ich komme auch am 5.8.2015 , hoffentlich können die mir auch helfen .anastacia02 hat geschrieben:Hallo! Habe am Samstag meinen Termin ausgemacht und darf am 5.8 anreisen evtl auch schon früher wenn ein Platz frei wird. Freu mich schon total drauf.
Privatklinik Hollenburg / Krems
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Ich bin ab 22. Juli in Hollenburg!!!
Freu mich schon sehr darauf!!
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Hallo an alle Kollegen und Kolleginnen - komme auch am 5.8. und bin schon sehr gespannt was mich erwartet
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Anreise 8. Juli! Hat noch irgendwer Tipps für mich? Egal welcher Art! Wie schauts mit der Freizeit aus? Sport? Gesundes Essen? Fragen über Fragen........vermutlich bin ich dann schon eine Woche dort........bis ich eine Antwort bekomme!
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Sodala! Heute Anruf, morgen anreisen. Das ging ja mal flott! Also wird's doch nicht der 5.8. Freu, Freu
Ich habe nun auch die Bewilligung für die Privatklinik Hollenburg bekommen (eigentlich schlug mein Arzt am Antrag Bad Hall vor, aber "leider konnte diesem Einrichtungswunsch nicht entsprochen werden, um einen baldigen Antritt des Heilverfahrens innerhalb eines vertretbaren Zeitraumes zu ermöglichen" und ich nehme mal an, dass ich nun bei der PVA um keine Änderung mehr bitten kann, oder?) und bin schon sehr gespannt.
Weiß vielleicht jemand wie es mit dem Essen aussieht in puncto vegetarischer und diätischer Kost? Besteht dafür die Möglichkeit? (naja, wenn vegetarisch nicht möglich sein sollte, dann wird es für mich sowieso eine automatische Diät werden )
Ich hoffe nur, dass das dortige Team wirklich kompetent und freundlich ist... Denn wenn es tatsächlich Therapeuten geben sollte, die ihren Beruf verfehlt haben bzw. denen Empathie ein Fremdwort ist, dann bin ich echt zutiefst enttäuscht.
Weiß vielleicht jemand wie es mit dem Essen aussieht in puncto vegetarischer und diätischer Kost? Besteht dafür die Möglichkeit? (naja, wenn vegetarisch nicht möglich sein sollte, dann wird es für mich sowieso eine automatische Diät werden )
Ich hoffe nur, dass das dortige Team wirklich kompetent und freundlich ist... Denn wenn es tatsächlich Therapeuten geben sollte, die ihren Beruf verfehlt haben bzw. denen Empathie ein Fremdwort ist, dann bin ich echt zutiefst enttäuscht.
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Rede mit deinem Arzt über die Zuweisung nach Hollenburg.
Meiner hat mir damals beim Antrag gleich gesagt, falls ich irgendwo anders zugeteilt werde, soll ich mich bei ihm melden, dann ruft er selber bei der PVA an. Das ist kein Problem, die ändern das dann sofort. So ist seine Erfahrung. Er hat aber schon auch gemeint, es ist besser, wenn er als Arzt dort anruft.
lg Rosenstock
Meiner hat mir damals beim Antrag gleich gesagt, falls ich irgendwo anders zugeteilt werde, soll ich mich bei ihm melden, dann ruft er selber bei der PVA an. Das ist kein Problem, die ändern das dann sofort. So ist seine Erfahrung. Er hat aber schon auch gemeint, es ist besser, wenn er als Arzt dort anruft.
lg Rosenstock
Hallo!
Also ich bin jetzt die letzte Woche hier in Hollenburg und ich schreib lieber jetzt wo ich noch Luft habe, als zu Hause, wo ich bestimmt darauf vergesse
Zuerst zu dem, was ich als positiv erlebt habe:
Man kommt mit 24 Leuten gleichzeitig an. Aber nur 12 Personen kommen mit dir in eine Gruppe. Meine Gruppe war wirklich super (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Man hat zusammen eine Morgenaktivierung (4x zu verschiedene Zeiten in der Woche).
Zusammen gibt es eine Ergotherapie (sogenanntes Basteln, wie Korbflechten, malen, filzen, Holzarbeiten, Traumfänger basteln, Speckstein). Dann gibt es zusammen die Gruppentherapie und Bewegungstherapie (Federballmatch, Basketball, Spaziergänge, etc.). Therapieeinheiten die sie Entspannung, Achtsamkeit und Kreativität nennen. Die jeweils von einem Therapeuten zum Anderen anders gehandhabt wird und wenn man sich darauf einlassen kann, gut tut.
