Austausch zwischen Uno's und Multi's

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Candykills
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Beitrag Do., 31.12.2015, 17:56

Widow - es ist schlichtweg dein Problem wie du Dinge verstehst und wie du Dinge aus dem Zusammenhang ziehst. Du kannst einem wirklich nur noch leid tun, für mich ist damit jegliche Kommunikation - auch die Zukunft betreffend beendet.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Candykills
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:01

lilu hat geschrieben:
Widow hat geschrieben: Lilu, 29.12., 16:52 Uhr (hier S. 17)
„Und ich bin EIN Mensch mit VIELEN Menschen in sich. Also im Slang diesen Threads: Ein Multi mit vielen Uno's. Und jeder Einzelne hat Probleme wie ein Uno.“ (Da spricht jemand endlich mal klar aus, was vermutlich viele Multis über „Unos“ denken: ‚Ich weiß genau, wie ihr funktioniert, denn ich hab ja viele von euch in mir und bin somit der umfassendere, komplexere etc. Mensch.)
Na, doch nicht auf der Ignore-Liste? Wahrscheinlich ist es egal was ich hierzu zu sagen haben, es wird eh wieder anders gewertet, als ich es meine. Ich wollte eigentlich damit vermitteln, dass jeder einzelne Uno im Multi, Probleme wie ein Uno hat, da es ja eigene Persönlichkeiten sind. Das sollte weder eine Abwertung für Uno`s, noch eine Aufwertung für Multi`s sein.

Und nochmal, ich spreche hier nur für mich und finde es schade, dass Du meine Aussage dafür verwendest, ALLEN Multis zu unterstellen, sie denken wie ich.
Lilu, die hat ein Problem, lass es einfach bei ihr.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


Widow
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:03

@ lilu: Ich habe keineswegs behauptet, dass "alle" Multis so denken würden, wie Du es mir in Deinem Zitat gezeigt hast. Lies bitte nochmal nach: Ich schrieb "vermutlich viele Multis".
~ ~ ~

Mir zu unterstellen, dass der Fehler ausschließlich bei mir läge, dass ausschließlich ich ein Verständnisproblem hätte, der andere hingegen sich vollkommen klar - und anderes, meist das Gegenteil, meinend, als ich verstanden hätte - auszudrücken imstande sei, --- dieses Manöver kenne ich und zwar seit frühester Kindheit: Meine Mutter und später dann auch meine Schwester waren darin Meisterinnen (nebenbei: aus der einen hat die andere eine Psychotikerin gemacht).

Ich stelle gerade fest, dass es, wenn es auch heute wieder zur Anwendung kommt, mich immer noch ein wenig so fühlen lässt wie damals als Kind und Jugendliche und junge Erwachsene: Ohnmächtig, klein, hilflos vor Wut und Verzweiflung (weil gegen dieses Manöver nicht anzukommen ist - nicht mit Argumenten und nicht mit Belegen).
Gerade überlege ich: Vielleicht habe ich deshalb den Weg in die Philologie gewählt?
Naja - auch egal. Es war alles vergeblich. Auch die Arbeit hier (trotz des Dankes, für den ich mich bedanke).


mio
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:09

Hallo Widow,

Du bist doch eine schlaue Frau, die Themen "Projektion" und "Projektive Identifikation" dürften Dir auch nicht fremd sein.

Nur so als "Selbstreflexionsansatz", vielleicht?

Lieben Gruss,

mio

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Widow
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:13

War klar, mio, dass dieser nette Hinweis nun erfolgen würde (ich wusste, dass ich mich mit meinem posting eben sehr angreifbar machen würde).
Ja, sicher: Ich sag ja: Es liegt alles nur an/in mir. Hat Candy mich ja auch gerade freundlich wissen lassen. War schon immer so.
Klar, klar.


mio
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:21

Hallo Widow,

es ist nicht "schlimm" ein Problem zu haben, meiner Meinung nach. Was ich schlimm finde ist, wenn jemand sein eigenes Problem "verschiebt", da es so "andere belastet" und auch "unbearbeitbar" wird. Du machst mit Sicherheit nicht immer alles falsch und es liegt mit Sicherheit nicht immer alles an Dir. Aber ein klein wenig "kritische Selbstreflexion" wäre vielleicht schon hilfreich, bisweilen. Ohne gleich ins Extrem zu verfallen.

