Thread für alle Fragen # 8
Danke. Soweit ich informiert bin, muss die Polizei jeder Anzeige nachgehen... ich werde berichten.
never know better than the natives. Kofi Annan
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Ich möchte dir nichts raten, was strafbar ist - ich sage dir nur, was ich machen würde, wenns mein Bruder wäre.
Mir hat man fast mein ganzes Erbe geklaut und mich mit den Schulden hocken lassen. Ich hab mir dann einen Anwalt genommen, der noch mehr Geld gekostet hat - der hat NICHTS gemacht. Und obwohl ich Beweise dafür habe, dass mir zumindest ein Teil des Geldes gehört, wurde und wird nichts unternommen.
Ich wünschte mir also eher ein Päckchen Nägel, um mich zu rächen, als mit anzusehen, wie das tolle deutsche Gesetz Übeltäter schützt, statt sie wirklich zu bestrafen. NICHTS ist passiert. Der Typ lacht sich kaputt über die Justiz. Und wer weiß, wen er sonst noch betrogen hat. Vor mir waren definitiv Leute vorhanden, die auch beraubt wurden. Und ich denke, ich bin garantiert nicht die Letzte gewesen.
Jemandem einfach ein bisschen Unglück zu bescheren, und es aussehen lassen wie Schicksal, dass dieser sich irgendwann fragt, ob es Karma wirklich gibt, halte ich nicht für die schlechteste Idee. Aber nur weil das mein Weg ist, muss es nicht deiner sein. Dass die Justiz dermaßen versagt, hat nichts mit meinem Gewissen zu tun. Ich denke, wenn niemand dafür sorgt, dass es gerecht zugeht, dann muss man da eben selbst für sorgen.
Aber egal. Ich bin dann mal weg hier. Mehr gibts ja auch eh nicht zu sagen.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Es tut mir sehr leid, Letter! Ich kann dich verstehen und diese Wünsche sind absolut berechtigt, aber sie müssen wünsche und Vorstellungen bleiben. Ich habe eine Rechtsschutzversicherung, daher bis bis auf den Eigenanteil, keine Kosten. Ich verstehe deine Wut und mir geht es mit meiner Familie ja auch so. Immer durfte ich zahlen und musste herhalten, wurde zum Schweigen gezwungen.... und dann wollen sie mir einreden, dass es zu meinem besten ist auf meinen Erbteil zu verzichten, dann muss ich auch keine Steuern zahlen, so ein dummes Argument! Und waren sauer, als ich mich weigerte... hört mir auf mit Familie...
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Gibts in meiner Familie auch. Erbschleicher...
Mein Onkel aus NRW hat wohl Omas Erspartes "verwahrt", weil mein Onkel vor Ort das Sparbuch nicht mehr findet, was mal in Omas Besitz war. Liegt nahe, weil der NRW Onkel sich um finanzielle Dinge kümmert. Ob der das aber jeztt selbst einsackt, oder das tatsächlich mal geteilt wird... Da wird heftig spekuliert drüber. Meine Tante hat sich auch wieder mit Oma angefreundet. Obwohl sie doch irgendwann mal sagte, sie wäre gestorben für sie.
Ich weiß auch nicht - bei Geld wird irgendwie jeder den ich kenne zum Unmenschen.
Ich finde Geld nützlich, aber ich habe noch nie so viel haben wollen, dass ich dafür andere über den Tisch ziehe. Ich leb hier mit dem absoluten Minimum und abgesehen davon, dass ich echt gerne einen neuen Fußboden und ein bisschen Wandfarbe für die Küche haben möchte, weil beide Dinge nun mittlerweile richtig verkommen aussehen, wüsste ich nicht, was ich mir spontan kaufen wollen würde, wenn ich jetzt irgendwas gewinnen würde. Vielleicht ein paar Werkzeuge, dass ich hier vorwärts komme, aber sonst wüsst ich nix.
Und bei meinen Verwandten kann es irgendwie nie genug sein. Dabei sind das eh schon alles Architekten, Diplomingenieure und weiß der Geier. Die müssten doch eigentlich Geld haben... Und trotzdem scheint es nie genug zu sein.
Mein Onkel aus NRW hat wohl Omas Erspartes "verwahrt", weil mein Onkel vor Ort das Sparbuch nicht mehr findet, was mal in Omas Besitz war. Liegt nahe, weil der NRW Onkel sich um finanzielle Dinge kümmert. Ob der das aber jeztt selbst einsackt, oder das tatsächlich mal geteilt wird... Da wird heftig spekuliert drüber. Meine Tante hat sich auch wieder mit Oma angefreundet. Obwohl sie doch irgendwann mal sagte, sie wäre gestorben für sie.