Die Visite einmal am Anfang und zu Ende beim Pflegestützpunkt und wöchentliche Visite bei einem Arzt/Ärztin. Der etwas trockene Teil mit der Edukation, wo genaueres über Medikamente und ihre Wirkungen besprochen wird, bringt man auch locker einmal in der Woche unter.
Zu den Essenszeiten hat man seinen fixen Platz und bekommt entweder sein (wöchentlich) ausgesuchtes Essen serviert, oder man holt es sich vom Buffet. Salatbuffet ist wirklich ganz nett und auch die Suppen schmecken nicht nach Knorr, etc.
Man hat auch eine Diätologin im Haus. Montag und Mittwoch hat sie freie Sprechstunden, aber man kann bei der Visite sich auch gleich ankündigen lassen, dann steht es fix im Plan
Auch die Sozialberatung ist hier sehr kompetent. Wenn man Massage & Moor braucht, ist die Visite der richtige Ansprechpartner. Genauso für diverse Wahltherapien, wie Ausdruckstanz, etc. Auch physikalisch gibt es diverse Einzeltherapien. Beim Erstgespräch klappt vielleicht nicht gleich immer alles sofort, aber dafür hat man wöchentlich eine Visite für seine Wünsche und Bedürfnisse!
Was natürlich am meisten bei mir überwogen hat, waren die Einzeltherapiegespräche! Nichts, aber nichts kommt da so drüber. Mein Therapeut war wirklich aller erste Sahne Überhaupt waren bei mir, bis auf eine Ausnahme, alle Therapeuten sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit.
Jetzt zu dem was mir nicht gerade sehr positiv aufgefallen ist:
Die Zimmer sind an und für sich nett. Die Matratze etwas zu weich, man hat das Gefühl, man fällt gerne hinaus. Auch die Wände im ersten/zweiten Stock sind sehr dünn. Ich konnte meinem Zimmernachbarn immer "Gesundheit" wünschen, wenn er nieste.
Da die ganze Anlage sehr abgelegen ist, man somit ohne Auto verloren ist, denkt man eigentlich man hat seine Ruhe. Aber dieses Haus ist nicht leise. Jedenfalls nicht bis 22 Uhr. Ruhezeiten (außer es ist Fussballsaison) werden dann relativ gut eingehalten.
In dem Teil des Gebäudes, wo die Therapieräume untergebracht sind, glaubte man anscheinend, es ist herrlich ein bisschen Glasfront einzubauen, aber ohne Fenster. Stickig und heiß lechzt man nach jeder offenen Tür oder Ventilator.
Die Cafetaria ist ehrlich gesagt ein bisschen viel überteuert. Da sind sich wirklich bisher alle einig gewesen. Vor allem weil es quasi eine Selbstbedienung ist. Aber der Kaffeeautomat im 1. Stock macht wieder einiges wet.
Ich weiß jetzt gar nicht, ob es sich wirklich lohnt über den Fitnessraum zu lästern, da er angeblich im Herbst umgesiedelt wird. Aber bis dato ist/war der Raum eine Zumutung! Laufbänder sind ohne Therapeuten gesperrt, weil es angeblich zu gefährlich ist.
Dafür ist unter mir der Crosstrainer zusammengebrochen (ich wusste gar nicht, dass ich soooooviel Übergewicht habe). Ein Metallrohr ist auseinandergebrochen. Auch quietschen ein paar Fahrräder etwas strange.
Also ich bin jetzt die letzte Woche hier in Hollenburg und ich schreib lieber jetzt wo ich noch Luft habe, als zu Hause, wo ich bestimmt darauf vergesse
Zuerst zu dem, was ich als positiv erlebt habe:
Man kommt mit 24 Leuten gleichzeitig an. Aber nur 12 Personen kommen mit dir in eine Gruppe. Meine Gruppe war wirklich super (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Man hat zusammen eine Morgenaktivierung (4x zu verschiedene Zeiten in der Woche).