Lieben Gruss,

mio

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lilu
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:23

Widow hat geschrieben:mich immer noch ein wenig so fühlen lässt wie damals als Kind und Jugendliche und junge Erwachsene: Ohnmächtig, klein, hilflos vor Wut und Verzweiflung
Mensch widow, wenn Du Dich so fühlst, Dann kannst Du vielleicht nachvollziehen, dass man sich bei einigen DEINER Aussagen, auch so fühlt?
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.

Goethe


montagne
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:26

Mir kam auch die Idee, dass einige Multis vielleicht annehmen, sie wissen, wie es ist Uno zu sein, weil sie ja meinen viele Unos in sich zu haben. Auch bei mehreren ANP-EP Systemen in einem Multi (was für mich der große Unterschied zu anderen Traumafolgestörungen ist, bei denen es nur ein ANP-EP System gibt) ist ein ANP-EP System vom Multi herausgenommen nicht das gleiche wie ein kompletter Mensch , der ein ANP-EP System besitzt. Kann mir nicht vorstellen, dass es so ist. Schon die Ätiologie von DIS, zeigt auf, dass jeder Anteil für sich eingeengter in seinem Sein ist, als ein ganzer Mensch. Alle Teile des Menschen mit DIS ZUSAMMEN ergeben die vollständige Persönlichkeit, denke ich. Okay, das kann ich natürlich nicht aus eigenem Erleben sagen, weil ich nicht DIS habe. Ich entnehme es aber der Fachliteratur, die ich durchaus interessiert und aufmerksam gelesen habe.

Ich versuche mir klarzumachen, diese Denkweise, die einige Multis haben nicht als implizierte Abwertung anderer zu sehen. Wenn man immer mit Anteilen gelebt hat und diese so scharf voneinander getrennt sind, kennt man es ja nicht anders und weiß nicht, wie es ist Uno zu sein.


Und mal was persönliches von mir:
Zum einen ja, was mich angeht, mein großes Defizit ist, nicht gesehen worden zu sein. Und mein zu kurz-gekommen-Syndrom wird in Diskussionen wie dieser stark angesprochen. Das ist allein mein Ding. Trotzdem möchte ich meine Empfindungen sagen dürfen. Denn letzlich halte ich meine Wahrnehmung für Realitätsbezogen genug, dass ich weiß, wenn ich was wahrnehme, ist da was dran. Da mag mal mehr, mal weniger dran sein, aber es ist nicht aus der Luft gegriffen. Letzlich heißt das Thema hier ja AUSTAUSCH. Ich persönlich hätte gerne,dass es so stehen bleiben kann, aber ich habe gelernt, das Diskussion mit anderen schwer beschädigten Menschen nicht mein Wunschkonzert ist.

Zum anderen: Mein Gefühl der Relativierung (und ja, ich hätte alle Stellen, die widow zitiert hat auch anführen können, dachte mir aber auch, es wird ja nichts nützen, nichts ändern) kommt daher zu stande, dass ich das Sein eines Uno oder wnen ich stringent bei mir bleibe, eines Uno mit einem gewissen Grad an struktureller Dissoziation ungebürlich simplifiziert fand, durch manche Aussage.


Und nochwas, vielleicht bisschen provokativ:
Interessant, wie manche Menschen mit DIS sich bezeichnen. Ich BIN Multi/DISler, statt Ich HABE DIS/MPS.
Da findet schon eine starke Identifikation mit der Erkrankung statt. Ich kan mir vorstellen, die engt auch irgendwie die Sicht ein. Vielleicht aber auch das verständlich, weil die Störung ja tatsächlich sehr umfassend ist und gleichzeitig Zerspitterung ja Merkmal, vieleicht braucht man da ne Klammer, die einen zusammenhält?


