Thread zum Krieg in der Ukraine
Wie sagt meine Tochter so schön?
„Jaja und der Osterhase legt goldene Eier“
„Jaja und der Osterhase legt goldene Eier“
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
- Werbung
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Einig sind wir uns immerhin insofern, dass ich auch kein Interesse der USA (Bidens) sehe, offiziell in den Krieg einzusteigen. Das wäre in den USA gar nicht vermittelbar, wenn man neben innenpolitischen Schwierigkeiten auch noch ein Krieg in Europa geführt wird.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Mit Krieg auf fremden Boden sind sie nicht gerade übermäßig zurückhaltend.
Ich habe gelesen: "Die machen sich nicht selber die Hände schmutzig. Sie bauen erst den Schurken auf, bringen ihn in Stellung gegen den aktuellen Feind, lassen diesen die Arbeit machen und lassen ihn dann fallen. Nach den Mujaheddin, den Taliban, dem IS und dem rechten ukrainischen Sektor...fehlt noch irgendeiner, der gegen die Chinesen in Stellung gebracht werden kann." Diese krude Meinung teile ich natürlich nicht.
Manchmal hat man jedoch das Gefühl, die Grünen sind auch soeine bärtige Truppe. Und wir sind ihr Feind.
Ich habe gelesen: "Die machen sich nicht selber die Hände schmutzig. Sie bauen erst den Schurken auf, bringen ihn in Stellung gegen den aktuellen Feind, lassen diesen die Arbeit machen und lassen ihn dann fallen. Nach den Mujaheddin, den Taliban, dem IS und dem rechten ukrainischen Sektor...fehlt noch irgendeiner, der gegen die Chinesen in Stellung gebracht werden kann." Diese krude Meinung teile ich natürlich nicht.
Manchmal hat man jedoch das Gefühl, die Grünen sind auch soeine bärtige Truppe. Und wir sind ihr Feind.
- Werbung
https://www.n-tv.de/politik/Deutschland ... 31067.html
Aha jetzt schützt man also Polen vor der Ukraine
Wird ja immer spannender
Aha jetzt schützt man also Polen vor der Ukraine
Wird ja immer spannender
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
https://www.n-tv.de/politik/Putins-Leib ... 31536.html
Irgendwas ist da im Busch, hab dazu in der faz einen interessanten Artikel gelesen, der ist aber hinter einer Paywall….
Irgendwas ist da im Busch, hab dazu in der faz einen interessanten Artikel gelesen, der ist aber hinter einer Paywall….
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wenns im Fernsehen kommt, wird schon was dran sein.
Was hatten wir, lieber Nico. Der Russe hatte keine Munition mehr, er hatte alte Geschütze, dann waren die Raketen alle, er beschoss seine eigene Pipeline, sein selbst besetztes Kraftwerk und er sprengte seine eigene Brücke, er attackierte Schulen und Kindergärten, seine Mannschaft flüchtete vor der Einberufung, es brodelte in seinen Reihen. Er schickte Rekruten ohne Waffen los, das Essen war alle. Man hatte das Gefühl, Moskau fällt noch vor dem Winter. Hmm.
Fehlt noch Putins Geisteskrankheit. Nö, die hatten wir auch schon.
Was fehlt denn noch?
"Englische Geheimdienste melden, einen anstehenden Putsch in eigenen Reihen."
Ich wüßte nicht, was daran zweifelhaft sein sollte.
Was hatten wir, lieber Nico. Der Russe hatte keine Munition mehr, er hatte alte Geschütze, dann waren die Raketen alle, er beschoss seine eigene Pipeline, sein selbst besetztes Kraftwerk und er sprengte seine eigene Brücke, er attackierte Schulen und Kindergärten, seine Mannschaft flüchtete vor der Einberufung, es brodelte in seinen Reihen. Er schickte Rekruten ohne Waffen los, das Essen war alle. Man hatte das Gefühl, Moskau fällt noch vor dem Winter. Hmm.
Fehlt noch Putins Geisteskrankheit. Nö, die hatten wir auch schon.
Was fehlt denn noch?
"Englische Geheimdienste melden, einen anstehenden Putsch in eigenen Reihen."
Ich wüßte nicht, was daran zweifelhaft sein sollte.