Ich weiß auch nicht - bei Geld wird irgendwie jeder den ich kenne zum Unmenschen.
Ich finde Geld nützlich, aber ich habe noch nie so viel haben wollen, dass ich dafür andere über den Tisch ziehe. Ich leb hier mit dem absoluten Minimum und abgesehen davon, dass ich echt gerne einen neuen Fußboden und ein bisschen Wandfarbe für die Küche haben möchte, weil beide Dinge nun mittlerweile richtig verkommen aussehen, wüsste ich nicht, was ich mir spontan kaufen wollen würde, wenn ich jetzt irgendwas gewinnen würde. Vielleicht ein paar Werkzeuge, dass ich hier vorwärts komme, aber sonst wüsst ich nix.
Und bei meinen Verwandten kann es irgendwie nie genug sein. Dabei sind das eh schon alles Architekten, Diplomingenieure und weiß der Geier. Die müssten doch eigentlich Geld haben... Und trotzdem scheint es nie genug zu sein.
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Ich kann schon nachvollziehen, warum man Dir das in dem Fall vorwirft.
Du hast faktisch keine Chance an das Geld zu kommen, beharrst aber dennoch darauf. Dh. es ist klar, dass Du in der Sache verlieren wirst (= das Opfer sein wirst), aber Du bleibst dennoch (freiwillig) "in der Rolle".
So würde ich das sehen.
Genau so sehe ich es auch, Letterlove. Geld ist nur so wichtig, dass ich genug habe um leben zu können. Luxus ist nett, macht aber nicht glücklich, wie ich bei Freunden beobachten konnte. Mein Bruder ist extrem geizig, anderen gegenüber! Er hasst es jemandem etwas zu schenken, er ist neidisch, wenn sich ein anderer, auch fremder etwas leisten kann, er tobt vor Wut, wenn er sieht, dass jemand, selbst wenn er diese Person nicht kennt, ein besseres Auto als er fährt. Das sind Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann, diesen Neid und Hass .
Mio, ich sehe es anders. Ich wehre mich. Klar beharre ich auf meinem Standpunkt, aber ich finde ich bin in der Opferrolle, wenn ich mich klein mache, mir leid tue und mir gefallen lasse, was sie tun, mich beuge. Ihnen glaube und einfach aufgebe, wie ich das sonst tat. Dann wäre doch jeder noch in seiner Opferrolle verhaftet, der um sein Recht kämpft, wenn es ausweglos ist. So kann es auch keinen Fortschritt geben, dann wäre die klimadebatte sinnlos, dann wäre #mee-too sinnlos.... weil faktisch keine Rechte...
Mio, ich sehe es anders. Ich wehre mich. Klar beharre ich auf meinem Standpunkt, aber ich finde ich bin in der Opferrolle, wenn ich mich klein mache, mir leid tue und mir gefallen lasse, was sie tun, mich beuge. Ihnen glaube und einfach aufgebe, wie ich das sonst tat. Dann wäre doch jeder noch in seiner Opferrolle verhaftet, der um sein Recht kämpft, wenn es ausweglos ist. So kann es auch keinen Fortschritt geben, dann wäre die klimadebatte sinnlos, dann wäre #mee-too sinnlos.... weil faktisch keine Rechte...
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saffiatou hat geschrieben: ↑So., 03.05.2020, 21:32 Genau so sehe ich es auch, Letterlove. Geld ist nur so wichtig, dass ich genug habe um leben zu können. Luxus ist nett, macht aber nicht glücklich, wie ich bei Freunden beobachten konnte. Mein Bruder ist extrem geizig, anderen gegenüber! Er hasst es jemandem etwas zu schenken, er ist neidisch, wenn sich ein anderer, auch fremder etwas leisten kann, er tobt vor Wut, wenn er sieht, dass jemand, selbst wenn er diese Person nicht kennt, ein besseres Auto als er fährt. Das sind Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann, diesen Neid und Hass .
Hast du ihn mal gefragt, warum das so ist? Das würde mich echt sehr interessieren, wie man vor Wut toben kann, wenn einer ein besseres Auto fährt. Ich geh mal davon aus, dass er nicht Gates mit Nachnamen heißt, also gibt es IMMER wen, der ne bessere Karre hat. Dann ist er ja quasi sein gesamtes Leben lang stinksauer... Alt wird er so bestimmt nicht.
