Ja man merkt esWidow hat geschrieben:Hi, Myrhe, ich bin hier schon längst weg.
w
Austausch mit chronisch Suizidalen
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Weißt Du, nico, ich fühle mich für das von mir Geschriebene und erst recht für von mir eröffnete Threads sehr verantwortlich. Deshalb lese ich eine Zeit lang noch auch in solchen Threads von ursprünglich mir, die plattgemacht wurden, niedergewalzt und zerschrotet von irgendwelchen mir fremden Menschen.
Denn in meinen Threads lesen und schreiben immer auch ein paar Menschen, die dort schreiben, weil sie sich dort gut aufgehoben fühlen - bis dann die Plattmacherei, Niederwalzerei, Zerschroterei beginnt.
Und diese Menschen versuche ich, im Blick zu behalten. Jetzt bin ich froh, ihnen ein Refugium anbieten zu können, eine Zuflucht von hier.
Und dass ich Dir soeben gedankt und meinen Dank dann wieder entzogen habe, das würden etliche User hier bestimmt "spiegeln" nennen (ich komm gar nicht mehr hinter all Deinen mir geltenden Danks hinterher, weil Du die so flott entziehst); ich nenn das: Infantilismus. Und den wollte ich Dir einmal vor Augen führen (hoffe, das hat technisch geklappt; das weiß man derzeit im ptf ja nie). Dass das nichts ändert, ist mir klar. Und das liegt nicht an der Presbyopie.
Lass es Dir gut gehen in Deinem Wohlleben, möge sich an dessen Parametern nix ändern - und überhaupt
Widow
Denn in meinen Threads lesen und schreiben immer auch ein paar Menschen, die dort schreiben, weil sie sich dort gut aufgehoben fühlen - bis dann die Plattmacherei, Niederwalzerei, Zerschroterei beginnt.
Und diese Menschen versuche ich, im Blick zu behalten. Jetzt bin ich froh, ihnen ein Refugium anbieten zu können, eine Zuflucht von hier.
Und dass ich Dir soeben gedankt und meinen Dank dann wieder entzogen habe, das würden etliche User hier bestimmt "spiegeln" nennen (ich komm gar nicht mehr hinter all Deinen mir geltenden Danks hinterher, weil Du die so flott entziehst); ich nenn das: Infantilismus. Und den wollte ich Dir einmal vor Augen führen (hoffe, das hat technisch geklappt; das weiß man derzeit im ptf ja nie). Dass das nichts ändert, ist mir klar. Und das liegt nicht an der Presbyopie.
Lass es Dir gut gehen in Deinem Wohlleben, möge sich an dessen Parametern nix ändern - und überhaupt
Widow
Ach widow wenn ich dir gedankt habe und es wieder zurückgezogen habe, hat das rein technische Gründe.
Ich schreibe vom Handy und dementsprechend klein sind die Buttons. Da erwischt man dann schon mal den Dankeknopf obwohl man ob deiner dauernden Nettiverstöße und Gemeinheiten den Meldeknopf gemeint hat.
Tja so einfach kann die Welt manchmal sein, aber das dürfte dir in deiner ach so hochkomplexen Psychischen Sackgasse ja fremd sein.
Also dichte dir nur weiterhin fleißig etwas zusammen was nur in deiner Welt existiert.
Und vergiß nicht weiterhin hier zu lesen und zu schreiben, man könnte sonst ja glauben, dass du hier schon lange weg bist.
Ich schreibe vom Handy und dementsprechend klein sind die Buttons. Da erwischt man dann schon mal den Dankeknopf obwohl man ob deiner dauernden Nettiverstöße und Gemeinheiten den Meldeknopf gemeint hat.
Tja so einfach kann die Welt manchmal sein, aber das dürfte dir in deiner ach so hochkomplexen Psychischen Sackgasse ja fremd sein.
Also dichte dir nur weiterhin fleißig etwas zusammen was nur in deiner Welt existiert.
Und vergiß nicht weiterhin hier zu lesen und zu schreiben, man könnte sonst ja glauben, dass du hier schon lange weg bist.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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So viel Grün untereinander, da will ich nicht fehlen.
Und um den Inhalt der Beiträge geht es ja schon nicht mehr, gelle?
Aber vielleicht geht es auch zurück zum Thema :
Hallo Myre,
danke noch für deine Antwort. Ich habe früher gedacht, es läge tatsächlich vor allem an dem Erlösungsgedanken, habe dann aber (eigentlich durch Zufall, durch eine Textzeile in einem Lied) festgestellt, dass es eben dieses Phänomen gelegentlich gibt und es "Todesrausch-Erleben" genannt wird. Und eine deutliche bio-chemische Komponente hat. Es nimmt die Angst, die eben sonst anscheinend doch da wäre.
