Positives Denken

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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andreas100
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Beitrag So., 04.01.2009, 16:23

the eagle hat geschrieben:Hallo!

Ich habe vor ein paar Monaten aufgehört, in der Früh Zeitung zu lesen bzw. lese höchstens noch den Sportteil. Den Rest lese ich später am Tag und Schreckensmeldungen vermeide ich größtenteils ganz. Was bringt es mir, wenn ich weiß, dass ein Typ von 15 anderen Typen zusammengeschlagen wurde? Ich hätte sowieso nichts tun können, ganz davon abgesehen weiß man nie, ob es wirklich so war, wie es dargestellt wird...

LG
The Eagle
Das ist sehr treffend bemerkt. Daran muss ich mir ein Beispiel nehmen.
Hier ertappe ich micht immer wieder wie ich mich in allen Schreckensnachrichten hinein versetze als wäre ich persönlich betroffen.
Andere ihr Leben lassen weil Dreckskpolitiker Entscheidungen treffen die nur ihrem eigenen Vorteil dienen. Oder ein Kerl von Papst das ungeborene Leben schützen will aber das geborene verrecken lässt.
Das ganze belastet mich in meinen Gedanken und treibt mir den Blutdruck nach oben versetzt mich in Angstgefühle. Unruhe usw.
Ich hoffe Dein Tipp kann mir helfen und ich werde ernsthaft versuchen mich mit diesen Dingen nicht mehr zu beschäftigen.

Gruss

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DrSnuggles
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Beitrag So., 04.01.2009, 18:54

andreas100 hat geschrieben:
the eagle hat geschrieben:Ich habe vor ein paar Monaten aufgehört, in der Früh Zeitung zu lesen...Schreckensmeldungen vermeide ich größtenteils ganz. Was bringt es mir, wenn ich weiß
ertappe ich micht immer wieder wie ich mich in allen Schreckensnachrichten hinein versetze als wäre ich persönlich betroffen.
Ich hoffe Dein Tipp kann mir helfen und ich werde ernsthaft versuchen mich mit diesen Dingen nicht mehr zu beschäftigen.

Ich hör mir immer die Berichte der entsprchenden Schwerpunktsendungen im Deutschlandfunk an (als Podcast runtergeladen und dann beim Autofahren hören). Da werden im allgmeinen nicht nur die Probleme, sondern auch die Zusammenhänge und mögliche Lösungen diskutiert. Das ist konstruktiv und kann einen eigentlich nicht besonders mitnehmen, wenn man mal akzeptiert hat, dass Gewalt und Verbrechen ein normaler Bestandteil der Welt sind.

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mikra
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Beitrag Mo., 05.01.2009, 14:42

DrSnuggles!

Deine Aussage wie
wenn man mal akzeptiert hat, dass Gewalt und Verbrechen ein normaler Bestandteil der Welt sind


Das gehört zum Leben dazu! Ignoriere es einfach! Lass nur zu was Dir gut tut! Wäre es Dir denn lieber wenn alle Menschen gleich sein würden?
Wenn das so wär würde die Welt aus dem Gleichgewicht sein!
Das hier und jetzt ist das Paradies!

liebe Grüsse!
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”

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caro66
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Beitrag Mo., 05.01.2009, 16:45

Hallo mikra,
vielen Dank für Deinen Hinweis in meinem Thread "Eine Erfolgsgeschichte - Therapie hat geholfen".
Habe mir (noch) nicht alles aus Deinem Thread durchgelesen.
Ich habe vor den negativen Dingen, die in meinem Leben bisher passiert sind, nie die Augen verschlossen. Auch negative Erfahrungen haben ihre positiven Seiten. Ich habe aus all den schlechten Dingen viel gelernt und bin zu vielen positiven Erkenntnissen gelangt. Ich bin kein Schönredner. Aber ich denke, es ist falsch, nur die schönen Dinge des Lebens an sich heranzulassen.
Der Fall in ein tiefes, schwarzes Loch könnte katastrophal enden, wenn einem bewußt wird, dass es so viel Leid im eigenen Leben und auf diesem Erdball gibt. Denn auch von den Nachrichten, die in der Zeitung zu lesen, im Radio zu hören und im TV zu sehen sind, sind wir alle betroffen - eben auch oft negativ. Also, besser: Augen auf und durch!
Liebe Grüße, Caro

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mikra
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Beitrag Mo., 05.01.2009, 18:11

caro66!

Danke für Deine wichtige Antwort!