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Na ja, ich persönlich würde in diesem konkreten Fall wesentlich pragmatischer und ne Nummer kleiner rangehen und für mich ist es an der Stelle ein Kampf gegen Windmühlen weil Du ja definitiv keine Chance hast rechtlich. Dh. für meine Begriffe MACHST Du Dich da erst recht klein indem Du Dich an Deinen "Peiniger" bindest gegen den Du nix in der Hand hast. Und das wegen 1000 Euro.
Ich würde es nicht machen, mir wäre meine Energie und mein Seelenheil wichtiger in dem Fall als der Versuch zu etwas zu kommen wozu ich eh nicht kommen werde. Deine Familiengeschichte hat ja keine "gesamtgesellschaftliche Bedeutung" in dem Fall, da geht es ja nur darum dass sich um Geld gestritten wird, das kommt wahrscheinlich ständig vor und es gibt da auch kein "gesellschaftliches Defizit" in Bezug auf die geltende Rechtssprechung/gesellschaftliche Realität. Das fällt meiner Meinung nach schon klar unter: Selbst schuld, wenn da nix konkretes vertraglich festgelegt wurde bzw. Fristen versäumt wurden.
Wie ich das moralisch bewerte steht auf einem anderen Blatt Papier, aber in Bezug auf meinen eigenen Selbstwert würde ich mich da GERADE weil ich es moralisch unter alle Kanone finde distanzieren und solchen Leuten meinen blanken Popo zeigen und die Summe unter "Lehrgeld" verbuchen.
Ich würde es nicht machen, mir wäre meine Energie und mein Seelenheil wichtiger in dem Fall als der Versuch zu etwas zu kommen wozu ich eh nicht kommen werde. Deine Familiengeschichte hat ja keine "gesamtgesellschaftliche Bedeutung" in dem Fall, da geht es ja nur darum dass sich um Geld gestritten wird, das kommt wahrscheinlich ständig vor und es gibt da auch kein "gesellschaftliches Defizit" in Bezug auf die geltende Rechtssprechung/gesellschaftliche Realität. Das fällt meiner Meinung nach schon klar unter: Selbst schuld, wenn da nix konkretes vertraglich festgelegt wurde bzw. Fristen versäumt wurden.
Wie ich das moralisch bewerte steht auf einem anderen Blatt Papier, aber in Bezug auf meinen eigenen Selbstwert würde ich mich da GERADE weil ich es moralisch unter alle Kanone finde distanzieren und solchen Leuten meinen blanken Popo zeigen und die Summe unter "Lehrgeld" verbuchen.
Ja, es hat einfach niemand das Recht etwas besseres zu halben als er! Sein Kommentar dazu. Er tobte damals vor Wut über diesen Mann der ein tolle neues Auto fuhr, dass ICH Angst bekam. Ich versucht ihn zu beruhigen und meinte, es wäre doch toll, dass sich der Mann ein tolles neues Auto kaufen konnte und man könnte sich doch mit ihm freuen. Nein, schrie er mich an, er Mann hat nicht das Recht dazu, es wurde ihm zustehen. Und das war nicht im Spaß gemeint, oder ironisch, der war so voll Wut, dass ich froh war, dass er keine Waffe bei sich trug. So ist er immer schon gewesen. Auch als Jugendlicher. Werbegeschenke, die mein Vater ihm gab, hat er dann meinem Vater zu Weihnachten zurück geschneit, weil er kein Geld ausgeben wollte.
Als meine Eltern goldene Hochzeit feiern wollten hat er sich geweigert sich da zu engagieren, weil sie nicht so feiern wollten wie er es haben wollte. Er bestand auf einer Band. .... tausend Geschichten. Vollkommen unreif und unreflektiert und so voll extremer Wut. Ich würde ihn auch als jemanden einschätzen, der außer Kontrolle geraten kann.
Interessant finde ich auch den Begriff Opferrolle, den er mir vorwarf, denn das heißt Ja Jauch, wenn er nicht richtig ist - jedenfalls hier, dass er mich hier als Opfer sieht und dann doch gleichzeitig es nicht zugeben will.
Als meine Eltern goldene Hochzeit feiern wollten hat er sich geweigert sich da zu engagieren, weil sie nicht so feiern wollten wie er es haben wollte. Er bestand auf einer Band. .... tausend Geschichten. Vollkommen unreif und unreflektiert und so voll extremer Wut. Ich würde ihn auch als jemanden einschätzen, der außer Kontrolle geraten kann.
