Freundschaft mit Therapeutin möglich?

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ExVoto
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Beitrag Fr., 03.05.2013, 18:20

Liebe Candle,

also erst mal: Es stimmt nicht, dass ich an deinen Lösungsvorschlägen nicht besonders interessiert bin, im Gegenteil. Tut mir leid, wenn das so rüberkam. Ich bin nur nicht mehr so speziell darauf eingegangen, weil ich zum Beispiel den Vorschlag, eine Therapeutin aufzusuchen, selbst schon ins Auge gefasst hatte und das für mich dann einfach eine Bestätigung war. Das war unachtsam von mir. Ich hätte zumindest DAS schreiben müssen. So hast du nun einen falschen Eindruck gewonnen. Wenn in diesem Fall ein Mann das geschrieben hätte, hätte ich mir gedacht: "Typisch Mann, immer eine konkrete Lösung parat, aber das weiß ich doch schon ...".
Ansonsten gingen mir deine Kommentare zu stark in die Richtung, dass mein Thera was von mir will. Ich bin mir da nicht so sicher und, wie gesagt, eher vorsichtig mit solchen Vermutungen. Das war aber auch der einzige Punkt, wo ich nicht mit dir mitgehen konnte.

Eros ist ja, wenn ich das alles richtig verstanden habe, zunächst mal ein Lebenstrieb (der Gegenspieler zu Thanatos), und für mich stellt die Erotik eigentlich nichts anderes dar als ein sexualisierter Eros. Dieser bekommt mit dem Erwachsenenalter natürlich ein stärkeres Gewicht, weshalb auch manche platonischen Freundschaften letztlich nicht funktionieren.
Vielleicht klärt das unser Missverständnis ein wenig auf. Natürlich darf es keine erotische Tönung zwischen Tochter/Vater usw. geben, das würde ich auch als "krank" bis hin zu verbrecherisch bezeichnen.

Und nein, das war nicht auf meinen Thera gemünzt. Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich glaube ziemlich sicher, dass er sich im Griff haben würde, zumindest was die erotische Komponente angeht. Bei der emotionalen bin ich da weniger sicher ...

Liebe Grüße
ExVoto

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candle.
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Beitrag Fr., 03.05.2013, 18:28

Ich habe das nicht so gemeint ExVoto, dass ich mich überhört fühlt. Das war lediglich ein Beispiel. Mir ging es in die Richtung Idealisierung, bei dir insbesondere bei Männern, so meine Idee.

Was kann dich denn nun wirklich emotional verwirren? Kannst du das auf den Punkt bringen? Nur so wirst du dir wohl klarer werden was wirkt.

Und klar will der Therapeut etwas von dir, sonst würde er wohl kaum auf die Freundschaft kommen.

Wie kann denn diese Freundschaft aussehen? Ich persönlich hätte dazu keine wirkliche Vorstellung, wenn ich das private Wesen des Therapeuten nicht kennen würde. Und so wie ich das sehe, kennst du ihn nicht. Man kann in Therapie durchaus ganz andere Werte beruflich vertreten als im Privatleben. Vielleicht gehört das auch genau dazu in Therapie um den Klienten die eigene Entwicklung und Meinungsbildung zu ermöglichen, was ich aus deinen Beiträgen auch nicht mehr stimmig finde.

Nun geht es ja eigentlich wirklich nur darum: Läßt du dich jetzt darauf ein oder nicht? Oder schindest du Zeit?

candle
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ExVoto
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Beitrag Fr., 03.05.2013, 18:46

Liebe Candle,

ich werde mir Zeit lassen und die Sache weiter beobachten, bis ich besser einschätzen kann, worum es eigentlich geht (welche Art von Bedürftigkeit evtl dahintersteht), zudem möchte ich eine ordentliche Abschlussphase haben, mit einer Bilanz, einem Ausblick usw. Das braucht alles Zeit. Dann möchte ich nach der Therapie erst einmal zu mir selbst finden und etwas Distanz gewinnen, also den Abschied vom Therapeuten wirklich vollziehen. Und wenn dann nach einer gewissen Zeit immernoch eine so große Nähe zwischen uns ist und wir beide Kontakt haben möchten, dann können wir das versuchen und schauen, wo es hingeht. Ich denke halt, dass man in dieser Richtung nichts planen kann. Das Leben folgt unseren Plänen ja nicht

Du schreibst, er würde klar was von mir wollen, weil er mir sonst die Freundschaft nicht anbieten würde. An diesem Punkt haben wir eben einen Dissens. Für mich ist Kontaktwunsch und "etwas von mir wollen" nicht dasselbe, aber das Thema hatten wir ja schon
Ich weiß, ich weiß, du denkst, ich idealisiere ihn und möchte das "Offensichtliche" nicht sehen, oder?

