Genderwahn

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frozen rabbit
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:11

Arta hat geschrieben:Das Gefälle zwischen reich/arm war meistens höher als zwischen den Geschlechtern. Aber wie auch immer... willst du heute für Vergehen der Männer vor 2.000, 200 oder 20 Jahren zur Verantwortung gezogen werden?
Sicher fühle ich mich selbst nicht schuldig, aber mir bewusst, dass manche das eigene Geschlecht zum Vorteil oder das andere Geschlecht als Nachteil ausnutzen. Das war früher, das ist jetzt so und das wird immer so sein.
Arta hat geschrieben:Derzeit werden Kinder von der Familienangelegenheit mehr zur Staatsangelegenheit. Besser?
Das geht aber in beide Richtungen. Je mehr der Staat mitfinanziert, desto mehr Rechte nimmt er sich, in bestehende Familien einzuwirken.
Arta hat geschrieben:Aktuell zahlt der Nachbar für die Kinderbetreuundsstätten, damit Eltern arbeiten statt erziehen können. Was ist das mehr als das was du fürchtest?
Der Nachbar hat bei den Kinderbetreuungsstätten aber auch die Hoffnung, dass der Staat schaut, dass die eigene Pension bezahlbar bleibt. Außerdem finanzieren die arbeitenden Eltern die Kinderbetreuungsstätten zum Teil selbst mit und zwar JETZT. Die Kosten werden nicht auf später, in 20 Jahren oder wann auch immer, aufgeschoben, nämlich dann wenn das Kind als Erwachsener hoffentlich selbst arbeitet. Würdest du 20 Jahre warten, bis die Umwegsrentabilität eintritt? Was anderes ist es nicht. Der Unterschied ist: du kümmerst dich vielleicht um 1-3 Kinder, die Kinderbetreuerin um 15, damit ist sie auch günstiger. Würde man dir aliquot dasselbe Gehalt zahlen, wäre das nicht viel.
Arta hat geschrieben:Elternschaft als "Spielerei" zu bezeichnen ist abwertend. Elternschaft bringt kein Geld, macht also Abhängig vom Partner(in). Genau dagegen aber verwehrt sich ja der Feminismus. Was ist die Konsequenz? Kinder in Tagesstätten. Der Staat (Nachbar, Singel...) übernimmt somit die Elternschaft. Somit verschwimmt wieder die Grenze zwischen Privat und Staat/Firma.
Die Grenze verschwimmt, weil in vielen Gegenden es nicht genug Kinder gibt um Plätze in Tagesstätten zu füllen. An vielen Orten gibt es Tagesmütter, die auf 3-5 Kinder aufpassen und da der Partner arbeitet nicht auf ein volles Gehalt angewiesen sind, oder weil sie selbst ein kleines Kind haben und trotzdem noch Zeit bleibt auch auf andere aufzupassen. Da ist nichts davon Staat und Firma kann man es auch nicht nennen. Das ist das, was früher Tanten oder Großmütter übernommen haben.
Arta hat geschrieben:Die Familien essen das Geld nicht oder graben es ein - sie KAUFEN etwas. Davon zahlen sie Steuern. Kinder werden arbeitende Erwachsene und zahlen steuern. Ein Großteil des so "geliehenen" Geldes kommt sowieso sofort zurück.
Dennoch wandert Geld vom Staat in Unternehmertaschen und das teilweise in ausländische, wo dann auch durch Unternehmenssteuern der Staat nicht mehr viel davon sieht. Sinken die Steuernahmen kann der Staat logischerweise auch weniger ausgeben und das ist seit der Wirtschaftskrise schon der Fall. Dementsprechend müssten auch die Sozialausgaben gesenkt werden oder braucht man diese nur zu erhöhen, dann ist heile Welt?!
Arta hat geschrieben:Das Problem ist: Elternschaft und Erwerbstätigkeit stehen in Konkurrenz zueinander. Nur - wer badet diesen Krieg aus?
Das Problem ist, HEUTE stehen Elternschaft und Erwerbstätigkeit in Konkurrenz. Als der Großteil noch in der Landwirtschaft arbeitete, waren die Familien größer und "Ausfälle" durch Schwangerschaften innerhalb der Familie waren nicht so tragisch. Man fing trotzdem recht bald wieder zum Arbeiten an und verdonnerte die größeren Kinder zum Aufpassen. Oder die Frauen blieben einfach Hausfrauen, warum wollen heute soviele Frauen auch Arbeiten? tztztz

