Was gerade sch*** und was gerade gut ist... 2
+ Habe so schöne Weihnachtspost bekommen, die mich zum Teil sehr berührt, von nahen und von ferneren, seltener gesehenen Freunden, Bekannten und Verwandten.
(möchte selbst noch weiter zwischen den Jahren schreiben, reicht auch noch, habe auch nichts dekoriert etc.).
+ Die vielen Aktivitäten im Dezember verliefen relativ gelassen - ohne "negative" Hektik. Singen, Musizieren, Proben, Geschenke suchen (wenn wir uns was schenken), (ganz wenige) Karten schreiben, so wie's halt geht: einfach schön. Positive Rückmeldungen auf bestimmte Dinge bei der "Arbeit".
+ Professionelles Singen mit Freunden heute morgen während einer Probe mit einer (vom Auto entlastenden) schönen Zugfahrt dort hin, auf der ich ausruhen und lesen konnte.
Schöne Kontakte, viel Ruhe, ein netter Chor.
+ Habe mich gegen eine Bewerbung für eine Führunsposition entschieden, zwei Wochen (mindestens) mit der Entscheidungsphase verbracht, viel nachgedacht, viel geträumt, manchmal schlecht geschlafen und ich weiß: es war die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit. Es ist gut so, ich wäre nur unter Druck und würde mich in manchen Dingen sehr einschränken müssen. Und irgendwie habe ich im Gefühl, dass mein berufliches Wirken noch anders weiter gehen könnte und das, was ich jetzt (leitend oder einfach so) mache, vollkommen ausreichend ist. Gönne mir im Januar dennoch bzw. deshalb Cochingstunden, um zu reflektieren, Möglichkeiten anzuschauen (wo sind meine Grenzen, wo überfordere ich mich, wo sind Dinge ausbaufähig usw.).
+ Gute Gespräche (nach einer kleinen "Krisenstimmung" - zumindest in mir) in unserer "gepatchworkten" Familie darüber, wie wir die Feiertage verbringen möchten, wer was mitkocht bzw. vorbereitet. Es ist schön, dass wir uns immer mehr "lassen", keinen Stress machen und dennnoch an einem Tag zusammen feiern können. Da mein Vater schwer krank ist, ist das schon schön. man kann sich zurückziehen, wenn es notwendig werden sollte (jeder von uns). Das hat sich in den letzten Jahren doch sehr verändert, verträgt immer noch "Arbeit", es gibt "Rückfälle" und es ist so viel mehr möglich als früher.
- Todesfälle und schwere Erkankungen in meinem Umfeld; eine mittlerweile sehr demente ältere Tante; mein Vater in "seiner Welt".
Die Fülle meines Lebens überwältigt mich gerade. Werde heute nur noch Mini-Geschenke für meine Chorsänger verpacken, anfangen zu putzen, mich zurückziehen.
Morgen ist ganz frei, evtl. werde ich früh am Morgen bei Freunden bzw. Kollegen vorbeifahren, um Karten, kleine Geschenke vor die Tür zu stellen, die Autofahrt genießen.
(möchte selbst noch weiter zwischen den Jahren schreiben, reicht auch noch, habe auch nichts dekoriert etc.).
+ Die vielen Aktivitäten im Dezember verliefen relativ gelassen - ohne "negative" Hektik. Singen, Musizieren, Proben, Geschenke suchen (wenn wir uns was schenken), (ganz wenige) Karten schreiben, so wie's halt geht: einfach schön. Positive Rückmeldungen auf bestimmte Dinge bei der "Arbeit".
+ Professionelles Singen mit Freunden heute morgen während einer Probe mit einer (vom Auto entlastenden) schönen Zugfahrt dort hin, auf der ich ausruhen und lesen konnte.
Schöne Kontakte, viel Ruhe, ein netter Chor.
+ Habe mich gegen eine Bewerbung für eine Führunsposition entschieden, zwei Wochen (mindestens) mit der Entscheidungsphase verbracht, viel nachgedacht, viel geträumt, manchmal schlecht geschlafen und ich weiß: es war die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit. Es ist gut so, ich wäre nur unter Druck und würde mich in manchen Dingen sehr einschränken müssen. Und irgendwie habe ich im Gefühl, dass mein berufliches Wirken noch anders weiter gehen könnte und das, was ich jetzt (leitend oder einfach so) mache, vollkommen ausreichend ist. Gönne mir im Januar dennoch bzw. deshalb Cochingstunden, um zu reflektieren, Möglichkeiten anzuschauen (wo sind meine Grenzen, wo überfordere ich mich, wo sind Dinge ausbaufähig usw.).
