Soziale Angst - Wenn das System krank macht.
Was mir noch dazu einfällt, wenn wir schon beim BGE sind:
Ich will BGE, und außerdem die perfekte Frau für's Leben. Schließlich habe ich unter diesem Gesichtspunkt ja auch Anspruch darauf, oder etwa nicht? Natürlich muß diese für mich alles tun, BEDINGUNGSLOS.
@MrN: Das habe ich ja gemeint. Kommunismus funktioniert nicht. Wäre er die bessere Staatsform, hätte es ihn nicht nur gegeben, er hätte sich gegen alle anderen Staatsformen durchgesetzt. Und wir würden heute nicht hier sitzen und über BGE reden, sondern im Arbeitslager schuften.
Ich will BGE, und außerdem die perfekte Frau für's Leben. Schließlich habe ich unter diesem Gesichtspunkt ja auch Anspruch darauf, oder etwa nicht? Natürlich muß diese für mich alles tun, BEDINGUNGSLOS.
@MrN: Das habe ich ja gemeint. Kommunismus funktioniert nicht. Wäre er die bessere Staatsform, hätte es ihn nicht nur gegeben, er hätte sich gegen alle anderen Staatsformen durchgesetzt. Und wir würden heute nicht hier sitzen und über BGE reden, sondern im Arbeitslager schuften.
Zuletzt geändert von Eremit am Fr., 04.09.2009, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Nein, Eremit,
nur die Rahmenbedingungen haben nicht gestimmt.
Weder in den Köpfen, noch in der viel gepriesenen materiellen Realität.
Es ist den Sozialisten gegangen, wie dem Reisbauern aus einer chinesischen Parabel:
Der hatte den Eindruck, der Reis auf den Nachbarfeldern würde besser gedeien, als sein eigener.
Also beschloß er, seinem Reis beim Wachsen zu helfen, indem er jeden morgen heimlich als erster aufstand und jedes Pflänzchen etwas nach oben zog.
Als die Erntezeit heran war, und die Nachbarn reiche Ernte hatten, war der Reis des Bauern verdorrt, weil er durch seine "Hilfe" das Wurzelwerk zerstört hatte.
Vermutlich ist das auch der Grund, warum China jetzt noch übrig ist. Die haben einfach einen längeren Atem.
Ich möchte damit nicht sagen, daß ich ein Freund des aktuellen chinesischen Regimes bin. Aber ich bin überaus gespannt, was am Ende meiner Tage aus dem Land einmal geworden sein wird.
nur die Rahmenbedingungen haben nicht gestimmt.
Weder in den Köpfen, noch in der viel gepriesenen materiellen Realität.
Es ist den Sozialisten gegangen, wie dem Reisbauern aus einer chinesischen Parabel:
Der hatte den Eindruck, der Reis auf den Nachbarfeldern würde besser gedeien, als sein eigener.
Also beschloß er, seinem Reis beim Wachsen zu helfen, indem er jeden morgen heimlich als erster aufstand und jedes Pflänzchen etwas nach oben zog.
Als die Erntezeit heran war, und die Nachbarn reiche Ernte hatten, war der Reis des Bauern verdorrt, weil er durch seine "Hilfe" das Wurzelwerk zerstört hatte.
Vermutlich ist das auch der Grund, warum China jetzt noch übrig ist. Die haben einfach einen längeren Atem.
Ich möchte damit nicht sagen, daß ich ein Freund des aktuellen chinesischen Regimes bin. Aber ich bin überaus gespannt, was am Ende meiner Tage aus dem Land einmal geworden sein wird.
Na ja, wenn Du Kommunismus und Militärdiktatur gleichsetzt, MrN...
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ja es ist ein persönliches Problem, weil es geht jeden etwas an.lässt darauf schließen, dass du irgendein PERSÖNLICHES PROBLEM mit der Thematik hast.