Mich hat die Erkenntnis halb getröstet, weil ich hoffe die, die sich selber getötet haben, haben es denn letztlich ohne große Angst getan (ich meine die Angst, die kommen könnte, wenn man den Sprung schon getan hat...)
Halb hat sie mich betroffen gemacht, weil ich es erschreckend finde, dass man sich in einem solchen Moment selbst "überholen " könnte, einfach weil Gefühle überdeckt werden von diesem Rausch, die eigentlich da sind.
Naja - es ist wie es ist. Danke jedenfalls für die Antwort!
Und um den Inhalt der Beiträge geht es ja schon nicht mehr, gelle?
Aber vielleicht geht es auch zurück zum Thema :
Hallo Myre,
danke noch für deine Antwort. Ich habe früher gedacht, es läge tatsächlich vor allem an dem Erlösungsgedanken, habe dann aber (eigentlich durch Zufall, durch eine Textzeile in einem Lied) festgestellt, dass es eben dieses Phänomen gelegentlich gibt und es "Todesrausch-Erleben" genannt wird. Und eine deutliche bio-chemische Komponente hat. Es nimmt die Angst, die eben sonst anscheinend doch da wäre.
Mich hat die Erkenntnis halb getröstet, weil ich hoffe die, die sich selber getötet haben, haben es denn letztlich ohne große Angst getan (ich meine die Angst, die kommen könnte, wenn man den Sprung schon getan hat...)
Halb hat sie mich betroffen gemacht, weil ich es erschreckend finde, dass man sich in einem solchen Moment selbst "überholen " könnte, einfach weil Gefühle überdeckt werden von diesem Rausch, die eigentlich da sind.
Naja - es ist wie es ist. Danke jedenfalls für die Antwort!
Hello darkness, my old friend...
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*gähn*mio hat geschrieben:Du kannst Dich entscheiden wie Du möchtest. Es ist Deine Entscheidung. Nicht die eines anderen Menschen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
so, hab mich hier durch die letzten Seiten gelesen. Natürlich mit meinem Blick, mit wessen Blick auch sonst.
Sicher eher kein „Zirkel für chronisch Suizidale“, auch kein „Schutzraum“.
Für mich aber vieles bedenkenswert, in viele Richtungen.
Klar kommt mir wohl zu Gute, dass ich mich hier nicht persönlich betroffen fühlen muss, von welch einzelner Äußerung, Meinung auch immer.
Als Thread über Suizidalität, den Umgang damit?
Es als lehrreich zu titulieren, passt nicht, interessant auch nicht, vielleicht erhellend, informativ, aufschlussreich?
Hier zu lesen, meinem Verständnis zu all dem sicher nicht schadend, eher im Gegenteil.
Und sei es nur, dass ich mich grad beim Lesen fragte, wer sagt mir denn eigentlich, wer hier grad wirklich chronisch suizidal ist und wer nicht. Natürlich mein Denkhintergrund, aber doch arg lebendig der Austausch hier.
Und sowohl die Inhalte, als auch die verschiedenen Sichten, scheinen mir durchaus passend. Sicher nicht ganz repräsentativ, aber vieles, das heute dazu gehört, findet sich im Thread.
Hab ergänzend gestern noch mal vollständig den wikipedia Artikel, aus dem ich hier schon kurz zitierte, gelesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid
Viele Inhalte finde ich in der ein oder anderen Form hier wieder.
Mag ja sein, dass der Thread aus mancher Sicht heraus nicht „funktioniert“, zu dem passt, was gewünscht, erhofft, gewollt ist.
Als Austausch über Suizidalität, als Thematisierung von Suizidalität, Auseinandersetzung mit Suizidalität?
So gesehen find ich die Beiträge hier, die meisten, ziemlich o.k.
Klar, manchmal auch sehr konträr. Aber, soweit ich sehe, nicht so, dass auf der einen Seiten die Suizidalen, auf der anderen die Nichtsuizidalen stünden, argumentierten.
Zwar nimmt auch hier die psychisch, psychiatrische Beurteilung, Sicht auf Suizid großen Raum ein. In diesem Forum kaum verwunderlich, und auch sonst nicht. Ist heute nun mal so. War nicht immer so, und ob es immer so bleiben wird (muss), wie es grad ist? Weiß heute hier ohnehin niemand.
Ich find jedenfalls gut, immer gut, wenn – wie hier – nicht allzu einseitig geschrieben wird.
So ein Thread immer auch, immer wieder eine Wundertüte. Was wer in ihm findet? Auch für sich selbst?