Interessant finde ich auch den Begriff Opferrolle, den er mir vorwarf, denn das heißt Ja Jauch, wenn er nicht richtig ist - jedenfalls hier, dass er mich hier als Opfer sieht und dann doch gleichzeitig es nicht zugeben will.
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Das Problem ist ja, dass Saffia das Geld nun selbst braucht - und das wäre theoretisch die schnellste Quelle.
FAIR betrachtet wäre das also der beste Weg - wenn es fair zugehen würde.
Und 1000€ fallen einem ja nicht mal einfach so in die Hand, daher liegt es nahe, erstmal die Quellen abzuklappern, die dieses Geld schneller locker machen, als man es verdienen kann. Wäre es so einfach, auf anderem Wege dieses Geld zu bekommen, denke ich nicht dass Saffia da so verbissen dranbleiben würde.
FAIR betrachtet wäre das also der beste Weg - wenn es fair zugehen würde.
Und 1000€ fallen einem ja nicht mal einfach so in die Hand, daher liegt es nahe, erstmal die Quellen abzuklappern, die dieses Geld schneller locker machen, als man es verdienen kann. Wäre es so einfach, auf anderem Wege dieses Geld zu bekommen, denke ich nicht dass Saffia da so verbissen dranbleiben würde.
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Ich löse mich, indem ich versuche Rechnungen einzutreiben und dann kann ich abschließen. Für mich sind 1000;Euro viel und es sind ja auch noch einige Tausend, die ich meiner Mutter lieh und die mit ihrer Demenz verschwunden sind. Die einfach ignoriert werden....wenn ich dann noch die Zinsen berechnen würde...
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Nein, das Problem ist, dass sie es ihm überhaupt gegeben hat obwohl klar war, dass er es nicht zurückgeben wird.Letterlove hat geschrieben: ↑So., 03.05.2020, 21:56 Das Problem ist ja, dass Saffia das Geld nun selbst braucht
Und vor allem: DASS er es nicht zurück geben wird.
Er kann sich also "toll" fühlen, weil er der "Mächtige" ist der am "längeren Hebel" sitzt und sich daran ergötzen wie Saffia ihm "hinter her rennt".
Mir wäre das echt zu blöd, ich würde mich nicht selbst so erniedrigen. Für kein Geld der Welt.
Mich ärgert auch, dass er immer und immer wieder davon kommt. Nie haben seine Taten irgendwelche Konsequenzen.
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Ich hatte damals keine Wahl, mio. Familienverstrickungen, Manipulation, Angst vor Zurückweisung.... das sind harte Waffen, die meine Familie benutzte. Mir wurde es immer als meine Pflicht verkauft, dass ich die Familie unterstützen muss: wir sind schließlich eine Familie, da hilft man sich. Das galt, bis ich mal etwas Unterstützung forderte....
Es braucht viel Zeit, um sich aus dysfunktionalen Familien zu lösen.
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Zuletzt geändert von saffiatou am So., 03.05.2020, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Naja, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und jeder hat bestimmt schon ein Mal mehr vertraut als gut für ihn/sie war. Hinzu kommt der Druck der Familie, die sofort erfahren würde, wenn dieser Kindskopp "seine" Kohle nicht kriegt... Und nicht jeder ist jederzeit so stabil, dagegen anzukämpfen.
Ich kenne das selbst, wenn die ganze Familie auf einem rumtrampelt - als Horde, nicht einer nach dem anderen...
Heute hätte ich Krallen und Zähne, aber damals war ich einfach nur ein Würstchen... Damals hab ich auch zu allem JA gesagt, weil ich Angst hatte, dass das Konsequenzen haben wird, wenn ich es nicht tu.
Ich gebe heute noch alten Freundschaften eine Chance, obwohl ich in den Ársch getreten wurde noch und nöcher. Ich denk halt immer, Menschen können sich auch ändern.
Ich kenne das selbst, wenn die ganze Familie auf einem rumtrampelt - als Horde, nicht einer nach dem anderen...
Heute hätte ich Krallen und Zähne, aber damals war ich einfach nur ein Würstchen... Damals hab ich auch zu allem JA gesagt, weil ich Angst hatte, dass das Konsequenzen haben wird, wenn ich es nicht tu.
Ich gebe heute noch alten Freundschaften eine Chance, obwohl ich in den Ársch getreten wurde noch und nöcher. Ich denk halt immer, Menschen können sich auch ändern.
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