Träume erfinden ?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 19.01.2010, 13:05

hungryheart hat geschrieben:
vergleichbar wäre, wenn jemand in der kunsttherapie nicht einfach seinen gedanken und gefühlen freien lauf lässt, sondern ein bestimmtes bild malt, um beim thera eine bestimmte schlussfolgerung auszulösen..
Ich hab das in der Klinik immer so verstanden, daß man eben das was einem wichtig ist in dem Bild ausdrücken soll. Da gab es kein Verbot, sich genau zu überlegen, was nehme ich um X auszudrücken.
Klar malt man ein bestimmtes Bild. Also ich wollte zB Freiheit ausdrücken, okay, was nehme ich dafür. Ich hab mich völlig bewusst für Luftballons und ein Flugzeug entschieden. Und zwar weil ich fand, daß das ein gutes Symbol ist mit dem ich das transportieren kann.

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Zwackel
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Beitrag Di., 19.01.2010, 13:47

Wow ! Mit so vielen Antworten hätt ich gar nicht gerechnet.

Ich möchte mal klarstellen, dass ich mir nicht willkürlich irgenwelchen abstrusen Unsinn aus den Fingern sauge, nur um mich irgendwie interessant zu machen, sondern dass ich meine TATSÄCHLICHEN Probleme in eine Geschichte verpacke, weil es mir eben so leichter fällt, mich auszudrücken.

Ich will euch mal ein Beispiel für einen erfundenen Traum geben, damit ihr euch vorstellen könnt, worum's geht. Ich hatte zu Beginn der Therapie Schwierigkeiten, ihr zu vertrauen. Ich wollte/ konnte über ein schlimmes Kindheitstrauma einfach noch nicht reden, weil ich noch nicht genügend Vertrauen zu ihr aufgebaut hatte. Das wollte ich ihr nicht so direkt vor den Latz knallen ("Es gibt da was Schlimmes, aber ich vertraue Ihnen nicht. Also will ich es nicht sagen."), deshalb habe ich ihr folgenden "Traum" erzählt:
Ich habe geträumt, dass Ihre Praxis renoviert wird, und deswegen die nächste Therapiestunde bei mir zu Hause stattfinden soll. Es ist kurz vor der vereinbarten Zeit und ich bin total verunsichert, weil ich nicht weiss, ob ich vor Ihrem Besuch noch schnell alle Zimmer ordentlich aufräumen und sauber machen soll, oder ob ich Sie in die Wohnung lassen soll, ohne mir um das herrschende Chaos Sorgen zu machen. Ich überlege hin und her, ob ich Sie wirklich in alle Zimmer schauen lassen soll. Am Ende beschliesse ich, zumindest ein bisschen aufzuräumen bevor Sie kommen und den Keller ganz zuzusperren, da dort die schlimmste Unordnung herrscht."
Life is what happens to you while you're busy making other plans.
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Gast
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Beitrag Di., 19.01.2010, 15:01

münchnerkindl hat geschrieben: Kommt drauf an. Wenn man zB die Teile weglässt die einen in einem schlechten Licht erscheinen lassen könnten ist es genau das selbe wie eine Lüge
Bei einer längeren Therapie bekommt der Thera das mit, und es ist für ihn eine wichtige Information.
münchnerkindl hat geschrieben:Wenn der Therapeut an Finden von Wahrheiten interessiert wäre, müsste er noch mindestens 5 aussenstehende Personen über den Klienten interviewen.
Meine Analytikerin lehnt es z. B. strikt ab, von mir Fotos oder schriftliche Unterlagen gezeigt zu bekommen. Sie will sich ihr Bild nur anhand meiner Aussagen machen.

Im Rahmen einer Gruppentherapie vor langer Zeit wurde jeder aufgefordert, Träume zu erzählen. Ich habe schon immer das Problem, daß ich mir Träume nur ganz schwer merken kann. Um nicht ohne Erzählung dumm dazustehen, habe ich auch einen erfunden - und ärgere mich bis heute darüber.
Zwackel hat geschrieben:"Am Ende beschliesse ich, zumindest ein bisschen aufzuräumen bevor Sie kommen und den Keller ganz zuzusperren, da dort die schlimmste Unordnung herrscht."
Was hat Dein "Traum" mit dem Vertrauen zu Deiner Thera zu tun? Daß sie nicht weitertratscht wie's bei Dir zu Hause aussieht?
Zuletzt geändert von Gast am Di., 19.01.2010, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Elle
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Beitrag Di., 19.01.2010, 15:08

Das wollte ich ihr nicht so direkt vor den Latz knallen ("Es gibt da was Schlimmes, aber ich vertraue Ihnen nicht. Also will ich es nicht sagen.")
Ich glaube aber, dass Du ihr das so sagen könntest und sie das auch verstehen würde. Es wäre sicher eher unnormal, wenn man wie beim Kaffeekränzchen von schlimmen Dingen plaudern könnte.

