Ja, Covid-19 bricht nur bei Menschen mit "zu niedrigen Schwingungen" aus hab ich bei Facebook gelernt. Also immer schön lächeln und lieben dann ist alles paletti und wir sind alle voll gut geschützt. Strike!Broken Wing hat geschrieben: ↑So., 12.04.2020, 19:33 Bei den Quacksalbern herrscht Hochbetrieb statt Lockdown:
Corona - Der Thread zum Virus 2
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Ja, wir haben momentan noch einen guten Stand, hoffen wir dass das so bleibt.
Das Problem dabei ist allerdings ein wenig die Zeitverzögerung und auch, dass die Infiziertenrate wenig darüber aussagt, ob und wieviele Menschen (intensiv)medizinisch versorgt werden müssen. Sprich: Der Bedarf lässt sich momentan nur sehr schwer kalkulieren.
Außerdem ist es leider auch so, dass die medizinische/intensivmedizinische Versorgung im Schnitt länger benötigt wird als neue Patienten dazu kommen. Dh. wenn man das nicht im Blick behält dann staut es sich automatisch irgendwann nach hinten auf. Und dann könnte es auch hierzulande unschön werden. Bisher sind wir da glücklicherweise noch nicht, wenn wir aber zu schnell und zu früh lockern könnten wir da nach wie vor landen.
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Mit Liebe kann ich leider nicht aushelfen, da mir, wie in diesem Forum oft beschieden, nicht nur der Blick für die äußere Schönheit zu fehlen scheint.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Du musst einfach ein bisschen mehr Geld in Hirnwaschungen investieren, dann wird das schon.
Bis dahin habe ich was für Dich was völlig umsonst ist:
(Lachen soll ja auch gesund sein!)
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"Mehrheit der Deutschen ist gegen Lockerung des Kontaktverbots"
https://www.welt.de/vermischtes/live206 ... rbots.html
12% sind sogar für eine Verschärfung der Maßnahmen.^^
Die Autohäuser öffnen bestimmt bald wieder. VW und BMW kündigte schon an, dass sie Pràmien für den Autokauf wünschen. Aber das verstehe ich wahrscheinlich falsch. Laschet und Lindner liegen natürlich in Wirklichkeit das Kindeswohl und Wohl der ausgehbeschränkten Depressiven am Herzen (siehe Ansprache Laschet).
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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... wobei obige Zahlen (die im Zitat darunter genannt sind) drei Wochen alt sind... und es geht natürlich nicht nur um Wahrung der Kapazität der Intensivbetten (Zitat), sondern um die Kapazitäten der stationären Versorgung insgesamt (nicht jeder, der stationär versorgt wird, muss beatmet werden oder intensivmedizinisch behandelt werden)... für deren Erhöhung man die meisten stationären Behandlungen aktuell vertagt hat. Auch davon ist alles ist beliebig aufschiebar... wie es im Moment praktiziert wird.
Ich weiß also nicht, ob Leute wie mein Vater, dem eine stationionäre Behandlung in der Uni wegen einer ebenfalls potentiell tötlichen Geschichte, aufgeschoben wurde, die Lage als so gut einschätzt.
Und v.a.: Das herausgepickte Zitat bezieht sich nicht auf die "Auslastung" bzw. den effektive Auslastungsgrad (Relativzahl) der Intensivstationen. Sondern entspricht dem Anteil aller getesteten/bestätigten Coronafälle, die vor ca. 3 Woche auf einer Intensivstation behandelt wurden. Um die effektive Auslastung (absolut oder relativ) zu ermitteln, ist ferner zu berücksichtigen, dass Intensivstationen nicht nur mit Coronafällen belegt sind.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 13.04.2020, 09:07, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Haaaahaaa danke für das tolle Video, Mio!
Hab ich wieder was zum Weiterleiten und andere zu erfreuen.
