Therapieende - Therapeut löst Abhängigkeit nicht auf

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candle
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:13

Hast Du sehr schön geschrieben Rilke.
Rilke hat geschrieben: Ich nehme mal an, bei dir war keine Abhängigkeit aufzulösen, oder?
Richtig, ich persönlich kenne sowas nicht, hatte dann aber andere Probleme, die ich mit einer Therapie auch vollständig in den Griff bekommen habe. Das ist eben auch sehr harte Arbeit.

Talula hat sich aber offenbar nicht wirklich auf diese Problematik eingelassen. Womöglich sieht der Therapeut da auch genau keine Aussicht auf Erfolg (mehr), wenn das schon Jahre geht.

Ist man nicht noralerweise nach kurzer Zeit aus der Verliebtheitsphase raus oder ist das nur bei ir so?

Da bastelt sich jemand mächtig eine eigene Realität.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
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metropolis
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:18

candle, du hast heute echt deinen erhabenen Tag, oder. Wie verwerflich, dass sich manche naive Patienten in eine Abhängigkeit zum Therapeuten begeben. tststs. Der candle konnte sowas Dummes nicht passieren.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Talula
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:18

[quote="candle]
Beachte: "Mal sehen" kam lange vor dem "Nein".[/quote]

Nein, candle so lief das nicht.
Das Thema privater Kontakt ist unterschwellig da seit 1.5 Jahren.
Nur ich bin es, die es ab und zu (im Grunde sehr selten) anspricht.
Das letzte Mal in dieser Woche, davor das Mal, das war im Juli
Ganz zu Anfang gab es ein "Nein".
Seit 1 Jahr ist ein Gemisch von "Nein" und "Vielleicht", zum Teil in ein und demselben Gespräch.
Im Juli lief das so ab:

Er: „Das entscheide ich nicht jetzt.“
Ich: „Was entscheiden Sie nicht jetzt?“
Er: (mit aggressiver Deutlichkeit): „Ich werde im Anschluss keine private Beziehung mit Ihnen haben“. Ich: „Gerade haben Sie noch gesagt, das entscheiden Sie nicht jetzt.“
Er: (in etwa, den Wortlaut habe ich nicht mehr so genau in Erinnerung): „Nicht jetzt in der letzten Stunde vor den Ferien, sondern dann wann es passt,…, sehen wir weiter, mit offenem Ausgang.“

In dieser Woche habe ich das Thema dann vorsichtig noch mal angesprochen (habe ja nur noch 3 Sitzungen).
Vorsichtig, da ich Angst habe vor 1. dem "Nein" und 2. seiner plötzlichen Aggression.

Er wurde sofort wieder etwas aggressiv (also hat sich sehr aufgeregt) und eher so geantwortet:

Er: (mit aggressiver Deutlichkeit): „Ich werde im Anschluss keine private Beziehung mit Ihnen haben“.

Gleichzeitig - und das verletzt mich und macht mich fassungslos -
hat er aggressiv abgestritten, dass es sein könnte, dass er jemals so etwas wie Er: „Das entscheide ich nicht jetzt“ und "sehen wir weiter, mit offenem Ausgang“ gesagt haben könnte.
Und mir indirekt unterstellt, ich würde mir das einbilden (aber ich erinnere mich fast wörtlich).

So sind die Fakten. Und Fakt ist auch, dass es mir mit diesem Umgang schlecht geht.

Talula
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Quercus
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:20

candle hat geschrieben:
Quercus hat geschrieben: Und vor allem auf seine eigenen Gefühle achten und nicht irgendwelchen Fehlinterpratationen unterliegen.

Wenn man das nicht lernt, erscheint mir eine Therapie in diesem Fall beinahe Zeitverschwendung.

candle
talula achtet doch auf ihre Gefühle, nur kann sie sie nicht so wirklich einordnen, deshalb hat sie alles aufgeschrieben, um sich zu sortieren und will jetzt mit ihrem Thera darüber reden.
(Fehl?)interpretationen machst du doch.

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candle
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:26

metropolis hat geschrieben: Der candle konnte sowas Dummes nicht passieren.
Ich sagte weder das es dum ist, noch das mir nichts passiert.

Hach Du erinnerst mich stark an jemanden... .Und siehst, dass Du mich auch permanent mißverstehst. Mach doch Deinen Weg wie er Dir richtig erscheint.

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candle
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:28

Quercus hat geschrieben: (Fehl?)interpretationen machst du doch.
Ja, ich glaube der Therapeut ist in seine Klientin schwer verliebt.

So, nun hast Du, was Du hören willst und wer das sonst noch möchte.

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metropolis
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:34

candle hat geschrieben:
Hach Du erinnerst mich stark an jemanden...
Ich weiß, wen du meinst, und du solltest eigentlich erkennen, dass ich mit dieser Person eigentlich nichts gemein hab, außer dass ich deine Arroganz ebenfalls unerträglich finde.
Mach doch Deinen Weg wie er Dir richtig erscheint
Aber ja du hast recht, vielleicht sollte ich einfach aufhören, mich mit deiner Meinung zu beschäftigen. Denn deine Meinung scheint vor allem heute mal wieder unantastbar.
Zuletzt geändert von metropolis am Sa., 28.11.2009, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Quercus
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:34

candle hat geschrieben: Ja, ich glaube der Therapeut ist in seine Klientin schwer verliebt.