Vielleicht liest Du Dir mal Rosenrots Faden "Sex mit dem Ex-Therapeuten" durch, die letzten Seiten. Mich hat an dem Faden sehr beeindruckt, dass Rosenrot immer nur so weit erzählt hat wie sie konnte. (Und der Therapeut hat das natürlich auch respektiert.)

Ich glaube, Du bringst Dich mit diesem "Erfinden" um die Erfahrung, dass Deine Grenzen respektiert werden. Wenn Du sagst, "ich kann momentan nur bis hier hin und nicht weiter", das würde jeder Therapeut respektieren. Wenn Du die Grenzen aber mit einem Trick umgehst, kannst Du nicht die Erfahrung machen, dass sie da sein dürfen und respektiert werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass Du ihr einen Brief schreibst und darin sagst, dass es keine Träume waren, sondern Du nicht anders darüber sprechen konntest.

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stehaufmädchen
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Beitrag Di., 19.01.2010, 15:23

Zwackel hat geschrieben:
Ich will euch mal ein Beispiel für einen erfundenen Traum geben, damit ihr euch vorstellen könnt, worum's geht. Ich hatte zu Beginn der Therapie Schwierigkeiten, ihr zu vertrauen. Ich wollte/ konnte über ein schlimmes Kindheitstrauma einfach noch nicht reden, weil ich noch nicht genügend Vertrauen zu ihr aufgebaut hatte. Das wollte ich ihr nicht so direkt vor den Latz knallen ("Es gibt da was Schlimmes, aber ich vertraue Ihnen nicht. Also will ich es nicht sagen."), deshalb habe ich ihr folgenden "Traum" erzählt:
Ich habe geträumt, dass Ihre Praxis renoviert wird, und deswegen die nächste Therapiestunde bei mir zu Hause stattfinden soll. Es ist kurz vor der vereinbarten Zeit und ich bin total verunsichert, weil ich nicht weiss, ob ich vor Ihrem Besuch noch schnell alle Zimmer ordentlich aufräumen und sauber machen soll, oder ob ich Sie in die Wohnung lassen soll, ohne mir um das herrschende Chaos Sorgen zu machen. Ich überlege hin und her, ob ich Sie wirklich in alle Zimmer schauen lassen soll. Am Ende beschliesse ich, zumindest ein bisschen aufzuräumen bevor Sie kommen und den Keller ganz zuzusperren, da dort die schlimmste Unordnung herrscht."

Liebe Zwackel,

ich frage mich grade ob deine Thera dein Spiel nicht schon längst durchschaut hat...
Vor allem wenn solche "Lehrbuchträume" sich häufen würd ich zumindest an ihrer Stelle misstrauisch werden und so wirst Du das wahrnehmen, und wirst nicht wissen wieso und eins kommt zum andern ... sie wird sich beherrschen mit der vorschnellen Aussage, daß sie Trickserei" vermutet und Du wirst nicht wissen, warum das Spiel nicht mehr befriedigend ist.

Warum fällt es Dir so schwer, Dinge anzusprechen, wäre das nicht ein Thema, welches Du ansprechen könntest?!

Dafür brauchst Du keinen Traum.
Wie wärs hiermit: jetzt muß ich was sagen was mir echt schwer fällt, aber manchmal kann ich was nicht ansprechen und dann verpacke ich es einen Traum, da es mir leichter fällt, zB in der dritten Person oder einer Traumperson oder so zu sprechen. Ich habe ja keinen Mist erzählt, aber das war eben meine Art etwas anzusprechen...

Sie wird vielleicht ein wenig verdutzt sein und dann über deinen vielfältigen Problemlösefähigkeit und deinen Erfindungsreichtum mit dir sprechen um dich nicht zu bestrafen...
denn das wird sie auf keinen Fall dürfen und das weiß sie als VErhaltenstherapeutin ja auch.

