Alkohol und Angehörige

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Jesusechse
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Beitrag So., 10.01.2010, 00:25

Hi Anne!

Das ist mir doch klar, warum Ihr das so geschrieben habt. Sonst wäre ich ja auch nicht drauf eingegangen. Ihr habt es gut gemeint, weil Ihr dachtet, ich bin mir nicht drüber bewusst, was da los ist.

Aber das bin ich. Hass kann so und so sein. Ich hatte mal einen ersten Helfer (So nenne ich den, das war der Therapeut, der mir quasi als Erster das Leben gerettet hat; mein zweiter Helfer, ist mein aktueller Therapeut, der mir als Zweiter das Leben gerettet hat.) und der hat mir gesagt:

"Hass hilft manchmal, dass man was loslassen kann!".

Und das stimmt. Hass auf den, der Dich quält, macht Dich unabhängig, er kann Dich dann auch nicht mehr so leicht verletzen. Wenn Dich so jemand trifft, dann hast Du Angst vor ihm, sicher, aber wirklich persönlich treffen kann er Dich nicht mehr, weil seine Meinung eben einfach nicht zählt! Forderungen von so jemandem kann man ohne Weiteres und einfach ablehnen.

Ihr habt diese Wirkung vielleicht noch nicht erlebt? Aber ich halt.

Und wenn Eure Bedürfnisse so sind, dass Ihr damit anders umgehen wollt oder müsst, dann ist das auch ok und gut so.

Und weil Ihr diese Erfahrung für das Vergeben oder vielleicht genaue Betrachten dieser Person und der Umstände als hilfreich erlebt habt, dachtet Ihr, das müsste auch für mich gut sein. Und da ist halt ein Unterschied. Und ja, da war ich sicher irgendwie unter Druck geraten.

Aber es ist jetzt wieder ok. Ich hab' gemailt, hab' fern gekuckt, hab' noch viel heute Abend verstanden. Als ich gecheckt habe, warum es grade so mies wird, war's schon halb erledigt. Ich hab' mir das Hirn jetzt mit was anderem vollgestopft, so hat es Abstand bekommen zu den Sachen hier.

Ich hab' wieder mal nicht rechtzeitig gemerkt, als mich was gestresst hat. Ich muss aufpassen. Es ist, wie wenn man ein geschwächtes Immunsystem hat und jeder Schnupfen einen umbringen könnte. Es braucht sich deshalb auch keiner verantwortlich fühlen. Das ist halt so, dass ich da und dort mal durchhänge. Ich denke, jedem von uns hier geht's doch nicht selten schlecht. Das ist einfach was, was einem halt immer wieder mal passiert.

Foren sind für mich was ganz Gutes, weil ich andere treffe, die auch mit solchen Themen kämpfen, aber für mich sind die immer auch ein Risiko. Aber nicht jetzt hier wirklich. Hier in dem Thread schreiben nur total liebe Menschen, sensible möchte ich sagen. Da passiert einem nicht wirklich was.

Also, dann schlaft mal alle gut! Mit ein paar Stunden Schlaf ist das bei mir alles wieder gut. Man liest sich!

LG

Ausgefuchst

PS Anne, ich kann Dich gut verstehen. Dein Vater lebt ja noch, also hast Du ganz andere Dinge für Dich zu klären, als ich das habe. Ich hatte eben auch zu keinem Zeitpunkt eine freie Wahl, so wie Du sie hast. Ich hatte Kontakt zu meinem Vater, solange er lebte und der war nicht freiwillig. Und seit er tot ist, kann ich keinen mehr haben. Es gab also nie einen Zeitraum, wo ich hätte überlegen müssen, was ich mit ihm haben wollte und was nicht. Ich hatte also nie diesen Konflikt zu lösen. Daher kann ich mit meinen Gefühlen wunderbar gut leben, was bei Dir so vielleicht nicht damit ginge?

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Eve...
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Beitrag So., 10.01.2010, 13:22

"Hass hilft manchmal, dass man was loslassen kann!".

Der Satz MUSS noch kurz seziert werden! Aber wertfrei, ausgefuchst! Nicht auf Dich bezogen lesen, bitte, sondern als allgemeine These.

Hass kann helfen loszulassen" = 100 %ige Zustimmung!