Ich hoffe, mehr als nix. Sicher grad für jemanden, der selbst sehr im Thema steckt, nicht einfach, es vielleicht auch so sehen zu können. Bräuchte da wohl mindestens einen Schritt zurück, einen Schritt raus, einen Schritt weit Distanz.
Muss nicht sein. Aber wer selber nach was sucht?
Hab ich hier schon häufiger als banales Beispiel genommen. Such ich grad Schlüssel oder Werkzeug der auch nur verlegte Gedankengänge. Verbissen gestresst Suchen lässt mich eher nicht finden. Besser einen Schritt zurück, raus aus dem selbstschuldigen Verlieren. Und sei es nur dadurch, dass ich mich freu, suchend all das Verlegte zu finden, das ich zwar grad nicht aber ehemals suchte.
LG hawi
Sicher eher kein „Zirkel für chronisch Suizidale“, auch kein „Schutzraum“.
Für mich aber vieles bedenkenswert, in viele Richtungen.
Klar kommt mir wohl zu Gute, dass ich mich hier nicht persönlich betroffen fühlen muss, von welch einzelner Äußerung, Meinung auch immer.
Als Thread über Suizidalität, den Umgang damit?
Es als lehrreich zu titulieren, passt nicht, interessant auch nicht, vielleicht erhellend, informativ, aufschlussreich?
Hier zu lesen, meinem Verständnis zu all dem sicher nicht schadend, eher im Gegenteil.
Und sei es nur, dass ich mich grad beim Lesen fragte, wer sagt mir denn eigentlich, wer hier grad wirklich chronisch suizidal ist und wer nicht. Natürlich mein Denkhintergrund, aber doch arg lebendig der Austausch hier.
Und sowohl die Inhalte, als auch die verschiedenen Sichten, scheinen mir durchaus passend. Sicher nicht ganz repräsentativ, aber vieles, das heute dazu gehört, findet sich im Thread.
Hab ergänzend gestern noch mal vollständig den wikipedia Artikel, aus dem ich hier schon kurz zitierte, gelesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid
Viele Inhalte finde ich in der ein oder anderen Form hier wieder.
Mag ja sein, dass der Thread aus mancher Sicht heraus nicht „funktioniert“, zu dem passt, was gewünscht, erhofft, gewollt ist.
Als Austausch über Suizidalität, als Thematisierung von Suizidalität, Auseinandersetzung mit Suizidalität?
So gesehen find ich die Beiträge hier, die meisten, ziemlich o.k.
Klar, manchmal auch sehr konträr. Aber, soweit ich sehe, nicht so, dass auf der einen Seiten die Suizidalen, auf der anderen die Nichtsuizidalen stünden, argumentierten.
Zwar nimmt auch hier die psychisch, psychiatrische Beurteilung, Sicht auf Suizid großen Raum ein. In diesem Forum kaum verwunderlich, und auch sonst nicht. Ist heute nun mal so. War nicht immer so, und ob es immer so bleiben wird (muss), wie es grad ist? Weiß heute hier ohnehin niemand.
Ich find jedenfalls gut, immer gut, wenn – wie hier – nicht allzu einseitig geschrieben wird.
So ein Thread immer auch, immer wieder eine Wundertüte. Was wer in ihm findet? Auch für sich selbst?
Ich hoffe, mehr als nix. Sicher grad für jemanden, der selbst sehr im Thema steckt, nicht einfach, es vielleicht auch so sehen zu können. Bräuchte da wohl mindestens einen Schritt zurück, einen Schritt raus, einen Schritt weit Distanz.
Muss nicht sein. Aber wer selber nach was sucht?
Hab ich hier schon häufiger als banales Beispiel genommen. Such ich grad Schlüssel oder Werkzeug der auch nur verlegte Gedankengänge. Verbissen gestresst Suchen lässt mich eher nicht finden. Besser einen Schritt zurück, raus aus dem selbstschuldigen Verlieren. Und sei es nur dadurch, dass ich mich freu, suchend all das Verlegte zu finden, das ich zwar grad nicht aber ehemals suchte.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
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Wing
Ich beurteile Ihre Beiträge gar nicht.
Würde ich mich daran versuchen, dann würde ich mich an den oft haarsträubenden Aussagen in den unmöglichsten Augenblicken stoßen.
Doch das zählt für mich nicht (in Ihrem Fall).
Weil ich genau weiß, daß Sie und ich völlig verschieden sind faszinieren mich Ihre Beiträge umso mehr.
Ich ahne etwas in Ihren Worten und der Art wie sie diese aneinander reihen und timen.
Ich stehe Ihnen jedenfalls positiv und respektvoll gegenüber, auch wenn Sie das vielleicht zum Kotzen finden.
