Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen (Teil 2)
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Richtig toll dargestellt in das Haus-Beispiel in dem Buch: "Ich und die anderen" von Matt Ruff - wenn man den entsprechenden Humor dazu hat. Ich finds klasse.
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peppermint patty hat geschrieben:Richtig toll dargestellt in das Haus-Beispiel in dem Buch: "Ich und die anderen" von Matt Ruff - wenn man den entsprechenden Humor dazu hat. Ich finds klasse.
Love it too!
(Haben wir gelesen, bevor wir Thera anfingen - wurde lange "abgelehnt" weil "Roman" - kann ja nur "veralbernd" sein.... )
Für uns eine sensationell gut gelungene Beschreibung. Die immer wieder die Frage in uns aufwarf: Ist der selbst betroffen??? Oder ist das einfach nur verdammt gut recherchiert und eingefühlt.
Kanns absolut empfehlen!!!!
Hallo Mio,
Begegnen ja, aber muss denn da über gewisse Dinge diskutiert werden?
Oder lasse ich das einfach frei laufen, was sich ergibt?
Der Therapeut hat an diesem Ort natürlich gar nichts verloren!
Ich sehe das als mein ICH, und da hab ich auch eine Grenze rum, weil es kein Raum oder Haus ist, mach ich da einen Zaun oder so.
Da gehört niemand rein ausser mir, denke ich
@Candy
Das von dem Haus habe ich auch schon gehört, das geht für mich aber nicht wegen den geschlossenen Räumen, und ausserdem findet mein Therapeut das auch nicht gut, er will, dass sich alle meine Teile zusammen in einem Raum aufhalten. (Selbstverständlich ohne ihn, also davon bin ich ausgegangen.)
Das ist vielleicht wie beim "sicheren Ort", da sollen ja auch keine anderen Menschen sein, und das kann auch draussen in der Natur sein.
Wir haben das mit dem sicheren Ort gemacht als mein Therapeut noch EMDR mit mir versucht hat.
Ging aber leider nicht bei mir (EMDR).
LG Igelkind
Begegnen ja, aber muss denn da über gewisse Dinge diskutiert werden?
Oder lasse ich das einfach frei laufen, was sich ergibt?
Der Therapeut hat an diesem Ort natürlich gar nichts verloren!
Ich sehe das als mein ICH, und da hab ich auch eine Grenze rum, weil es kein Raum oder Haus ist, mach ich da einen Zaun oder so.
Da gehört niemand rein ausser mir, denke ich
@Candy
Das von dem Haus habe ich auch schon gehört, das geht für mich aber nicht wegen den geschlossenen Räumen, und ausserdem findet mein Therapeut das auch nicht gut, er will, dass sich alle meine Teile zusammen in einem Raum aufhalten. (Selbstverständlich ohne ihn, also davon bin ich ausgegangen.)
Das ist vielleicht wie beim "sicheren Ort", da sollen ja auch keine anderen Menschen sein, und das kann auch draussen in der Natur sein.
Wir haben das mit dem sicheren Ort gemacht als mein Therapeut noch EMDR mit mir versucht hat.
Ging aber leider nicht bei mir (EMDR).
LG Igelkind
Vielleicht ist das einfach nicht Deins.
Nur weil so und so viel Prozent von DIS-PatientInnen damit was anfangen können, heißt es ja noch nicht, dass auch Du was mit diesem therapeutischen Instrument anfangen können musst.
(Das ist m.E. kein DIS-PatientInnen-Problem, soweit ich sehe, haben das alle psychotherapeutischen PatientInnen irgendwann, mehr oder minder ausgeprägt.)
Alles Gute
w
Nur weil so und so viel Prozent von DIS-PatientInnen damit was anfangen können, heißt es ja noch nicht, dass auch Du was mit diesem therapeutischen Instrument anfangen können musst.
(Das ist m.E. kein DIS-PatientInnen-Problem, soweit ich sehe, haben das alle psychotherapeutischen PatientInnen irgendwann, mehr oder minder ausgeprägt.)
Alles Gute
w
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Hallo Igelkind,
find ich gut,daß du dir/ihr euch da selber nen Ort gesucht habt.Das geht eh nur nach eigenen Bedürfnissen gut - Ich hab die Erfahrung auch gemacht,da "angeleitet" was gebastelt und prompt gings daneben.
Als wir uns dann selber nen gemeinsamen,nen "Treff"-Punkt gesucht hatten,war das besser.
Nen sicheren Ort habt ihr,entnehme ich deiner Schilderung.Wäre das vielleicht ne Option,euch da zu treffen?