"Aber was ist, wenn Hass dazu verhilft, FESTZUHALTEN?

Vielleicht doch mal 'ne Frage für den Therapeuten, wäre interessant, seine Meinung dazu zu hören.

LG Eve

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Honest2211
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Beitrag So., 10.01.2010, 17:57

Hallo zusammen,
ich wollte mich auch mal wieder melden, ich finde den Verlauf hier sehr interessant und viele Beiträge haben mir etwas die Augen geöffnet. Vor allen Dingen die Zeilen auf Seite 1 von ausgefuchst haben mir ein stück weit die Augen geöffnet. In der Zeit von meinem letztem Beitrag bis hier hin hat sich nicht viel verändert im Bezug auf meinen Vater, die Flaschen sammeln sich, Hilfe möchte er auf keinen Fall annehmen und mein Geburtsdatum wie auch alles andere weiß er nicht mehr. Er bagatelisiert sein Trinkverhalten und ist in allen Bereichen uneisichtig. Er setzt mich unter Druck indem er sagt, wenn er mich nicht mehr hat ist es sein Ende, doch ich versuche im Moment Schritt für Schritt Abschied von meinem früheren Vater zu nehmen. Es ist schwer denn die Bilder von früher (die tollen Seiten von ihm) schieben sich immer wieder dazwischen. Doch ich weiß jetzt nichts ändern zu können. Er entscheidet sich für diesen Weg. Manchmal gehen mir Fragen durch den Kopf wie zB, wie lange wird er wol noch leben, wie kann so ein Ende aussehen? Was wird mit mir dann passieren doch ich gebe mein bestes, mich da nicht nochmehr rein zu hängen. Ich liebe ihn, trotzdem muss ich jetzt lernen auch mich ein bisschen mehr zu lieben

Euch ganz liebe Grüße, Honest2211

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Jesusechse
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Beitrag So., 10.01.2010, 18:32

Hi Honest!

Mit Dir hätte ich ja heute nicht mehr gerechnet. Aber ist schön, dass Du schreibst!

Sorry, wir haben Deinen Thread etwas zweckentfremdet, und man hat wohl auch einen von mir extra eröffneten, noch einfach hier mit reinverschoben. Alles etwas wirr..

Na ja...

Zum Thema:

Tut mir leid, dass sich nichts geändert hat bei ihm. Ich hab's aber schon kommen sehen. Ich kann es mir vorstellen, wie es für Dich ist, auch wenn ich sowas wie einen richtigen Vater nicht hatte. Ich hab' ja gesehen, wie meine Brüder dann Papi wurden und wie sie so mit ihren kleinen Mädchen waren. So richtig Prinzessin ist man da? Ich denke, es war so für Dich? Und jetzt das

Du kannst leider wirklich nichts mehr tun, als damit versuchen, klar zu kommen. Der Alk hat ihn schon so im Würgegriff, dass er sich da nicht mehr rausziehen kann. Er kann sich nicht mal mehr Deinen Geburtstag merken. Das ist schlimm. Du verlierst ein Elternteil so, dass Du - im Gegensatz zu mir - als sehr lieben Menschen und liebe Bezugsperson kennen- und liebengelernt hast. Ich weiß, da kann man sich nur noch sagen: "Excuse me, which level of hell is this??".

Aber sowas passiert. Viele machen das durch, aber anders, dennoch sehr ähnlich. Alle, deren Eltern an Alzheimer sterben verlieren diesen Menschen Stück für Stück, weil das Gehirn immer weniger leisten kann. Bei Deinem Vater übernimmt diesen Vernichtungsschlag eine andere Krankheit.

Versuch' das so zu sehen. Er kann jetzt nicht mehr umkehren, weder für sich, noch für Dich. Ich denke mir, bin aber nicht sicher, dass es für Dich das Beste ist, wenn Du ihm noch soviel Hilfe angedeihen lässt, wie Du aushälst. Du musst ihn jetzt nicht ganz fallen lassen, wenn das für Dich zuviel wäre. Du musst das so machen, wie wenn er Alzheimer hätte. Du musst sicher ein bisschen nach ihm schauen, sonst machst Du Dir später Vorwürfe, und Du musst auch nach Dir schauen, sonst machst Du Dich kaputt! Einen Mittelweg vielleicht und immer in Erinnerung behalten, wie er war, dass er Dich geliebt hat, solange er sein Leben im Griff hatte und später war er dazu kaum noch in der Lage!

