegträumen? wovor hat man angst?

im grunde ist man schon ganz in der realität, wenn man bereit ist, diese phantasien dem therapeuten ggü. auch zu offenbaren. nur das heimliche kann wirklich gefährlich werden denk ich, weil man ganz allein damit bleibt und immer mehr abdriften kann. .. bzw. ja kann es phasen geben, wo man nicht zugänglich ist, für eine weiterentwicklung... ok. das ist schwierig und machmal gefährlich...

aber dass man sich aktiv wegbewegt, das sehe ich nicht so.. es passiert, wenn, dann unbewusst.. vielleicht aus sorge, aus angst... sich derartige phantasien zu verkneifen, würde ja bedeuten, dass man sich sehr kontrolliert... also so mein ich das zumindest... mal so auf die schnelle hingeschrieben...

LG
caro
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SamuelZ.
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 20:34

Ich beobachte, dass ein Thread, der zum Zwecke der Offenbarung idealisierender Tendenzen eröffnet wurde, nun ein Theorie- bzw. Rechtfertigungsthread geworden ist.

Ist euer Thera denn nun der beste oder nicht? :zwinker:

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carö
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 20:44

das find ich jetzt echt mal einen für mich etwas ärgerlichen kommentar, sandy.
ich schreib da immer auch über mich, viell. liest du ja auch zwischen den zeilen.

vielleicht mag das ja auch ein moderator verschieben, wenns hier unerwünscht ist.

caro
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SamuelZ.
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:02

caro: ich beobachte, dass du ärgerlich bist. wer sagt denn, dass es unerwünscht ist?

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stern
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:07

Lumpi hat geschrieben:Eine Frage an die Damenrunde:

Dient der Therapeut als Ersatz für einen Mann, den man im realen Leben nicht abbekommt?
Genau, so isses. Weil es zu wenig passable Männer gibt bzw. wenn man als Frau keinen abkriegt, dann finanziert die Krankenkasse/Allgemeinheit für ein paar Stunden bis Jahre einen Ersatzmann.
Welche Vorteile bringt der Therapeut gegenüber einem Callboy?
Da gibt es eigentlich keine nennenswerten Vorteile... eher den Nachteil, dass der Therapeut realtitär noch unerreichbarer ist.
Wie wäre eine "kombinierte" Therapie?
Vielleicht magste sie ja mal ausprobieren und dann von deinen Erfahrungen berichten?

Ironiemodus off und Ernstmodus an @ Lumpi: Therapie hat in vielen Fällen (insbes. wenn die KK der Kostenträger ist) mit der Behandlung von Beschwerden mit Krankheitswert zu tun.

Edit: auch etwas ärgerlich... aber eher wegen so Beiträgen wie Lumpis
Liebe Grüße
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carö
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:17

@sandy, wirkte nur so auf mich. sorry. war meine interpretation.
mir bedeutet es etwas, was ich hier geschrieben hab. es schien mir so, als wäre das nun unpassend.
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SamuelZ.
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 21:30

caro: ich verstehe.

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Lumpi
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 22:49

@ stern,

welche beschwerden werden behandelt, wenn der therapeut eigentlich primär damit beschäftigt ist sich vor der geilheit seiner klientin zu schützen?

treten solche beschwerden überhaupt ohne therapeutischen setting ans tageslicht?

lg, lumpi


montagne
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Beitrag Di., 23.02.2010, 08:47