Was "man" bei so nem inneren Treffen macht kommt ganz drauf an,was bei euch los ist.
Was gebraucht wird und um welche Themen es (grade) geht.
Bei uns war das damals der Anlaß,auch wenn manche von uns erstmal widerwillig und "gezwungen" dran teilgenommen haben,daß wir uns gegenseitig "beschnuppern" und miteinander auseinandersetzen "mußten".Die ersten Absprachen ausgehandelt wurden,Aufgaben verteilt wurden und es wirklich erstmal ums rein "Organisatorische" ging.Damit "Alleingänge" eingeschränkt werden konnten und das innere Chaos sich mal ein bissl legen konnte.
Später gings dann oft drum,grade die Kleineren aufzufangen,und zwar GEMEINSAM,um ein bissl wegkommen zu können vom bloßen "Wegpacken" bei Krisen an den sicheren Ort.
Es hat dazu geführt,daß wir untereinander mehr "verbunden" wurden und so Krisen gar nicht erst mehr so krass werden mußten,bis mal einem auffiel,was grade abgeht bei nem Anderen.
Ich denk,da kommt es aber auch sehr drauf an,ob es im System mehr Erwachsene/Größere gibt oder überwiegend Kinder.Wenns bei dir überwiegend Kinder sind : Wie wärs mit so ner Art "Kindergarten" als Treffpunkt?
find ich gut,daß du dir/ihr euch da selber nen Ort gesucht habt.Das geht eh nur nach eigenen Bedürfnissen gut - Ich hab die Erfahrung auch gemacht,da "angeleitet" was gebastelt und prompt gings daneben.
Als wir uns dann selber nen gemeinsamen,nen "Treff"-Punkt gesucht hatten,war das besser.
Nen sicheren Ort habt ihr,entnehme ich deiner Schilderung.Wäre das vielleicht ne Option,euch da zu treffen?
Was "man" bei so nem inneren Treffen macht kommt ganz drauf an,was bei euch los ist.
Was gebraucht wird und um welche Themen es (grade) geht.
Bei uns war das damals der Anlaß,auch wenn manche von uns erstmal widerwillig und "gezwungen" dran teilgenommen haben,daß wir uns gegenseitig "beschnuppern" und miteinander auseinandersetzen "mußten".Die ersten Absprachen ausgehandelt wurden,Aufgaben verteilt wurden und es wirklich erstmal ums rein "Organisatorische" ging.Damit "Alleingänge" eingeschränkt werden konnten und das innere Chaos sich mal ein bissl legen konnte.
Später gings dann oft drum,grade die Kleineren aufzufangen,und zwar GEMEINSAM,um ein bissl wegkommen zu können vom bloßen "Wegpacken" bei Krisen an den sicheren Ort.
Es hat dazu geführt,daß wir untereinander mehr "verbunden" wurden und so Krisen gar nicht erst mehr so krass werden mußten,bis mal einem auffiel,was grade abgeht bei nem Anderen.
Ich denk,da kommt es aber auch sehr drauf an,ob es im System mehr Erwachsene/Größere gibt oder überwiegend Kinder.Wenns bei dir überwiegend Kinder sind : Wie wärs mit so ner Art "Kindergarten" als Treffpunkt?
Deine Meinung sei dir unbenommen,aber wir sind hier explizit im Thread für DIS/DESNOS und da "darf" auch mal ganz ohne Relativiererei und "Abwehr" der Thematik ohne Scheu DIS und DESNOS ausdrücklich im Mittelpunkt stehen.widow hat geschrieben:(Das ist m.E. kein DIS-PatientInnen-Problem, soweit ich sehe, haben das alle psychotherapeutischen PatientInnen irgendwann, mehr oder minder ausgeprägt.)
Hallo ihr,
hat jemand von euch denn auch mal das Buch "Schritt für Schritt ins Leben" gelesen und evtl. als hilfreich empfunden?
http://www.chancezuleben.de/index.php/s ... ins-leben/
Ich frage deshalb, weil es auf der DeGPT-Seite empfohlen wird.
Habe selbst zwar keine DIS, teils aber auch Dissoziationen.
Von daher bin ich bei meinen ganzen Trauma-(Therapie) Recherchen auch auf diese Buchempfehlung gestoßen.
Vielleicht ist es ja wirklich ein hilfreiches Selbsthilfe-Buch für Menschen mit DIS, von daher wollte ich es hier einbringen.
Es sollen auch Skill-Listen, Imaginationsübungen und Tipps / Checklisten für den Alltag enthalten sein.