Mehr kann ich Dir jetzt nicht schreiben, aber ich denke, Du verstehst, worauf ich raus will?!

Alles Liebe wünsche ich Dir, ich versteh' Dich und es tut mir sehr, sehr leid, wirklich.

ausgefuchst

PS Du bist jetzt noch jung, aber Du wirst sehen, dass wenn er geht, dann wirst Du merken, dass Du schon reif genug bist, alleine klar zu kommen. Es wird natürlich sehr weh tun, aber da es ein Abschied auf Raten ist, wirst Du darauf vorbereitet sein, das ist dann nicht so schlimm, wie wenn er noch gesund gewesen wäre und wäre ganz überraschend gestorben.

Du siehst ja, man findet immer irgendwo Hilfe. Neue Menschen werden in Dein Leben treten, wenn er nicht mehr ist. Du wirst das schaffen, ganz bestimmt.

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Honest2211
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Beitrag So., 10.01.2010, 18:41

Danke ausgefuchst, ich verstehe worau du hinaus willst, zum Glück habe ich auch eine ganz liebe Therapeutin wo ich mich sehr wol fühle und sie mich ein stück begleiten kann. Das ist gut. Ich werde versuchen diesen Mittelweg einzuschlagen. Es werden wol noch schwere Tage auf mich zukommen aber damit rechne ich immer=)
falls sich etwas neues ergibt, werde ich es euch mitteilen. Liebe Grüße =)

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Minerva
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 10:44

ausgefuchst hat geschrieben: [...]

Ich glaube eher, Dein Beitrag zielt darauf ab, mich hier zum Schweigen zu bringen, damit Du nicht noch mehr konfrontiert wirst? Aber ich kann mich da auch irren. Und sag' nur meine Meinung dazu und möchte Dich damit auch nicht angreifen. Ich hoffe, Du kannst das nachvollziehen?!

Aber ich sehe zwischen Heroinabhängigen und Alkoholikern einen großen Unterschied. Wer an der Nadel hängt, landet meistens außerhalb der Gesellschaft oder am Rande. Soviele persönliche Opfer gibt's da nicht. Außerdem sterben viele früh oder sind körperlich kaputt. Drogenabhängige richten viel weniger sozialen Schaden an. Wer richtig drauf ist, ist sowieso schnell im Knast. Bei Alkoholikern passiert das alles viel weniger.

Alkoholiker sind oft sehr lange noch sozial "drin", mit Frau, mit Kind, mit Verwandten, Kollegen und werden z.T. steinalt.

Daher sind die Schäden, die sie anrichten, meistens viel, viel schlimmer, betreffen viel mehr Menschen in ihrer Umgebung.

GLG

ausgefuchst
Intention meiner Seits war es eher dich darauf aufmerksam zu machen das du deine Engerieverschwendest in dem du darüber schimpfts was für ''schlimme'' Menschen doch Süchtige sind und welche Opfer doch Angehörige und Co sind. Es bringt nichts absolut nichts außer Falten und Verbitterung.

Ich hab den eindruck du schreibst hier aus einer Ohnmacht herraus aus der sich immer und immer mehr Hass aufbaut.

Dazu hab ich eine Frage - bringt dir das irgendwas? Gibt es dir Frieden?


Das finde ich wirklich interessant - Du wiegst Substanz gegen Substanz auf? Und Sozialenschaden gegen Sozialen Schaden?

Voran machst du das fest?

Endschuldige bitte (und nimms nicht persönlich) aber hast du dich mit der Thematik Sucht schon einmal auseinander gesetzt? Wirkt auf mich leider nicht so.
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren

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Jesusechse
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 14:59

@ Honest:


Ok, lass' von Dir hören! Ich wünsch' Dir was!!

Herzlicher Gruß

@ Eve:

Ja, wie das ist, wenn einen der Hass bindet, wenn er macht, dass man da kleben bleibt, würde ich ihn gerne fragen, hätte ich auch gemacht, aber ich hab' keinen Kontakt mehr zu meinem 1. Helfer.