So, nun hast Du, was Du hören willst und wer das sonst noch möchte.

candle
Ich kann mich nur wiederholen: Der einzige, der hier (Fehl?)interpretationen von sich gibt, bist du.

Denkst du immer so Schwarz/Weiß??

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:36

Talula hat geschrieben: Und mir indirekt unterstellt, ich würde mir das einbilden (aber ich erinnere mich fast wörtlich).

So sind die Fakten. Und Fakt ist auch, dass es mir mit diesem Umgang schlecht geht.
Da hilft nur eins. Zieh dir die persönlichen Mängel, Probleme und Neurotischen Verhaltensweisen anderer Menschen nicht persönlich rein.

Es gibt einfach Leute auf der Welt die so schräg und unaufrichtig ticken. Zum Teil ist sowas Absicht, es kommt vor, daß es Schlichtweg Unfähigkeit ist. In jedem Fall hat es mit dir persönlich so viel zu tun, wie das Wetter, das ja auch stattfindet, ohne dich zu fragen, wie du es findest. Du würdest ja auch zwei Wochen schmuddeligen, kalten Novemberregen mit Deprifaktor nicht auf dich persönlich beziehen, oder?

Also es gibt Leute da draussen, die so drauf sind. Und von daher ist man im Leben halt immer mal wieder mit ihnen konfrontiert.

Ich schlage vor, du ärgerst dich mal ein paar Stunden, dann hakst du es ab unter "Erfahrungen" und vergisst es einfach. Ist das einfachste, es ist reine emotionale Energieverschwengung, sich mit derlei Situationen länger zu beschäftigen. Wende dich lieber erfreulichen Dingen zu in der selben Zeit.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Sa., 28.11.2009, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.

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candle
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:37

Quercus hat geschrieben: Denkst du immer so Schwarz/Weiß??
Klar, kannst ja mal in meinen Blogs lesen wie hell/ dunkel ich bin.

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Hamna
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:54

Talula hat geschrieben:Er: (mit aggressiver Deutlichkeit): „Ich werde im Anschluss keine private Beziehung mit Ihnen haben“.

Gleichzeitig - und das verletzt mich und macht mich fassungslos -
hat er aggressiv abgestritten, dass es sein könnte, dass er jemals so etwas wie Er: „Das entscheide ich nicht jetzt“ und "sehen wir weiter, mit offenem Ausgang“ gesagt haben könnte.
Und mir indirekt unterstellt, ich würde mir das einbilden (aber ich erinnere mich fast wörtlich).

So sind die Fakten. Und Fakt ist auch, dass es mir mit diesem Umgang schlecht geht.

Talula
Oh, so wirkt es aber schon eindeutig so, dass er da ganz klar ist in seiner Entscheidung.

Dass es dir damit jetzt schlecht geht, kann ich nachvollziehen. Was willst du denn jetzt tun, Talula? Kommt es denn nun noch zu einer Verlängerung? Schade fände ich, wenn ihr nach der langen Zeit keinen einvernehmlichen Abschluss finden könntet.

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Talula
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 15:55

Hi Candle und ihr anderen,

Also, ich glaube selbst nicht, dass er in mich als Mann verliebt ist, und ich würde so eine Liebe auch nicht passend finden.

Er hat mir - liebe candle, dies ist keine Zurechtbiegung von mir, sondern beides halbwegs wörtliche Wiedergabe -

vor wenigen Wochen gesagt, dass

sich in die Therapie etwas ähnliches eingeschlichen hätte wie das Festhalten meines Vaters und dass
er nicht verantwortlich sein möchte, wenn ich zu wenig Unterstützung bekommen in Sachen Partnersuche

und in einer Sitzung im Mai diesen Jahres gesagt, dass

er schon Adoptionsgefühle für mich hätte.

Ich kenne ja seine Frau vom Sehen. Ich habe echt das Gefühl, dass er nicht als Mann an mir interessiert ist, und ich würde das heute auch nicht passend finden / nicht wollen. Um so eine Verbindung geht es zwischen uns nicht.

Aber er hat keine Kinder. Und ich fühle mich einfach wie blödes, abhängiges und etwas festgehaltenes Kind behandelt.

Und @Rilke
Also, das letzte Mal war es im August, dass ich das ihm ganz klar meine ganzen Symptome geschildert habe, wie es mir ging, als er 4 Wochen im Urlaub war (nämlich extrem schlecht). Das muss er als Abhängigkeit eingeordnet haben, das würde jeder Laie so sehen.
Seit August habe diese Gefühle nicht mehr angesprochen (vielleicht ein Fehler).

Candle, hast mein Post von vorhin gelesen? Magst dazu noch was sagen?

Ich versuche -so wie im letzten Post- schon objektiv zu vermitteln, was passiert ist resp. was gesagt wurde.