LG Ambi
hat jemand von euch denn auch mal das Buch "Schritt für Schritt ins Leben" gelesen und evtl. als hilfreich empfunden?
http://www.chancezuleben.de/index.php/s ... ins-leben/
Ich frage deshalb, weil es auf der DeGPT-Seite empfohlen wird.
Habe selbst zwar keine DIS, teils aber auch Dissoziationen.
Von daher bin ich bei meinen ganzen Trauma-(Therapie) Recherchen auch auf diese Buchempfehlung gestoßen.
Vielleicht ist es ja wirklich ein hilfreiches Selbsthilfe-Buch für Menschen mit DIS, von daher wollte ich es hier einbringen.
Es sollen auch Skill-Listen, Imaginationsübungen und Tipps / Checklisten für den Alltag enthalten sein.
LG Ambi
Wunderbar, dieses wacher und wacher werden. (Lallaji)
Off-topic
Deine Aggressivität mir gegenüber sei Dir auch unbenommen, aber ich möchte (Dich) darauf hinweisen, dass mein Hinweis, dass nicht immer alles an therapeutischen Angeboten für jeden Patienten passen muss, keine "Relativiererei" oder ">Abwehr<", sondern ein Mutmacher für Igelkind sein sollte. (Wenn sie mit der imaginativen Übung 'Versammlungsort' nicht zurecht kommt, dann wäre das wohl kein Drama, sondern etwas, das auch anderen mit therapeutischen Verfahren öfter passiert: Es passt dann halt einfach nicht.) Du hast das aus Deiner speziellen Perspektive auf mich anders gelesen, als ich es gemeint habe. - Vielleicht solltest Du nicht immer alles, was ich schreibe, auf Dich beziehen ...Waldschratin hat geschrieben:Deine Meinung sei dir unbenommen,aber wir sind hier explizit im Thread für DIS/DESNOS und da "darf" auch mal ganz ohne Relativiererei und "Abwehr" der Thematik ohne Scheu DIS und DESNOS ausdrücklich im Mittelpunkt stehen.
Liebe Waldschratin, danke für deine Ausführungen.
So wie du das beschreibst, mache ich das etwa schon, aber ich stelle mir dabei nicht unbedingt einen bestimmten Ort vor.
Also habe ich die Teile einander vorgestellt, es wurde herausgefunden, wer wen in welchen Situationen unterstützen kann oder eher meiden sollte, wer wann das sagen hat und was allgemein für alle gilt...
Das schreibe ich mir dann jeweils auf, damit ich die Übersicht habe.
Diese innere Kommunikation läuft bei mir eigentlich, aber eben nicht an einen imaginierten Ort gebunden.
So habe ich auch Widow verstanden, dass nicht jeder etwas mit diesen Imaginationsübungen etwas anfangen kann, und ich glaube, ich bin da so jemand, der eher Mühe hat.
Ich selber mache mir dann nicht so Stress, wenn "ein Therapieangebot jetzt nicht so anklingt bei mir", aber der Therapeut besteht darauf, dass ich unbedingt täglich den Versammlungsort praktizieren müsse!!!! (Der nervt fangs...) Und wenn ich ihm sage, was ich schon mache und was ich denn NOCH tun müsse, meint er nur "Versammlungsort Versammlungsort Versammlungsort!!!"
Ich solle das in den Büchern nachlesen.
Na toll.
Das ist wohl einfach seine Art, mir zu sagen, meine innere Kommunikation funktioniere noch nicht gut genug?
@Ambi: danke, ich werde mich mal schlau machen, was das Buch betrifft.
Danke Euch allen!
LG Igelkind
So wie du das beschreibst, mache ich das etwa schon, aber ich stelle mir dabei nicht unbedingt einen bestimmten Ort vor.
Also habe ich die Teile einander vorgestellt, es wurde herausgefunden, wer wen in welchen Situationen unterstützen kann oder eher meiden sollte, wer wann das sagen hat und was allgemein für alle gilt...
Das schreibe ich mir dann jeweils auf, damit ich die Übersicht habe.
Diese innere Kommunikation läuft bei mir eigentlich, aber eben nicht an einen imaginierten Ort gebunden.
So habe ich auch Widow verstanden, dass nicht jeder etwas mit diesen Imaginationsübungen etwas anfangen kann, und ich glaube, ich bin da so jemand, der eher Mühe hat.
Ich selber mache mir dann nicht so Stress, wenn "ein Therapieangebot jetzt nicht so anklingt bei mir", aber der Therapeut besteht darauf, dass ich unbedingt täglich den Versammlungsort praktizieren müsse!!!! (Der nervt fangs...) Und wenn ich ihm sage, was ich schon mache und was ich denn NOCH tun müsse, meint er nur "Versammlungsort Versammlungsort Versammlungsort!!!"