Aber vielleicht frag' ich meinen 2. Helfer, wenn es sich ergibt und ich es nicht vergesse?!

Kompromiss angenommen?


@Minerva:

Warum soll ich all diese Fragen beantworten? Bringt es Dir was? Du sagst doch die ganze Zeit, dass ich hier nur Käse produziere, alles sinnlos sei und ich keinen Süchtigen erreichen könnte?!

Warum fragst DU dann? Warum postest DU dann?

Ich weiß nicht, ob ich mich mit Sucht auseinander gesetzt habe? Ich hab' sie Jahrezehnte lang miterleben "dürfen".

Und ich habe Süchtige/Alkoholier angeklagt in Prozessen. Ist aber schon lange her und war auch nur ganz kurz der Fall, waren mangels meiner Erfahrung mit BtM-Delikten auch nur ganz kleine Sachen.

Gruß

ausgefuchst

PS Was wäre denn Dein Vorschlag? Was sollte man tun, damit sich was ändern kann? Schweigen? Soll man überhaupt was tun? Oder soll man alle Süchtigen/Alkoholiker einsperren, vorsorgehalber?

Ob ich die Lösung für irgendwas habe? Neee, sicher nicht. Ob ich bereit bin, einfach die Hände in den Schoß zu legen und es passieren zu lassen? Auch: Neee. Ob ich ohnmächtig bin? Ja. Ob ich das aushalten kann? Ja, aber ohne zu Resignieren!

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Eve...
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 15:01

Kompromiss angenommen?
Aber ja.

Es interessiert mich wirklich, wie Dein Helfer, 2 oder 1, egal, das beurteilt.

GLG Eve

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Jesusechse
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 15:15

Gut, Eve, dann frag' ich ihn demnächst mal. Ich hab' halt nur einmal die Woche die Möglichkeit. Ich hoffe, ich vergesse es dann nicht. Du kannst Dir ja vorstellen, wie das ist, wenn man dann so viel für die Woche klären muss?!

Aber es ist eine gute Frage und ich bin auch gespannt, was er sagen wird.

Helfer 1 war genial, und Helfer 2 ist noch gescheiter. Insofern sind wir jetzt nicht schlechter dran, wenn wir seine Antwort kriegen.

Aber ich kenn' ihn, es wird sehr wahrscheinlich eine unschlagbar simple sein. Das ist nämlich sein Trick, das Komplizierte zu vereinfachen und so das Leben leicht zu machen.

GLG, liebe Eve! Du bist wirklich wahr ein nettes, lustiges Ding, wenn ich das mal so spontan sagen darf?!

ausgefuchst

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Eve...
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 18:07

Du bist wirklich wahr ein nettes, lustiges Ding, wenn ich das mal so spontan sagen darf?!
Oh danke, liebe ausgefuchst - wie komm ich zu der Ehre?

Aber schön, dass Du nachfragen willst. Dient uns dann beiden, denn auch für mich bleiben Hass und Verzeihen wichtige Themen.

GLG nochmal!
Eve

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Jesusechse
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 19:03

@ Eve:

Weil Du so unkompliziert bist und irgendwie einen schwer fest zu machenden Spaßfaktor an Dir hast.

ausgefuchst

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Eve...
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 19:31

irgendwie einen schwer fest zu machenden Spaßfaktor an Dir hast.
Das ist ja süß von Dir!

GLG an die nicht nur "Ausgefuchste",
sondern auch gaaaaanz Liebe ...

Eve

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Jesusechse
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Beitrag Mi., 13.01.2010, 06:47

@ Eve:

Bist Du doch auch!!!

GLG

ausgefuchst

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mauzi4
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Do., 21.01.2010, 14:59

mein lebensgefährte trinkt meiner meinung nach zu viel alkohol. seiner meinung nach vergöhne ich ihm es einfach nur nicht. wir haben ein kind zusammen das auch schon darunter leidet er sieht es aber nicht ein. kann mir jemand sagen was ich am besten tun soll oder mit was ich agumentieren kann

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Eve...
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Beitrag Do., 21.01.2010, 17:11

Du kannst nicht argumentieren. Die Einsicht muss vom Trinker selbst kommen. Jeder, der "überzeugen" will, beißt sich die Zähne aus.

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