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frozen rabbit
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:13

Eremit hat geschrieben:Sorry, wenn ich sowas lese, scheint es mir, als hättest Du nicht gerade viel Ahnung von der Kombination Arbeit+Kind. Besonders von Selbstständigkeit hast Du keine Ahnung. Ich war schon selbstständig, da hat man so wenig Zeit für Privatleben, daß sogar eine Wochenendbeziehung häufig keinen Platz hat. Wer selbstständig arbeitet, arbeitet ständig selbst, wie es so schön heißt.
Wird der Bauer fürs Kindererziehen bezahlt? Wird der Selbständige fürs Kindererziehen bezahlt? Ist nun jemand trotz Kind berufstätig, bekommt der dann auch Elterngehalt, weil er ja zumindest am Abend und Wochenende erzieht?!
Eremit hat geschrieben:Und was ist mit Kindergärten und Schulen? Die wachsen nicht aus dem Boden, sondern werden mit Steuern finanziert.
Ich sagte, die eigenen(!) Kinder. Kindergärten und Schulen sind absichtlich möglichst effizient aufgebaut, sodaß Mahlzeiten, Spielzeug, Raum für Spiel&Sport usw. geteilt werden. Würdest du zur Kostensenkung ebenfalls eine Gemeinschaft mit einem Dutzend anderer Familien eingehen um Kosten für Spielzeug, Essen, Sportmöglichkeiten, usw. zu senken und abwechselnd bei der Betreuung der Dutzend Kinder aushelfen?
Eremit hat geschrieben:Die Wirtschaft läuft sowieso auf dieses Ziel hinaus. Die hier vorgeschlagene Lösung würde aber für mehr Menschlichkeit sorgen.
Das kann einzig gelöst werden, wenn nicht mehr jeder für sich erzieht, sonst wird es zu teuer.
Eremit hat geschrieben:Noch einmal: Die Steuern zahlen wir bereits, wir alle.
Nicht-Arbeitende zahlen keine Steuern. Vielleicht Mehrwertsteuern und vergleichbares, aber solange die nicht vom selbst erarbeiteten oder ererbten Sparbuch kommen, zahlt auch diese der Staat.
Eremit hat geschrieben:Wenn ich als Mann einer Halbtagsbeschäftigung nachgehe, hätte meine Partnerin, während ich zuhause bin, wiederum Zeit, arbeiten zu gehen. Das Loch, das ich hinterlasse, kann sie füllen, und schwupps, eine Menge Frauen hätten Arbeit, sogar in anspruchsvollen, gutbezahlten Berufen...
Dann braucht es doch kein Elterngeld, jedenfalls nicht für Zweiterzieher.
Eremit hat geschrieben:Aber Eltern sind nicht immer Teil einer Familie.
Na, wieviele Eltern drücken sich denn vor der Erziehungsarbeit und lassen das Kind auf sich alleine gestellt? "Ist ja alt genug."
Eremit hat geschrieben:Kinder zahlen sogar schon als Kinder Steuern. Oder sind all die Produkte und Aufwendungen für Kinder etwa geschenkt?
Und die Steuern kommen aus dem Nirgendwo, wie der Strom aus der Steckdose. Gut, ich gebe zu, Kinder sind ein großer Wirtschaftsfaktor, aber das trübt nicht von der Tatsache, dass das ausgegebene Geld auch arbeitet werden muss.
Eremit hat geschrieben:Einer sozialen Unterschicht, welche heute bereits existiert, weil es unzureichende Förderungen für Kinder und Jugend gibt, weil es unzureichende Förderungen für Eltern gibt?
Ja, unzureichende Förderungen für Kinder und Jugend, die Rede ist nicht von Förderungen für Eltern. Dass zB der Reihe nach Jugendzentren zugesperrt werden oder früher kostenlose Dinge nun Geld kosten, finde ich auch schlimm. Wie soll man sich armes Kind Sportvereine leisten, wo die Mitgliedschaft nicht wenig kostet?
Arta hat geschrieben:
frozen rabbit hat geschrieben:Was soll der Mann sonst machen? Hausmann spielen?
Ja, gell, nur wer Geld scheffelt arbeitet... der Rest spielt bloß.
Eremit hat geschrieben:Versteckt sich hinter dieser Äußerung etwa Frauenfeindlichkeit, frozen rabbit? Schließlich sind es ja fast immer die Frauen, die Mutter "spielen", oder?
Hängt euch doch nicht am "spielen" auf.
Ist die Frau zuhause und arbeitet den ganzen Tag im Haushalt, was soll der Mann dann noch viel machen? Soviel Hausarbeit und Kindererziehung wird ja doch nicht anfallen. Oder sprecht ihr von Familien mit sehr vielen Kindern oder mit großem Haus an dem viele Reparaturen anfallen? Die Ausgangsbasis für die Frage war immer noch, dass die Ehefrau Hausfrau ist.