Mich erinnert es nur an Diskriminierungsdiskurse, nur mit anderem Vorzeichen. Den im Sinner der Gleichheit (im Sinne von gleiche Rechte, nicht gleich-sein), ist es anzuraten, Merkmale als Merkmale zu benennen und nicht andere damit zu definiere, weil es dnan zum Stigma wird. Also nicht der Schwarze oder der Behinderte, sonder der Mensch mit afrikanischen Wurzeln/dunkler Hautfarbe und der Mensch mit Behinderung.
Weil jemand mit Behinderung tatsächlich noch so viel mehr ist als nur behindert und zu sagen "der Behinderte", "der psychisch Gestörte", "der Multi", "der Uno", engt ein. Sprache bestimmt ja schon auch, wie wir wahrnehmen.
Dinge beim Namen zu nennen ja, die Frage ist eben wie. Nun mag es etwas klobig Klingen, ich finds aber, nach intensiver Erfahrung ziemlich hilfreich sprach bewusst Menschen nicht über besondere Merkmale (die meist doch zur Auf- und Abwertung führen) zu definieren.

Denn wenn man ehrlich ist, kan man es ja mal wirken lassen:
"Die Blondine da drüben hat gesagt...." versus "Die Frau da drüben mit den Blonden Haaren hat gesagt..."
"Nee, in die Kneipe können wir nicht, wegen dem Behinderten in der Gruppe" versus "Las uns eine Kneipe nehmen, in die Frank mit dem Rolli auch reinkommt."
amor fati


Widow
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:28

mio, Du denkst doch eh, was Du willst - auch über mich. Wenn es Dir besser damit geht, mit Candy der Auffassung zu sein, dass ich es bin, die hier alle von mir zitierten Multi-Aussagen total falsch versteht, und die in Wirklichkeit was ganz anderes besagen, ich nur unfähig oder zu gestört bin, das zu begreifen, was für Euch so total offensichtlich ist, dann ist das so.
Und es ändert auch nichts an Deinem Bild von mir, wenn ich Dir sage, dass ich keineswegs für "alles" mir die Schuld gebe und dass ich über ein gerüttelt Maß an Selbstreflexion verfüge.

Sicherlich brauchst Du jetzt wieder das letzte Wort. Nur zu!

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Candykills
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:34

Du bist Wisswnschaftlerin, ich habe die Wissensvhaft wiedergegeben - das wirfst du mir vor. Was will man dazu dann noch sagen. Es ging ja nicht um meine Meinung, Widow. Aber ist halt sinnlos....denk was du willst und womit du dich besser fühlst.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


Widow
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:37

@ montagne: Danke! Du hast das (mal wieder) viel kommunikatinsförderlicher formuliert als ich.

Das, was Du "Klammer" nennst, nannte ich übrigens "Alleinstellungsmerkmal" bzw. "Orden" (und sprach auch davon, dass das vielleicht nötig ist, da, wo so eine Zersplitterung herrscht: sich 'wenigstens' über etwas definieren); diese Identifikation, angezeigt durch eine Krankheit "sein" statt "haben", fiel mir auch auf.

Mit Dir bezweifle ich auch, dass ein Multi wissen kann, wie ein "Uno" lebt/denkt/empfindet; ich würde sogar soweit gehen, dass auch nach 'erfolgreicher' Integration das nicht möglich ist, sondern dass dann tatsächlich eine dritte 'Kategorie' entstanden ist. Ich könnte meine Überlegung (die diesbezüglich nicht fachliteraturgestützt ist) noch ausführen, aber das wäre auch wieder vergeblich.
Lass ich's also dabei bewenden: Danke sehr!


mio
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:40

Hallo Widow,
Widow hat geschrieben:mio, Du denkst doch eh, was Du willst - auch über mich.
Weisst Du, DEN Satz kenne ich zB. zu Genüge. Und weisst Du was ich darauf antworte: JA!
Mittlerweile sogar ganz ohne schlechtes Gewissen.

