Corona - Der Thread zum Virus
Ich denke das eigene Verhalten und die eigene Einstellung trägt viel dazu bei wie sich das Umfeld verhält.
Renne ich wie ein kopflosen Huhn durch die Gegend, wird das irgendwann auf meine Umgebung übertragen.
Es gibt einfach einen Unterschied zwischen sinnvoller Vorsicht und sinnloser Panik.
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After all this time ? Always.
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Weiß ich doch! Dennoch habe ich gerade so Katastropen-Gedanken und -Angst. Aber ich lasse mir das nicht anmerken, von daher trage ich nicht dazu bei, dass sich das auf mein Umfeld überträgt.
Mir hat da geholfen mich auf gute Erlebnisse in diesem Zusammenhang zu konzentrieren.
Mein Arbeitgeber der vielen die Gelegenheit gegeben hat Homeoffice auszuweiten.
Nachbarn die sich zusammengetan haben um Einkäufe für Nachbarn zu übernehmen die der Risikogruppe angehören, tief durchatmen in der Frühlingssonne usw.
Et kütt, wie et kütt.
Auch wenn ich eine von denen bin die weiterhin mit Öffis zur Arbeit fahren muss um den Laden am laufen zu halten.
Mein Arbeitgeber der vielen die Gelegenheit gegeben hat Homeoffice auszuweiten.
Nachbarn die sich zusammengetan haben um Einkäufe für Nachbarn zu übernehmen die der Risikogruppe angehören, tief durchatmen in der Frühlingssonne usw.
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Also ich finde das okay. Ich zahle für eine Hin- und Rückfahrt nach Kassel 17€. (Mit Ryanair kommt man für 20€ nach London...) Ich finde, genau genommen sollte man in so einer Situation die Öffis sowieso kostenlos fahren lassen, da die Leute ja eh schon Geld ausgeben, weil sie mehr kaufen als sie müssten. Selbst wenn man sich ein bisschen vorbereitet hat, fehlt doch bestimmt das ein- oder andere, was man nachkaufen muss. Wie sollte man dann noch den Bus bezahlen? Ich würde mir zwar trotzdem ne Karte kaufen, aber würde mich weißgott nicht beklagen, wenn es kostenlos wäre.Hamna hat geschrieben: ↑So., 15.03.2020, 21:57 Ja, die Hamsterkäufe, die jetzt auch hier zunehmen... dann die Meldung, dass im eingeschränkten regionalen DB-Verkehr keine Fahrkartenkontrollen mehr durchgeführt werden (hätten sie das wirklich öffentlich sagen müssen?), wo dann vermutlich die Schwarzfahrten rapide zunehmen
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Anna-Luisa hat geschrieben: ↑So., 15.03.2020, 22:02Also hier bin ich noch nie mit einem Bus gefahren der keine Fenster hat.
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Ja, das meinte ich schon. In den Bussen, mit denen ich beinahe täglich unterwegs bin, kann ich die Fenster sehr wohl öffnen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Söder will den Katastrophenfall ausrufen (in Bayern) - um Aufgaben besser bündeln zu können (in Bayern). Ausgangssperren soll es dort aber vorerst nicht geben:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/so ... na,RtKtcCr
Details auf einer Pressekonferenz morgen um 10 Uhr.
Nun, auch Virologen sagen eigentlich, dass Spaziergänge o.k. sind. Gedacht ist "frische Luft" aber eher nicht so, dass sich Leute in Massen in Biergärten drängen, wie man auch teils Bilder gesehen hat.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/so ... na,RtKtcCr
Details auf einer Pressekonferenz morgen um 10 Uhr.
Nun, auch Virologen sagen eigentlich, dass Spaziergänge o.k. sind. Gedacht ist "frische Luft" aber eher nicht so, dass sich Leute in Massen in Biergärten drängen, wie man auch teils Bilder gesehen hat.
Zuletzt geändert von stern am So., 15.03.2020, 22:37, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Dann herzlichen Glückwunsch, hier geht das nicht. Wir sitzen in einem Bus, wo es nur durch die Türen raus geht, oder eben mit einem Hammer durch die Scheibe. Die einzige frische Luft, die man da bekommt ist via Gebläse, oder wenn man das Gummi der Türen weit genug spreizt, wo etwas Luft rein kommt.
Und wehe du verstehst den Glückwunsch jetzt falsch, ich möcht auch ein Fenster!
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Ja... so gesehen - gar nicht so doof, die Idee!Letterlove hat geschrieben: ↑So., 15.03.2020, 22:27 Ich finde, genau genommen sollte man in so einer Situation die Öffis sowieso kostenlos fahren lassen
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Keine Veranlassung mir zu gratulieren. Ich wollte nur die Pauschalaussage korrigieren.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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IIch bin auch mal gespannt, wie das weiter geht. Bisher ist hier eigentlich alles noch relativ normal, auch Nudeln, Mehl und Klopapier werden immer wieder nachgeliefert...