Wen die Entwicklung im Ukrainekrieg ab 2014 faktisch interessiert mit Fundstellen empfehle ich :
Friedensverhandlungen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine: Mission impossible
Zeitgleich mit dem Überfall verkündete die russische Seite ihre »Verhandlungsbereitschaft«. Ihre Bedingungen für ein Ende des Krieges kamen jedoch einer totalen Kapitulation und Selbstauflösung des ukrainischen Staates gleich: Die Ukraine müsse die Waffen niederlegen, ihre Nato-Beitrittsambitionen aufgeben und einen dauerhaft neutralen Status akzeptieren, Russisch den offiziellen Status einer Staatssprache verleihen, die Krim als russisch und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängig anerkennen, sich »entnazifizieren« und »entmilitarisieren« – mit anderen Worten, einen Regimewechsel in Moskaus Sinne durchlaufen.
https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... impossible
Wer Fakten nicht glauben möchte, den kann man damit auch nicht erreichen!
Friedensverhandlungen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine: Mission impossible
Zeitgleich mit dem Überfall verkündete die russische Seite ihre »Verhandlungsbereitschaft«. Ihre Bedingungen für ein Ende des Krieges kamen jedoch einer totalen Kapitulation und Selbstauflösung des ukrainischen Staates gleich: Die Ukraine müsse die Waffen niederlegen, ihre Nato-Beitrittsambitionen aufgeben und einen dauerhaft neutralen Status akzeptieren, Russisch den offiziellen Status einer Staatssprache verleihen, die Krim als russisch und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängig anerkennen, sich »entnazifizieren« und »entmilitarisieren« – mit anderen Worten, einen Regimewechsel in Moskaus Sinne durchlaufen.
https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... impossible
Wer Fakten nicht glauben möchte, den kann man damit auch nicht erreichen!
Ebenso:
Kyjiw lehnte ab und machte Gespräche von einer Waffenruhe abhängig. Wolodymyr Selenskyj forderte Wladimir Putin zu sofortigen direkten Unterredungen auf. Angesichts des immensen militärischen Drucks erklärte sich die ukrainische Seite schließlich dennoch bereit, am 28. Februar eine Delegation ins belarussische Gomel zu entsenden. Weitere Treffen fanden am 3. und 7. März statt; danach wurden die Gespräche im Online-Modus fortgeführt. Am 10. März trafen sich die Außenminister Kuleba und Lawrow in Ankara. Am 29. März kamen die beiden Delegationen unter türkischer Vermittlung in Istanbul zusammen. Dort legte die ukrainische Seite das »Istanbuler Kommuniqué« vor, das in zehn Punkten die Bedingungen für einen Waffenstillstand, dauerhafte ukrainische Neutralität und internationale Sicherheitsgarantien skizzierte. Um den Status der Krim zu klären, wurde ein Zeitraum von 15 Jahren vorgeschlagen. Weitere strittige Punkte sollten bei einem Treffen der Präsidenten Selenskyj und Putin aus der Welt geschafft werden. Nicht in den Text eingeschlossen war die Forderung der ukrainischen Seite, die russischen Truppen sollten sich hinter die Kontaktlinie vom 23. Februar 2022 zurückziehen.
Im Istanbuler Kommuniqué formulierte die ukrainische Seite ihre Position und Antwort auf das ursprüngliche Moskauer Ultimatum. Das Papier enthielt weitgehende Kompromissangebote. An den Verhandlungen beteiligte Akteure betonten, das Kommuniqué sei von den Konfliktparteien vorabgestimmt worden. Es hätte zur Grundlage einer Verhandlungslösung werden können.
Vom Istanbuler Kommuniqué zum Abbruch der Waffenstillstandsverhandlungen
Bereits am Tag nach dem Istanbuler Treffen lehnte der Kreml Verhandlungen über die Krim kategorisch ab. Wladimir Putin erklärte dem italienischen Regierungschef Mario Draghi in einem Telefonat, die Zeit sei noch nicht reif für eine Waffenruhe oder ein Treffen mit Wolodymyr Selenskyj. Während der ersten Aprilhälfte wurde im Online-Format weiter über den ukrainischen Vorschlag verhandelt. Arbeitsgruppen diskutierten über Sicherheitsfragen, humanitäre Fragen, Gefangenenaustausche und anderes. Laut Aussagen von Beteiligten gab es einige Fortschritte. Die Positionen der Kriegsparteien blieben jedoch in zwei Punkten unvereinbar:
https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... impossible
Die Ukraine war bereit ernsthaft zu verhandeln, aber der Kreml nicht.