Meinst Du das wäre ein Weg für dich?!

lg
Stehaufmädchen


Gast
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Beitrag Di., 19.01.2010, 16:15

Hallo Zwackel

ich glaube vielen fällt es unheimlich schwer Dinge anzusprechen, die peinlich, schambesetzt, für einen selbst komisch und so wirken. Ich gehöre auch dazu, aber quasi 'nur' in einem Punkt.

Ich gebe zu, ich habe das noch nicht überwinden können, obwohl mein T. unglaublich gut tut. Auf alles eingeht, egal ob es Kritik, Angst, Schweigen oder was auch immer ist.

Ich habe mich, nein, ich bin auf dem Weg. Ich schleich drumrum, ich deute an, hoffe, er ahnt und ich winde mich.
Es schnürt mir den Hals ab und trotzdem käme ich nicht auf die Idee, ihm das Ganze in einem Traum zu verpacken.

Ich bin hier gelandet und habe tolle Tipps bekommen, ganz, ganz unterschiedliche. Eine Mischung aus all dem hilft mir. Ich weiß jetzt zum Beispiel, dass soooo viele Probleme haben bei bestimmten Themen und, was wichtiger ist, ich lese immer wieder und erlebe selbst auch, wie uuuuuunglaublich erleichternd es ist, etwas angesprochen zu haben. Das macht immer so ein Gefühl von Stolz.
Lange nicht gefühlt.

Vielleicht suchst du dir eine für dich adäquate Methode Realität reinzubringen. So muss deine T. ja denken, alles das ist unterbewußt, unbewußt.
Dabei ist es doch etwas Bewußtes und das allein ist doch schon rieeeesig, dass dir Dinge irgendwie bewußt sind.

Sprich es an, schleich dich an deinen Themen oder stammel dich rein. Deine T. wird es verstehen

Rosenrot

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Zwackel
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Beitrag Di., 19.01.2010, 17:46

Hallo Rosenrot,
meinst du nicht es ist besser ohne große Hemmungen und Ängste mit einem kleinen Umweg über eine symbolische Geschichte ernsthafte Dinge anzusprechen, anstatt mich "an meine Themen anzuschleichen" oder mich "reinzustammeln", wie du schreibst.

Diese erfundenen Träume sind für mich nur ein Eisbrecher. Wenn die Message der Geschichte im gemeinsamen Gespräch offengelegt wurde, dann kann ich auch relativ ungezwungen darüber reden. Ich weiss zwar schon vorher, worauf es hinauslaufen wird, aber es ist eben nicht so plump direkt.

Ich erzähl ihr lieber in etwas verschlüsselten Traumbildern, welche Gefühle ich habe, als dass ich ihr beispielsweise einfach ins Gesicht sage:
"Wenn ich vor meiner Sitzung dem Patienten vor mir begegne, dann bin ich eifersüchtig, wie ein kleines Kind, das meint, seine Geschwister würden von ihrer Mama bevorzugt. Ich möchte gern ihr "Lieblingskind" sein. Sie sollen nur für mich da sein !"
Da käme ich mir dermassen albern vor, auch wenn es die reine Wahrheit ist !
Das könnte ich einfach nicht direkt ansprechen ! Also würde ich es eben ganz verschweigen, und das Problem würde mich umso länger belasten. Deshalb wähle ich eben lieber diesen kleinen Umweg über den erfundenen Traum.

Mag sein, dass sie mich schon lang durchschaut hat, denn sie weiss, dass ich eine ziemlich "blühende Phantasie" habe, dass ich Bilder male und auch Kurzgeschichten und Gedichte schreibe, mit denen ich meine eigenen Probleme aufarbeiten will. Ich hab ihr auch welche davon gezeigt und sie hat sie sehr treffend interpretiert. Also vielleicht weiss sie, was ich mache. Wenn schon...es funktioniert so ganz gut !
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candle
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Beitrag Di., 19.01.2010, 17:53

Dein beschriebener Traum ist mir allerdings ein Rätsel. Hut ab, wenn die Therapeutin damit etwas anfangen kann.

candle
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Beitrag Di., 19.01.2010, 17:58

Hallo Zwackel

Nein, um auf deine Frage zu antworten, nein, ich meine nicht, dass es besser ist über den Umweg angeblicher unbewußter Träume Themen zu besprechen.