LG, Talula
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candle
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 16:01

Nun ja, dann hast Du offenbar einen doch recht guten Blick auf die Sachlage. Und der Therapeut scheint da wirklich auch nicht recht eindeutig zu sein.

Wie münchnerkindl schon schrieb- beweg Dich davon langsam weg. cheint ja wirklich noch um Übertragung zu gehen. Wenn das mit ihm nicht lösbar ist, versuche es in einer neuen Therapie.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 16:10

Talula hat geschrieben: Also, das letzte Mal war es im August, dass ich das ihm ganz klar meine ganzen Symptome geschildert habe, wie es mir ging, als er 4 Wochen im Urlaub war (nämlich extrem schlecht). Das muss er als Abhängigkeit eingeordnet haben, das würde jeder Laie so sehen.
Seit August habe diese Gefühle nicht mehr angesprochen (vielleicht ein Fehler).
Hm, kann es sein daß du ihn idealisiert hast und sich nun rausstellt, daß du über seine Qualitäten eine rosarote Brille aufhattest? Die dir jetzt weggerissen wird durch sein Verhalten?

Ich meine, sowas tut weh, ist aber auch heilsam, weil eine Enttäuschung halt auch immer die Beseitigung einer Täuschung beinhaltet, und Täuschungen sind ja nun nicht hilfreich oder produktiv.

Ich meine, jemanden der zu solchem Verhalten neigt 4 Wochen nicht zu sehen ist doch eher ein Grund zur Freude... Viel weniger Nervenstress...

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Talula
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Beitrag Sa., 28.11.2009, 16:59

münchnerkindl hat geschrieben: Hm, kann es sein daß du ihn idealisiert hast und sich nun rausstellt, daß du über seine Qualitäten eine rosarote Brille aufhattest? Die dir jetzt weggerissen wird durch sein Verhalten?
Hi,
candle hat ja mal geschrieben, ich sollte bei mir bleiben und würde massiv was projizieren (hab das noch im Hinterkopf), aber ich empfinde es so

dass er sehr ehrgeizig ist und gerne ein guter, perfekter, korrekter Analytiker/Therapeut sein will
dass er das auch sein kann (also er ist ein nachdenklicher, intelligenter Mensch)
dass er in meinem Fall (gut, habe keinen Vergleich wie es bei ihm und anderen Patienten ist) emotional zu involviert und schlichtweg überfordert ist
(so erkläre ich mir diese plötzlichen Aggressionen oder dieses Ausweichen, wenn es um die therapeutische Beziehung geht/gehen sollte, er ist sonst recht einfühlsam).

Alles in allem tut er mir etwas leid.

Die Illusion, er wäre ein guter Therapeut für mich, so wie es sein sollte, die habe ich nicht.

Aber auf einer anderen Ebene - der der gemeinsamen Interessen für Kunst, Literatur, mein Arbeitsgebiet -idealisiere ich ihn noch. Diese Ebene in einer weiteren Beziehung nach der Therapie zu fortzuführen, hatte ich mir sehr erhofft.

Die Verbindung auf dieser Ebene kam z.B. so zustande:

Ich erzähle einen Traum, in dem Fohlen vorkamen (war in meiner Phase der Übertragungsliebe für ihn, schöner Traum, er war begeistert ob der guten Stimmung darin) - in der nächsten Stunde steht auf seinem Schreibtisch eine neue Kunstpostkarte (er hat so die Angewohnheit da Karten/Bilder hinzustellen und alle paar Wochen zu wechseln), mit Pferden von Kandinsky (ja, er hat heftig abgestritten das hätte was mit mir zu tun).

Oder ich bringe sehr wichtige Erfahrungen durch ein Buch intensiv in die Therapie ein und empfehle das Buch. Wochen später komme ich darauf zurück, und er steckt mir so indirekt resp. bringt mich dazu ihn zu fragen, ob er das Buch auch gelesen hätte, und ja hat er.

Oder es gab viele Sitzungen, in denen er mit Eifer 50 Minuten über den Fortgang meiner Promotionsarbeit Bscheid wissen wollte.

Also, ich denke, das Problem ist eben auch:

die Therapie, die ich bei ihm gemacht habe (im Grunde war es sogar eine Analyse, aber im Sitzen) ging ziemlich weit zurück und an echt eingemachte Gefühle ran (zum Teil mit massiver Vaterübertragung und Liebesgefühlen für ihn).
Gleichzeitig gab es viele Sitzungen, in denen wir Small-Talk hatten über meine Arbeit, private Interessen und ihn denen ich ihn auch etwas kennen gelernt habe (weil er sich auch eingebracht hat).

Bei einer klassischen Analyse im Liegen wäre diese Vermischung und diese Verbindung auf der anderen Ebene (gemeinsame Interessen, Geplauder wie im normalen Leben) gar nicht so entstanden, da der Analytiker sich mehr/komplett zurück hält.

Vielleicht mein Fazit der Therapie:
Analyse im Sitzen: Vorsicht!!

LG,
Talula
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