Ich solle das in den Büchern nachlesen.
Na toll.
Das ist wohl einfach seine Art, mir zu sagen, meine innere Kommunikation funktioniere noch nicht gut genug?
@Ambi: danke, ich werde mich mal schlau machen, was das Buch betrifft.
Danke Euch allen!
LG Igelkind
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Ja,hab ich,aber vor Urzeiten schon.Ich habs damals als hilfreich empfunden,einfach weil ich viele Anregungen gekriegt hab.Und die vielen Erfahrungsberichte von selber Betroffenen taten mir damals recht gut.Ein recht "praktisches" Buch.Ambie hat geschrieben:hat jemand von euch denn auch mal das Buch "Schritt für Schritt ins Leben" gelesen und evtl. als hilfreich empfunden?
Na,dann paßt doch eigentlich alles.Verstehe ich dann auch nicht,warum dein Thera da gar so drauf rumreitet.Igelkind hat geschrieben:So wie du das beschreibst, mache ich das etwa schon, aber ich stelle mir dabei nicht unbedingt einen bestimmten Ort vor.
Vielleicht kommt da ja SEINE Unsicherheit mit der DIS durch und er will nix falsch machen oder versäumen...?
Nur weil was "in den Büchern" steht,heißt das ja noch lange nicht,daß es auch jedem hilfreich ist.
Kann ich verstehen,daß dir das recht unliebsamen Druck macht.
Da würde ich an deiner Stelle mal deutlicher nachhaken bei ihm,ob er da tatsächlich mangelnde Kommunikation bei euch sieht/vermutet oder was er damit bezwecken will.
Hallo Ihr Lieben,
ich wende mich mal wieder an Euch mit einer Frage. Es gibt ja im Bereich der dissoziativen Störungen verschiedene Ausprägungen, bzw. Übergänge. Mich interessiert nun, ob es bei der DIS auch unterschiedliche Ausprägungen gibt.
Also z.B.: Jemand hat öfter am Tag Wechsel mit Amnesien und ein Anderer hat auch öfter Wechsel, aber mit diffusen Erinnerungen. Allerdings hat der mit den Erinnerungen (also einer schwachen Verbinung zwischen den Anteilen) einen Anteil der ab und zu mal Sachen einkauft (also nicht täglich, ein paar Mal im Jahr). Hierfür gibt es dann allerdings eine Amnesie.
Hm, ich hoffe, ich konnte mich klar ausdrücken...
Vielen lieben Dank für Eure Meinungen.
LG Lilu
ich wende mich mal wieder an Euch mit einer Frage. Es gibt ja im Bereich der dissoziativen Störungen verschiedene Ausprägungen, bzw. Übergänge. Mich interessiert nun, ob es bei der DIS auch unterschiedliche Ausprägungen gibt.
Also z.B.: Jemand hat öfter am Tag Wechsel mit Amnesien und ein Anderer hat auch öfter Wechsel, aber mit diffusen Erinnerungen. Allerdings hat der mit den Erinnerungen (also einer schwachen Verbinung zwischen den Anteilen) einen Anteil der ab und zu mal Sachen einkauft (also nicht täglich, ein paar Mal im Jahr). Hierfür gibt es dann allerdings eine Amnesie.
Hm, ich hoffe, ich konnte mich klar ausdrücken...
Vielen lieben Dank für Eure Meinungen.
LG Lilu
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
Goethe
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Goethe
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" hat jemand von euch denn auch mal das Buch "Schritt für Schritt ins Leben" gelesen und evtl. als hilfreich empfunden?"
Hab ich gelesen und erstmal fand ich es ganz angenehm zu lesen dass ich was wert bin usw.
Grausam aber die Rechtschreibfehler, auf jeder Seite welche, Formatierungsfehler und und und. Das hat mich so sauer gemacht, dass ichs gleich wieder verschenkt habe. Geholfen hat mir da nix, war nix was ich nicht schon in der theorie wußte, praxis hat gefehlt.
lilu gib mal DSNNS und Ego State Disorder in google ein, da kannste bissl was lernen.
Amnesie ist keien Pflicht und es ist nun so gar nicht ungewöhnlich, wenn eine Art Cobewusstsein besteht. Sogar sehr wahrscheinlich, wenn es schon länger bekannt ist.
Es gibt nicht DIE DIES sondern so viele abstufungen wie menschen.
Hab ich gelesen und erstmal fand ich es ganz angenehm zu lesen dass ich was wert bin usw.