Ich war gestern Abend noch ganz normal mit einer Freundin Essen - und das auch noch in NRW und beim Chinesen - und das erstaunliche war, dass der sogar ganz gut besucht war. Nicht überfüllt, man konnte schon Abstand von den Leuten halten, weil es auch ein relativ großer, weitläufiger Laden ist, aber eben auch nicht auffällig leer. Und meine Freundin hat mir erzählt, dass das Fitnessstudio in Köln, wo sie Mitglied ist, (größeres Studio mit mehreren Filialen) bisher ganz normal geöffnet hat. Hat heute noch dort auf der Homepage gestanden.
Ich finde nach wie vor, dass Vorsichtsmaßnahmen wie verstärkte Hygiene usw.o.k. sind, aber dass diese komplette Shut-Down-Lösung wie in Italien oder fast schon in Ö, in keinem Verhältnis zu den Risiken steht und verstehe die ganze Dynamik, die da entsteht, nicht. Vor allem bin ich fest davon überzeugt, dass sich das auch nicht ausreichend lange durchhalten lässt, um wirklich etwas zu bewirken, jedenfalls nicht ohne katastrophale wirtschaftliche Konsequenzen.
So wie ich gehört habe, wird der Höhepunkt der Epidemie ja erst für Juni - August erwartet. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass diese Maßnahmen echt bis September oder Oktober durchgezogen werden. Erstens glaube ich, dass die Politiker einknicken, wenn die wirtschaftlichen Folgen mit voller Wucht zuschlagen und zweitens glaube ich nicht, dass unsere so individualistische und freiheitsliebende Bevölkerung sich freiwillig so lange daran hält und sich quasi freiwillig einsperren läßt. Und es reicht ja, wenn ein gewisser Prozentsatz sich nicht dran hält, um den Erfolg dieser Maßnahmen zu torpedieren. In einer Diktatur wie China mag das vielleicht noch funktionieren, aber bei uns bin ich da wirklich sehr skeptisch. Ich denke, dass wir uns einfach irgendwann gewöhnen werden, emotional an das Risiko und körperlich an das Virus selbst.
Aber da wir alle keine Entscheidungsträger sind, können wir sowieso nur abwarten und den Blüten, die das Ganze an der ein oder anderen Stelle treibt, nur erstaunt zusehen.
Ich war gestern Abend noch ganz normal mit einer Freundin Essen - und das auch noch in NRW und beim Chinesen - und das erstaunliche war, dass der sogar ganz gut besucht war. Nicht überfüllt, man konnte schon Abstand von den Leuten halten, weil es auch ein relativ großer, weitläufiger Laden ist, aber eben auch nicht auffällig leer. Und meine Freundin hat mir erzählt, dass das Fitnessstudio in Köln, wo sie Mitglied ist, (größeres Studio mit mehreren Filialen) bisher ganz normal geöffnet hat. Hat heute noch dort auf der Homepage gestanden.
Ich finde nach wie vor, dass Vorsichtsmaßnahmen wie verstärkte Hygiene usw.o.k. sind, aber dass diese komplette Shut-Down-Lösung wie in Italien oder fast schon in Ö, in keinem Verhältnis zu den Risiken steht und verstehe die ganze Dynamik, die da entsteht, nicht. Vor allem bin ich fest davon überzeugt, dass sich das auch nicht ausreichend lange durchhalten lässt, um wirklich etwas zu bewirken, jedenfalls nicht ohne katastrophale wirtschaftliche Konsequenzen.
So wie ich gehört habe, wird der Höhepunkt der Epidemie ja erst für Juni - August erwartet. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass diese Maßnahmen echt bis September oder Oktober durchgezogen werden. Erstens glaube ich, dass die Politiker einknicken, wenn die wirtschaftlichen Folgen mit voller Wucht zuschlagen und zweitens glaube ich nicht, dass unsere so individualistische und freiheitsliebende Bevölkerung sich freiwillig so lange daran hält und sich quasi freiwillig einsperren läßt. Und es reicht ja, wenn ein gewisser Prozentsatz sich nicht dran hält, um den Erfolg dieser Maßnahmen zu torpedieren. In einer Diktatur wie China mag das vielleicht noch funktionieren, aber bei uns bin ich da wirklich sehr skeptisch. Ich denke, dass wir uns einfach irgendwann gewöhnen werden, emotional an das Risiko und körperlich an das Virus selbst.