Ich beurteile Ihre Beiträge gar nicht.
Würde ich mich daran versuchen, dann würde ich mich an den oft haarsträubenden Aussagen in den unmöglichsten Augenblicken stoßen.
Doch das zählt für mich nicht (in Ihrem Fall).
Weil ich genau weiß, daß Sie und ich völlig verschieden sind faszinieren mich Ihre Beiträge umso mehr.
Ich ahne etwas in Ihren Worten und der Art wie sie diese aneinander reihen und timen.
Ich stehe Ihnen jedenfalls positiv und respektvoll gegenüber, auch wenn Sie das vielleicht zum Kotzen finden.
abgemeldet
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- Beiträge: 2978
@ Blade: Eigentlich hat es für mich keine tiefere Bedeutung, wie Sie mir gegenüber stehen.
Ich stehe Ihnen nicht gegenüber, sondern im rechten Winkel zu Ihnen. Ich hoffe, Sie finden das in Ordnung.
Ich stehe Ihnen nicht gegenüber, sondern im rechten Winkel zu Ihnen. Ich hoffe, Sie finden das in Ordnung.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 261
Was mich an Dir ärgert, das Du zuerst einmal viele falsche Begriffe benutzt. Richtige Begriffe stehen im Duden z.b Suizid und Suizidversuch. Die richtige Benutzung von Begriffen (Wörtern) ist unabdingbar für Kommunikation!!!SoundOfSilence hat geschrieben:
Was mich geärgert hat gestern und auch heute ist viel mehr, dass hier so geschrieben wird, als sei die Realität der meisten Suizidalen so, als ob sie sich "mit guter Laune " und aus freien Überlegungen heraus das Leben nehmen wollen. Und das stimmt einfach nicht nach meiner Erfahrung.
Es gibt das vielleicht in seltenen Fällen. Mag es nun Freitod oder Bilanzselbstmord sein. Wobei für mich persönlich am Wort Bilanzselbstmord auch der Beigeschmack hängt, dass der, der Bilanz zieht, das möglicherweise in einer verzweifelten Situation tut (und es wiederum eingefärbt ist). Ich persönlich unterscheide da also durchaus noch mal.
Ich finde übrigens, es sollte ein Recht auf Suizid geben, und zwar begleitet von Psychologen im Vorfeld der Entscheidung, jedenfalls in bestimmten Fällen. Es gibt Lebenssituationen die ich als unerträglich empfinde und dass da Suizid verhindert wird (aktiv) finde ich nicht gut. Z.B. Ein Mensch, der den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen wird, der sollte sich m.M.N. Umbringen können dürfen..... Aber sich selber einreden müssen, dass Suizidalität bei Menschen mit "normal - freiem" Leben eine gesunde Entscheidung sei und nichts mit psychischen Problemen zu tun habe, das halte ich eben für sehr fragwürdig.
Wo ich schon mal dabei bin: Kennt ihr ein Todesrausch-Erleben?
Ein lebendes Beispiel von Dir ist, der Suizid ist straffrei und mit einem § versehen.
Ich bin auch überzeugt, das Du wenig oder gar nicht Fachbücher über das Thema Suizid zur Hand genommen hast. Denn selbst ein Herr Ringel hat in seiner zweiten Auflage (Vorwort) "jeder Suizid ist das Ende einer psychischen Erkrankung" eine Kehrtwende eingenommen.
Dein Beispiel Gefängnisinsasse ist haarsträubend. Der wird dann nämlich 24 Std. überwacht bei Suizidabsicht egal ob psychisch belastet oder nicht. Der hat nämlich formal erst mal seine Strafe ab zu sitzen.
Todesrausch??? Erleben!!! Kommt bei mir nicht vor! Weil ich rational entscheide. Rausch bedeutet berauscht, benebelt...
Da stimmt die Chemie im Hirn nicht evt. Drogen, Alk.....
VG Krawallbürste
-
- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 592
Krawallbürste. lies doch mal genau, was du von mir zitiert hast, vielleicht fällt dir dann auf, dass ich a) die Begriffe klar benutze und b) nirgendwo behaupte viele Fachbücher gelesen zu haben und außerdem c) das Beispiel mit dem Gefängnisinsassen sich genau darum dreht, dass MEINER PERSÖNLICHEN MEINUNG NACH in einem solchen Fall diese Rund-um-die-Uhr-Beobachtung um den Suizid(versuch - wenn du drauf bestehst) zu verhindern, nicht richtig ist, weil ich PERSÖNLICH eine solche Lebenssituation (Gefägnis ohne Aussicht auf Entlassung) unerträglich fände.