Zusammen gibt es eine Ergotherapie (sogenanntes Basteln, wie Korbflechten, malen, filzen, Holzarbeiten, Traumfänger basteln, Speckstein). Dann gibt es zusammen die Gruppentherapie und Bewegungstherapie (Federballmatch, Basketball, Spaziergänge, etc.). Therapieeinheiten die sie Entspannung, Achtsamkeit und Kreativität nennen. Die jeweils von einem Therapeuten zum Anderen anders gehandhabt wird und wenn man sich darauf einlassen kann, gut tut.
Die Visite einmal am Anfang und zu Ende beim Pflegestützpunkt und wöchentliche Visite bei einem Arzt/Ärztin. Der etwas trockene Teil mit der Edukation, wo genaueres über Medikamente und ihre Wirkungen besprochen wird, bringt man auch locker einmal in der Woche unter.
Zu den Essenszeiten hat man seinen fixen Platz und bekommt entweder sein (wöchentlich) ausgesuchtes Essen serviert, oder man holt es sich vom Buffet. Salatbuffet ist wirklich ganz nett und auch die Suppen schmecken nicht nach Knorr, etc.
Man hat auch eine Diätologin im Haus. Montag und Mittwoch hat sie freie Sprechstunden, aber man kann bei der Visite sich auch gleich ankündigen lassen, dann steht es fix im Plan
Auch die Sozialberatung ist hier sehr kompetent. Wenn man Massage & Moor braucht, ist die Visite der richtige Ansprechpartner. Genauso für diverse Wahltherapien, wie Ausdruckstanz, etc. Auch physikalisch gibt es diverse Einzeltherapien. Beim Erstgespräch klappt vielleicht nicht gleich immer alles sofort, aber dafür hat man wöchentlich eine Visite für seine Wünsche und Bedürfnisse!
Was natürlich am meisten bei mir überwogen hat, waren die Einzeltherapiegespräche! Nichts, aber nichts kommt da so drüber. Mein Therapeut war wirklich aller erste Sahne Überhaupt waren bei mir, bis auf eine Ausnahme, alle Therapeuten sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit.
Jetzt zu dem was mir nicht gerade sehr positiv aufgefallen ist:
Die Zimmer sind an und für sich nett. Die Matratze etwas zu weich, man hat das Gefühl, man fällt gerne hinaus. Auch die Wände im ersten/zweiten Stock sind sehr dünn. Ich konnte meinem Zimmernachbarn immer "Gesundheit" wünschen, wenn er nieste.
Da die ganze Anlage sehr abgelegen ist, man somit ohne Auto verloren ist, denkt man eigentlich man hat seine Ruhe. Aber dieses Haus ist nicht leise. Jedenfalls nicht bis 22 Uhr. Ruhezeiten (außer es ist Fussballsaison) werden dann relativ gut eingehalten.
In dem Teil des Gebäudes, wo die Therapieräume untergebracht sind, glaubte man anscheinend, es ist herrlich ein bisschen Glasfront einzubauen, aber ohne Fenster. Stickig und heiß lechzt man nach jeder offenen Tür oder Ventilator.
Die Cafetaria ist ehrlich gesagt ein bisschen viel überteuert. Da sind sich wirklich bisher alle einig gewesen. Vor allem weil es quasi eine Selbstbedienung ist. Aber der Kaffeeautomat im 1. Stock macht wieder einiges wet.
Ich weiß jetzt gar nicht, ob es sich wirklich lohnt über den Fitnessraum zu lästern, da er angeblich im Herbst umgesiedelt wird. Aber bis dato ist/war der Raum eine Zumutung! Laufbänder sind ohne Therapeuten gesperrt, weil es angeblich zu gefährlich ist.
Dafür ist unter mir der Crosstrainer zusammengebrochen (ich wusste gar nicht, dass ich soooooviel Übergewicht habe). Ein Metallrohr ist auseinandergebrochen. Auch quietschen ein paar Fahrräder etwas strange.
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
http://ich-oder-so.webnode.at/
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
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Jetzt zu dem, was mir absolut negativ aufgefallen ist:
Also die medizinischen Behandlungen sind hier ein absoluter Graus. Man geht über Leichen. Wenn man leider einmal nicht funktioniert, hat man quasi Pech gehabt. Seltsamerweise trifft das bei sämtlichen Ärztinnen zu. Empathie oder irgendeine Form von Hilfeleistung muss man sich erkämpfen. Wertschätzung oder Respekt gibt es hier nicht.