Inwiefern solche Sätze allerdings zu einem "Miteinander" führen könnten? Das ist was, was mir bis heute schleierhaft ist. Aber wahrscheinlich sollen sie das auch gar nicht. Ist zu akzeptieren. Kann ich akzeptieren.

Lieben Gruss,

mio


Waldschratin
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:43

Tut mir leid,daß ich die letzte Zeit raus war hier und manches nicht mehr beantwortet/kommentiert habe.
Und ich hab jetzt auch nicht den Kopf dafür,an die 15 neugeschriebene Seiten auf sinnvolle und ernstgemeinte Beiträge zu durchforsten,da meine kleine alte Hündin sich seit gestern Morgen zum Sterben anschickt und ich ganz bei ihr bin.Die ist 20 Jahre alt,also kommt das weder "plötzlich" noch "unerwartet",aber klar,es nimmt mich ganz ein.

Ich möchte nur noch eine Bemerkung zum rituellen Mißbrauch hierlassen :
Rit. Mb ist nicht nur Satanismus,da gibt's auch sonst noch genug andere Kulte,die sich Praktiken bedienen,die Aufspaltung nicht nur fördern,sondern die die Fähigkeit dazu bewußt für ihren Kult ausnutzen.

Und klar,daß es darüber wenig im Internet gibt : Die Praktiker selber haben ja am allermeisten Interesse daran,nicht publik zu werden.
Ein Kult basiert ja auf Geheimhaltung.
Und mich wundert auch nicht,daß es da sehr hartnäckige "Zweifler" gibt : Das sind z.T. ganz bewußt gestreute Zweifel von den Tätern selber.Die sind auch in solcher Mission unterwegs,und zwar in allen Medien und sozialen Vernetzungen.

Und noch ein Beitrag zu deiner letzten Frage,Elfchen:
Elfchen hat geschrieben:Wir haben Patienten mit DIS, die - je nach Person- einmal zb. eine Hyperthyreose haben, ein andermal total normale Werte. Einmal ein katastrophales Blutbild, ein andermal ein normales.
Kennt ihr das auch?
Das hat bei mir damals die Diagnose meiner Erbkrankheit erheblich erschwert.

Bei uns gabs da Auffälligkeiten nicht nur in Allergien und Blutwerten,sondern (mir auch unerklärlich und damals sehr beängstigend) auch unterschiedliche CT-Bilder,MRT-Aufnahmen und dergleichen.
Einmal auch in Bezug auf nen Tumor in der Brust.Die Bilder sind zum Glück sehr deutlich,der Knoten deutlich zu sehen.Und beim Kontrollbild wenig später,kurz vor der geplanten OP,nicht mehr zu sehen.

Gut,spontane Rückbildungen hat es schon immer gegeben - Stichwort "Wunder in der Medizin".
Ist also auch kein "spezielles" Phänomen bei DISlern.

Und jetzt wünsch ich euch noch nen fruchtbaren und v.a. respektvollen Austausch hier,der sich nicht nur auf die "Pflege" persönlicher Eitelkeiten beschränkt.
Kommt gut ins neue Jahr!

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Candykills
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:44

So wie Borderliner, Depressive ect
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


Widow
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Beitrag Do., 31.12.2015, 18:46

@ mio, Du bist mir zuvorgekommen (bin ich froh drüber!): Das mit dem letzten Wort eben von mir, das war dumm und gemein - mithin doppelt unnötig. Verzeihung!
Gleichwohl (an dem Punkt waren wir beide im Kontext einer völlig anderen Diskussion übrigens schon einmal) werde ich versuchen, mit Dir nicht mehr zu diskutieren.
Ich halte uns für zu verschieden. Und wie ich hier schon schrieb: Manchmal gibt es kein Verstehen.
Ich bitte allerdings nochmals ums Geltenlassen.

Alles Gute
Widow

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