Was die Sache mit dem Suizid-Paragraphen angeht, so habe ich auch an der Stelle nochmal geschrieben, was ich meinte! Und auch, dass ich das besser hätte erklären können/müssen. Da räume ich meinen Fehler gerne ein.
Außerdem möchte ich dir gerne noch etwas mitteilen, Krawallbürste: ich weiß nicht, was genau dich an mir so ärgert, aber ich habe sehr deutlich den Eindruck, dass du irgendetwas auf mich projizierst. Deshalb sage ich dir direkt, dass ich auf weiteren direkten Austausch zwischen uns ÜBER mich oder meine Art zu schreiben nicht mehr eingehen werde, du kannst es dir also auch sparen. Über inhaltliche/sachliche Dinge können wir uns bei Gelegenheit gerne weiter austauschen.
Ich bin ein Mensch, der sich Kritik immer erstmal anhört/durchliest und auch selbstkritisch reflektiert. Allerdings: eine (über die Maßen) ungenaue Argumentation oder gar eine ungenaue Wortwahl lasse ich mir nicht vorwerfen. Ich bin mir zahlreicher (charakterlicher) Mängel bewusst - allerdings auch meiner wenigen Stärken. Meine Eloquenz ist eine davon.
Die ist übrigens ein Betroffenen-Forum. Hier wird aus der persönlichen Erfahrung, Meinung und Bildung heraus geschrieben. Man muss nicht erst eine bestimmte Anzahl an Fachbüchern gelesen haben. Auch wenn ja viele Menschen ihre Meinungen, ihr Wissen und wohl auch ihr Erleben mehr aus Büchern beziehen als aus dem Gelebten, so gibt es auch immer noch die Möglichkeit, das anders zu handhaben.
Auf Weiteres OT kannst du, was mich angeht, gerne verzichten. Ich werde es tun!
--------------
Ja, Krawallbürste, genau das "nicht-rationale" ist charakteristisch für den Todesrausch. Bei mir spielten damals weder Alkohol noch Drogen eine Rolle, auch keine Medikamente, aber das mag bei anderen Menschen natürlich anders sein. Und genau das Rauschhafte ist das Tückische, und auch das Gefährliche. Danke für deine persönliche Erfahrung dazu.
Was die Sache mit dem Suizid-Paragraphen angeht, so habe ich auch an der Stelle nochmal geschrieben, was ich meinte! Und auch, dass ich das besser hätte erklären können/müssen. Da räume ich meinen Fehler gerne ein.
Außerdem möchte ich dir gerne noch etwas mitteilen, Krawallbürste: ich weiß nicht, was genau dich an mir so ärgert, aber ich habe sehr deutlich den Eindruck, dass du irgendetwas auf mich projizierst. Deshalb sage ich dir direkt, dass ich auf weiteren direkten Austausch zwischen uns ÜBER mich oder meine Art zu schreiben nicht mehr eingehen werde, du kannst es dir also auch sparen. Über inhaltliche/sachliche Dinge können wir uns bei Gelegenheit gerne weiter austauschen.
Ich bin ein Mensch, der sich Kritik immer erstmal anhört/durchliest und auch selbstkritisch reflektiert. Allerdings: eine (über die Maßen) ungenaue Argumentation oder gar eine ungenaue Wortwahl lasse ich mir nicht vorwerfen. Ich bin mir zahlreicher (charakterlicher) Mängel bewusst - allerdings auch meiner wenigen Stärken. Meine Eloquenz ist eine davon.
Die ist übrigens ein Betroffenen-Forum. Hier wird aus der persönlichen Erfahrung, Meinung und Bildung heraus geschrieben. Man muss nicht erst eine bestimmte Anzahl an Fachbüchern gelesen haben. Auch wenn ja viele Menschen ihre Meinungen, ihr Wissen und wohl auch ihr Erleben mehr aus Büchern beziehen als aus dem Gelebten, so gibt es auch immer noch die Möglichkeit, das anders zu handhaben.
Auf Weiteres OT kannst du, was mich angeht, gerne verzichten. Ich werde es tun!
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Ja, Krawallbürste, genau das "nicht-rationale" ist charakteristisch für den Todesrausch. Bei mir spielten damals weder Alkohol noch Drogen eine Rolle, auch keine Medikamente, aber das mag bei anderen Menschen natürlich anders sein. Und genau das Rauschhafte ist das Tückische, und auch das Gefährliche. Danke für deine persönliche Erfahrung dazu.
Zuletzt geändert von SoundOfSilence am Mi., 10.02.2016, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
Hello darkness, my old friend...