Hi crö,
na mit aktiv meine ich ja nicht zwangsläufig bewusst. Aber eben aktiv, ich mache mir diese Phantasien ja. Rückzug als passives wegbewegen, Phantasien als aktiv. Als Flucht vor der Realität, sei es der realität im als grau empfundenen Leben oder der Realität der therapeutischen Beziehung.
Solange ich in meiner eigenen PhantasieWelt bin, kann ich ja nicht enttäuscht werden, weil alles nach meinem Gusto geht, mal ins unreine und überspitzt gesprochen.
Wie gesagt, etwas anderes ist es, wenn der Therapeut eine Art lebender Fokus ist, für Dinge die in einem sind, die in der therapeutischen Beziehung hervor kommen. Wenn die Phantasien, egal welche ein Vehicel sind sich näher zu kommen. das ist aber glaube ich nicht die Art des Ansprechens von Phantasien, die ich meinte. Also Phantasien, die einen sozusagen einfach so in den Sinn kommen und die man dann ausspricht, versus Phantasien, die man sich aktiv macht, wie der Autor einer Geschichte.
Ich kann das vielleicht nicht so ausdrücken. Vielleicht sehe ich das auch falsch, aber für mich liest sich in letzter Zeit hier viel so, wie ein Wegbewegen von sich und der Realität. Und das bewegt mich irgendwie, weil das Thema Realität ein dominanter Aspekt in meinem leben, Denken, in meiner Therapie ist.

Also nochmal, no offence intended.

Hi Sandy,
ich häte meine Bemerkung auch an einen der anderen Threads hängen können, nun ist es dieser und es ist ja nicht mal deiner. Die Threaderöffnerin hat, wie es mir schien, kein Problem mit der Überlegung. gerechtfertigt hat sich hier auch noch niemand.
amor fati

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stern
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Beitrag Di., 23.02.2010, 10:01

treten solche beschwerden überhaupt ohne therapeutischen setting ans tageslicht?
Nun ja, für gewöhnlich ist man in der Therapie kein grds. anderer Mensch als außerhalb derselben, sprich: ich würde hier die Kausalität umdrehen: Was sich im Reallife äußert, zeigt sich bei einer hinreichend intensiven Therapie früher oder später auch dort. zum Bleistift ganz x-beliebig ohne Anspielung auf User gewählt:
Wenn jemand im RL zur Zwanghaftigkeit, Dramaturgie, Idealisierung oder Abhängigkeit oder xyz neigt, der wird das tendenziell auch verstärkter im therapeutischen Setting tun als jemand der anders gestrickt ist... meine Meinung. Zwingend ist das natürlich nicht.
welche beschwerden werden behandelt, wenn der therapeut eigentlich primär damit beschäftigt ist sich vor der geilheit seiner klientin zu schützen?
Wer sagt, dass Therapeuten im Allgemeinen insoweit eines großartigen Schutzes bedürfen? Vielleicht ist es ja vielmehr so, dass sie i.d.R. mit Übertragungsliebe, idealisierenden Tendenzen, etc. pp gut und prof. umgehen können und dies therapeutisch so nutzen, dass der Patient davon profitiert?

Ansonsten: Idealisierung ist für mich per se und schon rein begrifflich eine Form der Realitätsverzerrung (da einseitige Betrachtungsweise). Die auch sicher nicht in jedem Fall problematisch ist (sondern menschlich), vgl. Verliebtheit und rosa Brille & Co. Realistischer ist sicherlich, wenn man jemanden mit Stärken und Schwächen wahrnimmt. In der Therapie geht es im Allgemeinen jedoch nicht darum, den Therapeuten als "Privatmensch" mit Stärken und Schwächen kennenzulernen, sondern z.B. um Analyse der Prozesse/Phantasien/etc. pp. dahinter, die ein Patient auf den Therapeuten überträgt.

Ansonsten2 mit weiter nüchternem Blick : Mein persönlicher Traum wäre es nicht, wenn meine Kapazitäten durch übermäßige Schwärmerein für meine Thera gefangen wären
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carö
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Beitrag Di., 23.02.2010, 10:16