+ Gute Gespräche (nach einer kleinen "Krisenstimmung" - zumindest in mir) in unserer "gepatchworkten" Familie darüber, wie wir die Feiertage verbringen möchten, wer was mitkocht bzw. vorbereitet. Es ist schön, dass wir uns immer mehr "lassen", keinen Stress machen und dennnoch an einem Tag zusammen feiern können. Da mein Vater schwer krank ist, ist das schon schön. man kann sich zurückziehen, wenn es notwendig werden sollte (jeder von uns). Das hat sich in den letzten Jahren doch sehr verändert, verträgt immer noch "Arbeit", es gibt "Rückfälle" und es ist so viel mehr möglich als früher.
- Todesfälle und schwere Erkankungen in meinem Umfeld; eine mittlerweile sehr demente ältere Tante; mein Vater in "seiner Welt".
Die Fülle meines Lebens überwältigt mich gerade. Werde heute nur noch Mini-Geschenke für meine Chorsänger verpacken, anfangen zu putzen, mich zurückziehen.
Morgen ist ganz frei, evtl. werde ich früh am Morgen bei Freunden bzw. Kollegen vorbeifahren, um Karten, kleine Geschenke vor die Tür zu stellen, die Autofahrt genießen.
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+ Alle Geschenke sind gekauft und verpackt
+ Gesagt bekommen das man mich liebt
+ Den ganzen Tag wach geblieben bzw. nicht ins Bett gelegt
+ Kaum Internet
- Ein falsches Geschenk gekauft, musste einige Stunden später, nochmal in die Stadt um es in die richtige Version umzutauschen
- Gemerkt wie schnell mich Banalitäten in Krisenstimmung bringen
- Jetzt schon Angst wieder abfahren zu müssen
@Anne 1997
Wofür hast du dich denn in meinem letzten Beitrag bei mir bedankt ?
+ Gesagt bekommen das man mich liebt
+ Den ganzen Tag wach geblieben bzw. nicht ins Bett gelegt
+ Kaum Internet
- Ein falsches Geschenk gekauft, musste einige Stunden später, nochmal in die Stadt um es in die richtige Version umzutauschen
- Gemerkt wie schnell mich Banalitäten in Krisenstimmung bringen
- Jetzt schon Angst wieder abfahren zu müssen
@Anne 1997
Wofür hast du dich denn in meinem letzten Beitrag bei mir bedankt ?
After all this time ? Always.
Ganz einfach: habe mich über Deinen Beitrag sehr gefreut (Resonanz), "Mit-Freude".
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- Helferlein
- , 25
- Beiträge: 45
- mir ist unglaublich schlecht
- meine Augen brennen extrem, bin unglaublich extrem müde, ich glaube ich werde krank
- ich fühle mich: "fehl am Platz"
- ich krieg leichte Magenkrämpfe, wenn ich an die nächsten zwei Tage denke
+ meine Familie war ein klein wenig erträglicher als gedacht
- meine Augen brennen extrem, bin unglaublich extrem müde, ich glaube ich werde krank
- ich fühle mich: "fehl am Platz"
- ich krieg leichte Magenkrämpfe, wenn ich an die nächsten zwei Tage denke
+ meine Familie war ein klein wenig erträglicher als gedacht
+ supi. Wetter zum Lackieren
+ Neu-Lackiert sieht alles supi aus
+ Therapie-Urlaub (mh, vielleicht sollte ich mich selbst deuten, und meine Wahrnehmung, dass W mitunter angestrengt aussieht, weist daraufhin, dass meine Iche ihn als anstrengend erleben)
+ freue mich dennoch, mich mit W und der PA im neuen Jahr weiterauseinandersetzen zu können und den Bio-Milchkaffee danach
+ Eigen.W.Geschenk.DVD war schöööön
- keine Lust zum Rausgehen
- im neuen Jahr möchte ich die Wände streichen, weiss aber nicht, wo ich die Möbel derzeit hinstellen soll
+ Neu-Lackiert sieht alles supi aus
+ Therapie-Urlaub (mh, vielleicht sollte ich mich selbst deuten, und meine Wahrnehmung, dass W mitunter angestrengt aussieht, weist daraufhin, dass meine Iche ihn als anstrengend erleben)
+ freue mich dennoch, mich mit W und der PA im neuen Jahr weiterauseinandersetzen zu können und den Bio-Milchkaffee danach
+ Eigen.W.Geschenk.DVD war schöööön
- keine Lust zum Rausgehen
- im neuen Jahr möchte ich die Wände streichen, weiss aber nicht, wo ich die Möbel derzeit hinstellen soll
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
+ 3 Tage lang sehr gut gegessen. Gerade nach den vergangenen Wochen in denen ich oft ohne Nahrung auskommen musste, ein ganz toller Luxus
+ Keine größeren Dramen innerhalb der Familie
+ Ruhige Tage ohne zeitlichen Stress
+ Heute treffe ich einige meiner Freunde
-Ich komme an meine physischen und psychischen Grenzen
-Die Angst davor das ich jetzt abreisen muss
+ Keine größeren Dramen innerhalb der Familie
+ Ruhige Tage ohne zeitlichen Stress
+ Heute treffe ich einige meiner Freunde
-Ich komme an meine physischen und psychischen Grenzen
-Die Angst davor das ich jetzt abreisen muss
After all this time ? Always.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 45
- Beiträge: 3550
- erschöpft
- müde
- traurig
- fühle mich einsam, so einsam dass mih eine herzliche Umarmung einer Ex-Kollegin fast zu Tränen rührt
- weine zuviel
+spontan gefragt worden mitzukommen zu einer Veranstaltung
Ich hoffe, es geht Dir etwas besser, liebe Miss.