Und ja ich bin auch in einem Politikforum tätig, ich habe mich angefangen dafür zu interessieren. Mittlerweile arbeite ich ehrenamtlich und hab einen Sinn im leben ich tu was, wie zb für ne Breitbandversorgung in meiner Gemeinde zu kämpfen. Arbeit die allen zu gute kommt. Aber leider nicht bezahlt wird. Bin ich jetzt deshalb weniger wert? Leiste ich weniger? ..Andere arbeiten für das wohl der Firma, ich arbeite für die gemeinschaft. Und trotzdem lieg ich den Leuten auf der Tasche.
Ja genau WOZU arbeite ich, arbeite ich um am leben zu bleiben, oder arbeite ich weil ich weil ich nen Sinn in meiner arbeit sehe?Fragst du ja selbst.Wozu arbeiten?
Wenn ich aber nen Sinn in meiner Arbeit sehe, dann ergibt sich die Motivation von alleine.
Weißt du warum menschen aufhören zu arbeiten? weil sie keinen Sinn darin sehn!
Würdest du aufhören zu arbeiten? Wahrscheinlich nicht oder? Ich wüsste genau was du tun würdest. ^^ Dein studium fertig machen damit du endlich wieder reagenzgläser schütteln könntest. Glaubst du andere haben nicht genau die gleichen Träume?
Haben sie, sie haben nur keine Perspektiven. Und das würde sich damit ändern.
Weißte JEDER denkt die anderen würden aufhören zu arbeiten. Das ist natürlich, man hat ja angst das es nicht funktioniert, man wäre ja davon abhängig das genug mitmachen. ^^Deshalb kann das ganet funktionieren. *ironie*
Nein aber dann argumentieren wir auf EINER Basis. So muss ich jeden Rotz erklären.Aber klar... man schaue eine (13-teilige Doku!) und schon hat man den Durchblick, oder was?
Ich will ja das ihr kritisiert, aber wenn dann sollten wir uns dabei doch wenigsten alle auf einer Wissensebene bewegen und den gedanken dazu soweit kennen.
Und der 13teiler ist eben die Basis.
Ich les dir ja auch net den Titel von nem Buch vor und erwarte dann das du mir etwas zum inhalt sagen kannst.
Das ist ja das schwierige, es ist ein Gesamtkonzept, es ist nicht wirklich hilfreich wenn ich immer nur TEIL-informationen in den Raum schmeiße, so reden wir stunden und seitenlang an einander vorbei. Ohne uns dem Kern zu nähern. Und nen 45min beitrag abtippen ist auch sehr umpraktikabel.Oder mach dir wenigstens die Mühe EIGENE ARGUMENTE anzuführen
Es geht NICHT um Kommunismus, eher um KONSUMmismus. ^^Kommunismus
Ja das wird ja momentan angestrebt. Viele Parteien greifen das Prinzip momentan auf und bestreben Volkswirte ect, darum "aussagekräftige" Statistiken(ja ich weiß paradox) zu erstellen,Dazu sind die Relationen noch viel zu wenig geklärt.
Zum bedingungslosen Grundeinkommen hat es hier ja bereits einmal eine Diskussion gegeben.[/quote]
Für den ausgewählten Zeitraum existieren keine Beiträge in diesem Thema.
O.o ich hab überhaupt keinen Zeitraum angegeben.
Das ist Deine Gleichheitsetzung, nicht meine.Eremit hat geschrieben:Na ja, wenn Du Kommunismus und Militärdiktatur gleichsetzt, MrN...
In erster Linie: Ja. Denn wer keinen Finger für irgendwas krumm macht, geht unter. Das gilt nicht nur für den Menschen, sondern für die gesammte Flora und Fauna. Tiere jagen und sammeln, Pflanzen jagen und sammeln, Einzeller, Mikroben, sie alle arbeiten, plagen sich ab, um am Leben zu bleiben.Mhhkay hat geschrieben:Ja genau WOZU arbeite ich, arbeite ich um am leben zu bleiben
Das ist ein unabänderliches Naturgesetz.
Ja, aus VERSCHIEDENEN Gründen. Es gibt ja auch Menschen, die durch Krankheit oder Altersgebrechen oder ähnliche Dinge nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten. Viele von ihnen würden gerne, können aber nicht mehr. Du machst es Dir mit Deiner Argumentation sehr leicht.Mhhkay hat geschrieben:Weißt du warum menschen aufhören zu arbeiten?