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Irgendwie fand ich die Idee an sich ja nett, aber ich hätte ihn doch ganz gerne darauf hingewiesen, dass die Betroffenen ansonsten auch niemand ‚sieht‘. Bin gespannt wie schnell jene Personengruppen wieder in Vergessenheit geraten. Nichtsdestotrotz sind fehlende Fluchtmöglichkeiten für betroffene Kinder und Jugendliche einfach schrecklich.
Remember to leave pawprints on hearts.
Doch, das meinen die so. Es gab schon mal Prämien für Autokauf in der derzeit oft thematisch hervorgeholten Finanzkrise von 2008. Da gings der Autobranche auch miserabel.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Alle Jahrzehnte wieder
Die Umweltprämie, auch Abwrackprämie, war eine staatliche Prämie in Höhe von 2.500 Euro, die in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen gewährt wurde, wenn ein altes Kraftfahrzeug verschrottet und ein Neuwagen oder Jahreswagen zugelassen wurde. Die Prämie wurde 2009 im Rahmen des Konjunkturpakets II eingeführt. Sie wurde zum Teil aus dem Investitions- und Tilgungsfonds finanziert, einem Sondervermögen des Bundes.[1] Ab dem 2. September 2009 wurden keine Anträge mehr angenommen, weil die von 1,5 Mrd. auf 5 Mrd. Euro erhöhten Finanzmittel erschöpft waren.
Verschrottungsprämien für Kraftfahrzeuge gibt es auch in anderen Ländern. Der Ausdruck „Abwrackprämie“ wurde am 18. Dezember 2009 von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres 2009 gewählt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Umweltpr%C3%A4mie
Neue Konjunkturprognosen zeichnen ein düsteres Bild. Vor allem die Autoindustrie gerät immer tiefer in die Krise. Während die deutschen Hersteller die Produktion drosseln, kämpfen die US-Autokonzerne um ihre Existenz, die sie mit Staatsgeldern sichern wollen.
01. Dezember 2008: Der Abschwung beschleunigt sich: Die Maschinenbauer in Deutschland müssen Aufragseinbrüche hinnehmen, vor allem die sinkende Auslandsnachfrage macht den Unternehmen zu schaffen.
02. Dezember 2008: Noch nie seit der Wiedervereinigung sind in einem November so wenige Autos verkauft worden in diesem Jahr: Die Neuzulassungen brechen um 18 Prozent ein. Bei der angeschlagenen BayernLB wird jede vierte Stelle gestrichen, 5.600 Mitarbeiter müssen gehen. Der Sparkasse Washington Mutual wird vom neuen Eigentümer JP Morgan Chase ein Sparprogramm verordnet, dem 9200 Jobs zum Opfer fallen.
28. Dezember 2008: Die Diskussion um ein zweites Konjunkturpaket geht weiter: Vizekanzler Steinmeier tritt für eine Verschrottungsprämie für Autos ein, Bundespräsident Köhler verlangt Entlastungen der Arbeitnehmer.
29. Dezember 2008: Eine Umfrage des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, dass viele Branchen voller Pessimismus auf das Jahr 2009 blicken.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ch ... se110.html
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Klar meinen die Autohersteller das ernst (und ich halte es für währscheinlich, dass es auch so kommt... um die Nachfrage zu beleben in D Schlüsselindustrien). Aber Laschet kaufe ich nicht ab, der als eine Begründung für die Lockerung Kinder und Depressive vorschiebt. Wo hat man sich denn in der CDU um die Depressiven gekümmert als sein Kollege Spahn einen Gesetzentwurf betreffend die PT einbrachte, der gar eine Bundestagspetition benötigte bis das Vorhaben ad acta gelegt wurde? Und strukturell änderen Geschäftsöffnungen nichts am Kindeswohl... die Ursachen sind ja ganz andere... es zeigt sich halt jetzt im Brennglas. Er will Kanzler werden... Merz ist eh eher der, der die Wirtschaftslobby hinter sich hat... so ein paar postive Signale an die Wirtschaft können da nicht schaden, wenn er nicht "die Wirtschaft" vergraulen will.^^ Aber dann soll er es auch so begründen und nicht den Kümmerer geben.