Liebe Grüße

ExVoto

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 19:19

Liebe ExVoto!
ExVoto hat geschrieben:Du schreibst, er würde klar was von mir wollen, weil er mir sonst die Freundschaft nicht anbieten würde. An diesem Punkt haben wir eben einen Dissens.
Ja, den haben wir, aber wohl deshalb, weil du damit ungenau warst. Erst wollte er Kontakt anbieten, dann wollte er dich oder Therapie.
Mein Therapeut hat mich auch um Kontakt gebeten inder Form, dass er meinte ich könne ihm gerne schreiben, weil er sich interessierte wie es mir geht und mein weiterer Werdegang. Für mich war das völlig OK.

Wenn es bei dir so wäre, weißt du ja was ich denke, da er abernun sein Trennungsproblem beschrieben hat, nun ja. Alles ist möglich von dich irgendwann mit seiner Anwesenheit zu bombadieren, ob schriftlich oder physisch oder es läuft ab wie eine Freundschaft, die ja erstmal wachsen muß.

Die Frage nach deinem Vater hast du jetzt überlesen.

candle
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ExVoto
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Beitrag Fr., 03.05.2013, 19:42

Nein, liebe Candle, ich wollte dir darauf noch antworten, musste aber kurz was essen!! Keine Fehlleistung!

Kommt gleich!

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 20:05

Also die Beziehung zu meinem Vater war die einzige verlässliche Beziehung in meiner Kindheit und Jugend. Vielleicht hast du schon beim Mitlesen etwas über meine Kindheit erfahren. Ich bin sozusagen die "Gesündeste" in der Familie. Musste schon ganz früh Verantwortung und teilweise die Rolle meiner sehr impulsiven und alkoholkranken und leider auch sehr narzisstischen Mutter übernehmen, meine 12 Jahre jüngerer Schwester großziehen usw. Für meinen Vater, selbst depressiv und vor allem von Angst geplagt, war ich ein Lichtblick, später auch Halt und Ansprechpartner. Dabei habe ich natürlich auch die Aggression meiner Mutter auf mich gezogen. Ein Teufelskreis. Ich konnte es nicht richtig machen. Mein Vater hat mir aber Liebe und Zuwendung geschenkt, mir Bestätigung gegeben, war für mich berechenbar, die Beziehung war dementsprechend auch sehr innig. Sie wurde mir aber ab einem gewissen Zeitpunkt zu eng, da ich mich vereinnahmt und unter Druck gefühlt habe und von Kindheit an überfordert war. Ich hatte gar keine unbeschwerte Kindheit, sondern war sehr schnell eine junge Erwachsene, die ihre Pflicht zu erfüllen hat.
Das Verhältnis zwischen meinem Vater und mir war sehr vertrauensvoll und ich wusste, dass ich geliebt werde. Nur war mein Vater auch schwach und hat sich viel zu sehr an mir festgehalten, wollte mich nicht gehen lassen. Ich hatte stark mit Schuldgefühlen und einem Loyalitätskonflikt zu kämpfen, als ich mit 20 endlich ausgezogen bin. Das wirkt bis heute nach.

Dies hat sicherlich mein Verhältnis zu Männern geprägt. Mir geht es häufig so, dass Männer zu mir schnell Vertrauen aufbauen und mich immer wieder idealisieren, als ob ich eine Madonna wäre (wirklich, das passiert mir so oft, unglaublich) ... und umgekehrt kann ich Männer (normalerweise, gilt offensichtlich nicht für Theras ) schneller einschätzen als Frauen, ich bin mit dem männlichen Schema anscheinend besser vertraut oder ich fühle mich bei ihnen irgendwie sicherer. Ich habe natürlich auch Freundinnen und habe sicher kein Problem mit Frauen, im Gegenteil, aber da dauert der Vertrauensaufbau etwas länger. Wenn das Vertrauen aber dann mal da ist, klappt es gut.