Jeder muss das persönlich entscheiden, ich sehe einfach das Problem, dass du längst BEWUßT weisst, welche Probleme du hast, also der Schritt aus dem Unterbewußten, dem Unbewußten schon vollzogen ist. Du stellst 'es'aber so dar, als wäre es noch dort. So beraubst du dich deiner Erfolge: der Erkenntnis des Problems, dass du nicht sprechen magst z.b.

Rosenrot

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Zwackel
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Beitrag Di., 19.01.2010, 18:12

Liebe candle,

ist der Traum so schwer zu durchschauen ? Meine Therapeutin hat sofort gewusst, was ich damit sagen will: dass ich ihr nicht alles sagen will, dass ich etwas vor ihr verheimlichen möchte (> ich sperre den Keller zu ) und dass ich manches vielleicht beschönige, aus Angst, sie könnte schlecht von mir denken (> ich räume meine Zimmer ein bisschen auf, bevor ich sie herein lasse).
Du darfst ihn natürlich nicht wörtlich nehmen (so einen Saustall hab ich in meiner Wohnung nun auch wieder nicht, dass ich keinen hereinlassen könnte), ich meinte das im übertragenen Sinne !

Liebe Rosenrot,
da hast du vielleicht schon recht, dass ich lieber immer ganz offen mit ihr reden sollte. Das tu ich auch zunehmend, kann es aber eben (noch) nicht immer. Ich denke, das ist ein Entwicklungsprozess, der ein bisschen Zeit braucht. Möglicherweise bin ich irgendwann soweit, dass ich diesen "Trick" nicht mehr nötig habe, nämlich dann, wenn ich "geheilt" bin und keine Therapie mehr brauche. Das dauert aber noch ein bisschen. Die Ängstlichkeit und das Misstrauen anderen gegenüber (auch meiner Thera gegenüber) ist ja gerade mein Problem (unter anderem)
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Beitrag Di., 19.01.2010, 18:24

Hallo Zwackel

hm, was wäre denn geheilt sein für dich?

Wie willst du dich heilen ohne (auch) die schmerzhafte Erfahrung etwas zu überwinden, überwinden zu KÖNNEN?
Wie willst du dich heilen ohne den Stolz (komisches Wort noch für mich) auf die eigenen Überwindungen?

Ach, du, ganz offen ist ja relativ: mein Gestammel ist nicht offen, aber eben mein Bewußtes...Mehr hat es da zur Zeit eben nicht. Aber es wird

Rosenrot

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candle
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Beitrag Di., 19.01.2010, 18:53

Zwackel hat geschrieben: Ich wollte/ konnte über ein schlimmes Kindheitstrauma einfach noch nicht reden,
Ich dachte DAS hättest Du zu umschreiben versucht.

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Zwackel
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Beitrag Di., 19.01.2010, 19:55

Liebe candle,

ich wollte nicht das Kindheitstrauma (sexueller Missbrauch) an sich umschreiben, sondern die Tatsache, dass ich noch nicht soweit war, dass ich es meiner Therapeutin erzählen konnte, weil ich noch kein 100 %iges Vertrauen zu ihr hatte.
Mittlerweile weiß sie aber darüber Bescheid und ich kann mit ihr offen über dieses Thema sprechen.

Liebe Rosenrot:
insofern, dass ich eben jetzt frei über dieses Problem sprechen kann habe ich doch
auch etwas "überwunden" (meine Angst, mein Misstrauen ihr gegenüber). Ich denk darauf kann ich schon stolz sein, auch wenn ich dazu quasi als Katalysator eine erfundene Geschichte gebraucht habe.
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candle
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Beitrag Di., 19.01.2010, 20:11

Zwackel hat geschrieben: Mittlerweile weiß sie aber darüber Bescheid und ich kann mit ihr offen über dieses Thema sprechen.
Dann ist doch im Prinzip alles gelöst, oder?

candle
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Zwackel
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Beitrag Di., 19.01.2010, 20:21

Das war ja nur EIN Beispiel.
Ausserdem ist "darüber sprechen können" leider noch nicht die Lösung aller Probleme.

Ist von Euch eigentlich auch schon jemand auf dieselbe Idee (erfundene Träume) gekommen, oder bin ich da echt die einzige ?!
Wenn ja, dann erzählt mir von Euren Erfahrungen, bitte !
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