PS: Hier scheints ja abzugehen.

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Nurse_with_wound
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:42

Ah jetzt hammers doch
Weil es weh tut, ja, aber könnte Dir das nicht helfen?
Nein, weil du mich mit Vorsatz und voller Absicht verletzten moechtest.
Weil du der letzte Mensch bist, an den ich mich mit meinen persoenlichen Problemen wenden wuerde.
Das hast du zu respektieren.
Das hast du schon hier deutlich bewiesen dass du kaltherzig und unfaehig zur Empathie bist, nur weil ich eine Frau bin, und nur Frauen gegenueber. Eine Frau die gelitten hat verdient keinen Mitgefuehl, weil sie ja ihre Opferrolle hat.
Als waerst du neidisch auf das Leid der Frauen.


Ich habe schon von meiner Mutter und meinem Vater in diesem Thread geschrieben, wie ich unter der passiv-aggressiven Opferrolle meiner Mutter zu leiden hatte und wie ich unter dem verantowrtungslosen Vater, der sich einfach aus dem Staub gemacht hat, zu leiden hatte. Soviel Ehrlichkeit und Offenheit setze ich ehrlich gesagt voraus. Es geht darum, daß WIR ALLE unsere Männer- und Frauenbilder, also jene Gender-Rollen, hinterfragen. Unsere Eltern haben uns diesbezüglich geprägt. Das ist ein wichtiger Punkt.
Tue nicht so souveraen, das bist du naemlcih gar nicht.
Ich habe mich mit den Rollen meiner Eltern gruendlich auseinandergesetzt bereits vor laengerer Zeit. In der Einzeltherapie die du auch dringend noetig haettest.
Vater hat sich aus dem Staub gemacht, und Mutter hatte die ganze Arbeit, Mutter ist die schuldige, Mutter ist die Boese, is klar... Vater haette alles besser gemacht, aber wo war er nur? in "Psychologie heute" gibts einen interessanten Artikel ueber Idealisierung des Vaters.
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Rezna
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Beitrag Do., 25.03.2010, 20:16

Alter Schwede, was ist denn hier los???