Leider gilt das auch für den Pflegeleiter. Sämtliches Personal beim Schwesternstützpunkt war höflich, freundlich, neutral und zuvorkommend. Dieser Mensch ist unfreundlich und sehr unsympathisch. Es kann schon was, wenn man sich vor Schmerzen krümmt und man bekommt zu hören: "Und das muss ich mir anhören!" Spätestens als der Satz gesagt wurde und gemerkt wurde, das war falsch, versuchte "man" sich mit gemeinen Ausreden rauszureden.
Mit Menschen so umzugehen, die eben wegen diverser Problemchen da sind, ist einfach nur eine bodenlose Frechheit. Und ich war nicht wirklich ein Einzelfall, aber dass ist nur wieder *Hörensagen* .
Es ist für mich interessant, dass ich hier in Hollenburg, wenn ich wirklich ein Problem hatte, kein Gehör gefunden hatte, außer in der Gruppen/Einzeltherapie. Dann wundert man sich nicht, wenn man von so vielen Bereichten hört, man empfindet sich hier als Mensch 2ter Klasse. Tja, so sehr können 3-4 Menschen das ganze Bild eines richtig großen und relativ gut funktionierenden Gebäudes zerstören.
Ich hoffe ein bisschen geholfen zu haben ...
LG
ich
Also die medizinischen Behandlungen sind hier ein absoluter Graus. Man geht über Leichen. Wenn man leider einmal nicht funktioniert, hat man quasi Pech gehabt. Seltsamerweise trifft das bei sämtlichen Ärztinnen zu. Empathie oder irgendeine Form von Hilfeleistung muss man sich erkämpfen. Wertschätzung oder Respekt gibt es hier nicht.
Leider gilt das auch für den Pflegeleiter. Sämtliches Personal beim Schwesternstützpunkt war höflich, freundlich, neutral und zuvorkommend. Dieser Mensch ist unfreundlich und sehr unsympathisch. Es kann schon was, wenn man sich vor Schmerzen krümmt und man bekommt zu hören: "Und das muss ich mir anhören!" Spätestens als der Satz gesagt wurde und gemerkt wurde, das war falsch, versuchte "man" sich mit gemeinen Ausreden rauszureden.
Mit Menschen so umzugehen, die eben wegen diverser Problemchen da sind, ist einfach nur eine bodenlose Frechheit. Und ich war nicht wirklich ein Einzelfall, aber dass ist nur wieder *Hörensagen* .
Es ist für mich interessant, dass ich hier in Hollenburg, wenn ich wirklich ein Problem hatte, kein Gehör gefunden hatte, außer in der Gruppen/Einzeltherapie. Dann wundert man sich nicht, wenn man von so vielen Bereichten hört, man empfindet sich hier als Mensch 2ter Klasse. Tja, so sehr können 3-4 Menschen das ganze Bild eines richtig großen und relativ gut funktionierenden Gebäudes zerstören.
Ich hoffe ein bisschen geholfen zu haben ...
LG
ich
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
http://ich-oder-so.webnode.at/
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
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Hallo
ich möchte mich gern in Hollenburg anmelden welche Voraussetzungen braucht man da ich mein damit welche Krankenkasse und was zahlt man am Tag Selbstbehalt. ich war 1 mal in Eggenburg da gefiel es mir nicht sehr gut. Vielleicht weiß jemand darüber etwas danke
lg lizchen
ich möchte mich gern in Hollenburg anmelden welche Voraussetzungen braucht man da ich mein damit welche Krankenkasse und was zahlt man am Tag Selbstbehalt. ich war 1 mal in Eggenburg da gefiel es mir nicht sehr gut. Vielleicht weiß jemand darüber etwas danke
lg lizchen
Hallo weiss jemand die Wartezeit in Hollenburg habe eine Zuweisung bekommen?
lg ernst
lg ernst
@Ernst70
Wenn Du Dich auf die Warteliste setzen lässt, kann es bereits nach 2 Wochen klappen! (war bei mir so)
Wenn Du Dich auf die Warteliste setzen lässt, kann es bereits nach 2 Wochen klappen! (war bei mir so)
Hallo zusammen,
bin ab dem 04.11. in Hollenburg. Hat zufällig noch jemand den Anfahrtsweg aus Vorarlberg?