Aber da wir alle keine Entscheidungsträger sind, können wir sowieso nur abwarten und den Blüten, die das Ganze an der ein oder anderen Stelle treibt, nur erstaunt zusehen.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 8eefe480cd
Hm, bin ich einfach zynisch, oder nutzen die die Situation um ihren CSR-Score (Coporate Social Repsonsibility) ein wenig aufzupolieren? Auf den Luxusgütern dürften die zur Zeit ja sowieso sitzen bleiben, wenn niemand zum Shoppen vor die Tür geht oder die Geschäfte sogar schließen müssen...Der Luxuskonzern LVMH hat angekündigt, ab Montag seine Kosmetikproduktion umzustellen auf Handdesinfektionsmittel. Diese sollen dann gratis französischen Gesundheitseinrichtungen überlassen werden, meldet die Nachrichtenagentur Reuters.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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Ich glaube das geht vielen so, dass diese Ausnahmesituation irgendwie Angst macht, auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Sei es die ganz konkrete Angst vor Erkrankung (man selbst oder Menschen, die einem lieb sind), der Kontrollverlust und unfreiwillig in der Wohnung bleiben müssen, eine massive Einschränkung der eigenen Freizeitaktivitäten und Sozialkontakte oder der Gedanke, dass sich das alles womöglich noch über viele Wochen weiter so hinzieht und keiner weiß, wie lange das noch dauert. Und ich finde es auch wichtig, dass man auch darüber sprechen kann und sich selbst und anderen auch eingestehen kann, dass einem das Angst macht.
Und doch, sind wir finde ich ziemlich weit von einem totalen Ausnahmezustand entfernt. In meiner näheren Umgebung achten die Menschen eher mehr aufeinander als sonst. Und ich glaube, keiner wird hier über kurz oder lang verhungern müssen. Vielleicht mal ein paar Tage nicht total freie Menüwahl haben, aber ich glaube auch das werden die meisten einigermaßen verkraften können.
Ich erlebe es hier eher so, dass viele hier in der Stadt fast erleichtert sind, dass jetzt mehr oder weniger (fast) alles im Shutdown ist, denn das schafft absurderweise mehr Klarheit als diese Warteschleife wenn alle ahnen, dass es Einschränkungen geben wird aber unklar ist, ab wann und in welchem Umfang. Freitag/Samstag war in den (Lebensmittel-)Geschäften ziemlich crazy, aber trotzdem noch halbwegs zivilisiert und ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass sich die Nachschubsituation in der kommenden Woche wieder halbwegs normalisiert haben wird.
Ich bin über viele dieser Einschränkungen auch nicht amused (vor allem die Aussicht, bis auf weiteres nicht zum Sport/Schwimmen gehen zu können...) und es ist in mancherlei Hinsicht eine Herausforderung - und die wird mit längerer Dauer wahrscheinlich auch immer größer werden. Und doch glaube ich, die Entscheidung, alles so weit wie möglich runter zu fahren ist richtig, vor allem wenn man sich mal die Zahlen, Schätzungen und Hochrechnungen anschaut, die in den kommenden 12 Monaten auf das Gesundheitssystem zukommen könnten.
In Großbritannien rechnen sie mit einem rapiden Anstieg der Fallzahlen (und damit auch der KH-Behandlungen) bis Ende Mai/Mitte Juni. Ich denke mal, hier bei uns dürfte die Kurve dann recht ähnlich verlaufen. Richten wir uns also drauf ein, dass wir noch eine Weile in diesem seltsamen Zustand verharren müssen...
Und doch, sind wir finde ich ziemlich weit von einem totalen Ausnahmezustand entfernt. In meiner näheren Umgebung achten die Menschen eher mehr aufeinander als sonst. Und ich glaube, keiner wird hier über kurz oder lang verhungern müssen. Vielleicht mal ein paar Tage nicht total freie Menüwahl haben, aber ich glaube auch das werden die meisten einigermaßen verkraften können.
Ich erlebe es hier eher so, dass viele hier in der Stadt fast erleichtert sind, dass jetzt mehr oder weniger (fast) alles im Shutdown ist, denn das schafft absurderweise mehr Klarheit als diese Warteschleife wenn alle ahnen, dass es Einschränkungen geben wird aber unklar ist, ab wann und in welchem Umfang. Freitag/Samstag war in den (Lebensmittel-)Geschäften ziemlich crazy, aber trotzdem noch halbwegs zivilisiert und ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass sich die Nachschubsituation in der kommenden Woche wieder halbwegs normalisiert haben wird.
Ich bin über viele dieser Einschränkungen auch nicht amused (vor allem die Aussicht, bis auf weiteres nicht zum Sport/Schwimmen gehen zu können...) und es ist in mancherlei Hinsicht eine Herausforderung - und die wird mit längerer Dauer wahrscheinlich auch immer größer werden. Und doch glaube ich, die Entscheidung, alles so weit wie möglich runter zu fahren ist richtig, vor allem wenn man sich mal die Zahlen, Schätzungen und Hochrechnungen anschaut, die in den kommenden 12 Monaten auf das Gesundheitssystem zukommen könnten.