Das ist insofern ein Irrglaube als dass Begriffe (Wörter) auch immer ein Stück weit vom Kontext und individuell geprägt sind (und dass dies nicht zu verhindern ist). Viel wichtiger für eine gelingende Kommunikation - als die jederzeit "korrekte" Benutzung der Worte, die eh illusorisch ist - ist die Fähigkeit deren individuelle Bedeutung untereinander klären zu können ohne angriffig zu werden oder sich gegenseitig was "rein drücken" zu wollen - so funktioniert gute und fruchtbare Kommunikation, Kommunikation die dann für beide Seiten gelingt. Gute - gegenseitige verstehende - Kommunikation ist von der Bereitschaft zur gegenseitigen Verständigung (und zu dieser gehört eine "wertneutrale" Klärung) geprägt.krawallbürste hat geschrieben:Die richtige Benutzung von Begriffen (Wörtern) ist unabdingbar für Kommunikation!!!
-
- Forums-Gruftie
- , 49
- Beiträge: 770
Ja, auch in diesem Thread gibt und gab es OTs. Wie eigentlich in jedem.
Dennoch kann ich die Vehemenz der TE nicht nachvollziehen hier ein "Refugium" schaffen zu wollen in dem nur vorher auserwählte Menschen schreiben dürfen. Die Definition des chronisch suzizidalen Menschen wurde hier, soweit ich in den letzten 37 Seiten gelesen habe, nicht klar kommuniziert. Vielleicht ein Punkt der das Scheitern des Threads, im Auge der TE, begünstigt hat. Wer ist chronisch suizidal? Gelten da die Menschen, denen der Tod immer eine Möglichkeit ist? Die Menschen, die phasenweise immer wieder darüber nachdenken, dass der Tod eine Lösung wäre? Die Menschen, die den Todeswunsch immer unterschwellig mit sich tragen? Die Menschen die heute lensfroh und morgen todsnah sind (und dies permanent)? Wer genau gilt laut der Definition der TE als chronisch suizidal? Was muss dieser Mensch liefern um in diesen scheinbar erlauchten Kreis aufgenommen zu werden?
Ja, ich kann verstehen wenn man nicht die Muse hat oder keinen Sinn darin sieht, mit Menschen zu diskutieren die ihre Krise überwunden haben und dem Leben absolut positiv entgegenblicken. Diese gewonne Kraft (egal aus was: Therapie, Religion..) bringt Menschen, die dies selbst nicht erleben (können) keinen Milimeter weiter. Oftmals vielleicht eher im Gegenteil. Dennoch frage ich mich, was es den chronisch suizidalen (im Sinne der TE) bringt, sich in ihr Kämmerlein zu schließen und keinen Input von aussen mehr empfangen zu wollen.
Chronisch bedeutet ja nicht zwangsweise lebenslang. Auch chronifizierte Symptome können gemildert werden. Aber ist das überhaupt noch gewollt? Ich versteh es grad einfach nicht. Und ich werd einen Teufel tun mich in "die Scholle" zu wagen und da zu fragen.
Ich selbst, ja, ich erlebe mich als chronisch suizidal, aber ich will mich damit nicht abfinden. Und genau das habe ich hier vermisst. Es scheint alles so entgültig. So unabwendbar und für immer in Stein gemeisselt. So wenig Wille und Imteresse dagegen zu wirken. Für mich ist dies z.B. an jedem Tag ein Tagesziel. Zu leben, zu überleben. Der Sinn darin? Ich hab noch Hoffnung und vielleicht ist genau dies die Frage. Gibt es (hat man) noch Hoffnung? Will man überhaupt etwas an der Situation ändern?
Ich habe hier auch von Menschen gelesen, die diese Gedanken als sehr belastend empfinden. Aber wenig dagegen tun (können). Was ist dann die Konsequenz? In der Situation verharren und abwarten? Das kann es doch auch nicht sein. Bzw. stell ich mir dann die Frage, worauf wird denn gewartet?
Keine Ahnung, das Thema ist schwierig und auf Antworten wird man nur selbst kommen dürfen (müssen). Alles andere ist wohl leider irrelevant.
Liebe Grüße
edit: Rechtschreibfehler
Dennoch kann ich die Vehemenz der TE nicht nachvollziehen hier ein "Refugium" schaffen zu wollen in dem nur vorher auserwählte Menschen schreiben dürfen. Die Definition des chronisch suzizidalen Menschen wurde hier, soweit ich in den letzten 37 Seiten gelesen habe, nicht klar kommuniziert. Vielleicht ein Punkt der das Scheitern des Threads, im Auge der TE, begünstigt hat. Wer ist chronisch suizidal? Gelten da die Menschen, denen der Tod immer eine Möglichkeit ist? Die Menschen, die phasenweise immer wieder darüber nachdenken, dass der Tod eine Lösung wäre? Die Menschen, die den Todeswunsch immer unterschwellig mit sich tragen? Die Menschen die heute lensfroh und morgen todsnah sind (und dies permanent)? Wer genau gilt laut der Definition der TE als chronisch suizidal? Was muss dieser Mensch liefern um in diesen scheinbar erlauchten Kreis aufgenommen zu werden?