NEIN, Mhhkay, der Beitrag ist in Wahrheit eben NICHT die Basis.Mhhkay hat geschrieben:Und der 13teiler ist eben die Basis.
Vor langer, langer Zeit, in einem weit, weit enfernten Land, das wir heute "Griechenland" nennen...
Kannst Du mir folgen?
Es geht hier im Grunde genommen um die Gerechtigkeit der Güterverteilung durch den Staat, und damit um die Gerechtigkeit des Staatsapparats, und damit um die Gerechtigkeit selbst.
Und das ist ein Thema, das SEHR alt ist. Garantiert viel älter als unsere Geschichtsschreibung zurückgeht.
Es gibt keinen heiligen Gral.
Ich kann deine darwninsche Weltanschauung ja verstehn, ich find sie nur nicht mehr anwendbar in einer Zeit in der Überfuss herrscht. In der es nicht davon abhängt DAS ich was mache, sondern auch entscheident WAS ich mache.In erster Linie: Ja. Denn wer keinen Finger für irgendwas krumm macht, geht unter. Das gilt nicht nur für den Menschen, sondern für die gesammte Flora und Fauna.
Wir nehmen am natürlichen Kreislauf teil ja, und uns unterscheidet nicht viel vom Einzeller, Aber auch die haben sich irgendwann spezialisiert aufgaben geteil und darüber hinaus Systeme entwickelt wie sie effektiv zusammen arbeiten. Woraus sich später der Mensch entwickelt hat. Deshalb wäre es nur NATÜRLICH sich den Bedingunen anzupassen anstatt einfach an alten Handlungsmustern solange festzuhalten bis der ganze Organismus stirbt.
Im gegensatz zum Menschen strebt der rest der natur ein Gleichgewicht an, in dem der eine vom anderen profitiert.
Das heißt aber noch lange nicht das mein Argument falsch ist. Und die die sowieso schon krank sind, werden nicht plötzlich aufhören zu arbeiten. Die arbeiten schon jetzt nicht mehr.Ja, aus VERSCHIEDENEN Gründen. Es gibt ja auch Menschen, die durch Krankheit oder Altersgebrechen oder ähnliche Dinge nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten. Viele von ihnen würden gerne, können aber nicht mehr. Du machst es Dir mit Deiner Argumentation sehr leicht.
Im Gegenteil wäre es dann ja besonders nötig ein System zu schaffen in der Arbeit nicht mehr krank macht.
Also wenn man mit wortdreherei anfängt dann ist man am ende der Diskussion. Du warst auch ganet angsprochen.NEIN, Mhhkay, der Beitrag ist in Wahrheit eben NICHT die Basis.
Nein geht es nicht, aber da du dich ja vehement weigerst dich ausreichend zu informieren, seh in in einer weiteren Diskussion mit dir keinen Sinn mehr. Es ist einfach nur ermüdend.
Na ja, Überfluß? Wie kann es jemals Überfluß geben, wenn der Mensch seine Gier nicht vollständig kontrollieren kann?
Erst wird BGE €1000 ausmachen. Dann wollen die Leute aber mehr, z.B. €1500. Und das geht dann immer so weiter. Wo ist bei diesem System Schluß? Wo ist die Grenze, die Kontrolle? Diese liegt dann wieder nur bei einer kleinen Gruppe von Menschen. Und dann sind wir wieder beim alten Schema, denn Machtmissbrauch hört auch mit BGE nicht auf.
Und Arbeit ist bei weitem nicht das Einzige, das die Menschen krank macht.
Mich würde es krank machen, über den Kamm geschert zu werden, egal, ob ich mit meinen Leistungen über oder unter dem Durchschnitt bin. Ich bin ein Individuum, und möchte auch als solches behandelt werden. Ich bin kein Roboter, dem man einfach €1500 gibt, und dann ist alles wieder gut.