Kyjiw lehnte ab und machte Gespräche von einer Waffenruhe abhängig. Wolodymyr Selenskyj forderte Wladimir Putin zu sofortigen direkten Unterredungen auf. Angesichts des immensen militärischen Drucks erklärte sich die ukrainische Seite schließlich dennoch bereit, am 28. Februar eine Delegation ins belarussische Gomel zu entsenden. Weitere Treffen fanden am 3. und 7. März statt; danach wurden die Gespräche im Online-Modus fortgeführt. Am 10. März trafen sich die Außenminister Kuleba und Lawrow in Ankara. Am 29. März kamen die beiden Delegationen unter türkischer Vermittlung in Istanbul zusammen. Dort legte die ukrainische Seite das »Istanbuler Kommuniqué« vor, das in zehn Punkten die Bedingungen für einen Waffenstillstand, dauerhafte ukrainische Neutralität und internationale Sicherheitsgarantien skizzierte. Um den Status der Krim zu klären, wurde ein Zeitraum von 15 Jahren vorgeschlagen. Weitere strittige Punkte sollten bei einem Treffen der Präsidenten Selenskyj und Putin aus der Welt geschafft werden. Nicht in den Text eingeschlossen war die Forderung der ukrainischen Seite, die russischen Truppen sollten sich hinter die Kontaktlinie vom 23. Februar 2022 zurückziehen.
Im Istanbuler Kommuniqué formulierte die ukrainische Seite ihre Position und Antwort auf das ursprüngliche Moskauer Ultimatum. Das Papier enthielt weitgehende Kompromissangebote. An den Verhandlungen beteiligte Akteure betonten, das Kommuniqué sei von den Konfliktparteien vorabgestimmt worden. Es hätte zur Grundlage einer Verhandlungslösung werden können.
Vom Istanbuler Kommuniqué zum Abbruch der Waffenstillstandsverhandlungen
Bereits am Tag nach dem Istanbuler Treffen lehnte der Kreml Verhandlungen über die Krim kategorisch ab. Wladimir Putin erklärte dem italienischen Regierungschef Mario Draghi in einem Telefonat, die Zeit sei noch nicht reif für eine Waffenruhe oder ein Treffen mit Wolodymyr Selenskyj. Während der ersten Aprilhälfte wurde im Online-Format weiter über den ukrainischen Vorschlag verhandelt. Arbeitsgruppen diskutierten über Sicherheitsfragen, humanitäre Fragen, Gefangenenaustausche und anderes. Laut Aussagen von Beteiligten gab es einige Fortschritte. Die Positionen der Kriegsparteien blieben jedoch in zwei Punkten unvereinbar:
https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... impossible
Die Ukraine war bereit ernsthaft zu verhandeln, aber der Kreml nicht.
Ich verstehe auch nicht, dass die Korruption in der Ukraine hier so aufgeführt wird, um den Angriffskrieg zu relativieren .
In Italien gibt es die italienische Maffia, in Deutschland wird es Lobbyismus genannt usw.
DAS ist aber kein Abschlachten von Menschen!
Gegen Antiamerikanismus scheint auch kein Kraut gewachsen
In Italien gibt es die italienische Maffia, in Deutschland wird es Lobbyismus genannt usw.
DAS ist aber kein Abschlachten von Menschen!
Gegen Antiamerikanismus scheint auch kein Kraut gewachsen
Wenn du schreibst: Du weißt sicher auch, dann ist das nur manipulativ! Ebenso die Aussage: Unter Vorwand des Krieges. Das sind ja deine Behauptungen, von denen ich gar nichts wissenNico hat geschrieben: ↑So., 20.11.2022, 06:32
Wenn du das gerne glauben möchtest, nur zu
Du weißt sicher auch dass Selenskyj unter dem Vorwand des Krieges die gesamte Opposition in der Ukraine ausgeschaltet hat?
Wie das Helden nun mal so tun….
Helden die an bis zu 10 Briefkastenfirmen beteiligt sind und mit ihrem Volk leiden.
Kann.
Putin hat erst gar nicht eine Opposition zugelassen. Da landen nur ganz kleine zarte Gegenstimmen im Knast!
Nico, kann es sein, dass du der prorussischen Propaganda sehr zugeneigt bist aus persönlichen Gründen?
Weil du ein Unternehmer bist, der auch unter den Einschränkungen, der Energiekrise leidet? Der es leid ist, Opfer zu bringen. Auch verständlich. Erst Corona und dann Krieg…
hawi,hawi hat geschrieben: ↑So., 20.11.2022, 08:24Solage,
Für mich hat auch dieser Krieg wieder fast nur Verlierer. Es gewinnen allenfalls manche, die am Krieg ordentlich Geld verdienen. Vielleicht gewinnt noch der ein oder andere Staat an Gewicht Einfluß, durch all das, was der Krieg anrichtet.