-Es kommt viel Arbeit auf mich zu.
-Die Zeit rennt mir davon.
+Ich fühle mich mehr mich selbst und merke, dass ich einiges in der Therapie und durch Fachliteratur Gelernte konkret umsetzen konnte, es also nicht Theorie bleibt. Da gibt es auf einmal ein Ich, das sich langsam durchsetzt und Ziele hat. Das ist gut, auch wenn ich neue Grenzen setzen muss, was nicht so einfach ist und nur gegen Widerstände.
+Ich lerne nun einiges über die Borderline-Persönlichkeit meiner Schwester und verstehe manches besser, bei ihr, aber auch das Typische bei Angehörigen. Das ist hilfreich. Ich hoffe, damit lässt sich etwas ins Positive verändern im Alltag. So wie ich mich in den Fachbüchern wiedererkannte in der anankastischen Persönlichkeit, erkenne ich meine Schwester in der Borderline-Symptomatik. Es ist kein Zufall, dass wir Gegensatz-Persönlichkeiten geworden sind. Mein Thera sieht das auch so. Ich muss den Entwicklungsschritt für uns beide suchen, denn wir hängen einfach zu sehr aneinander.
-Es kommt viel Arbeit auf mich zu.
-Die Zeit rennt mir davon.
+Ich fühle mich mehr mich selbst und merke, dass ich einiges in der Therapie und durch Fachliteratur Gelernte konkret umsetzen konnte, es also nicht Theorie bleibt. Da gibt es auf einmal ein Ich, das sich langsam durchsetzt und Ziele hat. Das ist gut, auch wenn ich neue Grenzen setzen muss, was nicht so einfach ist und nur gegen Widerstände.
+Ich lerne nun einiges über die Borderline-Persönlichkeit meiner Schwester und verstehe manches besser, bei ihr, aber auch das Typische bei Angehörigen. Das ist hilfreich. Ich hoffe, damit lässt sich etwas ins Positive verändern im Alltag. So wie ich mich in den Fachbüchern wiedererkannte in der anankastischen Persönlichkeit, erkenne ich meine Schwester in der Borderline-Symptomatik. Es ist kein Zufall, dass wir Gegensatz-Persönlichkeiten geworden sind. Mein Thera sieht das auch so. Ich muss den Entwicklungsschritt für uns beide suchen, denn wir hängen einfach zu sehr aneinander.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 3753
- Halsweh
-schlimmen Husten
-müde Augen
-Kopfbrummen
ABER
++++++ ich habe wieder ein bisschen zugenommen
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fettes Minus:
ich kann nicht schlafen.
Silvester scheint mir den Rest gegeben zu haben.
Ich will meinen Schlafrhythmus wieder
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- Beiträge: 245
oh, ADW, da sagst du was ...
hellwache Gruesse in die Runde
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Kniffel oder Mensch ärgere Dich nicht online.
http://www.schmidtspiele.de/online-spiele.html
Kann man auch zu mehreren spielen.
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Kann man auch zu mehreren spielen.
After all this time ? Always.
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Mist und ich bin doch eingeschlafen
hätte ich das mal gewusst
dass ihr hier zockt...
+ morgen Abend kommen die Jungs zurück und damit endlich Alltag
+ heute kommt eine Umzugsfirma; ich bin doch neugierig geworden was uns ein Umzug kosten würde.
- schaut rauss aus dem Fenster dann wisst ihr es selbst
hätte ich das mal gewusst
dass ihr hier zockt...
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- schaut rauss aus dem Fenster dann wisst ihr es selbst
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