Grausam aber die Rechtschreibfehler, auf jeder Seite welche, Formatierungsfehler und und und. Das hat mich so sauer gemacht, dass ichs gleich wieder verschenkt habe. Geholfen hat mir da nix, war nix was ich nicht schon in der theorie wußte, praxis hat gefehlt.
lilu gib mal DSNNS und Ego State Disorder in google ein, da kannste bissl was lernen.
Amnesie ist keien Pflicht und es ist nun so gar nicht ungewöhnlich, wenn eine Art Cobewusstsein besteht. Sogar sehr wahrscheinlich, wenn es schon länger bekannt ist.
Es gibt nicht DIE DIES sondern so viele abstufungen wie menschen.
..:..
Hallo Sinarella,
vielen Dank schon mal für Deine Antwort. Über DSNNS und ESD habe ich schon vieles gelesen, deswegen wusste ich hier über diverse Abstufungen Bescheid. Mich interessiert jetzt hier nur die DIS und ihre evtl. Abstufungen.
Danke nochmals und LG Lilu
vielen Dank schon mal für Deine Antwort. Über DSNNS und ESD habe ich schon vieles gelesen, deswegen wusste ich hier über diverse Abstufungen Bescheid. Mich interessiert jetzt hier nur die DIS und ihre evtl. Abstufungen.
Danke nochmals und LG Lilu
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
Goethe
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
Goethe
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Verstehe deine Frage nicht.
Du hast einen Namen für eine Beschreibung von unterschiedlichsten Symptomen. Davon sind einige stärker andere weniger ausgeprägt und manche gibts eben nicht.
Was willst du nun hören?
Du hast einen Namen für eine Beschreibung von unterschiedlichsten Symptomen. Davon sind einige stärker andere weniger ausgeprägt und manche gibts eben nicht.
Was willst du nun hören?
..:..
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- Beiträge: 5059
Welche Abstufungen? Bei manchem ist das Eine, beim anderen das Andere stärker ausgeprägt. Es gibt weder bei DSNNS noch bei DIS Abstufungen.lilu hat geschrieben:Hallo Sinarella,
vielen Dank schon mal für Deine Antwort. Über DSNNS und ESD habe ich schon vieles gelesen, deswegen wusste ich hier über diverse Abstufungen Bescheid. Mich interessiert jetzt hier nur die DIS und ihre evtl. Abstufungen.
Danke nochmals und LG Lilu
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Also DIS und DDNOS sind schon auf einem Kontinuum "angelegt" und die Symptome gehen ineinander über.
Und bei beiden kann es zu Amnesien kommen. Das kann für einzelne oder alle Anteile passieren. Hat bei mir auch ganz viel mit "Belastungsgrad" zu tun.
Wobei ich bisher DDNOS als Diagnose hatte. In meinem letzten Klinikbericht vom Frühjahr dieses Jahres stand dann DIS. Mir ist es eigentlich egal was es ist (hatte nur zu Beginn Probleme mit der Diagnose, da ich mich für ziemlich verrückt gehalten habe), da es eh nur eine Diagnose ist.
Und ich weiß, dass ich bei weniger Belastung eher Co-Bewusstsein habe (nicht immer) und bei Belastung viele Zeitlücken. Da bekomme ich vieles nicht mit und finde oft nicht nach Hause oder es passieren irgendwelche anderen "blöden" Sachen. Insofern ist es für mich ganz allgemein wichtig für Ruhe und Stabilität (in Inneren) zu sorgen. Nur das zählt für mich.
Für was steht deine Frage?
Und bei beiden kann es zu Amnesien kommen. Das kann für einzelne oder alle Anteile passieren. Hat bei mir auch ganz viel mit "Belastungsgrad" zu tun.
Wobei ich bisher DDNOS als Diagnose hatte. In meinem letzten Klinikbericht vom Frühjahr dieses Jahres stand dann DIS. Mir ist es eigentlich egal was es ist (hatte nur zu Beginn Probleme mit der Diagnose, da ich mich für ziemlich verrückt gehalten habe), da es eh nur eine Diagnose ist.
Und ich weiß, dass ich bei weniger Belastung eher Co-Bewusstsein habe (nicht immer) und bei Belastung viele Zeitlücken. Da bekomme ich vieles nicht mit und finde oft nicht nach Hause oder es passieren irgendwelche anderen "blöden" Sachen. Insofern ist es für mich ganz allgemein wichtig für Ruhe und Stabilität (in Inneren) zu sorgen. Nur das zählt für mich.
Für was steht deine Frage?
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