Kann ich mir vorstellen, daß die Diskussion für Dich ermüdent sein kann, denn das ist sie für alle, nicht nur allein deshalb, weil es zu viele verschiedene Standpunkte gibt. Und auf unnötige Provokationen antworte ich nun mal auch mit Provokation. Trotzdem kann ich immer noch sachlich weiterdiskutieren, weil: Provokation ist ja nicht das Ende der Geschichte.
Du willst mit Geld die Probleme kurieren, die eigentlich durch das Geld verursacht werden, ist Dir das bewußt? Das Prinzip, um das es Dir geht, dürfte ja erst gar nicht Geld einschließen. Damit meine ich: Freien Zugang zu Ressourcen aller Art, freien Zugang zur Bildung usw. - aber das ist eben Utopia. Wie Gothika geschrieben hat: Wer macht dann die Drecksarbeit? So weit ist unsere Technologie noch lange nicht, daß sie die GESAMTE Drecksarbeit erledigen könnte.
Nehmen wir mal an, ein Staat als Ganzes führt BGE ein. Dies würde zu einem wirtschaftlichen Kollaps führen. Die anderen Staaten würden diesen Staat überrennen, mit den bereits bekannten Prinzipien. Deshalb müßte es eine Veränderung auf der ganzen Welt geben. Zum selben Zeitpunkt. Wie soll das gehen? BGE allein schön und gut, aber was ist mit den folgenden Problemen?
Erst wird BGE €1000 ausmachen. Dann wollen die Leute aber mehr, z.B. €1500. Und das geht dann immer so weiter. Wo ist bei diesem System Schluß? Wo ist die Grenze, die Kontrolle? Diese liegt dann wieder nur bei einer kleinen Gruppe von Menschen. Und dann sind wir wieder beim alten Schema, denn Machtmissbrauch hört auch mit BGE nicht auf.
Und Arbeit ist bei weitem nicht das Einzige, das die Menschen krank macht.
Mich würde es krank machen, über den Kamm geschert zu werden, egal, ob ich mit meinen Leistungen über oder unter dem Durchschnitt bin. Ich bin ein Individuum, und möchte auch als solches behandelt werden. Ich bin kein Roboter, dem man einfach €1500 gibt, und dann ist alles wieder gut.
Kann ich mir vorstellen, daß die Diskussion für Dich ermüdent sein kann, denn das ist sie für alle, nicht nur allein deshalb, weil es zu viele verschiedene Standpunkte gibt. Und auf unnötige Provokationen antworte ich nun mal auch mit Provokation. Trotzdem kann ich immer noch sachlich weiterdiskutieren, weil: Provokation ist ja nicht das Ende der Geschichte.
Du willst mit Geld die Probleme kurieren, die eigentlich durch das Geld verursacht werden, ist Dir das bewußt? Das Prinzip, um das es Dir geht, dürfte ja erst gar nicht Geld einschließen. Damit meine ich: Freien Zugang zu Ressourcen aller Art, freien Zugang zur Bildung usw. - aber das ist eben Utopia. Wie Gothika geschrieben hat: Wer macht dann die Drecksarbeit? So weit ist unsere Technologie noch lange nicht, daß sie die GESAMTE Drecksarbeit erledigen könnte.
Nehmen wir mal an, ein Staat als Ganzes führt BGE ein. Dies würde zu einem wirtschaftlichen Kollaps führen. Die anderen Staaten würden diesen Staat überrennen, mit den bereits bekannten Prinzipien. Deshalb müßte es eine Veränderung auf der ganzen Welt geben. Zum selben Zeitpunkt. Wie soll das gehen? BGE allein schön und gut, aber was ist mit den folgenden Problemen?
Nein, ich lese. Ich habe lieber Text vor Augen, weil Bilder und Ton vom abstrakten Inhalt ablenken und deswegen bewußt manipulativ gehandhabt werden.
Zum Beispiel:
http://www.bpb.de/files/XC1CNG.pdf
Zum Beispiel:
http://www.bpb.de/files/XC1CNG.pdf
Beim Durchlesen bekomme ich ein mulmiges Gefühl, wenn ich daran denke, wie leicht es bei BGE wäre, sämtliche Sozialleistungen auf den Bürger abzuwälzen. Ich denke mir, DAS ist der wahre Grund, warum auf einmal so viele dafür sind.