Ich selbst würde mich zwar wohl für den Freiheits-Kampf (auch mit hoher Sterbewahrscheinlichkeit) entscheiden. Aber die, die lieber leben wollen, die deshalb lieber nicht kämpfen wollen? Klar, einen Preis zahlen die, den Preis der größeren Unfreiheit, eine Lebensgarantie bekommen auch nicht, aber … kann ich sehr gut verstehen. Vielleicht umso mehr sowas dann den „gesunden Volkszorn“ entfacht. Im Krieg darf dem einzelnen sein Leben nicht lieb sein. Als Held sterben, als „Feigling“ (über-)leben?
Und noch etwas Wasser zum Heldenwein:
Ich glaub auch Herr Bühler behauptet, die Ukraine entscheide, ob sie überhaupt über Frieden verhandeln wolle, und wenn ja, zu welchen Konditionen sie mit Rußland Frieden schließen will.
Das ist allenfalls sehr formal betrachtet richtig. Anders als Rußland ist die Ukraine sehr sehr abhängig von anderen Staaten, militärisch und wirtschaftlich. Abhängig zuallererst von den USA, danach von den anderen sie unterstützenden Staaten.
Schon jetzt ist also für Krieg (und auch Frieden) entscheidend, wie lange und in welchem Umfang und auch mit welchem Ziel die Ukraine die Unterstützung der USA u.a. erhält.
LG hawi
Jeder Krieg hat Verlierer auf beiden Seiten. Schreckliche Verluste und ich stimme mit dir darüber überein, dass die Ukraine ohne Unterstützung sich nicht behaupten kann. Ich glaube hier nicht, dass es nur ums Geld geht, sondern um den Verlust von Vertrauen und Demokratie.
Der Gedanke ist auch verlockend, dass ohne Unterstützung dieser Krieg vielleicht schon vorbei sein könnte.
Aber, wenn Putin es gelingen würde sein Nachbarvolk zu überfallen und einzunehmen, dann heißt das für alle Nachbarvölker der Welt: Ergebt euch, es gibt keine Sicherheit, ihr könnt euch eh nicht wehren, Gebt auf usw,
Andererseits ist Russland eine Atommacht und kann diese Karte weiter ausspielen.
Ebenso alle Atommächte.
Aber die ukrainische Soldaten kämpfen mit einer hohen Moral, was die russischen Soldaten nicht tun. Die werden verheizt.
Der Erfolg der Ukraine hängt für mich nicht nur von Waffenlieferungen etc. ab, sondern von dem Verteidigungswillen, Kampfeswillen der ukrainischen Soldaten. Die dessertieren weniger, weil sie sich scheinbar mit ihrem Land und Freigeist identifizieren. Aber klar, ohne Waffenlieferungen funktioniert das auch nicht.
Nur Zwangsrekrutierung alleine funktioniert nicht, wie man in Russland sieht!
Das Ziel der Ukraine ist doch klar.
Euer Kickl nimmt sich die Grünen sogar zum Vorbild:
WIRTSCHAFT
„SCHLIESSUNGEN DROHEN
Gaspreisbremse: FPÖ nimmt sich Grüne zum Vorbild
Die Bundesregierung in Wien müsse daher ein Modell nach deutschem Vorbild ins Leben rufen.
https://www.krone.at/2862455„Die deutsche Regierung weiß offenbar, was auf dem Spiel steht.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Nein da liegst du falsch.Solage hat geschrieben: ↑Mo., 21.11.2022, 22:18
Nico, kann es sein, dass du der prorussischen Propaganda sehr zugeneigt bist aus persönlichen Gründen?
Weil du ein Unternehmer bist, der auch unter den Einschränkungen, der Energiekrise leidet? Der es leid ist, Opfer zu bringen. Auch verständlich. Erst Corona und dann Krieg…
Corona hat uns betrieblich überhaupt nicht getroffen, wir haben auch keinerlei Förderungen in Anspruch genommen.
Die Energiekrise ist uns betrieblich auch egal weil ja alle Betriebe betroffen sind und uns kein Wettbewerbsnachteil entsteht. Also alles easy und pro - Russisch bin ich schon gar nicht.
ABER ich bin nicht so gestrickt dass mir ein großer Feind ( Russland) zum hinhauen reicht und alle anderen Gauner dadurch vom Radar verschwinden und zum Helden gemacht werden.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Doch doch, davon könntest du schon wissen, wenn du dich nicht nur für die russische Seite interessieren würdest.
Selenskyj hat bei den entsprechenden Beschlüssen selbst ausdrücklich auf den derzeitigen Kriegszustand als Begründung verwiesen.
Das war in der gehobeneren internationalen Presse mehrmals zu lesen wenn man lesen wollte.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 7 Antworten
- 1284 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von wolfsschatten
-
- 13 Antworten
- 2907 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von XChange
-
- 11 Antworten
- 2533 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von auskennen
-
- 22 Antworten
- 4888 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Rosa Wolke