Das ist das gleiche unsägliche Geeier wie bei den Masken und Desinfektionsmitteln...:
"Schwesig präzisiert Mundschutz-Vorschlag"
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... s1356.html
Die wenigsten (außer z.B. Lauterbach) haben den Mumm zu sagen, ja (medizinische) Masken wären brauchbar, aber wir haben sie einfach nicht... und sobald wir das sagen würden, wäre es noch schwerer, die Versorgung des Medizinsektors zu gewährleisten. Also eiern wir lieber herum, wie schon bei den Desinfektionsmitteln, obwohl Desinfektionsmittel natürlich eine effektive Möglichkeit gegen Viren sind. Ist ja Ostern. Wie als Leute zu blöd sind, Masken richtig zu verwenden, wenn man das kommuniziert. Sollte vielleicht nicht gerade Laschet übernehmen.^^ DAS verstehe ich wirklich nicht, warum man es nicht wie in Ö handhabt (außer aus besagten Gründen).
Das ist das gleiche unsägliche Geeier wie bei den Masken und Desinfektionsmitteln...:
"Schwesig präzisiert Mundschutz-Vorschlag"
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... s1356.html
Die wenigsten (außer z.B. Lauterbach) haben den Mumm zu sagen, ja (medizinische) Masken wären brauchbar, aber wir haben sie einfach nicht... und sobald wir das sagen würden, wäre es noch schwerer, die Versorgung des Medizinsektors zu gewährleisten. Also eiern wir lieber herum, wie schon bei den Desinfektionsmitteln, obwohl Desinfektionsmittel natürlich eine effektive Möglichkeit gegen Viren sind. Ist ja Ostern. Wie als Leute zu blöd sind, Masken richtig zu verwenden, wenn man das kommuniziert. Sollte vielleicht nicht gerade Laschet übernehmen.^^ DAS verstehe ich wirklich nicht, warum man es nicht wie in Ö handhabt (außer aus besagten Gründen).
Zuletzt geändert von stern am Mo., 13.04.2020, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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(alte Weisheit)
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Der Plan ist derzeit, dass die Grundschulen zuerst wieder starten, mit viel keineren Gruppen. Bspw. wird je Klasse dann nur eine halbe Woche unterrichtet. Eventuell auch nicht für alle Kinder, sondern Kinder, deren Eltern wieder beide arbeiten müssen (ausserhalb) und Kinder, bei denen bekannt ist, dass sich ihr familiäres Umfeld am Rande zur Kindeswohlgefährdung bewegt.
Mit den Depressiven wird derzeit in der mainstream-Politik gemeint, dass man aufpassen muss, dass nicht alle Home Officer reaktiv depressiv werden. Na, ich denke schon, dass einige jetztige Home Officer, sofern das Gehalt sicher ist und es eine Branche ist, von der nicht zu vermuten ist, dass sie nach Lockdown abstürzt, nicht so traurig sind über den tausch Büro - Sweet Home.
Eher ist es doch so, dass allgemein Ängste über die Veränderungen reaktive Depressionen begünstigen.
Wenn der Manche wieder richtig arbeiten muss, aber kulturell nichts machen kann zur Balance, ist das auch ziemlich depri. Wo schon wahrscheinlich der Sommerurlaub ausfällt ^^ Halt alles so was sich für eine Mainstream-Depressionsprävention etabliert hat ^^
Folglich geht es eventuell auch darum, wie man es hinbekommt, dass doch zumindest einige Kulturbetriebe und auch Sportstätten hygienesicher etwas anbieten können.