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 20:32

Ui, nun wird es aber intensiv. Ja, vielleicht spürst du das in Therapie. Ich weiß ja nicht wie dein Vater nach deinem Auszug mit dir umgegangen ist. "Gesund" war diese Beziehung zum Vater sicher auch nicht ganz.

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 20:55

Nein, ganz sicher nicht. Viel zu eng und zu beklemmend, aber diesen Preis habe ich gerne bezahlt, um geliebt zu werden, welches Kind würde das nicht tun? Wir haben uns gegenseitig gebraucht, und als ich flügge war, fingen die Schwierigkeiten an. Seitens meines Vaters eine Mischung aus Trauer und Forderungen/Anklage. Und mir hat es im Herzen wehgetan, aber ich MUSSTE gehen, unbedingt. Konnte das feindliche Klima zuhause nicht mehr ertragen, fing an zu somatisieren ...
Man kann jetzt schon Mutmaßungen anstellen, was meinen Thera betrifft, ich weiß ...

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 21:03

ExVoto hat geschrieben:Nein, ganz sicher nicht. Viel zu eng und zu beklemmend, aber diesen Preis habe ich gerne bezahlt, um geliebt zu werden, welches Kind würde das nicht tun?
Ist das so? Ich weiß nur, dass ich als Kind gespürt habe, dass es nicht richtig war, was mein Vater getan hat. Geliebt habe ich ihn so oder so. Ob ich geliebt wurde, habe ich mich komischerweise nie gefragt.

Die Frage ist, ob man als Kind ganz bewußt das tut um Liebe zu bekommen? Ich zweifle daran, dass man das dort schon "weiß". Und bei mir hätte es letztlich nichts gebracht. An sich ist es schon sehr traurig, dass du es so schreibst die bedingungslose Vaterliebe erkämpfen zu müssen.
Man kann jetzt schon Mutmaßungen anstellen, was meinen Thera betrifft, ich weiß ...
Ja, für mich ergibt sich da ein Bild- tatsächlich! Vielleicht befürchtest du Ablehnung, wenn du sein Angebot ablehnst. Das kann ich mir gut vorstellen.

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 21:28

Ich habe das auch eher aus der heutigen Sicht beschrieben. Als Kind war mir das so sicher nicht klar. Da war mein Vater, bei dem ich mich sicher fühlte, bei dem ich dieses Urvertrauen spürte, das man nur haben kann, wenn man bedingungslos geliebt wird. Auf der anderen Seite meine Mutter, die völlig unberechenbar war und mir sehr oft schwer verletzte. Sie kann nichts dafür, sie ist eigentlich arm dran mit ihrer Störung und hat Schlimmes erleben müssen als Kind. Dennoch hat es dazu geführt, dass sie keine Mutterliebe oder Liebe überhaupt empfinden kann, und ich daher auf meinen Vater angewiesen war, der mich dann leider auch sehr überfordert hat. Sehr.

Ich habe generell ein Problem mit Trennungen, es bricht mir immer fast das Herz. Ich kann gute Beziehungen nur schwer loslassen. So auch die zu meinem Thera. Hinzu kommt, dass ich nicht einmal so sehr Angst vor Ablehnung habe (davon würde ich bei ihm gar nicht ausgehen), sondern ich will ihm nicht weh tun (das will ich quasi nicht noch einmal erleben).

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 21:38

Urvertrauen kann doch so gar nicht entstehen? Ich denke, das ensteht viel früher und wird wohl hauptsächlich durch die Mutter gegeben. Oder hat dein Vater dich so früh betreut als Baby.

Wenn du Trennungen nicht gut aushälst, kann es da ja einen Vorfall geben? Weißt du da etwas?

Aus heutiger Sicht sehe ich natürlich inzwischen auch mehr, vor allem auch, dass der geliebte Vater auch viel Mist gebaut hatte. Aber der Mensch braucht wohl auch zum Überleben den Glauben, dass wenigstens ein Elternteil da war. Natürlich sind aber immer beide beteiligten Elternpaare in der Pflicht.