Ja, ich kann verstehen wenn man nicht die Muse hat oder keinen Sinn darin sieht, mit Menschen zu diskutieren die ihre Krise überwunden haben und dem Leben absolut positiv entgegenblicken. Diese gewonne Kraft (egal aus was: Therapie, Religion..) bringt Menschen, die dies selbst nicht erleben (können) keinen Milimeter weiter. Oftmals vielleicht eher im Gegenteil. Dennoch frage ich mich, was es den chronisch suizidalen (im Sinne der TE) bringt, sich in ihr Kämmerlein zu schließen und keinen Input von aussen mehr empfangen zu wollen.
Chronisch bedeutet ja nicht zwangsweise lebenslang. Auch chronifizierte Symptome können gemildert werden. Aber ist das überhaupt noch gewollt? Ich versteh es grad einfach nicht. Und ich werd einen Teufel tun mich in "die Scholle" zu wagen und da zu fragen.
Ich selbst, ja, ich erlebe mich als chronisch suizidal, aber ich will mich damit nicht abfinden. Und genau das habe ich hier vermisst. Es scheint alles so entgültig. So unabwendbar und für immer in Stein gemeisselt. So wenig Wille und Imteresse dagegen zu wirken. Für mich ist dies z.B. an jedem Tag ein Tagesziel. Zu leben, zu überleben. Der Sinn darin? Ich hab noch Hoffnung und vielleicht ist genau dies die Frage. Gibt es (hat man) noch Hoffnung? Will man überhaupt etwas an der Situation ändern?
Ich habe hier auch von Menschen gelesen, die diese Gedanken als sehr belastend empfinden. Aber wenig dagegen tun (können). Was ist dann die Konsequenz? In der Situation verharren und abwarten? Das kann es doch auch nicht sein. Bzw. stell ich mir dann die Frage, worauf wird denn gewartet?
Keine Ahnung, das Thema ist schwierig und auf Antworten wird man nur selbst kommen dürfen (müssen). Alles andere ist wohl leider irrelevant.
Liebe Grüße
edit: Rechtschreibfehler
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
So viel Meldeeifer - und so wenig Resonanz, das hört sich frustrierend an, aber Du bist ja so ein Wohlgefühl-Wonneproppen, da wird Dich das nicht anfechten.Nico hat geschrieben:obwohl man den Meldeknopf gemeint hat.
Das musst Du glücklicherweise auch nicht, hier ist doch für Dich und Deine Bedürfnisse bestens gesorgt. - Wie für die anderer dort.LovisTochter hat geschrieben:Und ich werd einen Teufel tun mich in "die Scholle" zu wagen und da zu fragen.
Allen hier winke ich nun ein erleichtertes Tschüss zu:
(Was mich allerdings immer noch ärgert: Dass dieser für meine Begriffe - und mein Empfinden - irgendwann gekaperte und in sein Gegenteil verdrehte Thread unter meinem "Namen" läuft. Egal, is ja nur ein Nick.)
-
- Forums-Gruftie
- , 49
- Beiträge: 770
Ne Widow, keine Sorge, werd ich nicht tun. Du weißt scheinbar mal wieder über mich und meine Bedürfnisse besser Bescheid als ich. Kommt ja nicht zum ersten Mal vor.
Was ich schade finde ist, dass Du es nicht für notwendig erachtest, Deine Ansprüche die Du an uns, die User des Forums stellst, klar zu defininieren. Wer ist denn erwünscht und in Deinen Augen berechtigt? Was ist Deine Definition von chronischer Suizidalität?
Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass es sich hier nicht um eine Berechting qua der Definititon als chronisch suizidal (wie diese auch immer sein mag, denn eine Antwort darauf bekomme ich ja scheinbar nicht) geht sondern viel mehr um ein Fürsprechen und Nachreden der Meinung, Deiner Meinung und Ansicht. Damit wird immer klarer warum der Thread in Deinen Augen scheitern musste.
