Liest du auch was du verlinkst,
dort steht:
Der Kehler Landtagsabgeordnete Stefan Räpple stellt fest: „Die Grünen müssen sich fragen lassen, ob sie sich mit derart männerverachtenden Quotenregelungen noch auf dem Boden der Verfassung bewegen.“
Die AfD setzt sich für wahre Chancengleichheit und gegen eine quotenbedingte Ergebnisgleichheit ein.
Ich selbst halte von dem aufgepauschten Gendergeplängel überhaupt nichts. Sollen unsere Kinder nicht mehr wahrhaben ob sie männlich oder weiblich sind, sollen die Jungs gezwungen werden mit Puppen zu spielen...
Es soll doch frei sein / bleiben, Mädels und Buben entwickeln sich, sind gleichberechtigt und dürfen sich ihre eigene sexuelle Richtung frei wählen, keiner wird deshalb verachtet, negiert oder benachteiligt.
Was die Grünen machen geht soweit, dass man sich fast gezwungen fühlt schwul zu sein und als hetero schon ein schlechtes Gewissen haben soll
Auch die AfD ist für eine Gleichberechtigung nicht für eine Gleichstellung. Ist doch wahrlich ein Unterschied.
Frauen sollen für die Erziehungszeit ihren Ausgleich bekommen und Familien würden wieder mehr unterstützt werden.
Sind es nicht gerade die Familien, die wichtig für unser Land sind, dass sich Frauen wieder Kinder leisten können. Ich hätte wahrlich doppelt so viele Kinder bekommen, als ich habe, wenn mir das finanziell möglich gewesen wäre und das wäre doch wunderbar, ein Land mit vielen Kindern, die alle willkommen sind