Ich kommentiere das Egogefetze mal nicht, weil ich nicht verstehe, was es in einer Genderwahn-Diskussion bringt, sich gegenseitig Lügen über Erfahrungsberichte um die Ohren zu hauen. Ich sehe es aber wohl so, dass die Einflüsse auf einen Menschen in Sachen Geschlechterrolle sehr von anderen Menschen abhängt. Also in intensiver Weise sicher einmal von den Eltern, dann Großeltern, Tanten und Freunde der Eltern, Nachbarn, später Lehrer und erst eher spät von Mitschülern - meistens dann, wenn man den Unterschied kennen lernt.
Eine Mutter die es beispielsweise hasst, eine Frau zu sein und die auch einen Männerhass hat, weil sie Männern die Schuld daran gibt, sich selber als Frau zu verachten hat sicher eine ganz andere Wirkung auf ihre Tochter, als eine Frau die ihre Weiblichkeit stolz und selbstverständlich annehmen kann und auf diese Weise sich auch Männern gegenüber nicht unterlegen sondern gleichwertig fühlt.
Das selbe gilt für Väter, ob diese sich in ihrer Männlichkeit zu Hause fühlen und daher durchaus Gefühlsbetont und authentisch sein können, oder die sich selber nicht akzeptieren können und sich daher emotional verbarrikatieren, ungreifbar werden oder einen Frauenhass aufziehen weil sie sich unterlegen fühlen... Es gibt da viele Abstufungen. Kinder orientieren sich an diesen Rollen. Je mehr verschiedene Erwachsene mit unterschiedlichen Bezügen zu ihrem Geschlecht sie kennen lernen, umso größer/früher die Chance, zu WÄHLEN, wie sie sein müssen. Ich behaupte aber, jeder Mensch hat mal eine Phase in der er sich mit dem Geschlechterbild der Eltern identifiziert - und eine in der er rebelliert - um dann eine ganz eigene Definition zu finden. Schon innerhalb eines Geschlechtes gibt es deutlichere Unterschiede als zwischen den Geschlechtern. Das ist gut so - als Individualistin stehe ich voll drauf.

@frozen rabbit
Ich bin die älteste von fünf Kindern und ich habe ein paar Jahre den Haushalt geführt, mein Opa war da noch am Leben und wurde betreut. Ich habe jeden Tag - und zwar sieben Tage die Woche, ohne Feiertag, ca. 12 Stunden hart gearbeitet. Ich war aber nicht die einzige, die eingespannt wurde, teilweise mussten auch meine Schwestern helfen und manches hat auch meine Mutter gemacht... Mein Bruder war in einem Altern in dem er mein Sohn hätte sein können und ähnliches war er auch für mich. In jeder Firma, in der du dich mit diesem Einsatz engagierst, so viele verschiedene Aufgabengebiete abdeckst, verdienst du netto im fünfstelligen Bereich. Ich habe keinen Cent bekommen und mir wurde auch noch Druck gemacht, weil ich "nicht arbeite" - womit gemeint war "kein Geld verdiene" denn ich habe das doppelte gearbeitet, als jemals in irgend einem Job den ich bisher gemacht habe.

Um die persönliche Ebene einzubeziehen (wenn schon, denn schon).
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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Rezna
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Beitrag Do., 25.03.2010, 20:17