Weißt Du was das heißt, Mhhkay? BGE, aber medizinische Versorgung wie in den USA. Die Steuern werden weiter angehoben.
Kannst Du Dir diese Kombination vorstellen? Ich will mir das gar nicht vorstellen, ehrlich gesagt. Sowas ist ernstzunehmen.
Am Ende bleibt Dir dann trotz BGE weniger als mit Hartz-IV.
Weißt Du was das heißt, Mhhkay? BGE, aber medizinische Versorgung wie in den USA. Die Steuern werden weiter angehoben.
Kannst Du Dir diese Kombination vorstellen? Ich will mir das gar nicht vorstellen, ehrlich gesagt. Sowas ist ernstzunehmen.
Am Ende bleibt Dir dann trotz BGE weniger als mit Hartz-IV.
Ja weiß was du meinst, aber die 20euro im Montat für die Krankenkasse ist doch kein Problem solang das es im BGE angepasst ist, Kranke oder Behinderte bekommen bei bedrüftigkeit ja trotzdem zuschüsse, die müssen nicht auf teufel kom raus damit auskommen.
Gibt halt unterschiedliche konzepte, und im video ist halt das neuste von 2009, welches ich wirklich diskutabel finde.
ist zwar gut das du jetzt angefangen hast zu lesen, aber um von der selben sache zu sprechen wäre es schön wenn du es doch mal ansehn würdest.
Gibt halt unterschiedliche konzepte, und im video ist halt das neuste von 2009, welches ich wirklich diskutabel finde.
ist zwar gut das du jetzt angefangen hast zu lesen, aber um von der selben sache zu sprechen wäre es schön wenn du es doch mal ansehn würdest.
Ich versuche lieber mal, die Hintergründe der Sprechenden zu analysieren. Der politische Hintergrund ist da enorm, die FDP scheint da einiges an Fäden zu ziehen. Das wird sehr, sehr gefährlich, so wie bei einigen Ideen bei uns in Österreich. Die Blauen/Braunen holen langsam immer weiter aus. Da bekomme ich Angst. Ich glaube nicht, daß es bei BGE allein bleiben wird, denn das tut es nie.
Rechne mal nach. Woher soll denn das Geld für BGE kommen? Die Steuern müssen angehoben werden, gleichzeitig wird jeder Mensch weit mehr für medizinische Versorgung ausgeben müssen. Das klingt alles, als würde man die Probleme des Liberalismus mit einer liberalen Lösung bekämpfen wollen.
Den Beitrag kann ich mir deswegen schon allein nicht anschauen, weil ich auf meinem Internet-PC gar keinen Ton habe. Vielleicht schaue ich ihn mir in den nächsten Tagen mal woanders an. Aufgrund der Tatsache, daß solche Themen aber im Fernsehen enorm vereinfacht und zurechtgestutzt werden (mehr noch als in anderen Medien), mache ich mir da keine Hoffnung. Keines der dargestellten Modelle funktioniert ohne die genannten Haken. Und gerade in diesen Zeiten (Wirtschaftskrise) solche Experimente einzuführen, stimmen mich nachdenklich.
Rechne mal nach. Woher soll denn das Geld für BGE kommen? Die Steuern müssen angehoben werden, gleichzeitig wird jeder Mensch weit mehr für medizinische Versorgung ausgeben müssen. Das klingt alles, als würde man die Probleme des Liberalismus mit einer liberalen Lösung bekämpfen wollen.
Den Beitrag kann ich mir deswegen schon allein nicht anschauen, weil ich auf meinem Internet-PC gar keinen Ton habe. Vielleicht schaue ich ihn mir in den nächsten Tagen mal woanders an. Aufgrund der Tatsache, daß solche Themen aber im Fernsehen enorm vereinfacht und zurechtgestutzt werden (mehr noch als in anderen Medien), mache ich mir da keine Hoffnung. Keines der dargestellten Modelle funktioniert ohne die genannten Haken. Und gerade in diesen Zeiten (Wirtschaftskrise) solche Experimente einzuführen, stimmen mich nachdenklich.
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