In Großbritannien rechnen sie mit einem rapiden Anstieg der Fallzahlen (und damit auch der KH-Behandlungen) bis Ende Mai/Mitte Juni. Ich denke mal, hier bei uns dürfte die Kurve dann recht ähnlich verlaufen. Richten wir uns also drauf ein, dass wir noch eine Weile in diesem seltsamen Zustand verharren müssen...
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Warum auch nicht? Ist doch eine win-win-Situation.
Meine Freundin in Italien ist in Quarantäne, sie hatte vor 9 Tagen Kontakt zu einem Infizierten, der heute mit Lungenentzündung ins KH kam. Einstweilen geht es ihr gut, sie schützt sich auch schon eine zeitlang so gut sie kann. Hoffen wir das Beste.
Laut Seite des österreichischen Bundesministerium sind Arztbesuche und Therapien weiterhin möglich. Ich hoffe, der Chefarzt geht sich nächste Woche noch aus. Auf die Augenärztin Ende März zähle ich weniger, auch weil sich jemand in meinem Ort genau bei einem der 3 Augenärzte infiziert hat
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Kafka)
(Kafka)
Ich vermute!, es geht jetzt wirklich zunächst darum, die Fallzahlen mit Hilfe der drastischen Schritte in einem möglichst begrenztem Zeitraum zu drücken. Der Verdoppelungszeitraum beträgt lt. einer Statistik in den meisten europäischen Ländern grob 3 Tage. In Ö etwas niedriger. Wenn die Infizierten-Zahlen (hoffentlich) wieder etwas gedrückt sind, kann man vielleicht wieder dahin kommen, Infektionsketten zu verfolgen und (nur) einzelne Personen isolieren... weiterhin etwas auf Versammlungen achten und Abstände, etc. In China scheint die Eingrenzung auch geglückt zu sein.
Bayern hat in D erwartungsgemäß mit die weitreichensten Maßnahmen geplant (bis jetzt)... aber auch das ist nix Neues. Angst habe ich immer noch nicht... ich fand das eher absehbar, aber keinesfalls in der Geschwindigkeit. Insofern fühle ich mich daher eher etwas überrumpelt. Kaum ist das eine verdaut (oder auch nicht), tickern schon wieder neue weitere Einschränkungen rein.
Wenn jetzt Leute hamstern wie verrückt, wäre es gut, wenn Händler bei knapperen Lebensmitteln notfalls limitieren. Dass in absehbarer Zeit eine Nahrungsmittelknappheit entsteht, glaube ich immer noch nicht... höchstens vllt. einzelne Produkte. In D setzt man noch mehr auf Eigenverantwortung als in anderen Ländern. An sich ein guter Ansatz, allein mir fehlt der Glaube bei manchen Bildern, die man sieht. Man wird sich wahrscheinlich an den Fallzahlen orientieren und dem weiteren Verhalten der Bevölkerung, welche Maßnahmen man weiter ergreift (sei es im Sinne von Lockerung oder Verschärfung). Das sind meine Gedanken dazu, die nicht offiziellen Erwägungen entsprechen muss.
Bayern hat in D erwartungsgemäß mit die weitreichensten Maßnahmen geplant (bis jetzt)... aber auch das ist nix Neues. Angst habe ich immer noch nicht... ich fand das eher absehbar, aber keinesfalls in der Geschwindigkeit. Insofern fühle ich mich daher eher etwas überrumpelt. Kaum ist das eine verdaut (oder auch nicht), tickern schon wieder neue weitere Einschränkungen rein.
Wenn jetzt Leute hamstern wie verrückt, wäre es gut, wenn Händler bei knapperen Lebensmitteln notfalls limitieren. Dass in absehbarer Zeit eine Nahrungsmittelknappheit entsteht, glaube ich immer noch nicht... höchstens vllt. einzelne Produkte. In D setzt man noch mehr auf Eigenverantwortung als in anderen Ländern. An sich ein guter Ansatz, allein mir fehlt der Glaube bei manchen Bildern, die man sieht. Man wird sich wahrscheinlich an den Fallzahlen orientieren und dem weiteren Verhalten der Bevölkerung, welche Maßnahmen man weiter ergreift (sei es im Sinne von Lockerung oder Verschärfung). Das sind meine Gedanken dazu, die nicht offiziellen Erwägungen entsprechen muss.
Zuletzt geändert von stern am So., 15.03.2020, 23:38, insgesamt 5-mal geändert.
Liebe Grüße
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