hi vlö,
ich glaube, jetzt verstehe ich besser, was du meinst...
Also Phantasien, die einen sozusagen einfach so in den Sinn kommen und die man dann ausspricht, versus Phantasien, die man sich aktiv macht, wie der Autor einer Geschichte.
ja da geb ich dir recht. ich kenne das auch, habe das auch lange und sicher auch unbewusst betrieben. das ist sone art "halluzinieren" einer phantasiewelt. das hat mich sicherlich entfernt, v.a. weil ich eben nicht alles so erzählen konnte und damit bleib es im hier und jetzt der therapiestunde draussen. es blieb unbewegt, ich wollte es auch ein stückweit vor einflussnahme schützen. es schien mir manchmal so, als würde mir etwas liebgewordenes weggenommen werden, wenn ich anfange es auszubreiten. es hat lange gedauert bis ich wirklich verstanden habe, was meine analytiker damit meinte, immer wenn er das angesprochen hat... es ist eine art schutz .. schutz und flucht zugleich. ich habe aber auch erlebt, wieviel lebendiger es im hier und jetzt werden kann, wenn man sich nicht weghalluzinieren muss - so möchte ich das mal nennen - sondern die phantasien auch mitteilt und damit teilt und sie damit ja auch einem veränderungsprozess unterwirft.

also wie gesagt: es ist ein prozess, leider gehört dazu auch manchmal ein beharren, festhalten an dem, was einem scheinbar hilft. aber ich bin da ganz guter dinge, dass das leben im fluss stärker ist als das beharren. und da hilft ja wirklich, dass man nicht allein damit ist, sondern der/die therapeut/in ja auch noch da ist und dranbleibt.

liebe grüße
caro
Zuletzt geändert von carö am Di., 23.02.2010, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Di., 23.02.2010, 10:25

Apropos Phantasien *g* (wobei es bei mir nicht um welche der Thera ggü. ging): Mir fiel es bei ein paar best. Übungen ungemein schwer zu "phantasieren" bzw. Vorstellungen zu entwickeln (mal so allgemein gesagt und wobei mein Innenleben, so meine ich zumindest, nicht generell nüchtern ist ). Wenn ich die angeboten Interpretationen richtig verstanden habe, gingen die ua auch die auch dahin, dass (auch) DA (bei mir) ein oder ein paar Widerstände liegen könnten bzw. ein paar Prozesse deutlicher wurden, was (bei mir) abgeht .
Zuletzt geändert von stern am Di., 23.02.2010, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Freistil
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Beitrag Di., 23.02.2010, 11:05

Hallo ihr alle,
boah, das ist ein richtig interessanter Fortgang dieses Threads. Habe eben kurz alle Posts gelesen, muss aber leider jezt arbeiten, so dass ich nicht darauf eingehen kann. Ich komme erst spät heute Abend nochmal hier ins Forum. Aber eines vorweg: Ihr bringt mich gerade enorm weiter. Das macht totaaal Sinn für meine Analyse, in der eine Entscheidung fällig ist, wie ich mehr und mehr wahrnehme........
Bis später und DANKE euch,
eure freistil
Wenn das Herz denken könnte, stünde es still. (Pessoa)

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Stöpsel
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Beiträge: 978

Beitrag Di., 02.03.2010, 14:01

Hallo,

meine Therapeutin ist die Beste

- weil sie immer wieder eine Idee hat, wie ich mit Alltagsproblemen umgehen kann, wenn ich selbst zu sehr drin bin als daß ich logisch und strukturiert draufgucken kann

- weil sie sich nicht scheut, mir Banalitäten zu sagen und banale Probleme und wie ich damit umgehen kann bis ins letzte Fitzelchen zu zerpflücken, wenn ich es selbst nicht mehr hinkriege

- weil ihre Ideen im Wesentlichen der gleichen Weltanschauung entspringen wie meine

- weil sie immer wieder von Selbstfürsorge redet, davon, daß mir Dinge Spaß machen, statt immer nur ein "Muß" (auch bei der Selbstfürsorge) im Vordergrund zu sehen

- weil sie mich immer wieder motiviert

- weil sie, auch wenn es zuletzt schwierig war, immer noch genauso für mich da ist

Auch wenn es bei mir grad alles nicht so rosig läuft und vieles vielleicht nicht so klappt, wie es sich bei ihr immer anhört, ist es schon gut, wenn einiges von dem klappt, was sie sagt und sie mir andere Sichtweisen zeigt. Ach, ich bin grad mal wieder hin und weg...

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