Ist halt blöd einen solchen Thread in einem öffentlichen Forum zu starten, wenn man nur auf seine eigene Meinung, seine eigenen Gefühle besteh undt Du die MAcht, das Wissen, die Berechtigung zu entscheiden was zu einem Thema passt und was oder wer nicht, hast. Gilt nicht mehr das eigene Erleben als wichtig? Genau das, was Du auf der anderen SEite einforderst? Verständnis und Akzeptanz ihres ERlebens, ihrer Realität. Fein, aber Du hat das dir hier und andernorts das Hoheitsvermächtmächtnis verliehen um zu entscheiden wer wie ein chronisch suizidaler Mensch ist und wie dieser zu empfinden hat. Sorry, aber ich kotz grad echt am Strahl!! Wie vermessen ist das denn?? Du erwartest Akzeptanz und bist die Grenze und das AUsgrenzen in Person. Wie geht da überein?
Was ich schade finde ist, dass Du es nicht für notwendig erachtest, Deine Ansprüche die Du an uns, die User des Forums stellst, klar zu defininieren. Wer ist denn erwünscht und in Deinen Augen berechtigt? Was ist Deine Definition von chronischer Suizidalität?
Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass es sich hier nicht um eine Berechting qua der Definititon als chronisch suizidal (wie diese auch immer sein mag, denn eine Antwort darauf bekomme ich ja scheinbar nicht) geht sondern viel mehr um ein Fürsprechen und Nachreden der Meinung, Deiner Meinung und Ansicht. Damit wird immer klarer warum der Thread in Deinen Augen scheitern musste.
Ist halt blöd einen solchen Thread in einem öffentlichen Forum zu starten, wenn man nur auf seine eigene Meinung, seine eigenen Gefühle besteh undt Du die MAcht, das Wissen, die Berechtigung zu entscheiden was zu einem Thema passt und was oder wer nicht, hast. Gilt nicht mehr das eigene Erleben als wichtig? Genau das, was Du auf der anderen SEite einforderst? Verständnis und Akzeptanz ihres ERlebens, ihrer Realität. Fein, aber Du hat das dir hier und andernorts das Hoheitsvermächtmächtnis verliehen um zu entscheiden wer wie ein chronisch suizidaler Mensch ist und wie dieser zu empfinden hat. Sorry, aber ich kotz grad echt am Strahl!! Wie vermessen ist das denn?? Du erwartest Akzeptanz und bist die Grenze und das AUsgrenzen in Person. Wie geht da überein?
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
habe gerade das Gefühl Widow noch einmal unterstützen zu müssen, auch wenn
sie sich sehr gut alleine wehren kann! Auch wenn ich mich ansonsten ebenfalls aus
diesem Thread zurückgezogen habe.
Das Scheitern des Threads lag nicht an der Definition, es lag daran, daß niemand bereit war Widows Wünsche zu
respektieren, auch wenn es ein öffentlicher Raum ist.
festgestellt, wie schwer das Reden darüber ist. Daß wir niemanden damit belasten möchten....
Denn durch das nicht beachten der Grenzen ist der Thread zerredet worden. Wurde das Thema vergessen
und häufig nicht ernst genommen, oder ich habe mich ganz fies bewertet gefühlt.
sie sich sehr gut alleine wehren kann! Auch wenn ich mich ansonsten ebenfalls aus
diesem Thread zurückgezogen habe.
erste einmal habe ich die Definition "chronisch" denke ich gut verstanden und nicht nur ich wie die "Geretteten der Scholle" es auch erlebten.LovisTochter hat geschrieben:Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass es sich hier nicht um eine Berechting qua der Definititon als chronisch suizidal (wie diese auch immer sein mag, denn eine Antwort darauf bekomme ich ja scheinbar nicht) geht sondern viel mehr um ein Fürsprechen und Nachreden der Meinung, Deiner Meinung und Ansicht. Damit wird immer klarer warum der Thread in Deinen Augen scheitern musste.
Das Scheitern des Threads lag nicht an der Definition, es lag daran, daß niemand bereit war Widows Wünsche zu
respektieren, auch wenn es ein öffentlicher Raum ist.
Wo bitte schön, ist denn so eine Diskussion erlaubt oder kann sie möglich sein? Wir haben doch hier schonLovisTochter hat geschrieben:Ist halt blöd einen solchen Thread in einem öffentlichen Forum zu starten, wenn man nur auf seine eigene Meinung, seine eigenen Gefühle besteh undt Du die MAcht, das Wissen, die Berechtigung zu entscheiden was zu einem Thema passt und was oder wer nicht,
festgestellt, wie schwer das Reden darüber ist. Daß wir niemanden damit belasten möchten....
Denn durch das nicht beachten der Grenzen ist der Thread zerredet worden. Wurde das Thema vergessen
und häufig nicht ernst genommen, oder ich habe mich ganz fies bewertet gefühlt.
never know better than the natives. Kofi Annan
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