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 21:54

Nein, er hat mich nicht ab dem ersten Tag so betreut, wie eine Mutter das tun würde. Aber er hat wohl ziemlich viel auffangen können, sonst wäre das bei mir die totale Katastrophe geworden. Ich kann das im Nachhinein nur rekonstruieren. Das Sicherheitsgefühl, das ich bei ihm hatte, muss ja irgendwo herkommen. Als Kind nimmt man wahrscheinlich, was man kriegen kann.
Und klar, beide Elternteile haben Verantwortung, aber was will man machen, meine Mutter war und ist absolut nicht in der Lage, sowas wie Stabilität zu vermitteln, sie ist einfach zu labil und zu geschädigt.

An einen Vorfall, der die Trennungsangst erklären könnte, kann ich mich nicht erinnern. Leider.

Ich sehe das genauso: Das Kind braucht zum Überleben die Überzeugung, dass wenigstens einer da ist. Das stimmt. Und mir ist auch klar, dass mein Vater ein paar gravierende Fehler bei mir gemacht hat. Einer der schwerwiegendsten ist wohl, dass er mit meiner Depression, die sich schon in jungen Jahren äußerte, absolut nicht umgehen konnte. Er hatte wohl zu viel Angst davor, weil er das von sich selbst kannte. Das DURFTE einfach nicht sein. Also wurde sie unter den Teppich gekehrt. Das war fatal für mich, ein Sturz in den Abgrund. Schlimmer vielleicht noch als die Verantwortung, die er mir übertragen hat.
,
Und jetzt ist da mein Thera, der mich versteht, mit dem ich die Depression sogar teile (!), und der mich auffängt, statt mich allein zu lassen, der mir geholfen hat, sie einigermaßen in den Griff zu kriegen. Du verstehst schon, da hängt eine Menge dran ...

... deswegen habe ich auch nicht das Gefühl, dass es hier um Sex geht, um das Kind mal beim Namen zu nennen, sondern es ist etwas ganz Komisches eingetreten, ein gegenseitiges Erkennen.
Zuletzt geändert von ExVoto am Fr., 03.05.2013, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 21:59

ExVoto hat geschrieben: Und jetzt ist da mein Thera, der mich versteht, mit dem ich die Depression sogar teile (!), und der mich auffängt, statt mich allein zu lassen ... der mir geholfen hat, sie einigermaßen in den Griff zu kriegen. Du verstehst schon, da hängt eine Menge dran ...
Ja, das ist sein Job. Aber man muß dann lernen selber damit umzugehen, sich andere Hilfen schaffen- andere Menschen. Und nun gibt er dich irgendwie nicht frei.

Hat der Thera nie versucht deinen Partner mit einzubeziehen bzw. ist das mal Thema gewesen wie man sich um sich selber sorgt?

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 22:08

Doch, klar, ich habe gelernt, mir selbst besser zu helfen, sonst wäre ja ein Therapieende auch gar nicht in Frage gekommen. Ich meine auch, dass ich ohne ihn auskommen würde, und er meinte das auch. Ich wollte jetzt auch nicht darauf hinaus, dass ich ohne ihn hilflos wäre, das glaube ich nämlich nicht. Ich bin die meiste Zeit meines Lebens, mit Depression, ohne Thera ausgekommen, und ich habe jetzt gelernt, in welchen Situationen ich besonders auf mich achten muss und wie ich mich da selbst wieder raushole, wenn die Stimmung mal kippt.

Ich wollte darauf hinaus, weshalb es mir so schwer fallen würde, ihn "zurückzulassen", d.h. was der Hintergrund des ganzen ist. Auch unter Bezug auf meinen Vater.

Nein, mein Partner war nie Thema, wir sind immer an die Traumata in der Kindheit gegangen.

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Beitrag Fr., 03.05.2013, 22:10

Das ist ja schon mal gut, dass du nicht zusammenbrichst, wenn du den Therapeuten nicht mehr wiedersiehst. Vielleicht wird dir auch bald mehr klarer, so dass der Wunsch des Therapeuten dich nicht mehr verwirrt.

candle
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