Ich habe gehört das es der Seele gleichgültig ist was mit uns passiert!
Für unsere Seele ist alles poitiv nur wir machen es erst durch unser Denken schlecht! Denn der eigentliche Sinn des Lebens ist es Erfahrungen zu machen egal ob gut oder schlecht!

Denkt mal über dieses Zitat von Henry Ford nach!
Wenn Sie sagen das Sie etwas könne oder wenn sie
sagen das Sie etwas nicht können so haben Sie in beiden Fällen recht!
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”

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the eagle
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Beitrag Di., 06.01.2009, 02:41

Hi!
caro66 hat geschrieben:Denn auch von den Nachrichten, die in der Zeitung zu lesen, im Radio zu hören und im TV zu sehen sind, sind wir alle betroffen
Ich denke schon auch, dass es wichtig ist, die großen Zusammenhänge in unserer Welt zu verstehen. Dazu gehört es z.B., zu wissen, was in Afrika teilweise abgeht. Ich kenne sehr wohl Filme wie "Hotel Ruanda"...einer der Schwärzesten, den ich je gesehen habe - leider ziemlich realistisch. Und ich finde es wichtig, auch solche Filme zu kennen.
Zu unterscheiden ist diese Art von schlechter Nachricht aber von solcher a la Kronen Zeitung, wie z.B.: "Türke sticht Unschuldigen brutal nieder". Hier treibt das Medium nämlich ein Spiel mit unserer Psyche und versucht uns zu vermitteln, dass uns dieses Ereignis, was uns selbst sehr unwahrscheinlich widerfahren wird, persönlich betreffen soll. Und dann entstehen Sachen wie Fremdenhass......und das sind die schlechten Nachrichten, die ich teilweise sogar für gefährlich halte. Meistens unter der Rubrik "Panorama" oder "Chronik" zu finden.

@ Mikra: Das Zitat von Ford finde ich echt gut ...man erschafft sich seine Realität selbst

LG,

The Eagle

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mikra
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Beitrag Mi., 07.01.2009, 14:17

Hallo the egle!

Vielen herzlichen Dank für Deine Antwort!
Du triffst mit Deinen Schreiben den Nagel auf den Kopf!

Dankeschön!
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caro66
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Beitrag Fr., 09.01.2009, 14:42

Hallo und vielen Dank für die Blumen!
ich glaube, über den Sinn des Lebens läßt sich streiten. Jeder sieht in verschiedenen Dingen einen Sinn, die anderen Menschen wiederum unsinnig erscheinen.
Das Zitat von Henry Ford ist schon sehr treffend. Die Vervollständigung von The Eagle macht einen Schuh draus: Jeder macht sich seine Realität selbst. Jeder Mensch empfindet ja auch anders...
Und jeder Mensch läßt sich eben auch manipulieren. Leider ist die Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Menschen, deren Meinungen, deren Handeln und Denken enorm gesunken. Viele Menschen sind ja leider der Meinung, dass die Welt nur so funktionieren kann, wie sie es sich vorstellen.
Ob unserer Seele die von ihr gemachten Erfahrungen gleichgültig sind, kann ich nicht beurteilen. Letztendlich basiert doch aber alles, was geschieht (ob gewollt oder nicht gewolllt) auf einer Polarität. Ohne Tag würde es die Nacht nicht geben, ohne Wärme keine Kälte usw. Genauso eben auch: Ohne das Gute würde es das Schlechte nicht geben.
Ich muss diesem Thread ein Kompliment machen: Ich finde ihn höchstinteressant und bin erfreut, wieviele verschiedene Empfindungen, Sicht- und Denkensweisen es gibt.
Liebe Grüße, Caro

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der_einsame
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Beitrag Sa., 10.01.2009, 22:37

the eagle hat geschrieben: ...man erschafft sich seine Realität selbst
Seine eigene Realität zu schaffen heißt nichts anderes die wahre Realität nicht anzuerkennen denn es gibt nur EINE Realität aber mehrere Möglichkeiten sie zu betrachten oder zu interpretieren.
Man kann sich aber sehr wohl seine eigene Welt schaffen, wie immer sie auch aussehen möge und sein Leben in dieser verbringen.

Meine Realität ist, ich bin depressiv, arbeitslos und vollgestopft mit negativen Gedanken.

@the eagle
den film habe ich leider nicht gesehen aber ich habe mich sehrwohl mit der Weltpolitik auseinandergesetzt.
Umso mehr man sich vor Augen führt wie die Welt funktioniert, warum es uns verglichen mit Menschen in anderen Ländern gut geht umso mehr desillusionierter wird man. Wenn man überlegt dass manche Menschen 1 € pro Tag fürs Steine klopfen bekommen und manche bei uns sich aufregen weil sie sich nicht jeden Luxus leisten können wird man schon nachdenklich.Ich finde diese materialistischen Menschen zum kotzen.