Mit den Depressiven wird derzeit in der mainstream-Politik gemeint, dass man aufpassen muss, dass nicht alle Home Officer reaktiv depressiv werden. Na, ich denke schon, dass einige jetztige Home Officer, sofern das Gehalt sicher ist und es eine Branche ist, von der nicht zu vermuten ist, dass sie nach Lockdown abstürzt, nicht so traurig sind über den tausch Büro - Sweet Home.
Eher ist es doch so, dass allgemein Ängste über die Veränderungen reaktive Depressionen begünstigen.
Wenn der Manche wieder richtig arbeiten muss, aber kulturell nichts machen kann zur Balance, ist das auch ziemlich depri. Wo schon wahrscheinlich der Sommerurlaub ausfällt ^^ Halt alles so was sich für eine Mainstream-Depressionsprävention etabliert hat ^^
Folglich geht es eventuell auch darum, wie man es hinbekommt, dass doch zumindest einige Kulturbetriebe und auch Sportstätten hygienesicher etwas anbieten können.
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Den Plan finde ich schräg. Es gibt ja generell schon keinen Überschuss an Lehrern. Wie oft kommt es vor, dass die Klassen von erkrankten Lehrern aufgeteilt werden....pandas hat geschrieben: ↑Mo., 13.04.2020, 16:23 Der Plan ist derzeit, dass die Grundschulen zuerst wieder starten, mit viel keineren Gruppen. Bspw. wird je Klasse dann nur eine halbe Woche unterrichtet. Eventuell auch nicht für alle Kinder, sondern Kinder, deren Eltern wieder beide arbeiten müssen (ausserhalb) und Kinder, bei denen bekannt ist, dass sich ihr familiäres Umfeld am Rande zur Kindeswohlgefährdung bewegt.
Auch ein Großteil der Lehrer wird sicher nicht mehr arbeiten dürfen, da er altersbedingt zur Risikogruppe gehört... Andere werden Vorerkrankungen haben.
In den Grundschulen dürfte es auch ein Problem sein, dass viele Klassen nur 3-4 Stunden Unterricht haben. Sollen die Kinder danach in die offene Betreuung gehen? Ich hoffe nicht.
Es stellt sich auch die Frage, wer entscheiden dürfte, ob sich "dass familiäre Umfeld am Rande zur Kindeswohlgefährdung" bewegt...
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Ja, das ist zu wahr, dass sich auch im Schulbereich zur Coronakrise der Fachkräftemangel (hier Lehrer) dazu addiert, wie im Gesundheitswesen.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 13.04.2020, 17:37 Den Plan finde ich schräg. Es gibt ja generell schon keinen Überschuss an Lehrern. Wie oft kommt es vor, dass die Klassen von erkrankten Lehrern aufgeteilt werden....Auch ein Großteil der Lehrer wird sicher nicht mehr arbeiten dürfen, da er altersbedingt zur Risikogruppe gehört... Andere werden Vorerkrankungen haben.
Es ist aber so gedacht, dass dazu von den bisher vorhandenen Lehrer*innen an der jeweiligen Schule ausgegangen wird. Deshalb wird von langsamen, phasenweise stattfindenden Schritten aus den Corona-Sperren gesprochen.
Es wird derzeit angedacht, dass ein Kind (Schüler*in) nur eine halbe Woche Unterricht hat. In der restlichen Woche kommt ein anderes Kind zum Zuge, welches in der ersten Hälfte der Woche nicht zur Schule gehen durfte.
Das bedeutet: Die Phase ist nur 50 % Beschulung pro Kind. Dadurch sind die Klassen konsequenterweise kleiner von der Anzahl der Schüler*innen.
Wahrscheinlich ist Hort auch anteilig. D.h. pro Tag weniger Kinder, so dass die Erzieher*innen auf Abstand etc. achten können. Kindergarten soll wohl noch nicht wieder losgehen, weil man von ausgeht, dass so kleine Kinder das mit Abstandsregeln etc. überhaupt nicht hinbekommen können.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 13.04.2020, 17:37 In den Grundschulen dürfte es auch ein Problem sein, dass viele Klassen nur 3-4 Stunden Unterricht haben. Sollen die Kinder danach in die offene Betreuung gehen? Ich hoffe nicht.