LG
Simon
bin ab dem 04.11. in Hollenburg. Hat zufällig noch jemand den Anfahrtsweg aus Vorarlberg?
LG
Simon
Hallo! Ich bin gerade am überlegen ob ich auf meinem Reha Antrag ottenschlag oder hollenburg angeben soll. Was würdet ihr mir empfehlen?
Stimmt es, dass in Hollenburg auch Yoga angeboten wird? Hab das auf dem rehakompass gelesen und das würde ich toll finden.
Eine letzte Frage habe ich noch: wenn ich das richtig gelesen habe, ist bei Hollenburg ein nicht grad geringer Selbstbehalt zu leisten oder ist das bei jeder Einrichtung so also auch bei ottenschlag zB?
Danke und lg sheldon
Stimmt es, dass in Hollenburg auch Yoga angeboten wird? Hab das auf dem rehakompass gelesen und das würde ich toll finden.
Eine letzte Frage habe ich noch: wenn ich das richtig gelesen habe, ist bei Hollenburg ein nicht grad geringer Selbstbehalt zu leisten oder ist das bei jeder Einrichtung so also auch bei ottenschlag zB?
Danke und lg sheldon
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Servus,
soviel ich weiß, ist der Selbstbehalt überall gleich hoch. Das hängt von der Höhe deines Gehaltes ab. Ab ca. 2000 Euro brutto, ist es der höchste Selbstbehalt mit ca. 22 Euro. Wobei du aber bedenken musst, dass die Kassa pro Jahr nur für 28 Tage Selbstbehalt einbezieht, alles was drüber ist, brauchst du nicht mehr zahlen. Sprich, du bist zwar 42 Tage auf Reha zahlst aber nur 28 Euro. Bei mir waren das gute 500 Euro für 42 Tage, die ich persönlich jetzt nicht so viel finde, immerhin ist man ja wirklich voll verpflegt.
Ob Hollenburg oder Ottenschlag kann ich dir leider nicht raten, es gibt vielleicht nur ein paar Überlegungen:
Ottenschlag hat nur Einzelzimmer
Hollenburg hat Einzel- und Zweibettzimmer
Ottenschlag hat sehr lange Wartezeit (ca. 1 Jahr)
Hollenburg geht es - meines Wissens - etwas schneller.
Ob es Yoga in Hollenburg gibt, kann ich dir nicht sagen, Entspannungstechniken gibt es sicher da und dort.
Ich war in Rust und habe Leute, die schon mal in Hollenburg waren, kennengelernt. Die haben einfach nur gesagt, dass es dort sehr streng sei, aber richtig negatives konnten die nicht berichten. Es hat ihnen zwar in Rust besser gefallen, aber sie sagten auch, dass Hollenburg durchaus auch passte.
Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt.
lg Rosenstock
soviel ich weiß, ist der Selbstbehalt überall gleich hoch. Das hängt von der Höhe deines Gehaltes ab. Ab ca. 2000 Euro brutto, ist es der höchste Selbstbehalt mit ca. 22 Euro. Wobei du aber bedenken musst, dass die Kassa pro Jahr nur für 28 Tage Selbstbehalt einbezieht, alles was drüber ist, brauchst du nicht mehr zahlen. Sprich, du bist zwar 42 Tage auf Reha zahlst aber nur 28 Euro. Bei mir waren das gute 500 Euro für 42 Tage, die ich persönlich jetzt nicht so viel finde, immerhin ist man ja wirklich voll verpflegt.
Ob Hollenburg oder Ottenschlag kann ich dir leider nicht raten, es gibt vielleicht nur ein paar Überlegungen:
Ottenschlag hat nur Einzelzimmer
Hollenburg hat Einzel- und Zweibettzimmer
Ottenschlag hat sehr lange Wartezeit (ca. 1 Jahr)
Hollenburg geht es - meines Wissens - etwas schneller.
Ob es Yoga in Hollenburg gibt, kann ich dir nicht sagen, Entspannungstechniken gibt es sicher da und dort.
Ich war in Rust und habe Leute, die schon mal in Hollenburg waren, kennengelernt. Die haben einfach nur gesagt, dass es dort sehr streng sei, aber richtig negatives konnten die nicht berichten. Es hat ihnen zwar in Rust besser gefallen, aber sie sagten auch, dass Hollenburg durchaus auch passte.
Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt.
lg Rosenstock
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