Wenn ich da einen Freund von damals denke der in so einer bunten schönen Seifenblase genannt "Unwissenheit" lebt und deswegen eigentlich immer recht fröhlich war überlege ich es mir zweimal ob ich wirklich wissen will wie die Welt funktioniert.

Zu viel Wissen macht Kopfweh - Unwissenheit ist ein Segen

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mikra
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Beitrag So., 11.01.2009, 11:13

der_einsame!

Du hast geschrieben:
Zu viel Wissen macht Kopfweh - Unwissenheit ist ein Segen
Dem stimme ich nicht ganz zu!
Es ist richtig was einer nicht weis das macht ihm nicht heiss!
Zum Beispiel wenn wir wissen würden wann wir sterben müssten, da würde dann die Welt für uns allen anders aussehen! Glaube mir es ist besser wenn wir nicht wissen wann es Zeit ist für uns zu gehen!

Man darf die Realität nicht vor den Augen schliesen!
Denn wenn wir wissen wie schlecht es den anderen Menschen auf der Welt geht, so können wir stolz darauf sein wie gut es uns geht!

Doch leider die Menschen in Europa wollen ihr Glück nicht zu schätzen wissen.
Es gibt so viele Leute die Hungernot leiden und wir werfen unsere Essensreste einfach in den Müll!
Ich sehe es bei meinen Neffen die sind zwar noch nicht so alt das sie es verstehen können, aber seine Eltern unterstüTzen leider bei ihrer Verschwänderischen weise zu leben! Z.B. wenn er bei meinen Eltern zu Besuch ist und es gibt was leckeres zu essen, aber es geht ihm nicht unter die Nase, so sagt er:"Das Essen ist eckelig" Ich weis der Junge ist noch sehr jung um es zu verstehen, aber es bricht mir das Herz das seine Eltern nichts dagegen unternehmen. Mann kann nur einen Menschen in einer Woche stark verändern indem man ihm nach Afrika schicken würde, da würden wir und seine Familie es zu schätzen wissen, dass das Essen wertvoll ist!

Fazit ist das was wir sind und das was wir haben ist ein Geschenk und wir sollten es zu Schätzen wissen!
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
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mikra
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Beitrag So., 11.01.2009, 11:21

Nachtrag an der_einsame!

Bist Du wegen Deiner Depresionen bei einen Therapeuten?
Ich hoffe mein Thread hilft Dir um Deine Lebenseinstellung zu verändern!
Denn es liegt nur an Deiner Einstellung um aus Deinen Loch herauszukommen!
Ich bin auch arbeitslos und bin trotzdem glücklich!
Auch ich habe noch einige depresive Stimmungsschwankungen, die ich aber gelernt habe in glücklich sein umzuwandeln.
Es gibt viele Möglichkeiten seine Einstellung und Stimmungsschwankungen zu neutralisieren! Glaube mir es geht weil, nicht um sonst habe ich diesen Thread über Positives Denken erstellt!
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der_einsame
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Beitrag So., 11.01.2009, 13:03

War ein Jahr lang in Therapie, hab auch Medikamente bekommen. Genutzt hat beides nichts. Melancholisch und Probleme mit meinem Selbstbewußtsein hatte ich immer schon. Naja wie auch immer, lange Geschichte halt.
Ich kann wirklich beim besten Willen nichts positiv finden denn entweder man ist arbeitslos, hat kein Geld und fühlt sich dreckig oder man hat einen Job den man hasst und den ganzen Tag damit zubringen muß. Vom Leben hat man so oder so nichts.
Alternativen gibt es zumindest für mich keine denn ich kann schon froh sein wenn ich überhaupt wieder irgendwas finde und meine Motivation ist so ziehmlich am Tiefpunkt angelangt.

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caro66
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Beitrag So., 11.01.2009, 14:24