Viele Familien werden ja bereits vom Jugendamt betreut. D.h. sie kamen nicht so klar in der Vergangenheit und haben deshalb Familienhelfer etc. vom Jugendamt eingesetzt bekommen.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 13.04.2020, 17:37 Es stellt sich auch die Frage, wer entscheiden dürfte, ob sich "dass familiäre Umfeld am Rande zur Kindeswohlgefährdung" bewegt...
Insofern gibt es dazu durchaus Daten, auch können Einrichtungen wie Die Arche wahrscheinlich mit empfehlen.
Wie dem auch sei, sind ja nicht meine Ideen; es ist das, was nun an Schritten empfohlen wurde.
Die Leopoldina setzt auf "deutlich reduzierte Gruppengrößen", um das Abstandsgebot besser einhalten zu können. Sie empfiehlt, in der Grundschule den Schwerpunkt auf Deutsch und Mathematik zu setzen. Zudem sollten zunächst die Abschlussklassen wieder zur Schule gehen, um den Übergang in die weiterführenden Schulen vorzubereiten.
Der Betrieb in Kindertagesstätten sollte "nur sehr eingeschränkt wiederaufgenommen werden". Kleinere Kinder könnten sich nicht an die Distanzregeln und Schutzmaßnahmen halten, gleichzeitig aber die Infektion weitergeben können, hieß es zur Begründung. Gesellschaftliche, kulturelle und sportliche Veranstaltungen sollten "in Abhängigkeit von der möglichen räumlichen Distanz und den Kontaktintensitäten der Beteiligten (...) nach und nach wieder ermöglicht werden".
Dagegen wäre eine vorbeugende "Segregation" einzelner Bevölkerungsgruppen, beispielsweise älterer Menschen, allein zu deren eigenem Schutz als "paternalistische Bevormundung" abzulehnen. Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/leopol ... TkqPTOdCXp
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
gibt's für Dich nur schwarz oder weiss?stern hat geschrieben: ↑Sa., 11.04.2020, 22:29Ja klar gibt es Stochastik. Aber wenn du den Börsenhandel als Zufallsexperiment oder Wissenschaft siehst, wundert mich nicht mehr , warum du hier schreibst anstelle dein Vermögen zu vermehren....und natürlich wimmelt es nur so von Modellen zur Zähmung des Zufalls, ...
doch, wenn ich Dich recht verstanden habe, hast Du das...ich hatte lediglich die Meinung vertreten, dass Wissenschaft pur oftmals nicht weiterhilft, noch nicht mal bei Erkenntnisprozessen, eben weil Manipulationen nicht die Ausnahme sind....nebenbei gibt es mE keine wertneutrale Wissenschaft, sie wird immer Interessen dienen.Natürlich brauchen Unternehmer oder Spekulanten Intuition. Das hat niemand in Frage gestellt
Du drehst Dich im Kreise Stern.oder warum diese banale Information? Sehr wohl aber, dass entsprechende Entscheidungen Wissenschaft sind.
Was heißt, Entscheidungen SIND Wissenschaft? Ziemlich schwer zu verifizieren, diese Aussage. Sicher kann man sich wissenschaftlich damit auseinandersetzen, wie Entscheidungen zustandekommen.
Wenn aber ein Jurist wie Olaf Scholz unsere Staatsfinanzen verwaltet oder eine Ärztin die Bundeswehr, dann sind in diesem Moment die Entscheider eben keine Wissenschaftler, jedenfalls nicht in ihrem Gebiet.
Und damit habe ich auch kein Problem, wie ich schrieb.
Und was soll diese bahnbrechende Erkenntnis?Was du dir zutraust oder in welcher Welt du leben willst, ist deine Sache.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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