Der Elternlohn würde um den Betrag gekürzt, den ein Kind in (staatlichen) Betreuungsstätten verbringt und Erwerbstätigkeit ermöglicht. Kein Geld zu haben verhindert weder Alkohol- noch andere Suchtkrankheiten. Wäre dem so, würde es wesentlich mehr Suchtkranke in reicheren Schichten geben als in ärmeren und Menschen die mehr Geld verdienen höher gefährdet sein, einer Sucht zu erliegen als Menschen die weniger Geld verdienen.
Aber ich kann das Elterngeld ja eh nicht einführen, es ist halt eine Idee, wenn ich zusehe, wie junge Familien kämpfen (und in meinem Umfeld gibt es gerade sehr viele Jungfamilien). Sie haben plötzlich deutlich weniger Geld zur Verfügung - aber auch weniger Zeit. Die Väter arbeiten viel mehr, um den finanziellen Einbußen entgegen zu wirken - an ihnen hängt mehr Verantwortung und sie müssen sich mehr gefallen lassen - weil sie mit ihrem funktionieren das Leben von drei Menschen erhalten müssen. Die Mütter dagegen sind dadurch mit der Kindererziehung ziemlich im Stich gelassen, sehen ihre Männer deutlich seltener, es gibt keine Ruhephasen. Die Mütter sind von den Kindern geschlaucht, die Väter von ihren Jobs... es ist eine echte Belastungsprobe. Die finanzielle Entlastung kann dann stattfinden, wenn die Mütter arbeiten gehen - nur müssen sie dann ihre Babies in Kindertagesstätten stecken. Meine Schwester meinte da mal wütend: "Ich habe mich bewußt für meine Kinder entschieden, ich bin gerne Mutter - warum muss ich sie in eine Institution abschieben um arbeiten zu können?" So eine Einstellung verlangt einen Mann der die finanzielle Verantwortung tragen kann - bzw. er kann halt kein präsenter Vater sein, weil er 70 Stunden die Woche arbeitet. Ich habe gesehen wie meine eigenen Eltern gekämpft haben, wie die jungen Familien kämpfen - und frage mich, wie "glückliche und gesunde" Kinder aus abgespannten, verzweifelten Eltern entstehen sollen. Kinder sind nicht dumm und sie spüren diese Sorgen und Nöte (habe ich ja auch deutlich gefühlt als Kind). Als einzige Lösung: Nur Reiche sollen Kinder bekommen... das kann es auch nicht sein.
Und diese ganze Frage betrifft ja auch das Genderthema. Denn ohne Kinder hätten wir es nicht. Es geht ja bei all den Diskussionen nicht um das Geschlecht an sich, und die Fähigkeiten - sondern darum, dass Elternschaft die Karriere behindert. Es geht nicht darum was für Kinder gut ist, sondern wie Mama und Papa gleich behandelt werden. Darum geht es mir. Kinder sind der AUSLÖSER der Diskrepanzen - werden aber als Nebenschauplatz vernachlässigt.
Irgendwo ist das ganze System vertrackt - weil es nicht auf natürliche Gegebenheiten baut. Erwerbstätigkeit ist eben nicht natürlich - wird aber zum Lebenszweck erklärt (dem Elternschaft im Weg steht, weil wer seine eigenen Kinder betreut ist nicht erwerbstätig, wer fremde Kinder betreut dagegen schon).
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Nurse_with_wound
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Beitrag Do., 25.03.2010, 20:19

Ich kommentiere das Egogefetze mal nicht, weil ich nicht verstehe, was es in einer Genderwahn-Diskussion bringt, sich gegenseitig Lügen über Erfahrungsberichte um die Ohren zu hauen
Frage ich mich auch, schon seit mindestens 5 Seiten, was Eremit damit bezwecken will.
Aber natuerlich wird wieder alles selektiv wahrgenommen was ich geschrieben habe
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Rezna
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Beitrag Do., 25.03.2010, 20:27

Nurse_with_wound hat geschrieben:Frage ich mich auch, schon seit mindestens 5 Seiten, was Eremit damit bezwecken will.
Aber natuerlich wird wieder alles selektiv wahrgenommen was ich geschrieben habe
Nurse, mal ehrlich, du hältst dich nicht gerade vornehm zurück... was willst denn DU bezwecken damit?
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Beitrag Do., 25.03.2010, 20:42

Timeout ... zum Nachdenken für diverse Beteiligte in diesem Thread.

Ich hab erstmal genug, hier ständig als "Schlichte-Onkel" fungieren zu müssen.

(und wenn diverse Infos oder Botschaften in 594 Postings zum Thema nicht transportiert oder vermittelt werden konnten, dann wird das voraussichtlich auch in weiteren 250 Beiträgen nicht gelingen...)

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