Hallo der_einsame, Hallo Mikra,
der_einsame hat geschrieben:Ich kann wirklich beim besten Willen nichts positiv finden denn entweder man ist arbeitslos, hat kein Geld und fühlt sich dreckig oder man hat einen Job den man hasst und den ganzen Tag damit zubringen muß. Vom Leben hat man so oder so nichts.
Nimm es mir bitte nicht übel, aber das ist für mich das beste Beispiel von negativem Denken.
Glaubst Du tatsächlich, dass alle Menschen, die positiv denken, ihr Leben irgendwie "tralala" über die Runden bringen? Ich habe auch schlimme Dinge erlebt, aber ich habe nie den Kopf in den Sand gesteckt. Weil "It's a thin line between good and bad". Hätte ich alles nur negativ gesehen, wäre ich heute ein unglücklicher Mensch, der ein Schatten seiner selbst ist - nur eine Hülle. Das will ich nicht. Dazu ist mir mein Leben zu kostbar. Ich bin mir etwas wert.
mikra hat geschrieben:Man darf die Realität nicht vor den Augen schliesen!
Denn wenn wir wissen wie schlecht es den anderen Menschen auf der Welt geht, so können wir stolz darauf sein wie gut es uns geht!
Dem stimme ich voll und ganz zu. Wir sind aber nicht dafür verantwortlich, dass es anderen Menschen so geht. Trotzdem sollte man sich immer vor Augen halten, dass es so ist. Dann verliert man nämlich auch dieses irrsinnige Anspruchsdenken, das in unserem Land herrscht.
Jeder macht für sich das beste aus seiner Situation, mag sie auch noch so niederschmetternd sein. Würde ich in den Slums leben, wäre ich sicherlich auch zu einem Dieb geworden, der einfach nur sein Überleben sichern will. Genauso tue ich es aber in meiner jetzigen Situation auch. Nicht als Dieb, aber mit den Mitteln, die mir hier bei uns zur Verfügung stehen.
Liebe Grüße, Caro

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der_einsame
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Beitrag So., 11.01.2009, 15:03

caro66 hat geschrieben: Nimm es mir bitte nicht übel, aber das ist für mich das beste Beispiel von negativem Denken.
Glaubst Du tatsächlich, dass alle Menschen, die positiv denken, ihr Leben irgendwie "tralala" über die Runden bringen? Ich habe auch schlimme Dinge erlebt, aber ich habe nie den Kopf in den Sand gesteckt. Weil "It's a thin line between good and bad". Hätte ich alles nur negativ gesehen, wäre ich heute ein unglücklicher Mensch, der ein Schatten seiner selbst ist - nur eine Hülle. Das will ich nicht. Dazu ist mir mein Leben zu kostbar. Ich bin mir etwas wert.
ich habe nicht behauptet dass es allen außer mir gut geht, diese Behauptung kam von dir.
ich behaupte nicht mehr als dass manche Menschen Glück haben und manche ihr Leben lang vom Pech verfolgt sind. Ich war nie ein besonders fröhlicher oder lebenslustiger Mensch.
Ich bin mit negativen Denken groß geworden. das kann man nicht so einfach mal abschalten und an ständiger arbeitslosigkeit und finanziellen schwierigkeiten kann ich leider nicht in positive Gedanken ändern.
Jedesmal wenn ich geglaubt habe jetzt hab ich einen guten Job und es geht aufwärts ging es kurze Zeit auch wieder bergab, Firma pleite mußte Mitarbeiter abbauen und ich stand wieder vorm AMS. Diesen Fluch mit solchen Firmen werd ich nicht los.

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caro66
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Beitrag Mo., 12.01.2009, 21:45

Hallo,
lies Dir meinen Beitrag bitte richtig durch. Das war kein persönlicher Angriff gegen Dich. Schade, wenn es bei Dir so angekommen ist.
der_einsame hat geschrieben:ich behaupte nicht mehr als dass manche Menschen Glück haben und manche ihr Leben lang vom Pech verfolgt sind.
Ich denke, jeder Mensch hat in seinem Leben Glücks- aber auch Pechphasen. Das geht wohl jedem von uns so. Du schreibst es ja selber:
der_einsame hat geschrieben:Jedesmal wenn ich geglaubt habe jetzt hab ich einen guten Job und es geht aufwärts ging es kurze Zeit auch wieder bergab,
Also denke ich mal, dass auch Du Zeiten erlebt hast, in denen Du glücklich warst. Tatsächliches Glück erfährt man doch nur für einen klitzekleinen Moment. Das ist doch kein Zustand von Dauer. Alles andere - neben Glück - würde ich als Zufriedenheit bezeichnen (ausgeschlossen natürlich Pech, Unglück oder Unzufriedenheit).
der_einsame hat geschrieben:Ich bin mit negativen Denken groß geworden. das kann man nicht so einfach mal abschalten
Gut, dass kann ich nicht beurteilen. Ich schätze mich selber als recht optimistisch ein. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es schwierig ist, diesen Kreis (negatives Denken) zu durchbrechen. Vielleicht kennst Du andere Menschen (Freunde, Partner), die optimistisch sind. Ich glaube, deren positive Denkweise könnte auch Dich "anstecken".
Liebe Grüße, Caro

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